DE202006009164U1 - Schockisolationssystem für eine Inertialsensoranordnung - Google Patents

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Abstract

Schockisolierende Aufnahmevorrichtung für eine Inertialsensoranordnung, gekennzeichnet durch eine hohlzylindrische äußere Schale (10), darin koaxial angeordneten Schockminderungs-Stützen (60, 70), Stoßschutzelementen (82, 83, 84, 85, 86, 87) sowie eines mittels der Stoßschutzelemente koaxial zur äußeren Schale befestigten Sensorträgers von im wesentlichen hohlzylindrischer Gestalt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schockisolationssystem für eine Inertialsensoranordnung. Ein ähnlich wirkendes System zur Isolation oder Dämpfung von Vibrationen, die auf eine Inertialsensoranordnung einwirken, ist bekannt aus der DE 698 23 499 T2 bzw. der zugehörigen US 5890569 (Erfinder Goepfert).
  • Die Bereitstellung eines Schockisolationssystems für Inertialsensoranordnungen, insbesondere solchen mit optisch funktionierenden Kreiselsystemen, oder hochempfindlichen Accelerometern, stellt den Konstrukteur immer vor eine besonders schwierige Aufgabe. Einerseits sind genügend lange Federwege bereitzustellen, um Stöße bzw. mechanische Schockeinwirkungen sicher abzufangen, andererseits darf sich die Relativlage der zu schützenden bzw. zu isolierenden Inertialsensoranordnung in Relation zu definierenden Meßflächen oder -kanten weder durch Temperatureinfluß, noch durch desen Lageänderungen im Rahmen der Meßgenauigkeit signifikant ändern. In diesem Zusammenhang ist vorgeschlagen worden, solche Geräte mit sehr nachgiebigen Stoßschutzvorrichtungen auszustatten, welche zum Zeitpunkt von Messungen für eine kurze Zeit deaktiviert werden, und während der restlichen Zeit Schock- und Stoßschutz gewähren ( DE 198 26 615 ). Es ist Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Schock-, Stoß- und Vibrationsisolation für eine Inertialsensoranordnung zu schaffen, die dauernd wirksam ist, die Meßgenauigkeit der Inertialsensoranordnung deutlich verbessert, lageunempfindlich und temperaturunemfindlich ist und sich insbesondere bei möglichst geringem Bauvolumen auch noch durch besonders niedriges Gewicht auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Anordnung gemäß den unabhängigen Patentansprüchen.
  • Die Erfindung beruht auf der Verwendung einer mehrfachen Verschalung zur Erhöhung der Lagestabilität der Inertialsensoranordnung relativ zu einem umschließenden Gehäuse, wobei in innovativer Weise als Schalen hohlzylindrische, im wesentlichen konzentrisch zueinander angeordnete Bauelemente vorgesehen sind.
  • Die Erfindung beruht weiterhin darauf, dass durch die Verwendung mehrerer rohrförmiger Schalen ein langer Abstand der erforderlichen stoßdämpfenden Bauelemente (Stoßschutzelemente, engl. "shock mounts") geschaffen wird, der die Präzision der Inertialsensoranordnung merklich steigert aber trotzdem den erforderlichen Schutz gegen höhere externe Beschleunigungen bietet.
  • Insbesondere sieht die Erfindung vor, dass eine Anzahl von Stoßschutzelementen ("shock mounts") vorgesehen wird, durch deren Zentren das Volumen eines Prismas aufgespannt wird, dessen Grundfläche einen Durchmesser von maximal 50% der Länge des Prismas aufweist.
  • Die Erfindung beruht weiterhin darauf, dass in einer speziellen Anordnung der einzelnen Kreiselsysteme innerhalb der Inertialsensoranordnung eine besonders vorteilhafte Massen-Verteilung bzw. ein besonders vorteilhaftes Trägheitsmoment bereitgestellt wird. Das so geschaffene Trägkeitsmoment verbessert die Wirksamkeit des kreiselinternen sog. "Dithering" merklich. Dies gilt insbesondere für die Kreiselsysteme, welche vorrangig für die Bestimmung der Winkelkoordinaten "Azimut" (= "Yaw") und "Elevation" (= "Pitch") vorgesehen sind.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 den allgemeinen Aufbau einer erfindungsgemäßen Inertialsonde
  • 2 die Anordnung von Schockminderungs-Stützen innerhalb der Inertialsonde
  • 3 die Schockminderungs-Stützen mit Stoßschutzelementen
  • 4 die Kombination von Schockminderungs-Stützen, Stoßschutzelementen und einem inneren Sensorträger
  • 5 den inneren Sensorträger mit Stoßschutzelementen und elektrischem Anschluß
  • 6 die Kombination von innerem Sensorträger, innerer Sensorhalterung und einem Sensor
  • 7 eine innere Sensorhalterung
  • 8 eine bevorzugte Anordnung von drei Sensorhalterungen für drei Sensoren
  • Die in 1 gezeigte Anordnung zeigt in einer Außenansicht die allgemeine Form einer erfindungsgemäßen Inertialsonde. Diese weist eine im wesentlichen zylindrische Gestalt auf, was durch einen zylindrischen Außenmantel 10 bedingt ist. An diesem sind Tragegriffe 20, 30 angebracht. Mit diesen Tragegriffen kann die Inertialsonde vermittels der Kufen 40, 50 auf zu vermessende Gegenstände aufgesetzt werden, oder insbesondere gemäß der Lehre der DE 10194459.4 auf zylinderförmigen Objekten verschwenkt werden. Durch die Verwendung des zylindrischen Außenmantels 10 wird eine kostengünstige, von besonders hoher mechanischer Stabilität gekennzeichnete Anordnung erreicht.
  • Wie in 2 gezeigt, befindet sich innerhalb des zylindrischen Außenmantels 10 in konzentrisch vorgenommener Anordnung ein Satz Schockminderungs-Stützen 60, 70. An diesen sind eine Anzahl Stoßschutzelemente ("shock mounts") 82, 83, 84, 85 usw. in präziser Weise und ohne mechanische Lose angebracht. Die wichtige Funktion der Stoßschutzelemente besteht darin, eventuell auf die Kufen oder den zylindrischen Außenmantel 10 der Sonde wirkende Stöße zu dämpfen, so daß die Kreiselsysteme der Sonde vor hohen Beschleunigungswerten geschützt sind.
  • Die entsprechende Ausgestaltung der Schockminderungs-Stützen 60, 70 mit insgesamt sechs hochpräzisen Stoßschutzelementen wird in 3 separat gezeigt.
  • In 4 wird sodann gezeigt, wie mittels der Schockminderungsstützen und der Stoßschutzelemente ein innerer Sensorträger 80 gehaltert wird, der koaxial zum zylindrischen Außenmantel angeordnet ist. Der innere Sensorträger ist bevorzugt ebenfalls von stabiler, rohrförmiger (hohlzylindrischer) Gestalt und kann eine Öffnung aufweisen, so daß elektrische Verbindungen 89 mittels einer Steckvorrichtung 88 od. dgl. zu einer äußeren Elektronik (nicht gezeigt) eingerichtet werden können.
  • Der innere Sensorträger 80 samt den haltenden Stoßschutzelementen wird separat in 5 gezeigt. Es ist von Vorteil, den inneren Sensorträger aus mehreren Stücken zu fertigen, beispielsweise Endkappen 81, 81' von etwa konischer Form vorzusehen.
  • Aus 6 und 7 ist die Anordnung einer inneren Sensorhalterung 90, 92 innerhalb des inneren Sensorträgers 80 zu ersehen. Die Halterungselemente 90, 93 sind insbesondere geeignet, azimutal und elevationsmäßig sensierende Kreisel in stabiler Weise aufzunehmen. Zu diesem Zweck kann mit Vorteil eine hohlzylinderförmige Ausnehmung 93 vorgesehen sein. – Es kann lediglich eine einzige, oder aber zwei oder weitere Kombinationen von Halterungselementen 90, 93 innerhalb des inneren Sensorträgers 80 vorgesehen sein.
  • Für eine Anordnung von drei in einer Kreiseltriade zusammenwirkenden Kreiseln ist eine innovative Anordnung von Halterungselementen und dort befestigten Inertialsensoren gemäß 8 von besonderem Vorteil. Die mittig angeordneten Halterungselemente 90, 94 sind geeignet, im Zusammenspiel mit Halterungselement 95 einen Kreisel (nicht gezeigt) aufzunehmen, der hauptsächlich Roll-Drehungen um die Längsachse 100 erfaßt. Links daran angeflanscht ist Halterungselement 92, an dem wiederum Halterungselement 91 befestigt ist. Diese Kombination ist geeignet, einen Kreisel aufzunehmen, der hauptsächlich Yaw-Bewegungen erfaßt. Rechts am Halterungselement 94 ist Halterungselement 97 samt zugehörigem Halterungselement 96 angeflanscht. Halterungselement 97 ist geeignet, einen Kreisel aufzunehmen, der hauptsächlich Pitch-Bewegungen erfaßt.
  • Der wesentliche Vorteil der in 8 gezeigten Anordnung besteht darin, daß insbesondere in Halterungselementen 92 und 97 gefaßten Ringlaserkreisel mit signifikant besserer Präzision arbeiten, als wenn die branchenüblichen Anordnungen verwendet werden, die im wesentlichen kubisch ausgerichtet sind. Dies beruht darauf, daß die von den sog. Dithermotoren der Kreisel abgegebenen Reaktionsmomente, die letztendlich durch die Stoßschutzelemente gepuffert werden, nunmehr auf deutlich vergrößerte Trägheitsmomente stoßen. Die beabsichtigte geringe Schwingbewegung eines Kreiselgehäuses um eine Sollachse wird auf diese Weise zwar kleiner als im Normalfall, jedoch aufgrund des Verhältnisses von Trägheitsmomenten zu Elastizitäten insgesamt reproduzierbarer und somit genauer.

Claims (5)

  1. Schockisolierende Aufnahmevorrichtung für eine Inertialsensoranordnung, gekennzeichnet durch eine hohlzylindrische äußere Schale (10), darin koaxial angeordneten Schockminderungs-Stützen (60, 70), Stoßschutzelementen (82, 83, 84, 85, 86, 87) sowie eines mittels der Stoßschutzelemente koaxial zur äußeren Schale befestigten Sensorträgers von im wesentlichen hohlzylindrischer Gestalt.
  2. Schockisolierende Aufnahmevorrichtung für eine Inertialsensoranordnung nach Anspruch 1, wobei Stoßschutzelemente ("shock mounts") vorgesehen sind, deren Zentren die Eckpunkte eines gestreckten Prismas definieren, dessen Grundfläche einen Durchmesser von maximal 50% der Länge des Prismas aufweist.
  3. Schockisolierte Anordnung von Inertialsensoren, insbesondere in Form von Ringlaserkreiseln, wobei die Gehäuse der Inertialsensoren unter fakultativer Verwendung von Verbindungs- oder Trägerelementen eindimensional fortschreitend miteinander starr verbunden werden.
  4. Schockisolierte Anordnung von Inertialsensoren gemäß Anspruch 3, mit einem zentral angeordneten Inertialsensor zur Ermittlung von Roll-Winkelveränderungen, und seitlich davon angeordneten Inertialsensoren zur Ermittlung von Yaw-Winkelveränderungen bzw. von Pitch-Winkelveränderungen.
  5. Schockisolierte Anordnung von Inertialsensoren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Massen der Inertialsensoren so angeordnet sind, dass die wirksamen zugehörigen Trägheitsmomente im Vergleich zur Nachgiebigkeit (compliance) der zur Befestigung der Inertialsensoren verwendeten Stoßschutzelemente möglichst große Werte annehmen.
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