DE69823499T2 - Vibrationsisolatorsystem für eine inertialsensoranordnung - Google Patents

Vibrationsisolatorsystem für eine inertialsensoranordnung Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Schwingungsisolationssysteme zur Begrenzung der Übertragung von extern erzeugter Erschütterungs- und Stoßenergie auf mechanisch empfindliche Bauteile. Insbesondere handelt es sich bei der vorliegenden Erfindung um ein Schwingungsisolationssystem zur Befestigung eines Gehäuses für eine Trägheitsmessgeräteanordnung an einem Träger, der Stoß und Erschütterung ausgesetzt ist. Das Schwingungsisolationssystem verwendet ein einzelnes, integrales elastomeres Glied zur Aufnahme und Dämpfung von Stoß- und Erschütterungsenergie.
  • In bestimmten Umgebungen ist es erforderlich, mechanisch empfindliche Sensoranordnungen gegen Stoß- und Erschütterungsenergie zu isolieren. Bei vielen Anwendungen wird dies durch Anordnen der Sensoranordnung und anderer erforderlicher Elemente in einer bestimmten Art von Behälter oder Gehäuse erreicht. Es werden häufig elastische stoß- und erschütterungsabsorbierende Halterungen verwendet, um die Übertragung von extern erzeugter Erschütterungs- und Stoßenergie in das die Sensoranordnung enthaltende Gehäuse zu begrenzen.
  • Das Erfordernis, eine Sensoranordnung gegen Stoß und Erschütterung zu isolieren, ist besonders groß, wenn es sich bei der Sensoranordnung um eine Trägheitssensoranordnung (ISA – inertial sensor assembly) handelt, die auch als Trägheitsmesseinheit (IMU – inertial measurement unit) bekannt ist. Eine ISA enthält in der Regel Trägheitssensoren, wie zum Beispiel Beschleunigungsmesser und Ringlaserkreisel. Gewöhnlich sind drei Beschleunigungsmesser und drei Kreisel mit ihren Eingangsachsen in besonderer Beziehung angeordnet. Die Sensoren sind allgemein starr und genau an einer Sensorbasis befestigt, die wiederum zusammen mit zugehöriger Elektronik und Hardware genau in einem Gehäuse befestigt ist. Gemeinhin ist das Gehäuse wiederum über Aufhängungshalterungen oder Schwingungsisolatoren an einem Träger oder Chassis angebracht. Das Chassis ist wiederum steif und genau an einem Rahmen eines Fahrzeugs, wie zum Beispiel eines Flugzeugs, befestigt.
  • Im Betrieb liefern die Sensoren Trägheitsdaten, wie zum Beispiel Linear- und Winkelbeschleunigungsinformationen, an einen Navigationsrechner an Bord des Flugzeugs. Der Navigationsrechner verarbeitet die Daten zur Flugsteuerung und/oder Navigation des Flugzeugs. Für eine optimale Leistung müssen die Sensoren der ISA genaue Trägheitsdaten an den Navigationsrechner liefern. Flugzeugmanöver (das heißt Beschleunigung, Längsneigungsänderungen, Rollen und Gieren, Start und Landung), Turbulenzen und Triebwerksbetrieb erzeugen alle Stoß- und Erschütterungsenergie, die über den Flugzeugrahmen an den Träger für die ISA weitergeleitet wird. Diese Stoß- und Erschütterungsenergie kann sich als Linear- oder Winkelbeschleunigungsfehler in den durch die Sensoren an den Navigationsrechner gelieferten Trägheitsdaten ausdrücken. Somit ergibt sich das Erfordernis der von einem Schwingungsisolator bereitgestellten Stoß- und Erschütterungsisolation der ISA.
  • Ein solches bekanntes Schwingungsisolationssystem 10 für eine ISA 12 ist in den 1 und 2 dargestellt. Die ISA 12 enthält Trägheitssensoren 14, die in einem Gehäuse 16 befestigt sind, das durch ein Basisglied 18 und ein Abdeckglied 20 definiert wird, welche durch einen Dichtungsring 22 auf in der Technik bekannte Weise abdichtend zusammengefügt sind. Die Trägheitssensoren 14 werden durch drei Beschleunigungsmesser und drei Ringlaserkreisel und ihre zugehörige Elektronik und Hardware definiert, wie in der Technik allgemein bekannt ist. Ein im Abdeckglied 20 angebrachter elektrischer Verbinder 24 gestattet die Übertragung der Trägheitsdaten zwischen den Trägheitssensoren 14 und einem (nicht gezeigten) Navigationsrechner an Bord eines Flugzeugs.
  • Das Basisglied 18 des Gehäuses 16 enthält drei gleichmäßig um den Umfang des Basisglieds 18 beabstandete Befestigungslappen 26 (von denen in 1 nur zwei zu sehen sind). Jeder Befestigungslappen 26 enthält eine Öffnung 28, die zur Aufnahme eines Gewindebefestigungselements 30 ausgeführt ist. Die Befestigungselemente 30 nehmen damit zusammenwirkende Gewindeöffnungen 32 des Trägheitsrings 34 in Eingriff, um die ISA 12 sicher am Trägheitsring 34 zu befestigen.
  • Wie am besten in 1 zu sehen, enthält das Schwingungsisolationssystem 10 drei Isolatorhalterungen 36. Jede Isolatorhalterung 36 enthält einen äußeren Rahmen 38, der zum Halten eines elastomeren Elements 40 ausgeführt ist, welches der Isolatorhalterung 36 ihre Stoß- und Erschütterungsisolationsfunktionalität verleiht. Das elastomere Element 40 ist ein torisches Glied, das unter Verwendung von in der Technik allgemein bekannten standardmäßigen Spritzgießverfahren gleichzeitig an dem äußeren Rahmen 38 und einem inneren Öffnungselement 42 angeformt ist. Das elastomere Material ist ein Phenyl-Methyl-Vinyl-Silikon der Formel 2FC303A19B37E016F1-11G11 nach Spezifikation in Schrift ASTM-D2000 der American Society for Testing and Materials (ASTM – Amerikanische Gesellschaft für Prüfungen und Materialien). Silikonmaterialien dieser Art werden von zahlreichen Herstellern für die verschiedensten zugehörigen Anwendungen hergestellt. Das innere Öffnungselement 42 jedes elastomeren Elements 40 ist zur Aufnahme eines Gewindebefestigungselements 44 ausgeführt. Jedes Gewindebefestigungselement 44 nimmt ein damit zusammenwirkendes Gewindeloch 46 des Trägheitsrings 34 in Eingriff, um das elastomere Element 40 der jeweiligen Isolatorhalterung 36 an dem an der ISA 12 angebrachten Trägheitsring 34 zu befestigen. Wie am besten in 1 zu sehen sind die Isolatorhalterungen 36 gleichmäßig um den Trägheitsring 34 beabstandet. Wie am besten in 2 zu sehen sind die äußeren Rahmen 38 der Isolatorhalterungen 36 über Gewindebefestigungselemente 50 an einem Träger 48 befestigt (der gestrichelt und der Übersicht halber bezüglich einer der Isolatorhalterungen 36 nur teilweise gezeigt ist). Die Befestigungselemente 50 erstrecken sich durch Öffnungen 52 des Trägers 48 zur Ineingriffnahme der Gewindeöffnungen 54 der äußeren Rahmen 38 der Isolatorhalterungen 36.
  • Obgleich die Isolatorhalterungen 36 des Schwingungsisolationssystems 10 die ISA 12 vor über den Träger 48 weitergeleitete Stoß- und Erschütterungsenergie angemessen isolieren, treten bei der Verwendung mehrerer einzelner Isolatorhalterungen einige Schwierigkeiten auf. Bei Verwendung mehrerer einzelner Isolatorhalterungen ist es zum Beispiel erforderlich, die Isolatoreigenfrequenzen der auf einer gewählten ISA zu verwendenden Isolatorhalterungen aufeinander abzustimmen. Mit anderen Worten, da Eigenfrequenzabstimmung gewöhnlich auf der ISA-Integrations-Ebene erforderlich ist, muss jede einzelne Isolatorhalterung getestet, abgesondert und gemäß ihrer bestimmten Eigenfrequenz und ihrem bestimmten Verstärkungsfaktor markiert werden. Dann werden die abgesonderten Isolatorhalterungen als abgestimmte Sätze zur Installation an einer ausgewählten ISA verpackt. Wenn eine Isolatorhalterung des abgestimmten Satzes während des Montagevorgangs beschädigt wird oder verloren geht, muss der ganze abgestimmte Satz weggeworfen werden, da nicht abgestimmte Halterungen eine nicht kompensierbare Bewegung der ISA gestatten, die zu Trägheitsdatenfehlern führt.
  • Eine andere bei der Verwendung mehrerer einzelner Isolatorhalterungen auftretende Schwierigkeit ergibt sich daraus, dass die einzelnen Halterungen an verschiedenen Stellen um die ISA herum befestigt sind. Es muss darauf geachtet werden, dass der Schwerpunkt der ISA genau angebracht und auf die elastischen Zentren der Isolatorhalterungen ausgerichtet wird. Sonst können Versätze zwischen dem Schwerpunkt und dem elastischen Zentrum zu nicht kompensierten Schaukel- und Kegelbewegungen in der ISA führen, die als Trägheitsdatenfehler zutage treten. Deshalb sind Systeme mit mehreren einzelnen Isolatorhalterungen schwer herzustellen und somit teuer.
  • Es besteht ein Bedarf an verbesserten Schwingungsisolationssystemen für ISAs. Insbesondere besteht ein Bedarf an einem Schwingungsisolationssystem, dank dessen auf eine Abstimmung der Eigenfrequenzen von mehreren Isolatorhalterungen verzichtet werden kann, während eine akzeptable Stoß- und Erschütterungsisolation der ISA gewährleistet wird. Darüber hinaus sollte es relativ leicht sein, das elastische Zentrum des Schwingungsisolationssystems auf den Schwerpunkt der ISA auszurichten. Und schließlich sollte das Schwingungsisolationssystem relativ leicht und kostengünstig herzustellen sein.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist ein Schwingungsisolationssystem zur Befestigung einer Trägheitssensoranordnung (ISA) an einem Träger, der Stoß und Erschütterung ausgesetzt ist. Das Schwingungsisolationssystem enthält ein ringförmiges elastomeres Glied, ein starres, ringförmiges Außenglied und ein starres, ringförmiges Innenglied. Das Außenglied umgibt das elastomere Glied und ist daran befestigt. Darüber hinaus ist das Außenglied am Träger befestigt. Das Innenglied ist von dem elastomeren Glied umgeben und an diesem befestigt. Des Weiteren ist das Innenglied so an der ISA befestigt, dass das elastomere Glied die ISA gegen Stoß und Erschütterung isoliert, der bzw. die ansonsten vom Träger auf die ISA übertragen werden könnte. Dank des Schwingungsisolationssystems kann auf eine Abstimmung der Eigenfrequenzen von mehreren Isolatorhalterungen verzichtet werden, da nur ein einziges elastomeres Glied verwendet wird. Da nur ein einziges elastomeres Glied vorhanden ist, ist es außerdem relativ leicht, das elastische Zentrum des elastomeren Glieds auf den Schwerpunkt der ISA auszurichten. Das Schwingungsisolationssystem sorgt für eine verbesserte Stoß- und Erschütterungsisolation der ISA und lässt sich relativ leicht und kostengünstig herstellen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Fachleuten bekannten Schwingungsisolationssystems für eine Trägheitssensoranordnung.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des in 1 gezeigten bekannten Schwingungsisolationssystems im zusammengebauten Zustand.
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Schwingungsisolationssystems für eine Trägheitssensoranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht des in 3 gezeigten Schwingungsisolationssystems.
  • 5 ist eine Teilschnittansicht des Schwingungsisolationssystems entlang der Linie 5-5 in 4, wobei der Übersicht halber ein Gewindebefestigungselement und ein Träger entfernt worden sind.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In den 35 wird ein Schwingungsisolationssystem 60 für eine Trägheitssensoranordnung (ISA) 62 gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Wie in den 3 und 5 gezeigt, enthält das Schwingungsisolationssystem 60 eine durch ein ringförmiges elastomeres Glied 64, ein starres, ringförmiges Außenglied 66 und ein starres, ringförmiges Innenglied 68 definierte Isolatorhalterung 63. Das Außenglied 66 umgibt das elastomere Glied 64 und ist damit konzentrisch. Wie am besten in 5 zu sehen, ist eine innere Seitenwand 70 des Außenglieds 66 kanalförmig, um für eine angemessene Oberfläche zur Befestigung des elastomeren Glieds 64 am Außenglied 66 zu sorgen. Des Weiteren enthält das Außenglied 66 drei gleichmäßig (das heißt in einem Abstand von 120°) um den Umfang des Außenglieds 66 beabstandete Öffnungen 72. Wie in 4 zu sehen, sind die Öffnungen 72 zur Aufnahme eines Gewindebefestigungselements 74 ausgeführt (von denen in 4 nur zwei zu sehen sind). Die Gewindebefestigungselemente 74 nehmen (nicht gezeigte) Gewindelöcher in einem Träger 76 in Eingriff, der Stoß und Erschütterung ausgesetzt ist. Der Träger 76 weist eine Öffnung 77 auf, die zur freien Aufnahme der ISA 62 dadurch ausgeführt ist. Der Träger 76 ist Teil eines Fahrzeugs. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Träger 76 ein am Rahmen eines Flugzeugs befestigtes Chassis.
  • Wie in den 3 und 5 zu sehen, ist das Innenglied 68 von von dem elastomeren Glied 64 umgeben und damit konzentrisch. Wie am besten in 5 zu sehen, enthält eine äußere Seitenwand 78 des Innenglieds 68 einen sich radial erstreckenden Stegteil 80, der die zur Befestigung des elastomeren Glieds 64 am Innenglied 68 zur Verfügung stehende Oberfläche der äußeren Seitenwand 78 vergrößert. Das elastomere Glied 64 enthält ausgeschnittene Bereiche 82, die mit dem Außen- und dem Innenglied 66 bzw. 68 konzentrisch sind. Die ausgeschnittenen Bereiche 82 verleihen dem elastomeren Glied 64 eine gewisse Flexibilität, die zur Dämpfung und Aufnahme von von dem Träger 76 übertragener ungewollter Stoß- und Erschütterungsenergie beiträgt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das elastomere Glied 64 aus einem Pheny-Methyl-Vinyl-Silikonkautschuk der Formel 2FC303A19B37E016F1-11G11 nach Spezifikation in Schrift ASTM-D2000 der American Society for Testing and Materials (ASTM – Amerikanische Gesellschaft für Prüfungen und Materialien) hergestellt. Silikonmaterialien dieser Art werden von zahlreichen Herstellern für die verschiedensten zugehörigen Anwendungen hergestellt. Das Außen- und das Innenglied 66 bzw. 68 werden aus einer Aluminiumlegierung hergestellt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird das elastomere Silikonkautschukmaterial unter hoher Temperatur und hohem Druck in eine Höhlung zwischen dem Außen- und dem Innenglied 66 bzw. 68 spritzgegossen. Das Silikonkautschukmaterial haftet an den Metallflächen des Außen- und des Innenrings 66 bzw. 68 und hält das Schwingungsisolationssystem 60 zusammen. Das Silikonkautschukmaterial verleiht dem Schwingungsisolationssystem 60 seine Hauptisolations/-dämpfungsfunktionalität.
  • Wie in den 35 zu sehen, befestigt eine Verbindungsvorrichtung 84 den Innenring 68 des Schwingungsisolationssystems 60 an einem Gehäuse 86 der ISA 62. Das Gehäuse 86 wird durch ein Basisglied 88 und ein Abdeckglied 90 definiert, die durch einen Dichtungsring 92 auf in der Technik bekannte Weise abdichtend miteinander verbunden sind. Das Gehäuse 86 enthält und schützt Trägheitssensoren 93 der ISA 62. Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden die Trägheitssensoren 93 durch drei Beschleunigungsmesser und drei Ringlaserkreisel und ihre zugehörige Elektronik und Hardware definiert, wie in der Technik allgemein bekannt ist. Ein im Abdeckglied 90 montierter elektrischer Verbinder 94 gestattet die Übertragung von Trägheitsdaten zwischen den Trägheitssensoren 93 und einem (nicht gezeigten) Navigationsrechner an Bord des Flugzeugs.
  • Wie am besten in 5 zu sehen, enthält die Verbindungsvorrichtung 84 einen durch einen Gewindebereich 96 an einer inneren Seitenwand 98 des Innenglieds 68 definierten Einstellmechanismus. Der Gewindebereich 96 ist mit einem damit zusammenwirkenden Gewindeteil 100 an einer äußeren Seitenwand 101 des Basisglieds 88 des Gehäuses 86 zusammengefügt. Durch den Gewindeeingriff zwischen dem Gewindebereich 96 und dem Gewindeteil 100 wird die ISA 62 am Schwingungsisolationssystem 60 befestigt und eine begrenzte Linearbewegung des Gehäuses 86 der ISA 62 entlang einer Längsachse 102 der ISA 62, die senkrecht zu einer durch das elastomere Glied 64 definierten Ebene verläuft, gestattet. Die durch den oben erwähnten Gewindeeingriff gestattete begrenzte Linearbewegung gestattet eine Ausrichtung eines lateralen Schwerpunkts 104 der ISA 62 (das heißt des Gehäuses 86) auf ein elastisches Zentrum 106 des elastomeren Glieds 64 des Schwingungsisolationssystems 60. Wie am besten in 5 zu sehen, liegt der laterale Schwerpunkt 104 entlang einer lateralen Achse 108 der ISA 62, das heißt senkrecht zur Längsachse 102.
  • Wie in den 3 und 5 zu sehen, enthält die Verbindungsvorrichtung 84 weiterhin einen durch ein elastisches Glied 110, das zwischen einem Absatzabschnitt 112 an der äußeren Seitenwand 102 des Basisglieds 88 des Gehäuses 86 und einem Absatzbereich 114 an der inneren Seitenwand 98 des Innenglieds 68 wirkt, definierten Haltemechanismus. Das elastische Glied 110 wird in einem Kanal 116 an der äußeren Seitenwand 101 des Basisglieds 88 festgehalten. Das elastische Glied 110 stellt eine Federkraft bereit, die bei Komprimierung des elastischen Glieds zwischen dem Absatzabschnitt 112 und dem Absatzbereich 114 zwischen dem Gehäuse 86 und dem Innenglied 68 wirkt, wenn die ISA 62 auf das Schwingungsisolationssystem 60 geschraubt wird. Die Federkraft hält die Position der ISA 62 bezüglich des Schwingungsisolationssystems 60 und dadurch auch die Ausrichtung des lateralen Schwerpunkts 104 der ISA 62 auf das elastische Zentrum 106 des Schwingungsisolationssystems 60 aufrecht. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das elastische Glied 110 ein O-Ring, der aus einem Material der Formel 8GE409A19B37EA14G11E016E036F19 nach Spezifikation in Schrift ASTM-D2000 der American Society for Testing and Materials (ASTM – Amerikanische Gesellschaft für Prüfungen und Materialien) hergestellt ist. Materialien dieser Art werden von zahlreichen Herstellern für die verschiedensten zugehörigen Anwendungen hergestellt.
  • Das Schwingungsisolationssystem 60 isoliert die ISA 62 gegen Stoß und Erschütterung, der bzw. die sonst vom Träger 76 auf die ISA 62 übertragen werden können. Dank des Schwingungsisolationssystems 60 kann auf eine Abstimmung der Eigenfrequenzen von mehreren Isolatorhalterungen verzichtet werden, da nur ein einziges elastomeres Glied 64 verwendet wird. Da nur ein einziges elastomeres Glied 64 vorhanden ist, ist es darüber hinaus relativ leicht, das elastische Zentrum 106 des elastomeren Glieds 64 auf den Schwerpunkt 104 der ISA 62 auszurichten. Das Schwingungsisolationssystem 60 sorgt für eine akzeptable Stoß- und Erschütterungsisolation der ISA 62 und lässt sich relativ leicht und kostengünstig herstellen.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist für Fachleute offensichtlich, dass ohne Abweichung von der Erfindung an Form und Detail Änderungen durchgeführt werden können.

Claims (8)

  1. Schwingungsisolationssystem (60) zur Befestigung einer Trägheitssensoranordnung an einem Träger, der Stoß und Erschütterung ausgesetzt ist, das Folgendes umfasst: ein ringförmiges elastomeres Glied (64); ein starres, ringförmiges Außenglied (66), das das elastomere Glied (64) umgibt und daran befestigt ist, wobei das Außenglied (66) zur Befestigung an einem Träger ausgeführt ist; und ein starres, ringförmiges Innenglied (68), das von dem elastomeren Glied (64) umgeben wird und daran befestigt ist, wobei das Innenglied (68) zur Befestigung an einer Trägheitssensoranordnung ausgeführt ist, so dass das elastomere Glied (64) eine Trägheitssensoranordnung gegen Stöße und Erschütterungen isoliert, die ansonsten von einem Träger auf eine Trägheitssensoranordnung übertragen werden.
  2. Schwingungsisolationssystem (60) nach Anspruch 1, weiterhin mit: einer Verbindungsvorrichtung (84) zur Befestigung des Innenglieds (68) des Schwingungsisolationssystems (60) an einer Trägheitssensoranordnung, so dass das elastische Zentrum des elastomeren Glieds (64) auf den Schwerpunkt einer Trägheitssensoranordnung ausgerichtet ist.
  3. Schwingungsisolationssystem (60) nach Anspruch 2, bei dem die Verbindungsvorrichtung (84) einen Einstellmechanismus enthält, der eine Relativbewegung zwischen dem elastomeren Glied (64) und der Trägheitssensoranordnung gestattet, so dass der Schwerpunkt der Trägheitssensoranordnung nach der Befestigung der Trägheitssensoranordnung an dem Innenglied (68) auf das elastische Zentrum des elastomeren Glieds (64) ausgerichtet werden kann.
  4. Schwingungsisolationssystem (60) nach Anspruch 3, bei dem der Einstellmechanismus einen Gewindebereich (96) am Innenglied (68) enthält, der mit einem damit zusammenwirkenden Gewindeteil (100) der Trägheitssensoranordnung zusammengefügt wird, um eine Sensoranordnung am Innenglied (68) zu befestigen und eine Linearbewegung einer Sensoranordnung entlang einer Längsachse einer Sensoranordnung zu gestatten, die senkrecht zu einer durch das elastomere Glied (64) definierten Ebene verläuft, um das elastische Zentrum auf einen Schwerpunkt der Sensoranordnung auszurichten.
  5. Schwingungsisolationssystem (60) nach Anspruch 4, bei dem die Verbindungsvorrichtung (84) weiterhin einen Haltemechanismus zum Aufrechterhalten der Position einer Trägheitssensoranordnung am Innenglied nach Erreichen der Ausrichtung des elastischen Zentrums auf den Schwerpunkt der Sensoranordnung enthält.
  6. Schwingungsisolationssystem (60) nach Anspruch 5, bei dem der Haltemechanismus ein elastisches Glied (110) enthält, das eine Federkraft liefert, die zwischen dem Innenglied (68) und einer Trägheitssensoranordnung wirkt, um die Position der Sensoranordnung unter Ausrichtung ihres Schwerpunkts auf das elastische Zentrum des elastomeren Glieds (64) aufrechtzuerhalten.
  7. Schwingungsisolationssystem (60) nach Anspruch 6, bei dem es sich bei dem elastischen Glied (110) um einen O-Ring handelt.
  8. Schwingungsisolationssystem (60) nach Anspruch 1, bei dem das elastomere Glied (64) aus einem elastomeren Silikonkautschukmaterial hergestellt ist.
DE69823499T 1997-06-06 1998-06-02 Vibrationsisolatorsystem für eine inertialsensoranordnung Expired - Lifetime DE69823499T2 (de)

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