DE202006006886U1 - Anschlagelement - Google Patents

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/62Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
    • B66C1/66Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G15/00Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
    • F16G15/08Swivels

Abstract

Anschlagelement (1), das einen Oberteil (3) mit einer Aufnahmeöse (4) und einen Unterteil (7) mit einem Gewindebolzen (24) aufweist, wobei der Oberteil (3) und der Unterteil (7) mittels eines Kugellagers (12) drehbar miteinander gekuppelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindebolzen (24) als in den Unterteil (7) eindrehbarer Gewindestift ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Anschlagelement gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiges Anschlagelement zählt beispielsweise durch die DE 100 62 972 A1 zum Stand der Technik. Es umfasst einen Oberteil, bestehend aus einem Ringkörper und einer mit diesem schwenkbar verbundenen Aufnahmeöse, sowie einen Unterteil, der sich aus einem kegelstumpfförmigen Auflageteller, einem in den Ringkörper fassenden Zapfen als einstückigen Bestandteil des Auflagetellers und einem mit dem Auflageteller fest verbundenen Gewindebolzen zusammensetzt. Oberteil und Unterteil sind durch ein Kugellager miteinander gekuppelt, wobei die Kugeln in einem Ringkanal liegen, der durch eine in die Oberfläche des Zapfens eingebrachte Ringnut und eine in die innere Oberfläche des Ringkörpers eingebrachte Ringnut gebildet wird.
  • Ein derartiges Anschlagelement wird zur Handhabung (Transport, Heben, Senken, Ziehen) von beliebigen Anschlusskonstruktionen, wie z.B. Maschinen oder Maschinenteilen, verwendet. Zu diesem Zweck befinden sich in den Anschlusskonstruktionen Gewindebohrungen, in welche der Gewindebolzen am Unterteil des Anschlagelements eingeschraubt werden kann. In die Aufnahmeöse wird häufig ein Übergangsglied eingehängt, das in vielfältiger Ausbildung Bestandteil eines Hebe- und/oder Zurrmittels sein kann.
  • Da bei dem bekannten Anschlagelement der Gewindebolzen einen einstückigen Bestandteil des kegelstumpfförmigen Auflagetellers bildet, ist jedes Anschlagelement, das ja nur temporär zum Verlagern einer Anschlusskonstruktion benutzt wird, von der Größe der Gewindebohrung abhängig, die in der zu verlagernden Anschlusskonstruktion vorhanden ist. Eine im Durchmesser größere Gewindebohrung erfordert demzufolge auch ein anderes Anschlagelement. Folglich muss das zum Stand der Technik zählende Anschlagelement in einer größeren Typenvielfalt beim jeweiligen Anwender bereit gehalten werden.
  • Auch im Umfang der DE 43 36 779 C2 zählt ein Anschlagelement mit den Merkmalen im Obergriff des Anspruchs 1 zum Stand der Technik. Bei diesem Anschlagelement ist der Gewindebolzen dem Unterteil lösbar zugeordnet. Der Kopf des Gewindebolzens liegt in einer inneren Vertiefung des Unterteils. Sein Schaft kann eine Durchgangsbohrung in der Anschlusskonstruktion durchdringen. Mit Hilfe einer Mutter wird dann das Anschlagelement über den Unterteil an der Anschlusskonstruktion festgelegt. Ist jedoch in der Anschlusskonstruktion eine Gewindebohrung vorhanden, so wird der Gewindebolzen mit einem Einschraubgewinde versehen und in die Gewindebohrung eingedreht. Um hierbei den Unterteil an der Anschlusskonstruktion fixieren zu können, muss der Unterteil umfangsseitig mit Schlüsselflächen zum Ansetzen eines Maulschlüssels ausgerüstet werden. Die Maulweite wird vom Außendurchmesser des Unterteils bestimmt.
  • Unabhängig von der Ausgestaltung des Gewindebolzens haftet auch diesem Anschlagelement die Eigenart an, dass Anschlagelement und Gewindebolzen stets einer bestimmten Durchgangs- oder Gewindebohrung in der Anschlusskonstruktion angepasst sein müssen. Folglich ist der Anwender von Anschlagelementen auf die Bereitstellung einer größeren Typenvielfalt angewiesen.
  • Der Erfindung liegt – ausgehend vom Stand der Technik – die Aufgabe zugrunde, ein Anschlagelement zu schaffen, dass variabler den jeweils zu verlagernden Anschlusskonstruktionen angepasst werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß in den Merkmalen des Anspruchs 1 gesehen.
  • Danach ist jetzt der Gewindebolzen als in den Unterteil eindrehbarer Gewindestift ausgebildet. Demzufolge ist es möglich, den Unterteil nachträglich mit einer Gewindebohrung zu versehen und dementsprechend bei einem Anschlagelement im Durchmesser unterschiedliche Gewindestifte zur Verbindung mit einer vorgegebenen Anschlusskonstruktion einsetzen zu können. Die Typenvielfalt an Anschlagelementen kann dadurch deutlich reduziert und den Anforderungen der Anwender von Anschlagelementen zielgerichteter entsprochen werden.
  • In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Grundgedankens weist der Unterteil entsprechend Anspruch 2 einen seitlichen Vorsprung auf, der sich von der dem Oberteil zugewandten oberen Stirnseite des Unterteils ausgehend über etwa zwei Drittel der Höhe des Unterteils erstreckt. Bei einer im wesentlichen runden Basisgestaltung des Unterteils ist mit dem seitlichen Vorsprung der Vorteil verbunden, dass hierüber auch schon von Hand das notwendige Drehmoment auf den Unterteil aufgebracht werden kann, um das Anschlagelement über den Gewindestift an einer Anschlusskonstruktion zu befestigen. Der Vorsprung verhindert auch ein Abrutschen der Hand.
  • In der Regel kann die Befestigung des Anschlagelements an einer Anschlusskonstruktion von Hand durchgeführt werden. Zur Erhöhung des Drehmoments, insbesondere aber, um ein Anschlagelement leichter von einer Anschlusskonstruktion lösen zu können, sehen die Merkmale des Anspruchs 3 vor, dass unterhalb des Vorsprungs zwei Schlüsselflächen vorgesehen sind. An diese Schlüsselflächen kann ein Norm-Maulschlüssel zur Übertragung eines Drehmoments auf den Untertel angesetzt werden. Von besonderem Vorteil ist jedoch, dass aufgrund der Anordnung der Schlüsselflächen an dem Vorsprung jetzt im Vergleich zum Stand der Technik z.B. der DE 43 36 779 C2 ein in der Maulweite wesentlich kleinerer Maulschlüssel ausreicht, um das Anschlagelement an der Anschlusskonstruktion befestigen oder von dieser lösen zu können.
  • Entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 4 ist der Vorsprung von einer einen Gewindestift aufnehmenden Gewindebohrung durchsetzt, die sich in der Querschnittsebene des Kugellagers erstreckt und deren Längsachse die Mittelachse des Kugellagers schneidet. Durch die Gewindebohrung kann die notwendige Anzahl von Kugeln montiert werden. Der Gewindestift dient dann zur Lagesicherung der Kugeln.
  • Gemäß Anspruch 5 liegen die Kugeln des Kugellagers in einem Ringkanal, der durch Ringnuten gebildet wird. Von diesen ist eine Ringnute in die äußere Oberfläche eines am Oberteil vorgesehenen Zapfens und die andere Ringnute in die innere Oberfläche einer den Zapfen aufnehmenden topfförmigen Ausnehmung im Unterteil eingeformt. Damit bildet der Unterteil gewissermaßen eine Drehaufnahme für den mit der Aufnahmeöse versehenen Oberteil.
  • Eine einwandfreie Relativlage von Oberteil und Unterteil bei eingebautem Kugellager ist nach den Merkmalen des Anspruchs 6 dann gegeben, wenn der Oberteil mit einem Absatz umfangsseitig des Zapfens die obere Stirnseite des Unterteils benachbart der Mündung der Ausnehmung übergreift. Mit dieser Maßnahme wird gezielt ein Eindringen von Schmutz in das Innere des Anschlagelements zumindest erschwert, wenn nicht sogar verhindert.
  • Die Merkmale des Anspruchs 7 führen nicht nur zu einer ansprechenden Optik des Anschlagelements, sondern erleichtern auch die Herstellung des Unterteils, insbesondere wenn dieses als Gussteil ausgebildet ist.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Anschlagelement in der Perspektive;
  • 2 das Anschlagelement der 1 in Frontalansicht;
  • 3 das Anschlagelement der 2 in der Seitenansicht in Richtung des Pfeils III gesehen und
  • 4 einen vertikalen Längsschnitt durch die Darstellung der 2 entlang der Linie IV-IV in Richtung der Pfeile IVa gesehen.
  • Mit 1 ist in den 1 bis 4 ein Anschlagelement bezeichnet, das an einer zu transportierenden bzw. zu handhabenden Anschlusskonstruktion 2 befestigt werden kann. Eine solche Anschlusskonstruktion 2 kann beispielsweise ein Blech oder auch ein Maschinenteil sein.
  • Das Anschlagelement 1 weist einen Oberteil 3 auf, der sich aus einer Aufnahmeöse 4 und einem zylindrischen Zapfen 5 zusammensetzt (4). In die Aufnahmeöse 4 ist ein Übergangsglied 6 in Form eines ovalen Kettenglieds schwenkbar eingehängt.
  • Ferner weist das Anschlagelement 1 einen Unterteil 7 auf, in den von der dem Oberteil 3 zugewandten oberen Stirnseite 8 ausgehend eine zylindrische Ausnehmung 9 eingearbeitet ist, die bezüglich ihres Durchmessers dem Durchmesser des Zapfens 5 am Oberteil 3 entspricht. Im gekuppelten Zustand von Oberteil 3 und Unterteil 7 übergreift der Oberteil 3 mit einem Absatz 10 umfangsseitig des Zapfens 5 die obere Stirnseite 8 des Unterteils 7 benachbart der Mündung 11 der Ausnehmung 9.
  • Der Oberteil 3 und der Unterteil 7 sind durch ein Kugellager 12 drehbar miteinander gekuppelt. Die Kugeln 13 des Kugellagers 12 liegen in einem Ringkanal 14. Der Ringkanal 14 wird von zwei Ringnuten 15, 16 gebildet, von denen eine Ringnute 15 in die äußere Oberfläche 17 des Zapfens 5 und die andere Ringnute 16 in die innere Oberfläche 18 der Ausnehmung 9 eingeformt ist.
  • Die 1 bis 4 lassen darüber hinaus erkennen, dass der Unterteil 7 einen seitlichen Vorsprung 19 aufweist, der sich von der oberen Stirnseite 8 des Unterteils 7 ausgehend über etwa zwei Drittel der Höhe H des Unterteils 7 erstreckt. Unterhalb des Vorsprungs 19 sind zwei Schlüsselflächen 20 zum Ansetzen eines Maulschlüssels vorgesehen.
  • Der Vorsprung 19 wird von einer einen Gewindestift 21 aufnehmenden Gewindebohrung 22 durchsetzt, die sich in der Querschnittsebene des Kugellagers 12 erstreckt und deren Längsachse die Mittelachse des Kugellagers 12 schneidet. Über die Gewindebohrung 22 können die Kugeln 13 in der erforderlichen Anzahl in den Ringkanal 14 eingebracht werden. Nach der Montage wird die Gewindebohrung 22 mit dem Gewindestift 21 verschlossen und dadurch die Lage der Kugeln 13 im Ringkanal 14 gesichert.
  • Der Unterteil 7 ist unterhalb der zylindrischen Ausnehmung 9 mit einer Gewindebohrung 23 versehen, in die ein Gewindestift 24 eingesetzt ist. Über den Gewindestift 24 kann das Anschlagelement 1 an der zu handhabenden Anschlusskonstruktion 2 festgelegt werden. Aufgrund der Unrundheit des Unterteils 7 kann die Festlegung von Hand erfolgen, weil das notwendige Drehmoment aufgebracht werden kann. Falls das Lösen nicht von Hand zu bewerkstelligen ist, kann ein Maulschlüssel an die Schlüsselflächen 20 unterhalb des Vorsprungs 19 angesetzt und damit der Unterteil 7 von der Anschlusskonstrukion 2 gelöst werden.
  • Schließlich zeigen die 1 bis 4 noch, dass die äußere Oberfläche 25 des Unterteils 7 in zwei konische Abschnitte 26, 27 untergliedert ist, deren größte Durchmesser in der horizontalen Querschnittsebene des Kugellagers 12 liegen.
  • 1
    Anschlagelement
    2
    Anschlusskonstruktion
    3
    Oberteil
    4
    Aufnahmeöse
    5
    Zapfen
    6
    Übergangsglied
    7
    Unterteil
    8
    obere Stirnseite v. 7
    9
    Ausnehmung in 7
    10
    Absatz
    11
    Mündung v. 9
    12
    Kugellager
    13
    Kugeln
    14
    Ringkanal
    15
    Ringnute in 17
    16
    Ringnute in 18
    17
    Oberfläche v. 5
    18
    Oberfläche v. 9
    19
    Vorsprung an 7
    20
    Schlüsselflächen an 19
    21
    Gewindestift in 22
    22
    Gewindebohrung in 19
    23
    Gewindebohrung in 7
    24
    Gewindestift in 23
    25
    äußere Oberfläche v. 7
    26
    Abschnitt v. 25
    27
    Abschnitt v. 25

Claims (7)

  1. Anschlagelement (1), das einen Oberteil (3) mit einer Aufnahmeöse (4) und einen Unterteil (7) mit einem Gewindebolzen (24) aufweist, wobei der Oberteil (3) und der Unterteil (7) mittels eines Kugellagers (12) drehbar miteinander gekuppelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindebolzen (24) als in den Unterteil (7) eindrehbarer Gewindestift ausgebildet ist.
  2. Anschlagelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterteil (7) einen seitlichen Vorsprung (19) aufweist, der sich von der dem Oberteil (3) zugewandten oberen Stirnseite (8) des Unterteils (7) ausgehend über etwa 2/3 der Höhe (H) des Unterteils (7) erstreckt.
  3. Anschlagelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Vorsprungs (19) zwei Schlüsselflächen (20) vorgesehen sind.
  4. Anschlagelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (19) von einer einen Gewindestift (21) aufnehmenden Gewindebohrung (22) durchsetzt ist, die sich in der Querschnittsebene des Kugellagers (12) erstreckt und deren Längsachse die Mittelachse des Kugellagers (12) schneidet.
  5. Anschlagelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugeln (13) des Kugellagers (12) in Ringnuten (15, 16) liegen, von denen eine Ringnute (15) in die äußere Oberfläche (17) eines am Oberteil (3) vorgesehenen Zapfens (5) und die andere Ringnute (16) in die innere Oberfläche (18) einer den Zapfen (5) aufnehmenden zylindrischen Ausnehmung (9) im Unterteil (7) eingeformt ist.
  6. Anschlagelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberteil (3) mit einem Absatz (10) umfangsseitig des Zapfens (5) die obere Stirnseite (8) des Unterteils (7) benachbart der Mündung (11) der Ausnehmung (9) übergreift.
  7. Anschlagelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die umfangsseitige Oberfläche (25) des Unterteils (7) in zwei konische Abschnitte (26, 27) untergliedert ist, deren größte Durchmesser in der horizontalen Querschnittsebene des Kugellagers (12) liegen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2013048788A1 (en) * 2011-09-30 2013-04-04 Jergens, Inc. Hoisting device
DE102012107733A1 (de) * 2012-08-22 2014-02-27 Thiele Gmbh & Co. Kg Anschlagpunkt

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