CH627655A5 - Ski surfboard - Google Patents

Ski surfboard Download PDF

Info

Publication number
CH627655A5
CH627655A5 CH683578A CH683578A CH627655A5 CH 627655 A5 CH627655 A5 CH 627655A5 CH 683578 A CH683578 A CH 683578A CH 683578 A CH683578 A CH 683578A CH 627655 A5 CH627655 A5 CH 627655A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
ski
sliding plate
snow
feet
rear part
Prior art date
Application number
CH683578A
Other languages
German (de)
Inventor
Marcel Mueller
Urs Mueller
Original Assignee
Mueller & Mueller Fa
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mueller & Mueller Fa filed Critical Mueller & Mueller Fa
Priority to CH683578A priority Critical patent/CH627655A5/en
Priority to IT23565/79A priority patent/IT1166887B/en
Publication of CH627655A5 publication Critical patent/CH627655A5/en

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/03Mono skis; Snowboards

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Abstract

The ski surfboard comprises an elongate sliding plate (1), the topside of which has at least one tread surface (2, 3) for the user's feet, and the front part (4) of which is bent up in the manner of a ski tip. The rear of the sliding plate (1) is wider than the front and the centre, this wider, rear part (6) being bent upwards out of the plane of the central part (5). The ski surfboard permits free, harmonious travelling over snow, changes in the direction of travel being effected by appropriate shifting of the body's centre of gravity. <IMAGE>

Description

       

  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Schneegleiter, bestehend aus einer länglichen Gleitplatte, die vorne skispitzenartig aufgebogen ist und deren Oberseite mindestens eine Trittfläche für die Füsse des Benützers aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Teil (6) der Gleitplatte (1) breiter ist als der mittlere (5) Teil derselben, und dass dieser breitere hintere Teil (6) aus der Ebene des Mittelteils (5) nach oben gebogen ist.



   2. Schneegleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Teil (6) die Form eines Dreiecks besitzt.



   3. Schneegleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen des hinteren Teils (6) flügelartig nach aussen und nach oben gebogen sind.



   4. Schneegleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenränder (8) der Gleitplatte (13 mindestens im Übergangsbereich zwischen dem Mittelteil (5) und dem Hinterteil (6) eine gleichmässig gekrümmte, nach aussen und nach oben gebogene Kurve bilden.



   5. Schneegleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Teil (6) der Gleitplatte (1) eben ist und gegenüber dem Mittelteil (5) abgewinkelt ist.



   6. Schneegleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite der Gleitplatte (1) eine mittig angeordnete, breite Längsnut (10) aufweist, die sich im Hinterteil (6) verbreiternd vortsetzt.



   7. Schneegleiter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei an der Unterseite des hinteren Teils (6) angeordnete, je parallel zu den benachbarten Rändern und im Abstand von diesen verlaufende Nuten oder Kufen (11).



   8. Schneegleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder (8) der Gleitplatte (1) mit griffigen Kanten   (13)    oder ganz oder teilweise mit Kufen   (93    versehen sind.



   9. Schneegleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittfläche mit Halterungen (14, 153 für die Füsse des Benützers versehen ist.



   10. Schneegleiter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen (14, 15) derart auf der Oberseite der Gleitplatte (1) montiert sind, dass der hintere Fuss quer und der vordere Fuss in Längsrichtung oder leicht angewinkelt dazu auf der Gleitplatte gehalten ist.



   11. Schneegleiter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen aus weichem Material bestehen und riemen- oder kappenartig ausgebildet sind.



   Die Erfindung betrifft einen Schneegleiter, bestehend aus einer länglichen Gleitplatte, die vorne skispitzenartig aufgebogen ist und deren Oberseite mindestens eine Trittfläche für die Füsse des Benützers aufweist.



   Vom Skisport her sind bereits sogenannte Monoski bekannt, die darin bestehen, dass eine Trittplatte, welche zwei nebeneinander angeordnete Bindungen trägt, auf einem einzelnen Ski abgestützt ist. Da die Füsse des Benützers parallel nebeneinander auf der Trittplatte fixiert sind, und da nur ein einziger Ski verwendet wird, ist das Halten des Gleichgewichtes sehr schwierig und nur während der Fahrt möglich. Im Stillstand muss sich der Skifahrer mittels Stöcken abstützen, um nicht umzufallen. Vom Bewegungsablauf her gesehen, ist das Monoskifahren eine besondere und auch schwierige Art des konventionellen Skifahrens mit zwei Skiern.



   Bei einer anderen Abwandlung des Monoskifahrens wurde schon vorgeschlagen, auf einem einzelnen Kurzski zwei Bindungen hintereinander anzuordnen. Dadurch sollte der verhältnismässig lange und beim Fahren mit einem Ski nur sehr schwer seitlich zu verschiebende Skiabschnitt hinter der Bindung verkürzt und das Verdrehen des Skis bei Richtungsänderungen erleichtert werden. Auch hier ist jedoch der Nachteil gegeben, dass zum Benützen eines solchen Skis eine besondere Übung und Technik erforderlich ist und die gleichen Schwierigkeiten mit dem Gleichgewicht beim Fahren und im Stand auftreten. Da nämlich beide Füsse längs ausgerichtet hintereinander plaziert sind, wird eine grosse Kraft zur Erhaltung des Gleichgewichtes erforderlich. Auch das Abbremsen ist mit einem solchen Kurzski verhältnismässig schwer durchzuführen.



   Ein eigentlicher Schneegleiter der eingangs erwähnten Gattung ist aus der CH-PS 583 046 bekannt. Dieser Schneegleiter weist eine als Trittfläche für beide Füsse des Benützers ausgebildete Gleitplatte auf, die im hinteren Bereich durch einen Schlitz geteilt ist. Vorne ist die Platte aufgebogen und mit einem oder zwei stabartigen, gelenkig mit der Gleitplatte verbundenen Haltevorrichtungen für beide Hände ausgerüstet. Es sind keine Bindungen vorgesehen, die den Füssen Halt geben können, so dass Lenkvorgänge durch Gewichtsverlagerung nur in beschränktem Masse ausgeführt werden können. Der Richtungswechsel muss vorwiegend mit den Armen mittels der stockartigen Haltevorrichtungen ausgeübt werden, was sehr viel Kraft im Oberkörper erfordert. Ein harmonischer Bewegungsablauf ist nicht möglich.

  Auch ist die Benützung eines Skiliftes mit Schwierigkeiten verbunden, da die stockartigen Stäbe ständig gehalten werden müssen, um ein Wegrutschen des Gleiters unter den Füssen zu vermeiden, und da somit keine Hand mehr frei bleibt, um sich am Schleppbügel des Skiliftes zu halten.



   Nun sind aus einer anderen, nicht für den Schnee bestimmten Sportart Rollbretter bekannt, die aus einer Trittplatte bestehen, mit Rollen und zwei durch seitliche Gewichtsverlagerung lenkbaren Achsen. Der Benützer steht in einer lockeren Halterung mit beiden Füssen in einer grätscheartigen Stellung auf der Trittfläche des Rollbrettes, wobei beide Füsse leicht schräg zur Querachse gestellt sind. Der durch eine Gewichtsverlagerung erfolgende Lenkvorgang stellt einen harmonischen Bewegungsablauf des Körpers und dessen Bahn dar. Um das Gleichgewicht auf dem auf Rollen gelagerten Brett halten zu können, bedarf es aber jugendlicher Geschicklichkeit. Der Sport wird auf geneigten Asphalt- oder Betonflächen ausgeführt, so dass etwaige Stürze sehr hart und oft mit Verletzungen verbunden sind.

  Mangels geeigneter Plätze wird der Sport oft auch in   verkehrswidriger    Weise auf Strassen durchgeführt, was natürlich sehr gefährlich ist.



   Die Erfindung stellt sich nun die Aufgabe, ein ungefährliches Skisportgerät für sämtliche Pisten und Schneearten zu schaffen, auf welchem der Benützer frei und aufrecht steht und ohne Stöcke oder andere Hilfsmittel durch einfache Gewichtsverlagerung des Körpers in Richtung Kurvenmittelpunkt eine harmonische und schnell erlernbare Kurvenfahrt auf dem Schnee erzielt.



   Das Gerät soll in allen Situationen schnell und sicher gebremst werden können, und die grosse Beinbruchgefahr, die beim Skifahren immer vorhanden ist, soll vermieden werden.

 

  Teuere Ausrüstungen wie Skischuhe, Stöcke, Bindungen usw.



  sollen nicht notwendig sein. Das Gerät muss wirtschaftlich in der Herstellung und Anschaffung sein, ein geringes Gewicht aufweisen, nicht sperrig sein und bequem transportiert werden können. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss so gelöst, dass der hintere Teil der Gleitplatte breiter ist als der mittlere Teil derselben, wobei dieser breitere hintere Teil aus der Ebene des Mittelteils nach oben gebogen ist.



   Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der hintere Teil der Gleitplatte deltaflügelartig ausgebildet und an der Unterseite sind zwei parallel zum hinteren Rand verlaufende Kufen vorgesehen, die eine gute Steuerwirkung gewährleisten. Anhand der Zeichnungen werden nachfolgend Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:  



   Fig. 1 einen Schneegleiter in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Schneegleiter gemäss Fig. 2,
Fig. 3 den Schneegleiter gemäss Fig. 1 in Seitensansicht,
Fig. 4 eine Ansicht des Schneegleiters gemäss Fig. 1 von unten,
Fig. 5 eine Ansicht von unten auf eine weitere Ausführungsform eines Schneegleiters,
Fig. 6-8 Querschnitte durch weitere Ausführungsformen von Schneegleitern und
Fig. 9 einen Schneegleiter mit dem Benützer in Fahrstellung.



   Der Schneegleiter gemäss den Fig. 1 bis 4 besteht aus einer länglichen Gleitplatte 1, deren Oberseite mit Trittflächen 2, 3 für die Füsse des Benützers versehen ist. Der vordere Teil 4 der Gleitplatte   list    in der Art einer Skispitze nach oben gebogen. Der mittlere Teil 5 der Gleitplatte ist eben ausgebildet und über die ganze Länge etwa gleich breit.



   Hinten anschliessend an den Mittelteil 5 ist die Gleitplatte
1 verbreitert, wobei dieser breitere, hintere Abschnitt 6 aus der Ebene des Mittelteils 5 nach oben gebogen ist. Die Abbiegung des hinteren Teils kann als Abwiklung ausgeführt sein oder als gleichmässig nach oben gewölbte Krümmung verlaufen.



   Von oben gesehen, weist der hintere Teil 6 eine Dreieckoder Deltaform auf. Je nach Schnee- und Geländeverhältnissen kann es zweckmässig sein, die Seitenflächen 7 des hinteren Teils 6 zusätzlich noch flügelartig seitlich nach oben abzubiegen, wie in Fig. 8 gezeigt ist. Der hintere Teil 6 könnte auch, immer noch von oben gesehen, statt einer Dreieckform eine andere Form aufweisen, wobei die Seitenränder 8 dann nicht mehr gerade wären, sondern kurvenartig nach aussen verlaufen würden. Auch der Übergang der Ränder 8 vom Mittelteil zum Hinterteil könnte statt winklig gleichmässig gekrümmt sein. Bei einer weiteren Ausführungsform könnten die hintersten Randbereiche des hinteren Teils 6 parallel zueinander sein oder wieder nach innen verlaufen.



   Um ein zu starkes Abrutschen auf dem Schnee, insbesondere bei harten Pisten, zu vermeiden, können die Ränder 8 mit griffigen Kanten, z.B. Stahlkanten 13 (Fig. 6) oder auch mit Kufen 9 (Fig. 7), versehen sein. Die Kanten 13 oder Kufen 9 können über die ganze Länge der Gleitplatte oder auch nur am hinteren Abschnitt angeordnet sein.



   An der Unterseite der Gleitplatte   list    mittig eine längsverlaufende breite Nut 10 ausgespart, die sich zweckmässigerweise im hinteren, hochgezogenen Teil 6 verbreiternd fortsetzt (Fig. 5). Die Nutwände verlaufen parallel zu den Rändern des Gleiters. Zur Erhöhung der Richtungsstabilität kann es vorteilhaft sein, im hinteren Bereich des Mittelteils 5 noch eine Kufe 12 innerhalb der Nut 10 anzubringen.



   An der Unterseite des hinteren Teils 6 sind zwei einen Winkel miteinander einschliessende Kufen 11 symmetrisch zur Längsachse des Gleiters angeordnet (Fig. 5). Die Kufen 11 sind nach innen versetzt und verlaufen parallel zu den ihnen benachbarten Rändern des Gleiters. Sie können an den Wänden der breiten Nute 10 angebracht sein.



   Statt nur zwei Kufen anzubringen, könnten auch zwei symmetrisch zueinander angeordnete Gruppen von Nuten oder Kufen vorgesehen sein.



   Die Trittflächen 2, 3 auf der Oberseite der Gleitplatte sind mit einem rutschfesten Belag versehen und weisen Halterungen für die Füsse auf. Als Halterungen kommen kappenartige Überdeckungen 14 (Fig.   13    in Frage oder auch Riemen 15 (Fig.   93.    Diese Halterungen 14, 15 sind zweckmässigerweise aus einem weichen Material hergestellt und sollen das Ausrutschen der Füsse verhindern. Sie sind nicht mit den starren Fixierungen der Skibindungen zu verwechseln, und der Benützer kann jederzeit problemlos aussteigen.



   Die Gleitplatte 1 des Schneegleiters wird zweckmässigerweise aus glasfaserlaminiertem Kunststoff hergestellt. Auch andere Konstruktionen aus Metall, aus Metallkunststofflaminaten usw. sind möglich. Der Mittelteil könnte wie bei einem Ski in unbelastetem Zustand in Längsrichtung leicht gewölbt sein, damit bei der Belastung ein federnder, gleichmässiger Auflagedruck entsteht.



   Die Halterungen oder Überdeckungen 14, 15 sind so angeordnet, dass der auf dem Hinterteil der Gleitplatte gesetzte Fuss quer zur Fahrtrichtung steht, währenddem der vordere, auf dem Mittelteil 5 aufgesetzte Fuss in Längsrichtung des Gleiters oder leicht schräg dazu ausgerichtet ist. Die Halterungen oder Überdeckungen 14, 15 bestehen z.B. aus Gummi oder aus Leder, reduzieren die Verletzungsgefahr und bieten dem Benützer ausreichend Halt, so dass keine Bindungen und Skischuhe notwendig sind.



   Wie aus der Fig. 9 hervorgeht, steht der Benützer mit leichter Grätschsteilung mit beiden Füssen auf der Gleitplatte, wobei sein Oberkörper und die Hände frei sind. Durch die Nut 10, welche je nach den zu erwartenden Schneeverhältnissen verschieden tief sein kann, wird eine gute Führung bei Geradeausfahrt gewährleistet, die   u. U.    noch verbessert werden kann durch die Kufe 12. Durch Gewichtsverlagerung des Körpers nach hinten und nach der Seite des Kurvenmittelpunktes gelangen die hinteren Randkanten 13 bzw. Kufe 9, 11 zum Einsatz, um die Kurvenfahrt einzuleiten. Je nach Gewichtsverteilung kann der Schneegleiter auch abgebremst und zum Halten gebracht werden.

 

   Eine weitere Möglichkeit zum Bremsen des Schneegleiters besteht darin, eine Bremsvorrichtung (ähnlich einem Skistopper) bei der vorderen Trittfläche anzubringen. Bei Belastung durch den Fuss wäre die Bremsvorrichtung unwirksam. Sobald der Fuss entfernt wird, klappt ein Schwenkhebel unter Federkraft nach unten und bremst den Gleiter. Dies ermöglicht ein sofortiges Stoppen bei Sturz und verhindert die Unfallgefahr durch unkontrolliertes Weiterfahren des Gleiters.



   Der beschriebene Schneegleiter erfüllt alle Anforderungen, die in der Aufgabenstellung verlangt wurden. Das handliche, leichte Gerät lässt sich kostengünstig herstellen und ohne Zu   satzausrüstungen    problemlos verwenden. Es kombiniert die Vorteile des Monoskifahrens, des Rollbrettfahrens und des Wassersurfens, ohne deren Nachteile aufzuweisen. 



  
 

** WARNING ** beginning of DESC field could overlap end of CLMS **.

 



   PATENT CLAIMS
1. Snow glider, consisting of an elongated sliding plate which is bent like a ski tip at the front and the top of which has at least one tread surface for the feet of the user, characterized in that the rear part (6) of the sliding plate (1) is wider than the middle one (5 ) Part of the same, and that this wider rear part (6) is bent upwards from the plane of the central part (5).



   2. Snow glider according to claim 1, characterized in that the rear part (6) has the shape of a triangle.



   3. Snow glider according to claim 1, characterized in that the side surfaces of the rear part (6) are wing-like outwards and bent upwards.



   4. Snow glider according to claim 1, characterized in that the side edges (8) of the sliding plate (13 at least in the transition region between the central part (5) and the rear part (6) form a uniformly curved, outward and upward curve.



   5. Snow glider according to claim 1, characterized in that the rear part (6) of the sliding plate (1) is flat and is angled relative to the central part (5).



   6. Snow glider according to claim 1, characterized in that the underside of the sliding plate (1) has a centrally arranged, wide longitudinal groove (10) which widens in the rear part (6).



   7. Snow glider according to claim 1, characterized by two on the underside of the rear part (6) arranged, each parallel to the adjacent edges and at a distance from these grooves or runners (11).



   8. Snow glider according to claim 1, characterized in that the edges (8) of the sliding plate (1) are provided with non-slip edges (13) or entirely or partially with runners (93).



   9. Snow glider according to claim 1, characterized in that the tread surface is provided with brackets (14, 153 for the feet of the user.



   10. Snow glider according to claim 9, characterized in that the brackets (14, 15) are mounted on the top of the sliding plate (1) such that the rear foot is held transversely and the front foot in the longitudinal direction or slightly angled thereto on the sliding plate .



   11. Snow glider according to claim 9, characterized in that the brackets consist of soft material and are designed like a belt or cap.



   The invention relates to a snow glider, consisting of an elongated sliding plate which is bent like a ski tip at the front and the top of which has at least one tread surface for the feet of the user.



   So-called monoski are already known from skiing, which consist in that a tread plate, which carries two bindings arranged next to one another, is supported on a single ski. Because the feet of the user are fixed parallel to each other on the tread plate, and since only one ski is used, maintaining balance is very difficult and only possible while driving. When standing still, the skier has to support himself with sticks so as not to fall over. From the point of view of the movement, mono-skiing is a special and also difficult type of conventional skiing with two skis.



   In another modification of mono-skiing, it has already been proposed to arrange two bindings in succession on a single short ski. This should shorten the comparatively long ski section behind the binding, which is very difficult to move laterally when skiing with a ski, and make it easier to turn the ski when the direction changes. However, here too there is the disadvantage that special practice and technique is required to use such a ski and the same difficulties arise with the balance when driving and when standing. Because both feet are placed longitudinally one behind the other, great strength is required to maintain balance. Braking with such a short ski is also relatively difficult to carry out.



   An actual snow glider of the type mentioned at the outset is known from CH-PS 583 046. This snow glider has a slide plate designed as a step for both feet of the user, which is divided by a slot in the rear area. The plate is bent up at the front and equipped with one or two rod-like holding devices for both hands, which are articulated to the slide plate. There are no bindings that can hold the feet, so that steering operations can only be carried out to a limited extent by shifting weight. The change of direction must mainly be carried out with the arms using the stick-like holding devices, which requires a lot of strength in the upper body. A harmonious sequence of movements is not possible.

  The use of a ski lift is also difficult because the stick-like rods have to be held constantly to prevent the glider from slipping under your feet, and because there is no hand free to hold on to the tow bar of the ski lift.



   Now, from another sport, not intended for snow, roller boards are known, which consist of a step plate, with wheels and two axles that can be steered by lateral weight shifting. The user stands in a loose holder with both feet in a grave position on the tread of the roller board, both feet being slightly inclined to the transverse axis. The steering process, which takes place due to a shift in weight, represents a harmonious sequence of movements of the body and its path. However, in order to be able to maintain balance on the board mounted on rollers, youthful dexterity is required. The sport is performed on inclined asphalt or concrete surfaces, so that any falls are very hard and often involve injuries.

  In the absence of suitable places, the sport is often carried out on roads in a way that is contrary to traffic, which is of course very dangerous.



   The invention now has the task of creating a harmless ski sports device for all slopes and types of snow, on which the user stands freely and upright and without sticks or other aids, by simply shifting the weight of the body towards the center of the curve, a harmonious and quickly learnable cornering on the snow achieved.



   The device should be able to be braked quickly and safely in all situations and the great risk of broken legs, which is always present when skiing, should be avoided.

 

  Expensive equipment such as ski boots, poles, bindings, etc.



  should not be necessary. The device must be economical to manufacture and purchase, light in weight, not bulky and easy to transport. This object is achieved according to the invention in such a way that the rear part of the sliding plate is wider than the central part of the same, this wider rear part being bent upwards out of the plane of the central part.



   In an advantageous embodiment of the invention, the rear part of the sliding plate is delta wing-like and on the underside there are two runners running parallel to the rear edge, which ensure a good control effect. Exemplary embodiments of the invention are explained in more detail below with the aid of the drawings. Show it:



   1 is a snow glider in a perspective view,
2 is a plan view of the snow glider according to FIG. 2,
3 shows the snow glider according to FIG. 1 in a side view,
4 shows a view of the snow glider according to FIG. 1 from below,
5 is a bottom view of another embodiment of a snow glider,
Fig. 6-8 cross sections through further embodiments of snow gliders and
Fig. 9 shows a snow glider with the user in the driving position.



   The snow glider according to FIGS. 1 to 4 consists of an elongated sliding plate 1, the top of which is provided with treads 2, 3 for the feet of the user. The front part 4 of the slide plate is bent upwards in the manner of a ski tip. The middle part 5 of the sliding plate is flat and approximately the same width over the entire length.



   At the back of the middle part 5 is the sliding plate
1 widened, this wider, rear section 6 being bent upwards out of the plane of the central part 5. The bend in the rear part can be designed as a development or as an evenly curved curvature.



   When viewed from above, the rear part 6 has a triangular or delta shape. Depending on the snow and terrain conditions, it may be expedient to additionally bend the side faces 7 of the rear part 6 laterally upwards, as shown in FIG. 8. The rear part 6 could also, as seen from above, have a different shape instead of a triangular shape, the side edges 8 then no longer being straight, but rather running outward in a curve. The transition of the edges 8 from the middle part to the rear part could be curved evenly instead of at an angle. In a further embodiment, the rearmost edge regions of the rear part 6 could be parallel to one another or again run inwards.



   In order to avoid slipping too much on the snow, especially on hard slopes, the edges 8 can be provided with non-slip edges, e.g. Steel edges 13 (FIG. 6) or also with runners 9 (FIG. 7). The edges 13 or runners 9 can be arranged over the entire length of the sliding plate or only at the rear section.



   On the underside of the slide plate, a longitudinally wide groove 10 is cut out in the middle, which expediently continues to widen in the rear, raised part 6 (FIG. 5). The groove walls run parallel to the edges of the slider. To increase the directional stability, it can be advantageous to attach a runner 12 within the groove 10 in the rear region of the central part 5.



   On the underside of the rear part 6, two skids 11 enclosing an angle are arranged symmetrically to the longitudinal axis of the slider (FIG. 5). The runners 11 are offset inwards and run parallel to the edges of the glider adjacent to them. They can be attached to the walls of the wide groove 10.



   Instead of attaching only two runners, two groups of grooves or runners arranged symmetrically to one another could also be provided.



   The treads 2, 3 on the top of the slide plate are provided with a non-slip covering and have holders for the feet. Cap-like overlaps 14 (FIG. 13 or straps 15 (FIG. 93) can be used as holders. These holders 14, 15 are expediently made of a soft material and are intended to prevent the feet from slipping. They are not rigidly attached to the ski bindings to be confused, and the user can easily get out at any time.



   The sliding plate 1 of the snow glider is expediently made of glass fiber-laminated plastic. Other constructions made of metal, metal plastic laminates, etc. are also possible. The middle part could be slightly arched in the longitudinal direction, like a ski in the unloaded state, so that a resilient, even contact pressure arises when loaded.



   The brackets or covers 14, 15 are arranged such that the foot placed on the rear part of the sliding plate is transverse to the direction of travel, while the front foot placed on the middle part 5 is aligned in the longitudinal direction of the glider or slightly obliquely thereto. The brackets or covers 14, 15 are e.g. Made of rubber or leather, reduce the risk of injury and offer the user sufficient grip so that no bindings and ski boots are necessary.



   As can be seen from FIG. 9, the user stands with slight separation of the legs with both feet on the sliding plate, his upper body and hands being free. Through the groove 10, which can vary in depth depending on the expected snow conditions, good guidance is guaranteed when driving straight ahead, which u. U. can still be improved by the skid 12. By shifting the weight of the body backwards and to the side of the center of the curve, the rear edge 13 or skids 9, 11 are used to initiate cornering. Depending on the weight distribution, the snow glider can also be braked and stopped.

 

   Another way to brake the snow glider is to attach a braking device (similar to a ski stopper) to the front tread. The brake device would be ineffective when loaded by the foot. As soon as the foot is removed, a swivel lever folds down under spring force and brakes the glider. This enables an immediate stop in the event of a fall and prevents the risk of accidents if the glider continues to move uncontrolled.



   The snow glider described fulfills all the requirements that were required in the task. The handy, light device is inexpensive to manufacture and can be used without any additional equipment. It combines the advantages of mono skiing, roller boarding and water surfing without having their disadvantages.


    

Claims (11)

PATENTANSPRÜCHE 1. Schneegleiter, bestehend aus einer länglichen Gleitplatte, die vorne skispitzenartig aufgebogen ist und deren Oberseite mindestens eine Trittfläche für die Füsse des Benützers aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Teil (6) der Gleitplatte (1) breiter ist als der mittlere (5) Teil derselben, und dass dieser breitere hintere Teil (6) aus der Ebene des Mittelteils (5) nach oben gebogen ist.  PATENT CLAIMS 1. Snow glider, consisting of an elongated sliding plate which is bent like a ski tip at the front and the top of which has at least one tread surface for the feet of the user, characterized in that the rear part (6) of the sliding plate (1) is wider than the middle one (5 ) Part of the same, and that this wider rear part (6) is bent upwards from the plane of the central part (5). 2. Schneegleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Teil (6) die Form eines Dreiecks besitzt.  2. Snow glider according to claim 1, characterized in that the rear part (6) has the shape of a triangle. 3. Schneegleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen des hinteren Teils (6) flügelartig nach aussen und nach oben gebogen sind.  3. Snow glider according to claim 1, characterized in that the side surfaces of the rear part (6) are wing-like outwards and bent upwards. 4. Schneegleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenränder (8) der Gleitplatte (13 mindestens im Übergangsbereich zwischen dem Mittelteil (5) und dem Hinterteil (6) eine gleichmässig gekrümmte, nach aussen und nach oben gebogene Kurve bilden.  4. Snow glider according to claim 1, characterized in that the side edges (8) of the sliding plate (13 at least in the transition region between the central part (5) and the rear part (6) form a uniformly curved, outward and upward curve. 5. Schneegleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Teil (6) der Gleitplatte (1) eben ist und gegenüber dem Mittelteil (5) abgewinkelt ist.  5. Snow glider according to claim 1, characterized in that the rear part (6) of the sliding plate (1) is flat and is angled relative to the central part (5). 6. Schneegleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite der Gleitplatte (1) eine mittig angeordnete, breite Längsnut (10) aufweist, die sich im Hinterteil (6) verbreiternd vortsetzt.  6. Snow glider according to claim 1, characterized in that the underside of the sliding plate (1) has a centrally arranged, wide longitudinal groove (10) which widens in the rear part (6). 7. Schneegleiter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei an der Unterseite des hinteren Teils (6) angeordnete, je parallel zu den benachbarten Rändern und im Abstand von diesen verlaufende Nuten oder Kufen (11).  7. Snow glider according to claim 1, characterized by two on the underside of the rear part (6) arranged, each parallel to the adjacent edges and at a distance from these grooves or runners (11). 8. Schneegleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder (8) der Gleitplatte (1) mit griffigen Kanten (13) oder ganz oder teilweise mit Kufen (93 versehen sind.  8. Snow glider according to claim 1, characterized in that the edges (8) of the sliding plate (1) are provided with non-slip edges (13) or entirely or partially with runners (93). 9. Schneegleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittfläche mit Halterungen (14, 153 für die Füsse des Benützers versehen ist.  9. Snow glider according to claim 1, characterized in that the tread surface is provided with brackets (14, 153 for the feet of the user. 10. Schneegleiter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen (14, 15) derart auf der Oberseite der Gleitplatte (1) montiert sind, dass der hintere Fuss quer und der vordere Fuss in Längsrichtung oder leicht angewinkelt dazu auf der Gleitplatte gehalten ist.  10. Snow glider according to claim 9, characterized in that the brackets (14, 15) are mounted on the top of the sliding plate (1) such that the rear foot is held transversely and the front foot in the longitudinal direction or slightly angled thereto on the sliding plate . 11. Schneegleiter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen aus weichem Material bestehen und riemen- oder kappenartig ausgebildet sind.  11. Snow glider according to claim 9, characterized in that the brackets consist of soft material and are designed like a belt or cap. Die Erfindung betrifft einen Schneegleiter, bestehend aus einer länglichen Gleitplatte, die vorne skispitzenartig aufgebogen ist und deren Oberseite mindestens eine Trittfläche für die Füsse des Benützers aufweist.  The invention relates to a snow glider, consisting of an elongated sliding plate which is bent like a ski tip at the front and the top of which has at least one tread surface for the user's feet. Vom Skisport her sind bereits sogenannte Monoski bekannt, die darin bestehen, dass eine Trittplatte, welche zwei nebeneinander angeordnete Bindungen trägt, auf einem einzelnen Ski abgestützt ist. Da die Füsse des Benützers parallel nebeneinander auf der Trittplatte fixiert sind, und da nur ein einziger Ski verwendet wird, ist das Halten des Gleichgewichtes sehr schwierig und nur während der Fahrt möglich. Im Stillstand muss sich der Skifahrer mittels Stöcken abstützen, um nicht umzufallen. Vom Bewegungsablauf her gesehen, ist das Monoskifahren eine besondere und auch schwierige Art des konventionellen Skifahrens mit zwei Skiern.  So-called monoski are already known from skiing, which consist in that a tread plate, which carries two bindings arranged next to one another, is supported on a single ski. Because the feet of the user are fixed parallel to each other on the tread plate, and since only one ski is used, maintaining balance is very difficult and only possible while driving. When standing still, the skier has to support himself with sticks so that he doesn't fall over. From the point of view of the movement, mono-skiing is a special and also difficult type of conventional skiing with two skis. Bei einer anderen Abwandlung des Monoskifahrens wurde schon vorgeschlagen, auf einem einzelnen Kurzski zwei Bindungen hintereinander anzuordnen. Dadurch sollte der verhältnismässig lange und beim Fahren mit einem Ski nur sehr schwer seitlich zu verschiebende Skiabschnitt hinter der Bindung verkürzt und das Verdrehen des Skis bei Richtungsänderungen erleichtert werden. Auch hier ist jedoch der Nachteil gegeben, dass zum Benützen eines solchen Skis eine besondere Übung und Technik erforderlich ist und die gleichen Schwierigkeiten mit dem Gleichgewicht beim Fahren und im Stand auftreten. Da nämlich beide Füsse längs ausgerichtet hintereinander plaziert sind, wird eine grosse Kraft zur Erhaltung des Gleichgewichtes erforderlich. Auch das Abbremsen ist mit einem solchen Kurzski verhältnismässig schwer durchzuführen.  In another modification of mono-skiing, it has already been proposed to arrange two bindings in succession on a single short ski. This should shorten the comparatively long ski section behind the binding, which is very difficult to move laterally when skiing with a ski, and make it easier to turn the ski when the direction changes. However, here too there is the disadvantage that special practice and technique is required to use such a ski and the same difficulties arise with the balance when driving and when standing. Because both feet are placed longitudinally one behind the other, great strength is required to maintain balance. Braking with such a short ski is also relatively difficult to carry out. Ein eigentlicher Schneegleiter der eingangs erwähnten Gattung ist aus der CH-PS 583 046 bekannt. Dieser Schneegleiter weist eine als Trittfläche für beide Füsse des Benützers ausgebildete Gleitplatte auf, die im hinteren Bereich durch einen Schlitz geteilt ist. Vorne ist die Platte aufgebogen und mit einem oder zwei stabartigen, gelenkig mit der Gleitplatte verbundenen Haltevorrichtungen für beide Hände ausgerüstet. Es sind keine Bindungen vorgesehen, die den Füssen Halt geben können, so dass Lenkvorgänge durch Gewichtsverlagerung nur in beschränktem Masse ausgeführt werden können. Der Richtungswechsel muss vorwiegend mit den Armen mittels der stockartigen Haltevorrichtungen ausgeübt werden, was sehr viel Kraft im Oberkörper erfordert. Ein harmonischer Bewegungsablauf ist nicht möglich.  An actual snow glider of the type mentioned at the outset is known from CH-PS 583 046. This snow glider has a slide plate designed as a step for both feet of the user, which is divided by a slot in the rear area. The plate is bent up at the front and equipped with one or two rod-like holding devices for both hands, which are articulated to the slide plate. There are no bindings that can hold the feet, so that steering operations can only be carried out to a limited extent by shifting weight. The change of direction must mainly be carried out with the arms using the stick-like holding devices, which requires a lot of strength in the upper body. A harmonious sequence of movements is not possible. Auch ist die Benützung eines Skiliftes mit Schwierigkeiten verbunden, da die stockartigen Stäbe ständig gehalten werden müssen, um ein Wegrutschen des Gleiters unter den Füssen zu vermeiden, und da somit keine Hand mehr frei bleibt, um sich am Schleppbügel des Skiliftes zu halten. The use of a ski lift is also difficult because the stick-like rods have to be held constantly to prevent the glider from slipping under your feet, and because there is no hand free to hold on to the tow bar of the ski lift. Nun sind aus einer anderen, nicht für den Schnee bestimmten Sportart Rollbretter bekannt, die aus einer Trittplatte bestehen, mit Rollen und zwei durch seitliche Gewichtsverlagerung lenkbaren Achsen. Der Benützer steht in einer lockeren Halterung mit beiden Füssen in einer grätscheartigen Stellung auf der Trittfläche des Rollbrettes, wobei beide Füsse leicht schräg zur Querachse gestellt sind. Der durch eine Gewichtsverlagerung erfolgende Lenkvorgang stellt einen harmonischen Bewegungsablauf des Körpers und dessen Bahn dar. Um das Gleichgewicht auf dem auf Rollen gelagerten Brett halten zu können, bedarf es aber jugendlicher Geschicklichkeit. Der Sport wird auf geneigten Asphalt- oder Betonflächen ausgeführt, so dass etwaige Stürze sehr hart und oft mit Verletzungen verbunden sind.  Now, from another sport, not intended for snow, roller boards are known, which consist of a step plate, with wheels and two axles that can be steered by lateral weight shifting. The user stands in a loose holder with both feet in a grave position on the tread of the roller board, both feet being slightly inclined to the transverse axis. The steering process, which takes place due to a shift in weight, represents a harmonious sequence of movements of the body and its path. However, in order to be able to maintain balance on the board mounted on rollers, youthful dexterity is required. The sport is performed on inclined asphalt or concrete surfaces, so that any falls are very hard and often involve injuries. Mangels geeigneter Plätze wird der Sport oft auch in verkehrswidriger Weise auf Strassen durchgeführt, was natürlich sehr gefährlich ist. In the absence of suitable places, the sport is often carried out on roads in a way that is contrary to traffic, which is of course very dangerous. Die Erfindung stellt sich nun die Aufgabe, ein ungefährliches Skisportgerät für sämtliche Pisten und Schneearten zu schaffen, auf welchem der Benützer frei und aufrecht steht und ohne Stöcke oder andere Hilfsmittel durch einfache Gewichtsverlagerung des Körpers in Richtung Kurvenmittelpunkt eine harmonische und schnell erlernbare Kurvenfahrt auf dem Schnee erzielt.  The invention now has the task of creating a harmless ski sports device for all slopes and types of snow, on which the user stands freely and upright and without sticks or other aids, by simply shifting the weight of the body towards the center of the curve, a harmonious and quickly learnable cornering on the snow achieved. Das Gerät soll in allen Situationen schnell und sicher gebremst werden können, und die grosse Beinbruchgefahr, die beim Skifahren immer vorhanden ist, soll vermieden werden.  The device should be able to be braked quickly and safely in all situations and the great risk of broken legs, which is always present when skiing, should be avoided.   Teuere Ausrüstungen wie Skischuhe, Stöcke, Bindungen usw. Expensive equipment such as ski boots, poles, bindings, etc. sollen nicht notwendig sein. Das Gerät muss wirtschaftlich in der Herstellung und Anschaffung sein, ein geringes Gewicht aufweisen, nicht sperrig sein und bequem transportiert werden können. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss so gelöst, dass der hintere Teil der Gleitplatte breiter ist als der mittlere Teil derselben, wobei dieser breitere hintere Teil aus der Ebene des Mittelteils nach oben gebogen ist. should not be necessary. The device must be economical to manufacture and purchase, light in weight, not bulky and easy to transport. This object is achieved according to the invention in such a way that the rear part of the sliding plate is wider than the central part of the same, this wider rear part being bent upwards out of the plane of the central part. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der hintere Teil der Gleitplatte deltaflügelartig ausgebildet und an der Unterseite sind zwei parallel zum hinteren Rand verlaufende Kufen vorgesehen, die eine gute Steuerwirkung gewährleisten. Anhand der Zeichnungen werden nachfolgend Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen: **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.  In an advantageous embodiment of the invention, the rear part of the sliding plate is delta wing-like and on the underside there are two runners running parallel to the rear edge, which ensure a good control effect. Exemplary embodiments of the invention are explained in more detail below with the aid of the drawings. Show it: ** WARNING ** End of CLMS field could overlap beginning of DESC **.
CH683578A 1978-06-22 1978-06-22 Ski surfboard CH627655A5 (en)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH683578A CH627655A5 (en) 1978-06-22 1978-06-22 Ski surfboard
IT23565/79A IT1166887B (en) 1978-06-22 1979-06-14 SNOW SHOE

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH683578A CH627655A5 (en) 1978-06-22 1978-06-22 Ski surfboard

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH627655A5 true CH627655A5 (en) 1982-01-29

Family

ID=4315771

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH683578A CH627655A5 (en) 1978-06-22 1978-06-22 Ski surfboard

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH627655A5 (en)
IT (1) IT1166887B (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6910695B2 (en) * 2000-07-24 2005-06-28 Kabushiki Kaisha Aki International Snowboard having an elevated deck

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6910695B2 (en) * 2000-07-24 2005-06-28 Kabushiki Kaisha Aki International Snowboard having an elevated deck

Also Published As

Publication number Publication date
IT1166887B (en) 1987-05-06
IT7923565A0 (en) 1979-06-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2936368A1 (en) SNOW SLIDER
DE19504464C1 (en) Sports equipment
DE3873113T2 (en) BOARD.
DE2925555A1 (en) Scooter assembly with two rollers - has two parallel support units and binding devices to keep user&#39;s shoe in position
DE2801859A1 (en) Monoski with control runners - brought into contact with snow by changes in weight distribution
DE2700728C2 (en) Short ski
DE3617245C1 (en) Braking device for a roller ski
EP0154310A1 (en) Snow sliding board
CH627655A5 (en) Ski surfboard
DE3309502C2 (en)
AT376570B (en) DEVICE FOR DRIVING ON SLOPING TERRAIN, ESPECIALLY SKI OD. DGL.
DE4207768A1 (en) Monoski or snowboard with back, middle and front upward curved part - has bindings in middle part which is less flexurally rigid than other two parts
DE2836366A1 (en) Sports sledge appts. for sliding on snow - consists of board with distinct front, centre and rear sliding surfaces with front and rear used to maintain direction
DE3744613C2 (en)
EP3117880A1 (en) Alpine ski with a fin unit for carving and free riding
WO1991019549A1 (en) Short ski
DE2749027A1 (en) Monoski with no fixing straps - has convex under-surface with curved ridges for steering by rolling ski
DE102017117332B4 (en) Roller skate
CH705677B1 (en) Sliding body, in particular sports device for sliding on a roadway, preferably on snow or ice.
DE4403499C1 (en) Cross-country ski
DE19613478A1 (en) Sprung steerable sledge for use on pistes
DE10229151B4 (en) Sports equipment
DE19635567A1 (en) Snow ski or ice ski etc.
DE2652393A1 (en) Skateboard for use on hard snow or ice - has base with inclined sides and centre groove for steering according to weight distribution
CH583046A5 (en) Snow vehicle with ski-like slide plate - front end carries pivoted hinged upright control rod with handle

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased