DE202006009779U1 - Aufnahmeelement einer Stomavorrichtung zur Aufnahme von Ausscheidungen aus der Stoma - Google Patents

Aufnahmeelement einer Stomavorrichtung zur Aufnahme von Ausscheidungen aus der Stoma Download PDF

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Abstract

Aufnahmeelement einer Stomavorrichtung zur Aufnahme von Ausscheidungen aus dem Stoma, mit einem Flansch (14) zur Befestigung des Aufnahmeelementes (10) an der Stomavorrichtung (16) und mit einem am Flansch (14) angebrachten Beutel (12), dadurch gekennzeichnet, dass in einer Öffnung des Flansches (14) eine Haut (20), insbesondere aus Kunststofffolie, vorgesehen ist, die im Bereich des Stoma einen Durchgang zum Durchtritt der Ausscheidungen besitzt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Aufnahmeelement einer Stomavorrichtung zur Aufnahme von Ausscheidungen aus der Stoma gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • In Verbindung mit chirurgischen Eingriffen bei einer Reihe von Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts tritt in vielen Fällen die Konsequenz auf, dass der Patient ein Abdominalstoma, wie etwa ein Colonstoma, ein Ileumstoma oder ein Harnleiterstoma, in der Abdominalwand erhält, um den Viszeralinhalt abzuführen. Die Abgabe des Viszeralinhaltes einschließlich der Intestinalgase kann nicht willentlich kontrolliert werden, weshalb am Abdominalstoma eine Stomavorrichtung angebracht ist, welche ein Beutel zur Aufnahme des Viszeralinhalts umfasst. Dieser Beutel muss von Zeit zu Zeit durch einen frischen Beutel ersetzt werden. Bei diesem Austausch der Beutel kommt es gelegentlich vor, dass ein Teil der im Beutel befindlichen Körperausscheidungen unbeabsichtigt heraustritt, was für das Pflegepersonal und dem Patienten durchaus unangenehm ist.
  • Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, ein Aufnahmeelement der eingangs genannten Art zu schaffen, welches von der Stomavorrichtung entfernt werden kann, ohne dass im Beutel befindliche Körperausscheidungen versehentlich austreten.
  • Als technische Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Aufnahmeelement gemäß den Merkmalen des Anspruches 1 vorgeschlagen. Vorteilhafte Weiterbildungen dieses Aufnahmeelementes sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Eine nach dieser technischen Lehre ausgebildetes Aufnahmeelement hat den Vorteil, dass die vergleichsweise große Öffnung des Flansches durch eine Haut zumindest überwiegend verschlossen wird, wobei in der Haut ein Durchgang zum Durchtritt der Ausscheidungen verbleibt. Hierdurch wird die Öffnung des Flansches deutlich verkleinert, so dass es sehr viel unwahrscheinlicher wird, dass beim Abnehmen des Aufnahmeelementes von der Stomavorrichtung Körperausscheidungen aus dem Beutel unbeabsichtigt austreten.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Haut als eine durchgehende Kunststofffolie ausgebildet, welche im Bereich des Stoma einen Kreuz schlitz aufweist. Durch diesen Kreuzschlitz entstehen vier Lappen, die beim Eintreten der Körperausscheidung in den Beutel problemlos zur Seite gedrückt werden. Hierdurch ist in der Haut ein Durchgang zum Durchtritt der Ausscheidungen geschaffen, wobei die einzelnen Lappen aber auch eine gewisse Rückhaltefunktion ausüben, so dass ein unbeabsichtigter Austritt der Ausscheidung aus dem Beutel verhindert wird.
  • Alternativ kann in der Haut statt des Kreuzschlitzes auch ein Sternschlitz vorgesehen sein, bei dem der Durchgang durch eine Anzahl von Lappen abgedeckt ist.
  • In einer anderen, bevorzugten Ausführungsform hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Haut beutelseitig am Flansch anzubringen. Dies erleichtert die Fertigung des erfindungsgemäßen Aufnahmeelementes.
  • In noch einer anderen, bevorzugten Ausführungsform ist auf der Haut ein saugfähiges Pad, insbesondere aus Papiervlies angebracht, welches kleinere Mengen von Ausscheidungen aufsaugt. Hierdurch wird die Hygiene beim Abnehmen des Aufnahmeelementes weiter erhöht.
  • Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Aufnahmeelementes ergeben sich aus der beigefügten Zeichnung und den nachstehend beschriebenen Ausführungsformen. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter ausgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter. Es zeigen:
  • 1 eine Explosionsdarstellung einer Stomavorrichtung mit einem erfindungsgemäßen Aufnahmeelement;
  • 2 eine Draufsicht auf das Aufnahmeelement gemäß 1;
  • 3 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Aufnahmeelementes;
  • 4 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Aufnahmeelementes.
  • In den 1 und 2 ist eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Aufnahmeelementes 10 dargestellt, welches einen Beutel 12 zur Aufnahme der Ausscheidungen und einen Flansch 14 zur Anbringung des Aufnahmeelementes an einer Stomavorrichtung 16 umfasst. Dabei ist der Flansch 14 kupplungsartig ausgebildet und kann an ein entsprechendes Gegenstück innerhalb der Stomavorrichtung 16 angesetzt und durch Verdrehen der Kupplungsscheibe arretiert werden.
  • Die Stomavorrichtung 16 umfasst einen Aufnahmering 18, der an dem eigentlichen Stoma zur Anlage kommt, so dass die Ausscheidungen durch die Stoma, durch den Aufnahmering 18 und durch den Flansch 14 in den Beutel 12 gelangen.
  • Die Öffnung innerhalb des Flansches 15 ist mit einer Haut 20 aus einer dünnen und flexiblen Kunststofffolie abgedeckt, in deren Mitte ein Kreuzschlitz 22 vorgesehen ist. Dieser Kreuzschlitz 22 ist in etwa so groß wie der äußere Durchmesser des Aufnahmerings 18. Durch den Kreuzschlitz 22 bilden sich in der Haut vier Lappen 24, die aufgrund der hohen Flexibilität der Kunststofffolie leicht nach innen wegklappen können. Dabei bildet der Kreuzschlitz 22 in Verbindung mit den Lappen 24 einen Durchgang durch die Haut 20 zum Durchtritt der Ausscheidungen aus dem Stoma.
  • Auf der der Stomavorrichtung 16 zugewandten Seite der Haut 20 ist ein halbringförmig ausgebildetes Pad 26 aus einem Papiervlies angebracht, um Kleinstmengen der etwaig austretenden Ausscheidungen aufzusaugen.
  • Durch die Haut 20 wird die Öffnung des Flansches 14 deutlich verkleinert, wobei durch den Kreuzschlitz 22 und die dadurch gebildeten Lappen 24 eind Durchgang entsteht, so dass gewährleistet ist, dass die aus der Stoma kommenden Ausscheidungen problemlos in den Beutel 12 gelangen können. Zum Auswechseln des Aufnahmeelementes wird der Flansch 14 in an sich bekannter Weise gelöst und das gesamte Aufnahmeelement 10 entfernt und durch ein frisches ersetzt. Nachdem die Öffnung des Flansches 14 erfindungsgemäß deutlich kleiner ausfällt als im Stand der Technik, ist auch die Gefahr, dass unbeabsichtigt Ausscheidungen aus dem Beutel herausgelangen, minimiert. Auch Kleinstmengen werden durch das Pad 26 aufgesaugt, so dass Austauschen des Aufnahmeelementes 10 nun an einer sehr hygienischen Art und Weise erfolgen kann.
  • Die in 3 dargestellte zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der in den 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsform lediglich dadurch, dass der Kreuzschlitz hierdurch einen Sternschlitz 30 ersetzt ist. Durch diesen Sternschlitz 30 werden eine Anzahl von Lappen 32 erzeugt, die einen Durchgang zum Durchtritt der Ausscheidungen realisieren.
  • Die in 4 dargestellte dritte Ausführungsform unterscheidet sich von den in den 1 bis 3 dargestellten ersten beiden Ausführungsformen lediglich dadurch, dass im Zentrum der Haut eine kreisrunde Öffnung 34 verbleibt. In dem an die Öffnung 34 angrenzenden Bereich weist die Haut ebenfalls eine Anzahl von Schlitzen 36 auf, so dass es sich auch hier Lappen 38 ausbilden. Allerdings sind diese Lappen 38 kleiner als die entsprechenden Lappen in den ersten beiden Ausführungsformen. Hierdurch wird ein Durchgang zum Durchtritt der Ausscheidungen realisiert, der aufgrund der Anzahl von Lappen 38 ein unterschiedlich großes Stoma eingesetzt werden kann.
  • 10
    Aufnahmeelement
    12
    Beutel
    14
    Flansch
    16
    Stomavorrichtung
    18
    Aufnahmering
    20
    Haut
    22
    Kreuzschlitz
    24
    Lappen
    26
    Pad
    30
    Sternschlitz
    32
    Lappen
    34
    Öffnung
    36
    Schlitz
    38
    Lappen

Claims (8)

  1. Aufnahmeelement einer Stomavorrichtung zur Aufnahme von Ausscheidungen aus dem Stoma, mit einem Flansch (14) zur Befestigung des Aufnahmeelementes (10) an der Stomavorrichtung (16) und mit einem am Flansch (14) angebrachten Beutel (12), dadurch gekennzeichnet, dass in einer Öffnung des Flansches (14) eine Haut (20), insbesondere aus Kunststofffolie, vorgesehen ist, die im Bereich des Stoma einen Durchgang zum Durchtritt der Ausscheidungen besitzt.
  2. Aufnahmeelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haut (20) im Bereich des Durchganges mindestens einen biegsamen Lappen (24, 32, 38) aufweist.
  3. Aufnahmeelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haut (20) im Bereich des Durchganges einen Kreuzschlitz (22) aufweist, so dass der Durchgang mit vier Lappen (24) abgedeckt ist.
  4. Aufnahmeelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haut im Zentrum einen Sternschlitz (30), so dass der Durchgang mit einer Anzahl von Lappen (32) abgedeckt ist.
  5. Aufnahmeelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haut (20) beutelseitig am Flansch (14) angebracht ist.
  6. Aufnahmeelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der der Stomavorrichtung zugewandten Seite der Haut (20) ein saugfähiges Pad (26), insbesondere aus Papiervlies, angebracht ist.
  7. Aufnahmeelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Pad ringförmig umlaufend ausgebildet ist.
  8. Aufnahmeelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Pad (26) halbringförmig ausgebildet ist.
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