DE202006010255U1 - Universeller Formstein für Estrich und Wandaufbau aus Porenbeton mit obenliegenden Heizungsrohrrillen für Neubau und Renovierung - Google Patents

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Abstract

Formstein für den universellen Estrich und Wandaufbau, gekennzeichnet durch mehrere In die Oberfläche in einem gegenseitigen Abstand eingebrachte Nuten (2) zur Aufnahme von Rohrleitungen

Description

  • Herkömmliche Estriche lassen nur Fussbodenheizungen mit Heizungsrohren unter dem Estrich zu. Das gilt sowohl für Trocken- wie für Nassestriche.
  • Bereits bekannt sind Formsteine aus Ziegelmaterial oder Ton, die oben Rohrrillen zur Aufnahme von Heizungsrohren aufweisen und im Verbund auf Isomaterial (Styropor o.ä.) ausgelegt werden.
  • Alle diese Anordnungen haben erhebliche Schwächen.
  • Bei herkömmlichen Fussbodenheizungen mit Rohren unter dem Estrich wirken sich Parameterveränderungen durch die grossen Massen über den Rohren sehr viel später aus als erforderlich. Das hat zur Folge, dass die Heizung infolge der zeitverschobenen Reaktion besonders in Übergangsheizperioden sehr unökonomisch heizt und erhebliche unnötige Heizkosten anfallen. Es ist fast nicht möglich, Nachtabsenkungen zu realisieren, weil die Systeme zu träge sind.
  • Durch die Trägheit der Systeme fallen zudem erhebliche unnötige Kosten für teure Einzelraumregelungen an. Es ist für einen Nichtfachmann kaum möglich, solche Heizungen selbst einzubauen. Das Verlegen der Rohre und eine rechtzeitige und sorgfältige Vorplanung (Bodenhöhe) sind auch für einen Fachmann mit erheblichem technischen und logistischem Aufwand verbunden.
  • Die Rohre müssen in oder auf geeigneten teuren Untergründen z.T. mit speziellen Befestigungselementen fixiert werden.
  • Bei Nassestrichen ist eine bauzeitverlängernde Trockenzeit von 6–10 Wochen notwendig.
  • Bei Schäden am Rohr im Boden sind zudem erhebliche mit sehr viel Schmutz verbundene Abbrucharbeiten unvermeidlich.
  • Auch lassen diese Systeme keine Wandheizung zu.
  • Der Bodenaufbau ist unnötig hoch, was zusätzliche Kosten verursacht und die Geschosse sinnlos erhöht. Die Einbaukosten des Fussbodens sind darum zu hoch. Die Bodenhöhe ist nicht flexibel. Nassestriche müssen in einem Zug verlegt werden wegen schneller Aushärtung des Betons, Fehler sind nach Aushärten des Betons nicht mehr korrigierbar.
  • Es müssen Randstreifen aus Styropor o.ä. gestellt werden, um Distanz zum Baukörper zu wahren.
  • Es ist notwendig, die Rohre in unnötig aufwändige Schlaufen zu legen, um die Vor- und Rückläufe immer parallel zu haben, damit ungleichmäßige Temperaturen im Estrich vermieden werden (Rissbildung/Spannungen).
  • Die bekannten Formsteine aus Ziegelmaterial oder Ton haben viele Schwachpunkte. Sie sind schwer, zu dünn, dadurch schlecht horizontal verklebbar und nicht masshaltig. Sie haben praktisch keine Isolationswirkung nach unten, dadurch sind zusätzliche unnötige Bodenaufbauten und Isolationen nötig. Der Boden ist nicht ausreichend steif, was eine Versteifung durch Glasfasermatten in einer Kleberschicht unerlässlich macht. Bei den bekannten Systemen ist keine in sich steife Estrichplatte möglich.
  • Diese Probleme werden mit den in den Schutzansprüchen Nr 1–10 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Mit der Erfindung des universellen Formsteins für Estrich und Wandaufbau aus Porenbeton mit obenliegenden Heizungsrohrrillen (Nr. 1) für Neubau und Renovierung wird erreicht, dass die Heizung die Räume gerade so schnell aufheizt und abkühlt, dass eine zeitnahe Temperaturregelung erfolgt. Dadurch ist es möglich, schnelle Parameterveränderungen abzuregeln und Nachtabsenkungen zu realisieren.
  • Infolgedessen werden erhebliche Energiemengen eingespart (bis zu 30–40%) und teure, komplizierte Einzelraumregelungen großteils überflüssig.
  • Die einfache Montage (Rohre werden in die auch hinterschnittenen Rillen einfach eingelegt) (Nr. 2) und der Wegfall fast aller Befestigungsteile eröffnen auch dem Nichtfachmann die Möglichkeit des kostengünstigen Selbstbaus.
  • Die für den Baubereich extrem masshaltigen Porenbetonformsteine werden im Rillenverbund und an den Längs- und Stirnseiten mit flexiblem Fliesenkleber miteinander verklebt, wobei das Ausrichtwerkzeug (Nr. 5) in die Rillen eingeschoben wird, um die genaue Flucht der Rillen zu sichern.
  • Das ergibt eine glatte, stabile, schwimmende Trockenestrichplatte, ohne Kontakt zum Baukörper, auf der direkt Beläge (Nr. 3) aufgebracht werden können. Passstücke können einfach zugesägt werden. Durch die sehr gute Isolation des Porenbetons geht kaum Wärme nach unten verloren. Es genügt eine dünne Isolation (Nr. 4) zwischen Boden und Porenbeton-Estrichplatte, was erheblich geringere und auch im Nachhinein durch die Wahl der Dicke des Dämmstoffes noch wähl- und änderbare Bodenhöhen ermöglicht.
  • Mit den gleichen Formsteinen lassen sich auch leicht Wandheizungen z.B. bei Renovierungen realisieren, die in vorhandene Konvektorheizskreise integriert werden können. Die evtl. notwendigen höheren Vorlauftemperaturen sind mit den entsprechenden Rohren (z.B. Alu-Verbundrohren) kein Problem. So entstehen Wärme abstrahlende Wände mit den bekannten Vorteilen.
  • Die Temperaturregelung erfolgt mit den vorhandenen Konvektorthermostaten bzw. mit zusätzlich montierten einfachen und preiswerten Thermostaten.
  • Eine stabilisierende Glasfasermatte ist nicht notwendig. Der Belag kann direkt auf die Elemente aufgelegt oder geklebt werden (Nr. 3).
  • Die Lösung ist sehr viel billiger als die bekannten Systeme, da sie Estrich und Fussbodenheizung in einem ist. Bei Schäden am Rohr im Boden braucht lediglich der Belag abgenommen zu werden und schon sind die Rohre zugänglich.
  • Die Rohre können einfach mäanderförmig verlegt werden, da keine Spannungsprobleme entstehen, ohne Vorlauf und Rücklauf zu beachten.
  • Rücklauf- und Vorlauftemperaturen sind bis auf 2–3°C nahezu identisch. Der Estrich aus dem Formstein kann auch nach und nach verlegt werden, was insbesondere für Selbstbauer wichtig ist. Auch Fehler werden korrigierbar.
  • Bei hinterschnittenen Rillen wird, um das Ausrichtwerkzeug (Nr. 5) einführen zu können, die Hinterschneidung partiell ausgespart (Nr. 6). Die Hinterschneidung bewirkt, dass die Heizungsrohre sich hinter der Kante (Nr. 6) selbsttätig verklemmen und so nicht aus der Rille rutschen können.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in der 1 erläutert.
  • Sie zeigt:
    den Formstein (1)
    den Formstein mit seinen diversen Ausgestaltungen
    das Ausrichtwerkzeug (5)
    die Formanzeichenschablone (7)

Claims (10)

  1. Formstein für den universellen Estrich und Wandaufbau, gekennzeichnet durch mehrere In die Oberfläche in einem gegenseitigen Abstand eingebrachte Nuten (2) zur Aufnahme von Rohrleitungen
  2. Formstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er aus Porenbeton besteht
  3. Formstein nach Anspruch 1 oder 2, Dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (2) vorgeformt sind
  4. Formstein nach Anspruch 1 oder 2, Dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (2) nachträglich eingebracht sind
  5. Formstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten einen Hinterschnitt aufweisen (6)
  6. Formstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Hinterschnitt nur partiell vorhanden ist
  7. Formstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass in die Nuten (2) von jeweils benachbarte Formsteinen ein Ausrichtwerkzeug (5) zum formschlüssigen Verlegen der Formsteine einbringbar ist
  8. Formstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass zum Beschneiden der Formsteine eine Formanzeichenschablone (7) vorhanden ist
  9. Formstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass an den Längsseiten der Steine eine halbe Rille (8) eingearbeitet ist, die im Verbund mit einem zweiten Stein eine Vollrille ergibt
  10. Formstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass er eine Rohrumkehrnute besitzt, die eine Umkehr des Rohres ohne Beschneiden des Formsteins ermöglicht
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202008011351U1 (de) 2008-08-26 2008-11-06 Marke, Wilhelm Universelles Verbundsystem für Estrich und Wandaufbau mit obenliegenden Heizungsrohrrillen für Neubau und Renovierung
DE102008013333A1 (de) * 2008-03-06 2009-09-10 Kirchner, Johann Sinnvolle Kombination der Wärmedämmung mit der Heizung der jeweiligen an die außenwandangrenzenden Räumen
DE102011054069A1 (de) * 2011-09-29 2013-04-04 Entsorgungstechnik Kraus Martin E.K. Verfahren zur Herstellung großflächiger Bodenheizungen und durch dieses Verfahren hergestellte Bodenheizung

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DE102009038533A1 (de) 2008-08-26 2010-03-04 Marke, Wilhelm Universelles Verbundsystem für Estrich und Wandaufbau mit obenliegenden Heizungs-/Kühlrohrrillen für Neubau und Renovierung
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