DE202006009956U1 - Verfahrbares Gargerät - Google Patents

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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B1/00Bakers' ovens
    • A21B1/52Portable ovens; Collapsible ovens

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Abstract

Gargerät (1) mit einem Gehäuse (3), das eine Tür (2) zu einem Garraum (4) aufweist, eine Anzeige- und/oder Bedieneinheit (6) trägt und auf Rädern (8) verfahrbar ist, wobei in den Garraum (4) ein Hordengestellwagen (20) hineinfahrbar und aus dem Garraum (4) hinausfahrbar ist, der einen ersten Rahmen in Verbindung mit weiteren Rädern (26) und zumindest einem von dem ersten Rahmen lösbaren Griff (24) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) des Gargeräts (1) auf einem zweiten Rahmen (10) gelagert ist, der zumindest einen sich über den Umfang des Gehäuses (3) hinauserstreckenden ersten Abschnitt (12) aufweist, der sowohl als Rammschutz sowie zur zeitweisen Aufnahme des Griffs (24) des Hordengestellwagens (20) dient.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gargerät mit einem Gehäuse, das eine Tür zu einem Garraum aufweist, eine Anzeige- und/oder Bedieneinheit trägt und auf Rädern verfahrbar ist, wobei in den Garraum ein Hordengestellwagen hineinfahrbar und aus dem Garraum hinausfahrbar ist, der einen ersten Rahmen in Verbindung mit weiteren Rädern und zumindest einem von dem ersten Rahmen lösbaren Griff aufweist.
  • Solche Gargeräte sind im Stand der Technik gut bekannt. So sind einerseits Gargeräte mit verschiedenen, verfahrbaren Aufstellungsvarianten, beispielsweise mit Walzen oder Laufrollen, sowie andererseits verfahrbare Hordengestellwagen im Stand der Technik bekannt.
  • In 5 ist ein bekanntes, verfahrbares Gargerät der Anmelderin, das unter der Bezeichnung „Combi-Duo" erhältlich ist, dargestellt. Dieses Gerät ist eine Kombination zweier Gargeräte 100, die übereinander angeordnet sind sowie jeweils ein Gehäuse 101 mit einer Tür 103 zum Verschließen eines Garraums 104 und einer Anzeige- und Bedieneinheit 106 aufweisen. Das Gesamtgerät ist des weiteren über arretierbare Laufrollen 108 verfahrbar, was jedoch sehr mühsam ist, insbesondere beim Rangieren. In jeden der Garräume 104 kann auch ein Hordengestell oder Einhängegestell 110 eingebracht werden.
  • Ein Hordengestellwagen der Bäckernorm Typ 201 der Anmelderin ist in 6 dargestellt. Dieser Hordengestellwagen 120 umfaßt einen Rahmen 122, an den ein bügelförmiger Griff 124 lösbar anbringbar ist, nämlich durch Einführen seiner beiden freien Enden in Aufnahmeöffnungen 126, und der über arretierbare Laufrollen 128 verfahrbar ist.
  • Bislang ist es üblich, den Hordengestellwagen 120 durch Angreifen an den Griff 124 und Lösen von Feststelleinrichtungen der Laufrollen 128 nach einer Beladung mit Gargut, wie in 6 gezeigt, in einen Garraum eines Gargerätes derart hineinzufahren, daß der Rahmen 122 unterhalb des Gehäuses des Gargerätes verläuft und der Griff 124 aus dem Garraum hinausragt. Um die Tür des Gargerätes schließen zu können, muß sodann der Griff 124 vom Rahmen 122 gelöst werden. Der gelöste Griff 124 wird dann meistens irgendwo in einer Küche abgestellt, was zum einen dazu führen kann, daß er nach Beendigung eines Garprogramms nicht sofort zum Herausfahren des Hordengestellwagens 120 mit dem fertig gegarten Gargut auffindbar ist. Zum anderen kann es passieren, daß der Griff 124 andere Geräte in einer Küche blockiert oder auch eine Verletzungsgefahr im Bereich seiner freien Enden darstellt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Gargerät derart weiterzuentwickeln, daß die Nachteile des Stands der Technik überwunden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse des Gargeräts auf einem zweiten Rahmen gelagert ist, der zumindest einen sich über den Umfang des Gehäuses hinauserstreckenden ersten Abschnitt aufweist, der sowohl als Rammschutz sowie zur zeitweisen Aufnahme des Griffs des Hordengestellwagens dient.
  • Dabei ist bevorzugt vorgesehen, daß der Griff wahlweise über ein erstes Befestigungselement mit dem ersten Rahmen des Hordengestellwagens oder über ein zweites Befestigungselement mit dem zweiten Rahmen des Gargeräts verbindbar ist, wobei der Griff, vorzugsweise in Bügelform, insbesondere in zumindest eine erste Aufnahmeöffnung im ersten Rahmen oder in zumindest eine zweite Aufnahmeöffnung im zweiten Rahmen einsteckbar ist.
  • Mit der Erfindung wird auch vorgeschlagen, daß die Verbindung zwischen dem Griff und dem ersten oder zweiten Befestigungselement arretierbar ist, vorzugsweise über zumindest einen Sperrstift, der durch eine Ausnehmung in dem Griff, über den Griff überstehend, zum Blockieren eines Herausziehens des Griffs aus einer der Aufnahmeöffnungen einführbar ist.
  • Bevorzugt ist erfindungsgemäß, daß auf zwei sich gegenüberliegenden Seiten des Rahmens des Gargeräts, vorzugsweise längs der beiden Seiten des Gehäuses links und rechts von der Tür, jeweils ein erster Abschnitt angeordnet ist.
  • Ferner können erfindungsgemäße Gargeräte vorteilhafterweise gekennzeichnet sein durch einen zweiten Abschnitt des Rahmens, der als Rammschutz dient, sich über den Umfang des Gehäuses hinaus erstreckt, vorzugsweise auf der der Tür gegenüberliegenden Rückseite des Gehäuses.
  • Mit der Erfindung wird auch vorgeschlagen, daß jeder erste und/oder zweite Abschnitt jeweils in Form einer Schiene ausgebildet ist bzw. sind.
  • Die ersten Abschnitte können über den zweiten Abschnitt fest miteinander verbunden sein.
  • Bevorzugt ist erfindungsgemäß, daß zumindest ein Teil der Räder des Gargeräts und/oder zumindest ein Teil der weiteren Räder des Hordengestellwagens, insbesondere jeweils in Form einer Rolle oder Walze, über eine Bremseinrichtung bremsbar und/oder eine Feststelleinrichtung blockierbar ist bzw. sind.
  • Erfindungsgemäß bevorzugt ist, daß die Räder des Gargeräts an den ersten Abschnitten angebracht sind, vorzugsweise in den jeweiligen Endbereichen, wobei die zweiten Befestigungselemente insbesondere zwischen der Anbringung der Rädern bereitgestellt sind.
  • Schließlich kann auch vorgesehen sein, daß das Gargerät an zumindest eine Stromzufuhrleitung, Wasserzufuhrleitung und/oder Gaszufuhrleitung über den Rahmen des Gargeräts, vorzugsweise mittels eines Schnellkupplungssystems, anschließbar ist.
  • Der Erfindung liegt somit die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß durch eine einfache Änderung des Rahmens eines Gargerätes, nämlich im wesentlichen durch eine seitliche Verlängerung desselben über den Umfang des Gehäuses des Gargerätes hinaus, eine Aufnahme für zumindest einen Griff eines Hordengestellwagens geschaffen werden kann, um zum einen eine Parkposition für den Griff nach Einfahren des Hordengestellwagens in den Garraum bereitzustellen. Zum anderen kann der Griff zum Erleichtern ein Rangierens des Gargerätes genutzt werden, sobald er an dem Rahmen des Gargerätes befestigt ist. Zusätzlich dient die Verlängerung des Rahmens auch als Rammschutz.
  • Besonders vorteilhaft ist es erfindungsgemäß, Verlängerungen des Rahmens des Gargerätes zu beiden Seiten desselben, vorzugsweise links und rechts von der Tür des Gargerätes, vorzu sehen, um so ein Rangieren von beiden Seiten des Gargerätes zu ermöglichen sowie auch beidseitig einen Rammschutz bereitzustellen.
  • Vorteilhaft ist es des weiteren, auch im Bereich der Rückwand des Gargerätes einen Rammschutz bereitzustellen, nämlich zum Schutz von Anbauten; der Bestandteil des Rahmens des Gargerätes ist. Dabei können die jeweils als Rammschutz dienenden Verlängerungen des Rahmens als Schienen ausgeführt und miteinander verbunden sein.
  • Die Stabilität des erfindungsgemäßen Gargerätes wird dadurch erhöht, daß die Räder desselben an den Verlängerungen des Rahmens angebracht sind, vorzugsweise an den vier Ecken des Rahmens, die durch Schienenenden bereitgestellt sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Detail erläutert wird. Dabei zeigt:
  • 1 eine Frontansicht eines erfindungsgemäßen Gargerätes;
  • 2 eine Seitenansicht des Gargerätes von 1;
  • 3a eine perspektivische Seitenansicht des unteren Abschnitts des Gargeräts von 1, mit Griff;
  • 3b eine Ansicht wie 3a, jedoch ohne Griff;
  • 4 eine perspektivische Teilansicht, von hinten, des Rahmens des Gargeräts von 1;
  • 5 eine Frontansicht eines bekannten Gargeräts; und
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines bekannten Hordengestellwagens.
  • Wie 1 zu entnehmen ist, umfaßt ein erfindungsgemäßes Gargerät 1 eine Tür 2 in einem Gehäuse 3 zum Verschließen eines Garraums 4, wobei das Gehäuse 3 des weiteren eine Anzeige- und Bedieneinheit 6 trägt und über Laufrollen 8 an einem Rahmen 10 verfahrbar ist. Das Gehäuse 3 ist dabei auf dem Rahmen 10 gelagert.
  • Der Rahmen 10 seinerseits umfaßt auf jeder Seite des Gehäuses 3, links und rechts von der Tür 2, eine Verlängerung in Form einer Schiene 12. An diesen Schienen 12 sind die Laufrollen 8 angebracht, und zwar in den Ecken des im wesentlichen viereckigen Rahmens 10. Des weiteren ist mit jeder Schiene 12 ein von einem Hordengestellwagen 20 entfernter, bügelförmiger Griff 24 verbindbar, nämlich durch Einfügen der freien Enden des Bügels in Aufnahmeöffnungen 14, siehe 2b bis 3b. Der Rahmen 20 weist schließlich auf der Rückseite des Gargerätes 1, wie insbesondere 4 zu entnehmen ist, eine weitere Schiene 13 auf, die die seitlichen Schienen 12 miteinander verbindet. Die Schienen 12, 13 dienen als Rammschutz des Gargerätes 1, insbesondere beim Verfahren desselben über die Laufrollen 8.
  • Vor Aufnahme des Betriebs des Gargerätes 1, das mit nicht gezeigten Anschlußleitungen zum Zuführen von Strom, Wasser und Gas verbunden ist und dessen Position durch Arretierung der Laufrollen 8 gesichert ist, wird herkömmlicherweise der Hordengestellwagen 20 mit nicht gezeigtem Gargut außerhalb des Garraums 4 beladen. Sodann wird die Tür 2 des Gargerätes 1 geöffnet, so daß der Hordengestellwagen 20 unter Steuerung über den Griff 24 in den Garraum 2 einführbar ist, wobei der Hordengestellwagen 20 mit seinem dem Griff 24 gegenüberiegenden Ende zuerst in den Garraum 2 eingefahren wird, so daß der Griff 24 vom Rahmen des Hordengestells 20 zu lösen ist. Die Verbindung zwischen dem Rahmen des Hordengestellwagens 20 zum Schließen der Tür 2 und dem Griff 24 ist, wie im Stand der Technik üblich und in 6 dargestellt, über eine Steckverbindung (nicht gezeigt) realisiert ist. Sobald der Griff 24 vom Hordengestellwagen 20 entfernt worden ist, kann zum einen die Tür 2 geschlossen und zum anderen der Griff 24 in Aufnahmeöffnungen 14 einer der Schienen 12 des Gargeräts 1 eingeführt werden. Der Griff 24 befindet sich damit in einer Parkposition, wie beispielsweise in 2 dargestellt.
  • Über die Anzeige- und Bedieneinheit 6 kann nun ein Garprogramm gestartet werden. Sobald dieses abgelaufen ist, kann das fertig gegarte Gargut aus dem Garraum 4 entfernt werden, indem die Tür 2 geöffnet und der Griff 24 von der Schiene 12 gelöst sowie erneut mit dem Hordengestellwagen 20 verbunden wird.
  • Zum Verfahren des Gargerätes 1 von 1 muß dasselbe zuerst von allen Versorgungsleitungen (nicht gezeigt) getrennt werden, und die Feststelleinrichtungen der Laufräder 108 müssen gelöst werden. Sodann kann das Gargerät 1 durch Angriff an einem der Griffe 24 verfahren werden; vorzugsweise kann eine Bedienperson das Gargerät 1 vor sich herschieben. Beim Verschieben des Gargerätes 1 sorgen die Schienen 12, 13 dafür, daß ein Beschädigen des Gargerätes 1, insbesondere Anbauten desselben, im wesentlichen vermieden wird. Zudem erleichtern sie ein Einparken des Gargerätes 1 in eine Lücke, da möglicherweise von Wänden zu haltende Abstände über die Schienen 12, 13 automatisch eingehalten werden. Beim Verfahren des Gargeräts 1 kann der Hordengestellwagen 20 in dem Garraum 4 eingeschoben sein, oder nicht, wobei letztere Variante zu bevorzugen ist.
  • Die in der voranstehenden Beschreibung, in den Ansprüchen sowie den Zeichnungen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in jeder beliebigen Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • 1
    Gargerät
    2
    Tür
    3
    Gehäuse
    4
    Garraum
    6
    Anzeige- und Bedieneinheit
    8
    Laufrolle
    10
    Rahmen
    12
    Schiene
    13
    Schiene
    14
    Aufnahmeöffnung
    20
    Hordengestellwagen
    24
    Griff
    28
    Laufrolle
    100
    Gargerät
    102
    Tür
    104
    Garraum
    106
    Anzeige- und Bedieneinheit
    108
    Laufrolle
    110
    Hordengestell
    120
    Hordengestellwagen
    122
    Rahmen
    124
    Griff
    126
    Aufnahmeöffnung
    128
    Laufrolle

Claims (10)

  1. Gargerät (1) mit einem Gehäuse (3), das eine Tür (2) zu einem Garraum (4) aufweist, eine Anzeige- und/oder Bedieneinheit (6) trägt und auf Rädern (8) verfahrbar ist, wobei in den Garraum (4) ein Hordengestellwagen (20) hineinfahrbar und aus dem Garraum (4) hinausfahrbar ist, der einen ersten Rahmen in Verbindung mit weiteren Rädern (26) und zumindest einem von dem ersten Rahmen lösbaren Griff (24) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) des Gargeräts (1) auf einem zweiten Rahmen (10) gelagert ist, der zumindest einen sich über den Umfang des Gehäuses (3) hinauserstreckenden ersten Abschnitt (12) aufweist, der sowohl als Rammschutz sowie zur zeitweisen Aufnahme des Griffs (24) des Hordengestellwagens (20) dient.
  2. Gargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (24) wahlweise über ein erstes Befestigungselement mit dem ersten Rahmen des Hordengestellwagens (20) oder über ein zweites Befestigungselement (14) mit dem zweiten Rahmen (20) des Gargeräts (1) verbindbar ist, wobei der Griff (24), vorzugsweise in Bügelform, insbesondere in zumindest eine erste Aufnahmeöffnung (14) im ersten Rahmen oder in zumindest eine zweite Aufnahmeöffnung im zweiten Rahmen einsteckbar ist.
  3. Gargerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Griff (24) und dem ersten oder zweiten Befestigungselement (14) arretierbar ist, vorzugsweise über zumindest einen Sperrstift, der durch eine Ausnehmung in dem Griff, über den Griff überstehend, zum Blockieren eines Herausziehens des Griffs aus einer der Aufnahmeöffnungen einführbar ist.
  4. Gargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf zwei sich gegenüberliegenden Seiten des Rahmens (10) des Gargeräts (1), vorzugsweise längs der beiden Seiten des Gehäuses (3) links und rechts von der Tür (2), jeweils ein erster Abschnitt (12) angeordnet ist.
  5. Gargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen zweiten Abschnitt (13) des Rahmens (10), der als Rammschutz dient, sich über den Umfang des Gehäuses (3) hinaus erstreckt, vorzugsweise auf der der Tür (2) gegenüberliegenden Rückseite des Gehäuses (3).
  6. Gargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder erste und/oder zweite Abschnitt jeweils in Form einer Schiene (12, 13) ausgebildet ist bzw. sind.
  7. Gargerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Abschnitte (12) über den zweiten Abschnitt (13) fest miteinander verbunden sind.
  8. Gargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Räder (8) des Gargeräts (1) und/oder zumindest ein Teil der weiteren Räder (28) des Hordengestellwagens (20), insbesondere jeweils in Form einer Rolle oder Walze, über eine Bremseinrichtung bremsbar und/oder eine Feststelleinrichtung blockierbar ist bzw. sind.
  9. Gargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (8) des Gargeräts (1) an den ersten Abschnitten (12) angebracht sind, vorzugsweise in den jeweiligen Schienen-Endbereichen, wobei die zweiten Befestigungselemente (14) insbesondere zwischen der Anbringung der Räder (8) bereitgestellt sind.
  10. Gargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gargerät an zumindest eine Stromzufuhrleitung, Wasserzufuhrleitung und/oder Gaszufuhrleitung über den Rahmen des Gargeräts, vorzugsweise mittels eines Schnellkupplungssystems, lösbar anschließbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN102805121A (zh) * 2012-08-10 2012-12-05 昆山宏凌电子有限公司 新型美观可移动大型烤箱
DE102017121401A1 (de) 2017-09-14 2019-03-14 Rational Aktiengesellschaft Belade- und Entladestation sowie auch Belade- und/oder Entladeverfahren eines Gargeräts zur Bestimmung der Beschickung des Garraums des Gargeräts

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