DE202006007561U1 - Vorrichtung zum Erwärmen der Sitzfläche und Lehnenoberfläche von Sitzen in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Erwärmen der Sitzfläche und Lehnenoberfläche von Sitzen in Kraftfahrzeugen Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Vorrichtung zum Erwärmen der Sitzfläche (3) und Lehnenoberfläche (4) von Sitzen in Kraftfahrzeugen mittels in einer Sitzauflage eingearbeiteter und bei Stromdurchfluss wärmeentwickelnder Heizelemente, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Auflage (1) zur Befestigung auf der Sitzfläche (3) des Kraftfahrzeugsitzes sowie eine separate zweite (2), mit der ersten Auflage (1) mechanisch nicht in Verbindung stehende Auflage zur Befestigung an der Lehnenoberfläche (4) des Kraftfahrzeugsitzes vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erwärmen der Sitzflächen und Lehnenoberfläche von Sitzen in Kraftfahrzeugen mittels in einer Sitzauflage eingearbeiteter und bei Stromdurchfluss wärmeentwickelnder Heizelemente.
  • Seit längerem ist es bekannt, die Sitze von Kraftfahrzeugen mittels Heizmattenähnlicher Vorrichtungen, bei denen stromleitende Drähte in ein als Sitzauflage geeignetes – zumeist textiles – Gewebe eingearbeitet sind, zu erwärmen. In jüngerer Zeit sind zwar die Automobilhersteller dazu übergegangen, in die Fahrzeugsitze integrierte Sitzheizungen nicht nur bei Fahrzeugen der Ober- und Luxusklasse, sondern auch in der unteren und mittleren Preissegmenten als aufpreispflichtiges Sonderzubehör anzubieten. Da derartige Sitzheizungen jedoch in der Anschaffung und im Falle einer eventuellen Reparatur relativ teuer sind, ist es für zahlreiche Fahrzeughalter nach wie vor wirtschaftlich interessant, die Funktion der Sitzheizung mittels einer auf dem Autositz anbringbaren Heizmatte zu realisieren. Derartige Heizmatten sind sehr kostengünstig und können relativ einfach auf die Sitze montiert bzw. von diesen demontiert werden. Da die Sitzheizung üblicherweise über den Jahresverlauf gesehen nur an den relativ wenigen kalten Wintertagen benötigt wird, stellt die Heizmatte auch in der heutigen Zeit weiterhin eine sinnvolle und kostengünstige Alternative zu den technisch aufwändigen, vormontierten Sitzen der Automobilhersteller dar.
  • Aus dem Stand der Technik heraus ist es bislang üblich, diese Heizmatten in einteiliger Form auszuführen. Das bedeutet, dass die Heizmatte sowohl die Sitzfläche als auch die Lehnenoberfläche bedeckt (abgesehen von den einfachen Fällen, in denen lediglich ein einfaches Heizkissen ausschließlich auf der Sitzoberfläche aufliegt). Beispielsweise offenbart die DE 20 2005 020 299 U1 eine derartige Erwärmungsvorrichtung, welche als Überzug über den gesamten Fahrzeugsitz ausgeführt ist.
  • Aus dieser Bauweise ergeben sich jedoch in der täglichen Anwendung verschiedene Nachteile. So führt beispielsweise das Abknicken der Heizmatte in der Falte, welche den Übergang von der Sitzfläche zur Lehnenoberfläche des Fahrzeugsitzes bildet, immer wieder zu mechanischen Beschädigungen an den Heizmitteln, welche meistens als stromleitende Heizdrähte ausgeführt sind und leicht abknicken können. In der Folge können sich in diesem Knickbereich nicht nur ein unzulässiger Wärmestau entwickeln, der das Wohlempfinden des Sitzenden negativ beeinflusst, sondern auch Sicherheitsgefahren durch unkontrollierbare Schwel-Effekte entwickeln.
  • Des weiteren erschwert die bisherige Ausführung der Heizmatten das Aufziehen von Schonbezügen über die Fahrzeugsitze. Viele Fahrzeughalter sind bestrebt, erst die Heizmatten auf die Sitze zu montieren und danach die Schonbezüge darüber zu ziehen, da die Schonbezüge oftmals als ästhetischer als die eher funktional gestalteten Heizmatten wahrgenommen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Erwärmen der Sitzfläche und Lehnenoberfläche von Sitzen in Kraftfahrzeugen mittels in einer Sitzauflage eingearbeiteter und bei Stromdurchfluss wärmeentwickelnder Heizelemente bereitzustellen, welche unzulässige mechanische und thermische Belastungen der Heizelement vermeidet. Insbesondere soll auch die Montierbarkeit von Schonbezügen auf Fahrzeugsitzen mit derartigen Heizeinrichtungen verbessert werden.
  • Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass eine erste Auflage zur Befestigung auf der Sitzfläche des Kraftfahrzeugsitzes sowie eine separate zweite, mit der ersten Auflage mechanisch nicht in Verbindung stehende Auflage zur Befestigung an der Lehnenoberfläche des Kraftfahrzeugsitzes vorgesehen sind.
  • Auf diese Weise wird die Überbrückung der problematischen Knickungszone am Übergang zwischen Sitzfläche und Lehnenoberfläche vermieden, ohne dass dies negative Auswirkungen auf die Funktions- und Komforteigenschaften der Heizmatte hätte.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung sieht ferner vor, dass die erste und zweite Auflage jeweils eine eigene elektrische Anschlussleitung zur Stromversorgung der wärmeentwickelnden Heizelemente aufweisen, wobei beide Anschlussleitungen elektrisch zusammengeführt und an die Spannungsversorgung des elektrischen Bordnetzes des Kraftfahrzeuges anschließbar sind. Somit kann auch das Kabel für die elektrische Energieversorgung aus der Knickungszone am Übergang zwischen Sitzfläche und Lehnenoberfläche ferngehalten werden.
  • Gemäß einer sinnvollen Ausgestaltung sind die elektrischen Anschlussleitungen auf der dem jeweiligen Gurtschloss zugewandten Seite des Kraftfahrzeugsitzes angeordnet. Auf diese Weise behindern die Anschlussleitungen nicht die Personen beim Ein- bzw. Aussteigen. Ein Ausstecken der Heizvorrichtung beim Verlassen des Fahrzeuges ist deshalb nicht erforderlich.
  • Eine mögliche Weiterentwicklung des erfinderischen Gedankens sieht vor, dass die erste und/oder zweite Auflage in einen das Sitzflächenteil bzw. die Lehne umhüllenden Überzug eingearbeitet ist. Ein solcher Überzug kann ästhetische bzw. gestalterische Vorteile beim optischen Design der Heizvorrichtung bieten.
  • Der Erfindungsgedanke wird in nachfolgender Figur visualisiert. Es zeigt:
  • 1 Ansicht auf die Vorrichtung
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Erwärmen der Sitzfläche (3) und Lehnenoberfläche (4) von Sitzen in Kraftfahrzeugen besteht aus einem ersten Heizkissen (1), welches mittels Spannbändern auf der Sitzfläche (3) befestigt wird, sowie einem zweiten Rücken-Heizkissen (2), welches ebenfalls mittels Spannbändern an der Sitzlehne (4) befestigt wird. Beide Heizkissen enthalten Heizdrähte, welche bei Stromzufuhr Wärme entwickeln und an die Umgebung bzw. an die sitzende Person abgeben. Beide Heizauflagen (1, 2) werden über eine gemeinsame Leitung aus dem Bordnetz des Fahrzeuges versorgt (z.B. durch Einstecken in eine Bordnetz-Steckdose bzw. den Zigaretten-Anzünder des Fahrzeuges). Mittels einer geeigneten elektrischen Schaltung werden jedoch beide Heizauflagen (1, 2) getrennt voneinander über Leitungen (6, 7) angeschlossen. Die Anschlüsse für die Leitungen (6, 7) befinden sich auf der dem Gurtschloss (5) zugeordneten Seite des Sitzes, damit ein von Leitungskabeln ungehindertes Ein- bzw. Aussteigen ermöglicht wird. Somit kann die Vorrichtung beim Abstellen des Fahrzeuges am Bordnetz angeschlossen bleiben. Es versteht sich von selbst, dass die Vorrichtung zu diesem Zwecke auch über einen gesonderten Ein-/Ausschalter verfügt, der z.B. im Gehäuse des elektrischen Schaltungsbauteils (8) integriert sein kann.
  • 1
    Erstes Heizkissen
    2
    Rücken-Heizkissen
    3
    Sitzfläche
    4
    Lehnenoberfläche
    5
    Gurtschloss
    6
    Elektrische Anschlussleitung
    7
    Elektrische Anschlussleitung
    8
    Elektr. Schaltungsbauteil und Ein-/Ausschalter

Claims (4)

  1. Vorrichtung zum Erwärmen der Sitzfläche (3) und Lehnenoberfläche (4) von Sitzen in Kraftfahrzeugen mittels in einer Sitzauflage eingearbeiteter und bei Stromdurchfluss wärmeentwickelnder Heizelemente, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Auflage (1) zur Befestigung auf der Sitzfläche (3) des Kraftfahrzeugsitzes sowie eine separate zweite (2), mit der ersten Auflage (1) mechanisch nicht in Verbindung stehende Auflage zur Befestigung an der Lehnenoberfläche (4) des Kraftfahrzeugsitzes vorgesehen sind.
  2. Vorrichtung zum Erwärmen der Sitzfläche (3) und Lehnenoberfläche (4) von Sitzen in Kraftfahrzeugen mittels in einer Sitzauflage eingearbeiteter und bei Stromdurchfluss wärmeentwickelnder Heizelemente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste (1) und zweite (2) Auflage jeweils eine eigene elektrische Anschlussleitung (6, 7) zur Stromversorgung der wärmeentwickelnden Heizelemente aufweisen, wobei beide Anschlussleitungen (6, 7) elektrisch zusammengeführt und an die Spannungsversorgung des elektrischen Bordnetzes des Kraftfahrzeuges anschließbar sind.
  3. Vorrichtung zum Erwärmen der Sitzfläche (3) und Lehnenoberfläche (4) von Sitzen in Kraftfahrzeugen mittels in einer Sitzauflage eingearbeiteter und bei Stromdurchfluss wärmeentwickelnder Heizelemente nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Anschlussleitungen (6, 7) auf der dem jeweiligen Gurtschloss (5) zugewandten Seite des Kraftfahrzeugsitzes angeordnet sind.
  4. Vorrichtung zum Erwärmen der Sitzfläche (3) und Lehnenoberfläche (4) von Sitzen in Kraftfahrzeugen mittels in einer Sitzauflage eingearbeiteter und bei Stromdurchfluss wärmeentwickelnder Heizelemente nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und/oder zweite Auflage in einen das Sitzflächenteil bzw. die Lehne umhüllenden Überzug eingearbeitet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105584400A (zh) * 2014-10-24 2016-05-18 顾渭锋 一种具有电辅热理疗功能的舒适性导游护栏
FR3074456A1 (fr) * 2017-12-05 2019-06-07 Faurecia Sieges D'automobile Dispositif de regulation thermique pour siege de vehicule

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN105584400A (zh) * 2014-10-24 2016-05-18 顾渭锋 一种具有电辅热理疗功能的舒适性导游护栏
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Effective date: 20120802

R152 Term of protection extended to 10 years
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