DE4336779C2 - Anschlußvorrichtung - Google Patents
AnschlußvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anschlußvorrichtung zum Befesti
gen von Anschlag- oder Zurrmitteln an Transportgütern oder
Transportmitteln mit einem zu ihrer Befestigung am Transport
gut oder Transportmittel dienenden, ein Gewinde aufweisenden
Befestigungsteil, einem eine Öse für das Anschlag- oder Zurr
mittel aufweisenden, fluchtend zum Befestigungsteil angeord
neten Anschlußteil und einem das Befestigungsteil mit dem
Anschlußteil verbindenden Verbindungsteil, gegenüber dem und
dem Befestigungsteil das Anschlußteil unter Last drehbar ge
lagert ist.
Anschlußvorrichtungen der vorstehenden Art werden in großem
Umfang verwendet, um Lasten zu heben oder auf Fahrzeugen zu
verzurren, wobei die fluchtende Anordnung ihres Anschlußtei
les zum Befestigungsteil sie in besonderem Maße für das Anhe
ben zylindrischer Gegenstände geeignet macht, die an ihrer
Stirnseite einen zentrischen Anschraubpunkt haben.
Bei einer aus der DE-U 84 14 736 bekannten Anschlußvorrich
tung wird das Befestigungsteil von einem Gewindebolzen gebil
det, der beidseits eines Bundes jeweils einen Gewindeab
schnitt aufweist, von denen der untere Abschnitt zum Ein
schrauben in die Gewindebohrung eines Gegenstandes dient,
während sich auf den oberen Abschnitt eine ein Verbindungs
teil bildende Mutter schrauben läßt, zwischen der und dem
Bund des Befestigungsteiles das Anschlußteil drehbar gelagert
ist. Der Aufwand zur Herstellung des Befestigungsteiles der
bekannten Vorrichtung ist vergleichsweise groß. Darüber hin
aus lassen die Führung des Anschlußteiles sowie dessen Dreh
beweglichkeit gegenüber dem Verbindungsteil Wünsche offen. Um
zu verhindern, daß es beim Einwirken eines Drehmomentes auf
das Anschlußteil zu kritischen Relativbewegungen zwischen dem
Befestigungsteil und dem Verbindungsteil kommt, müssen diese
beiden Teile mit einer Drehsicherung versehen werden, die von
einem in fluchtende Querbohrungen des Befestigungsteiles und
des Verbindungsteiles einpreßbaren Sicherungsstift gebildet
wird.
Bekannt sind außerdem, und zwar aus der DE-U 84 06 130, An
schlußvorrichtungen, die lediglich aus einem mit einem Gewin
deabschnitt versehenen Befestigungsteil und einem Anschluß
teil bestehen, der drehbar und gegen Axialbewegungen gesi
chert in einer Bohrung des Befestigungsteiles geführt ist,
wobei neben einer in der DE-U 84 06 130 offenbarten Verbin
dung des Anschlußteiles mit dem Befestigungsteil mittels
zweier in Nuten des Anschlußteiles und des Befestigungsteiles
greifender Stifte in der Praxis auch die Möglichkeit einer
Verbindung der beiden genannten Teile durch eine die Drehbe
weglichkeit des Anschlußteiles verbessernde Kugellagerung
genutzt wurde. Diese zweite bekannte Anschlußvorrichtung ist
zwar einfach aufgebaut, vermag indessen ebenfalls nicht zu
befriedigen, und dies aus einem Grunde, der auch für die zu
erst genannte Lösung Gültigkeit hat. Er besteht darin, daß
die mit Anschlußvorrichtungen auszustattenden Gegenstände, zu
denen beispielsweise Schaltschränke unterschiedlichster Bau
art gehören, Anschlußpunkte haben, die keineswegs einheitlich
ausgebildet sind. So begegnet man neben Lösungen, bei denen
Befestigungsteile lange, durch Bohrungen in Wänden von Gehäu
sen steckbare und im Innern der Gehäuse durch Muttern sicher
bare Gewindebolzen haben müssen, Lösungen, bei denen die Be
festigungsteile in mit Innengewinde versehene Bohrungen von
Gehäusen einzuschrauben sind, wobei die Tiefe der Gewindeboh
rungen und die Gewindesteigung wiederum in weiten Grenzen
variieren. All dies bedeutet, daß die Hersteller bekannter
Anschlußvorrichtungen einen vergleichsweise großen Lagerauf
wand betreiben müssen, da sie nicht umhinkönnen, Befesti
gungsteile mit den unterschiedlichen Einsatz fällen angepaß
ten, verschieden ausgebildeten Gewindezapfen vorzuhalten. Im
Hinblick auf den Massenartikelcharakter einschlägiger Vor
richtungen erweist sich dies als höchst unerwünscht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußvor
richtung der in Betracht gezogenen Art zu schaffen, bei der
als Befestigungsteil ein billiges Normteil verwendet werden
kann, das dem jeweiligen Anwendungsfall entsprechend mit ei
nem Verbindungsteil und einem Anschlußteil kombinierbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Anschlußvorrichtung der in Be
tracht gezogenen Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Befestigungsteil aus einer Schraube mit einem Schrauben
kopf besteht, gegen dessen Unterseite sich das Verbindungs
teil mit einem Ringflansch unter Last abstützt und daß das
Verbindungsteil über ein Kugellager mit dem Anschlußteil ver
bunden ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet den Vorteil, daß bei
ihr als Befestigungsteile genormte Schrauben verwendet werden
können und sich hierdurch sowohl der Lagerhaltungsaufwand als
auch die Herstellungskosten deutlich reduzieren lassen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeich
nung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste Anschlußvorrichtung,
Fig. 2 die Seitenansicht der Anschlußvorrichtung gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine zweite Anschlußvorrichtung,
Fig. 4 die Seitenansicht der Anschlußvorrichtung gemäß
Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 3,
Fig. 6 einen der Fig. 5 entsprechenden Schnitt durch eine
modifizierte Ausführungsform,
Fig. 7 einen der Fig. 5 entsprechenden Schnitt durch eine
weitere Variante,
Fig. 8 einen Schnitt durch eine dritte Ausführungsform einer
Anschlußvorrichtung,
Fig. 9 die Seitenansicht der Anschlußvorrichtung gemäß Fig.
8,
Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie X-X in Fig. 8,
Fig. 11 die Draufsicht auf die Anschlußvorrichtung gemäß den
Fig. 8 und 9,
Fig. 12 einen Schnitt durch eine weitere Anschlußvorrichtung,
Fig. 13 die Seitenansicht der Anschlußvorrichtung gemäß
Fig. 12,
Fig. 14 einen Schnitt längs der Linie XIV-XIV in Fig. 12,
Fig. 15 einen Schnitt durch eine besonders bequem handhabbare
Anschlußvorrichtung,
Fig. 16 die Seitenansicht der Anschlußvorrichtung gemäß
Fig. 15,
Fig. 17 einen Schnitt längs der Linie XVII-XVII in Fig. 15,
Fig. 18 eine Modifikation der Anschlußvorrichtung gemäß
Fig. 15 im Schnitt und
Fig. 19 einen Schnitt durch eine weitere Anschlußvorrichtung.
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Anschlußvorrich
tung weist das Anschlußteil 1 eine Öse 2 auf, in die ein
Übergangsglied 3 eingeschweißt ist. Die Öse 2 geht in einen
flanschartigen Abschnitt 4 über, an den sich ein Zapfen 5
anschließt, der mit einer zur Aufnahme von Kugeln 6 eines
Kugellagers dienenden Führungsrille 7 versehen ist. Der Zap
fen 5 ragt in eine Bohrung 8 eines Verbindungsteiles 9. Die
ebenfalls eine Führungsrille 10 aufweisende Bohrung 8 geht in
eine Ausnehmung 11 über, deren Querschnitt an den Querschnitt
des Kopfes 12 eines von einer genormten Schraube gebildeten
Befestigungsteiles 13 angepaßt ist. Gegen die Unterseite des
Kopfes 12 des Befestigungsteiles 13 stützt sich das Verbin
dungsteil 9 über einen Ringflansch ab. Das mit einem Gewinde
versehene Ende des Schaftes 14 des Befestigungsteiles 13 ragt
durch eine Bohrung 15 einer Wand 16 eines Gegenstandes und
wird an der Wandinnenseite durch eine Mutter 17 gehalten, mit
deren Hilfe die Anschlußvorrichtung an der Wand 16 fest
schraubbar ist. Das Verbindungsteil 9 ist an zwei sich gegen
überliegenden Seiten mit jeweils einer Abflachung 18 verse
hen, über die bei Bedarf eine Schraubbewegung in das Befesti
gungsteil einleitbar ist. Diese Möglichkeit der Einleitung
einer Schraubbewegung muß vorhanden sein, um die Anschlußvor
richtung mit einem modifizierten, aber ebenfalls von einer
genormten Schraube gebildeten Befestigungsteil 13 an der Wand
16 eines Gegenstandes befestigen zu können, der lediglich ein
mit einem Innengewinde versehenes Sackloch 19 aufweist. Eine
derartige Anordnung zeigen die Fig. 3 bis 5, in denen für
einander entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen wie
in den Fig. 1 und 2 verwendet worden sind.
Möglichkeiten der Änderung sowohl der Außenkontur als auch
der Innenkontur des Verbindungsteiles 9 zeigen die Fig. 6
und 7. In beiden Figuren weist das Verbindungsteil 9 jeweils
eine sechseckige Außenkontur auf, während die Ausnehmungen 11
unterschiedlich gestaltet sind. Aus Fig. 6 ist erkennbar,
daß zur Übertragung eines Drehmomentes vom Verbindungsteil 9
auf den Kopf 12 des Befestigungsteiles 13 die Ausnehmung 11
nicht die gleiche Form haben muß wie der Kopf 12 des Befesti
gungsteiles 13. Die Ausnehmung 11 kann, wie in Fig. 7 darge
stellt, sogar zylindrisch sein. In diesem Fall bedarf es al
lerdings eines zusätzlichen Mitnehmers 20, der von einem vor
dem Zusammenfügen des Befestigungsteiles 13 und des Verbin
dungsteiles 9 in eine Querbohrung 21 eingeführten, einen Kopf
aufweisenden Zapfen gebildet wird. Anstelle des von der In
nenseite der Ausnehmung 11 in die Querbohrung 21 gesteckten
Mitnehmers 20 könnte auch ein in eine mit einem Gewinde ver
sehene Querbohrung eingeschraubter Mitnehmer verwendet wer
den.
Während bei den bisher beschriebenen Ausführungen zum Einlei
ten einer Drehbewegung in das Befestigungsteil 13 das Verbin
dungsteil 9 diente, zeigen die Fig. 8 bis 18 Lösungen, bei
denen zum Einleiten der Drehbewegung das Anschlußteil genutzt
wird.
In den Fig. 8 bis 11 ist 22 ein Anschlußteil, das ein Ver
bindungsteil 23 und den Kopf 12 eines wiederum von einer ge
normten Schraube gebildeten Befestigungsteiles 13 nach Art
einer Haube abdeckt. Die Innenwand des Anschlußteiles 22 und
die Außenwand des Befestigungsteiles 13 sind wiederum mit
Führungsrillen 7 und 10 für ein Lager bildende Kugeln 6 ver
sehen. Die Kugellagerung bildet die Gewähr dafür, daß sich
die Öse 2 des Anschlußteiles 22 unter Last problemlos in eine
Lage ausrichtet, in der die am Übergangsglied 3 angreifenden
Kräfte in der Ösenebene wirksam werden. Um das Befestigungs
teil 13 fest in eine Gewindebohrung eines anzuhebenden Gegen
standes einschrauben zu können, muß während des Einschraub
vorganges eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Kopf 12
des Befestigungsteiles 13 und dem Anschlußteil 22 hergestellt
werden. Zu diesem Zweck sind das Anschlußteil 22 und das Ver
bindungsteil 23 mit in eine fluchtende Position überführbaren
Bohrungen 24, 25 und 26 versehen, in die vorübergehend ein
nicht dargestellter Stift einführbar ist, der sich tangential
gegen eine Flanke 27 des in einer Ausnehmung 28 des Verbin
dungsteiles 23 untergebrachten Kopfes 12 des Befestigungstei
les 13 anlegt und eine über Abflachungen 18 am Anschlußteil
22 eingeleitete Drehbewegung auf das Befestigungsteil über
trägt.
Anstelle der horizontalen Bohrungen 24, 25, 26 der Ausführungs
form gemäß den Fig. 8 bis 11 können auch vertikale Bohrun
gen 29, 30 vorgesehen werden, in die zum Festschrauben des
Befestigungsteiles 13 vorübergehend ein Stift steckbar ist,
der sich wiederum gegen die Flanke 27 des Kopfes 12 des Be
festigungsteiles 13 anlegt.
Eine besonders bequem handhabbare Anschlußvorrichtung mit
einem haubenförmigen Anschlußteil 13 zeigen die Fig. 15
bis 17. Auch in diesem Fall wird ein von einer genormten
Schraube gebildetes Befestigungsteil 13 verwendet, wobei der
Kopf 12 der Schraube in etwa jeweils zur Hälfte in eine Aus
nehmung 32 des Anschlußteiles 31 und in eine Ausnehmung 33
des Verbindungsteiles 34 paßt. Während der Durchmesser der
Ausnehmung 33 des Verbindungsteiles 34 größer ist als die
größte diagonale Erstreckung des Kopfes 12 des Befestigungs
teiles 13 ist die Form der Ausnehmung 32 an die Sechskantform
des Kopfes 12 angepaßt, so daß mittels des Anschlußteiles 31
eine Drehbewegung in das Befestigungsteil 13 einleitbar ist.
Zur Einleitung der Drehbewegung können am Anschlußteil 31
angeordnete Abflachungen 18 oder aber die Öse 2 genutzt wer
den. Sobald am Anschlußteil 31 eine Kraft mit einer axial zur
Längsachse des Befestigungsteiles 13 gerichteten Komponente
angreift, wird die formschlüssige Verbindung zwischen dem
Anschlußteil 31 und dem Befestigungsteil 13 aufgehoben, indem
der Kopf 12 die Ausnehmung 32 verläßt. Letzteres ist möglich,
weil die an der Innenwand des Anschlußteiles 31 angeordnete
Führungsrille 35 für die Kugeln 6 eine Breite hat, die eine
für die Freigabe des Kopfes 12 erforderliche Verlagerung des
Anschlußteiles 31 nach oben zuläßt.
Fig. 18 zeigt eine Modifikation der in den Fig. 15 bis 17
dargestellten Anschlußvorrichtung, bei der das Befestigungs
teil 13 nicht von einer genormten Außensechskantschraube,
sondern von einer genormten Innensechskantschraube gebildet
wird, in deren Kopf 12 ein Vorsprung 36 mit einem Sechskant
profil eintauchen kann, der im Zentrum der Ausnehmung 32 ei
nes Anschlußteiles 37 angeordnet ist.
Eine weitere Variante zeigt schließlich die Fig. 19, bei der
das haubenförmige Anschlußteil 38 mit einer durch einen
Kunststoffstöpsel 39 verschließbaren Öffnung 40 versehen ist,
durch die zum Festschrauben oder Lösen des Befestigungsteiles
13 ein Außensechskantschlüssel einführbar ist.
Claims (8)
1. Anschlußvorrichtung zum Befestigen von Anschlag- oder
Zurrmitteln an Transportgütern oder Transportmitteln mit ei
nem zu ihrer Befestigung am Transportgut oder Transportmittel
dienenden, ein Gewinde aufweisenden Befestigungsteil, einem
eine Öse für das Anschlag- oder Zurrmittel aufweisenden,
fluchtend zum Befestigungsteil angeordneten Anschlußteil und
einem das Befestigungsteil mit dem Anschlußteil verbindenden
Verbindungsteil, gegenüber dem und dem Befestigungsteil das
Anschlußteil unter Last drehbar gelagert ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Befestigungsteil (13) aus einer Schraube
mit einem Schraubenkopf (12) besteht, gegen dessen Unterseite
sich das Verbindungsteil (9; 23; 34) mit einem Ringflansch un
ter Last abstützt und daß das Verbindungsteil (9; 23; 34) über
ein Kugellager (6, 7, 10) mit dem Anschlußteil (1; 22; 31; 37; 38)
verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schraubenkopf (12) als Außen- oder Innenmehrkantkopf aus
gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Schraubenkopf (12) geschützt in einer Ausnehmung
(11; 28; 32; 33) des Verbindungsteiles (9; 33; 34) und/oder des
Anschlußteiles (31; 37) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß in das Befestigungsteil (13)
durch eine formschlüssige Verbindung des Befestigungsteiles
(13) mit dem Verbindungsteil (9; 22) und/oder dem Anschlußteil
(31; 37) eine Schraubbewegung einleitbar ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (22; 31; 37; 38)
eine das Verbindungsteil (23; 34) abdeckende Haube bildet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das eine Haube bildende Anschlußteil (38) eine Öffnung (40)
aufweist, durch die der Schraubenkopf (12) zugänglich ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (31; 37) um
einen begrenzten Betrag axial verschiebbar gegenüber dem Ver
bindungsteil (34) gelagert ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (13) von
einer genormten. Schraube gebildet wird.
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Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RUD KETTEN RIEGER & DIETZ GMBH U. CO. KG, 7343, DE |
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R071 | Expiry of right | ||
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