DE202006010243U1 - Duschwannenkonstruktion - Google Patents

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    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
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    • A47K3/40Pans or trays
    • A47K3/405Pans or trays flush with the surrounding floor, e.g. for easy access

Abstract

Duschwannenkonstruktion mit einer Duschwanne (10), die einen nach unten abgewinkelten Umfangsrand (12) aufweist, einem Tragrahmen (18), der in einer Aussparung einer Fußbodenlage (26) auf dem Boden (24) aufgestellt ist und die Duschwanne in ihrem Randbereich abstützt, und einer Dichtung (16) zur Abdichtung der Duschwanne an der Fußbodenlage und/oder dem Tragrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Duschwanne (10) sich mit der unteren Kante ihres Umfangsrandes (12) über einen nachgiebigen Dichtungsstreifen (16) auf dem Tragrahmen (18) abstützt und daß zwischen dem Umfangsrand (12) der Duschwanne (10) und dem Tragrahmen (18) eine mit dem Dichtungsstreifen (16) überlappende wasserdichte Folie (28) angeordnet ist, die sich über den Rand der Aussparung hinaus auf die oder in die Fußbodenlage (26) erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Duschwannenkonstruktion mit einer Duschwanne, die einen nach unten abgewinkelten Umfangsrand aufweist, einem Tragrahmen, der in einer Aussparung einer Fußbodenlage auf dem Boden aufgestellt ist und die Duschwanne in ihrem Randbereich abstützt, und einer Dichtung zur Abdichtung der Duschwanne an der Fußbodenlage und/oder dem Tragrahmen.
  • Bei einer solchen Duschwannenkonstruktion ist es schwierig, eine zuverlässige und dauerhafte Abdichtung der Duschwanne zu erreichen und zu verhindern, daß Duschwasser in den Raum unterhalb der Duschwanne oder in die Gebäudedecke gelangt und dort Schäden verursacht. Eine übliche Dichtungsmaßnahme besteht darin, die Fuge zwischen dem Rand der Duschwanne und der angrenzenden Fußbodenlage, zumeist einer Estrichlage, oder dem Fußbodenbelag wie Fliesen oder dergleichen mit einer nachgiebigen Dichtungsmasse, zumeist auf Silikonbasis, auszuspritzen. Aufgrund von Schwindung der Dichtungsmasse, Wärmeausdehnung der Duschwanne und/oder des Fußbodenestrichs kann es dabei jedoch leicht zu Undichtigkeiten kommen.
  • Es ist auch bekannt, eine Dichtung zwischen der Duschwanne und einem aufragenden Schenkel des Tragrahmens vorzusehen und den Tragrahmen außerhalb der Dichtungsstelle zu einer Auffangrinne zu gestalten, in der eindringendes Wasser aufgefangen werden kann. In diesem Fall muß jedoch die Auffangrinne mit einem Ablauf versehen sein, damit die Auffangrinne nicht überläuft und das Wasser letztlich doch in die Gebäudedecke gelangt. Ein solcher Ablauf ist jedoch schwierig zu installieren und läßt sich nach Fertigstellung der Duschwannenkonstruktion kaum warten, da ein Zugang zu dem Ablauf nur mit beträchtlichem Aufwand zu erreichen ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Duschwannenkonstruktion zu schaffen, mit der das Eindringen von Wasser im Raum unterhalb der Duschwanne und/oder in die Gebäudedecke zuverlässig verhindert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Duschwanne sich mit der unteren Kante ihres Umfangsrandes über einen nachgiebigen Dichtungsstreifen auf dem Tragrahmen abstützt und daß zwischen dem Umfangsrand der Duschwanne und dem Tragrahmen eine mit dem Dichtungsstreifen überlappende wasserdichte Folie angeordnet ist, die sich über den Rand der Aussparung hinaus auf die oder in die Fußbodenlage erstreckt.
  • Die wasserdichte Folie bildet zusammen mit dem Dichtungsstreifen und dem Umfangsrand der Duschwanne eine dichte Tasche, die ein tieferes Eindringen von Wasser zuverlässig verhindert. Durch das Gewicht der Duschwanne wird dabei die Folie fest gegen den nachgiebigen Dichtungsstreifen angepreßt, so daß ein dichter Anschluß erreicht wird, ohne daß die Folie in aufwendiger Weise mit dem Dichtungsstreifen verschweißt oder verklebt werden muß. Die Duschwannenkonstruktion läßt sich daher sehr einfach installieren.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Wenn die Duschwanne aus emailliertem Stahlblech besteht, ist die untere Kante des nach unten abgewinkelten Umfangsrandes vorzugsweise nach innen umgebörtelt, und die Duschwanne stützt sich dann mit dem nach innen weisenden Börtelrand auf dem Dichtungsstreifen ab. Bei emaillierten Duschwannen reicht die durch das Email gebildete Schutzschicht herstellungsbedingt nur bis zur Kante des Stahlbleches, so daß diese Kante nicht dauerhaft gegen Korrosion geschützt werden kann. Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion befindet sich diese Kante am Ende des Börtelrandes, der durch den Dichtungsstreifen wirksam gegen den Zutritt von Wasser geschützt ist. Auf diese Weise werden Korrosionsschäden an der Duschwanne verhindert.
  • Die Folie wird in einer bevorzugten Ausführungsform außerhalb der Duschwanne einfach auf die Estrichschicht aufgelegt und dann, wenn der Fußboden beispielsweise mit einem Fliesenbelag versehen wird, durch den Fliesenmörtel und die Fliesen abgedeckt. Zusätzlich kann die Fuge zwischen der Duschwanne und den Fliesen wie üblich mit Silikonmasse ausgespritzt werden. Wenn die Silikonmasse undicht wird, gelangt das Wasser nur in die durch die Folie gebildete Tasche, und selbst wenn diese vollaufen sollte, treten keine Wasserschäden ein.
  • Der Tragrahmen weist vorzugsweise innerhalb des Dichtungsstreifens einen aufragenden Schenkel auf, der von unten in den Umfangsrand der Duschwanne eingreift und dadurch die Duschwanne in ihrer Position festlegt und der auch die Hauptlast der Duschwanne trägt.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Die einzige Zeichnungsfigur zeigt einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Duschwannenkonstruktion im Bereich des Randes der Duschwanne.
  • In der Zeichnung ist eine aus emailliertem Stahlblech gebildete Duschwanne 10 gezeigt, die einen rechtwinklig nach unten abgewinkelten äußeren Umfangsrand 12 aufweist. Die untere Kante des Umfangsrandes 12 ist nach innen umgebörtelt und bildet einen waagerechten Börtelrand 14.
  • Mit diesem Börtelrand 14 stützt sich die Duschwanne 10 über einen nachgiebigen Dichtungsstreifen 16 auf einem Tragrahmen 18 ab, der durch miteinander verschweißte oder sonstwie verbundene Vierkant-Hohlprofile aus Aluminium gebildet wird. Der Dichtungsstreifen 16 liegt auf der oberen Wand des Hohlprofils auf. Der innere Schenkel des Hohlprofils ist nach oben zu einem aufragenden Stützschenkel 20 verlängert, der in den Umfangsrand 12 der Duschwanne 10 eingreift und zusammen mit der inneren Kante des Börtelrandes 14 die Duschwanne 10 zentriert und fixiert. Die Duschwanne 10 stützt sich über an den Ecken aufgesteckte Dämpfungsprofile 21 auf der Oberkante des Stützschenkels ab, so daß der überwiegende Teil des Gewichts der Duschwanne 10 durch den Stützschenkel 20 aufgenommen wird. Die Höhe dieses Stützschenkels und die Dicke des Dichtungsstreifens 16 sind jedoch so abgestimmt, daß der Börtelrand 14 ungeachtet etwaiger Maßtoleranzen auf ganzer Länge satt auf dem Dichtungsstreifen 16 aufliegt und somit ein Teil des Gewichts der Wanne auch auf dem Dichtungsstreifen 16 und dem Hohlprofil lastet.
  • Der Tragrahmen 18 stützt sich mit höhenverstellbaren Füßen 22 auf einer Betondecke 24 ab und ist von einer Fußbodenlage, beispielsweise einer auf einer Dämmschicht 25 aufliegenden Estrichschicht 26 umgeben, die somit eine Aussparung für den Tragrahmen 18 und die Duschwanne 10 bildet.
  • Unter dem Dichtungsstreifen 16, der aus irgendeinem geeigneten nachgiebigen Dichtungsmaterial bestehen kann, liegt eine wasserdichte Folie 28, so daß der Dichtungsstreifen 16 und die Folie 28 durch das Gewicht der Duschwanne 10 zwischen dem Börtelrand 14 und dem oberen Schenkel des Hohlprofils des Tragrahmens 18 zusammengepreßt werden. Auf diese Weise wird ein wasserdichter Anschluß zwischen dem Dichtungsstreifen 16 und der Folie 28 geschaffen. Die Folie 28 erstreckt sich in einem zwischen dem Umfangsrand 12 der Duschwanne 10 und der Estrichschicht 26 gebildeten Spalt nach oben und liegt mit ihrem äußeren Randbereich flach auf der Oberfläche der Estrichschicht 26 auf. Die Folie 28 ist hier von einer Schicht 30 aus Fliesenmörtel und von Fliesen 32 bedeckt. Die Fuge zwischen der Duschwanne 10 und den Fliesen 32 ist mit Silikonmasse 34 ausgespritzt.
  • Unterhalb der Silikonmasse 34 bilden der Umfangsrand 12 der Duschwanne 10, der Dichtungsstreifen 16 und die Folie 28 eine wasserdichte Tasche, in der sich etwaiges Leckwasser sammeln kann, das durch Undichtigkeiten der Silikonmasse 34 eindringen könnte. Auf diese Weise sind die Estrichschicht 26 und die Betondecke 24 sowie der gesamte Bereich der Aussparung in der Estrichschicht einschließlich des Tragrahmens 18 und des Börtelrandes 14 der Duschwanne wirksam gegen das Eindringen von Wasser geschützt. Insbesondere wird so vermieden, daß es an der Kante des Börtelrandes 14 zu wasserbedingten Korrosionsschäden kommt.
  • Auf den insgesamt vier Schenkeln des Tragrahmens 18, von denen in der Zeichnung nur einer im guerschnitt dargestellt ist, kann jeweils ein Dichtungsstreifen 16 verlegt sein, beispielsweise so, daß die Dichtungsstreifen einander an den Ecken überlappen. Durch die Nachgiebigkeit des Dichtungsmaterials ist sichergestellt, daß die Dichtungsstreifen auch dort, wo sie sich überlappen, komprimiert werden können, so daß sie nicht dicker auftragen als auf der Länge der Rahmenschenkel. Wahlweise können die Dichtungsstreifen an den Ecken auch auf Stoß aneinanderliegen und miteinander verklebt sein. Denkbar ist es auch, daß zwischen dem Börtelrand 14 und den Dichtungsstreifen an den Ecken flache Distanzwinkel eingefügt sind, die die Dichtungsstreifen dort stärker komprimieren, so daß ihre Breite zunimmt und die Stoßfugen zwischen ihnen geschlossen werden. So ist ringsum eine zuverlässige Abdichtung zwischen dem Börtelrand 14 und den Dichtungsstreifen 16 gewährleistet.
  • Auch bei der Folie 28 kann es sich um getrennte Folienstreifen handeln, die längs der vier Ränder der Duschwanne 10 verlaufen und einander an den Ekken überlappen. Bei hinreichend weiter Überlappung ist dann sichergestellt, daß die Folienstreifen auch an den Ecken der Duschwanne eine wasserdichte Tasche bilden. Gegebenenfalls kann an den Ecken der Duschwanne in den zwischen dem Umfangsrand 12 und der Estrichschicht 26 gebildeten Hohlraum ein Stützwinkel, beispielsweise aus Kunststoff, eingesetzt werden, der die beiden einander überlappenden Lagen der Folie 28 fest zusammendrückt. Wahlweise können die Folienlagen auch miteinander oder mit die Ecken bildenden folienartigen Formelementen verklebt oder verschweißt werden. Alternativ ist es natürlich auch möglich, daß die Folie 28 durch einen einteiligen, fensterartigen Zuschnitt gebildet wird, der aus einer durchgehenden Folienbahn ausgeschnitten ist.
  • Die oben beschriebene Duschwannenkonstruktion läßt sich beispielsweise wie folgt installieren.
  • Vor dem Gießen der Estrichschicht 26 wird der Tragrahmen 18 auf der Betondecke 24 aufgestellt und mit Hilfe der höhenverstellbaren Füße 22 passend in der Höhe justiert. Die Füße 22 sind im gezeigten Beispiel verstellbar in Langlöchern 36 des Tragrahmens gehalten. Dies erleichtert das Aufstellen des Tragrahmens 18 in den Fällen, in denen unterhalb dieses Tragrahmens noch Leitungsrohre verlegt sind.
  • Der Tragrahmen 18 wird ringsum mit einer Schalung 38 eingeschalt, so daß beim Gießen der Estrichschicht 26 die Aussparung für den Tragrahmen und die Duschwanne 10 gebildet wird. Die Schalung 38 ist mit Haltewinkeln 40 an den Füßen 22 gehalten. Nach dem Aushärten der Estrichschicht 26 wird die Folie 28 auf die Estrichschicht und auf den oberen Schenkel des Tragrahmens 18 aufgelegt und ggf. verklebt. Danach wird der Dichtungsstreifen 16 aufgelegt und ggf. verklebt.
  • Anschließend werden die Fliesen 32 verlegt. Damit man am Rand der Duschwanne 10 eine saubere Fliesenkante erhält, können geeignete Schablonen verwendet werden, die auf den Zentrierschenkel 20 des Tragrahmens 18 aufgesteckt werden können. Nachdem die Fliesen verfugt worden sind, wird die Schablone entfernt, und die Duschwanne 10 wird aufgesetzt. Schließlich werden die Fugen mit der Silikonmasse 34 ausgespritzt.

Claims (6)

  1. Duschwannenkonstruktion mit einer Duschwanne (10), die einen nach unten abgewinkelten Umfangsrand (12) aufweist, einem Tragrahmen (18), der in einer Aussparung einer Fußbodenlage (26) auf dem Boden (24) aufgestellt ist und die Duschwanne in ihrem Randbereich abstützt, und einer Dichtung (16) zur Abdichtung der Duschwanne an der Fußbodenlage und/oder dem Tragrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Duschwanne (10) sich mit der unteren Kante ihres Umfangsrandes (12) über einen nachgiebigen Dichtungsstreifen (16) auf dem Tragrahmen (18) abstützt und daß zwischen dem Umfangsrand (12) der Duschwanne (10) und dem Tragrahmen (18) eine mit dem Dichtungsstreifen (16) überlappende wasserdichte Folie (28) angeordnet ist, die sich über den Rand der Aussparung hinaus auf die oder in die Fußbodenlage (26) erstreckt.
  2. Duschwannenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (28) auf dem Tragrahmen (18) aufliegt und von den Dichtungsstreifen (16) bedeckt ist.
  3. Duschwannenkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen 18 innerhalb des Dichtungsstreifens (16) einen aufragenden Stützsschenkel (20) aufweist, der in den Umfangsrand (12) der Duschwanne (10) eingreift.
  4. Duschwannenkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützsschenkel (20) einen Teil des Gewichts der Duschwanne (10) aufnimmt.
  5. Duschwannenkonstruktion nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (28) in einer Höhe oberhalb des Dichtungsstreifens (16) auf der Fußbodenlage (26) aufliegt.
  6. Duschwannenkonstruktion nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Fußbodenlage (26) aufliegende Teil der Folie (28) von einem Fußbodenbelag (30, 32) bedeckt ist.
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