DE202006006704U1 - Fußreflexzonen-Behandlungsgerät - Google Patents

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Abstract

Fußreflexzonen-Behandlungsgerät, insbesondere Fußsohlen-Massagegerät mit beweglichen Drehkörpern zur Einwirkung im Fußsohlenbereich, mit frei drehbar gelagerten Drehkörpern (Kugeln, Halbkugeln, Rollen, Drehringen, Ringzylinder u.dgl.), wobei mehrere Drehkörper tragende Achsen aufeinanderfolgend in einem rahmenartigen Gestell gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einige der Drehkörper (Kugeln 11) in dem rahmenartigen Gestell (12a, 12b, 13) in vertikaler Richtung federnd gelagert sind.

Description

  • Stand der Technik
  • Die der Neuerung zugrundeliegende Erfindung betrifft ein Fußreflexzonen-Behandlungsgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein bekanntes Gerät dieser Art umfasst eine Vielzahl von in einer horizontalen Ebene unverrückbar und bezüglich ihrer horizontalen Position starr angeordneter Drehelemente, die insgesamt eine flächige Auflage für eine oder evt. auch zwei menschliche Fußsohlen bilden. Durch eine gleichzeitig einen gewünschten Druck auf die Drehelemente ausübende Gleitbewegung der Füße über die von den Drehelementen gebildete Fläche lässt sich eine wohltuende Massagewirkung in Verbindung mit einer belebenden, auch die Durchblutung im Fußbereich anregende, dabei nervlich entspannende, angenehme Wirkung erzielen.
  • Die Lagerung der Drehelemente bei dem bekannten Gerät erfolgt im so, dass jeweils eine vorgegebene Anzahl von Drehelementen auf einer gemeinsamen Achse, jedes für sich drehbar, aufgereiht ist, wobei wiederum eine vorgegebene Anzahl von diese Drehelemente tragenden Achsen in einer gemeinsamen horizontalen Ebene von geeigneten beidseitigen äußeren Lagerteilen starr in gleicher Höhe gehalten sind. Die äußeren Lagerteile sind brettartig ausgebildet und weisen nach innen auf die Achsenden gerichtete Bohrungen auf, in die die Achsenden so fest aufgenommen sind, dass sich hierdurch ein fester Zusammenhalt für das ganze Gerät ergibt. Dabei sind die Achsen von den beidseitigen Lagerbrettern in einem solchen Abstand zu einer beliebigen externen Unterlage gehalten, dass sich die Drehelemente auf den Achsen frei drehen können. Die Drehelemente bestehen aus abwechselnd auf den Achsen sitzenden Drehringen mit jeweils unterschiedlichen Durchmessern.
  • Als problematisch könnte angesehen werden, dass die starre, unnachgiebige Halterung der Drehelemente beim Verschieben der Füße die sich dabei ändernde Fußform nicht berücksichtigt bzw. auch den stark unterschiedlichen horizontalen Verlauf der Fußkontur selbst außer acht lässt, was zu alsbaldigen Ermüdungserscheinungen, einseitigen Druckstellen und einer nicht zufriedenstellend ausgenutzten fußumfassenden Massage- und Reflexzoneneinwirkung führen kann.
  • Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Fußreflexzonen-Behandlungsgerät zu schaffen, welches gewährleistet, dass die beweglichen, den Fußsohlenbereich beeinflussenden und massierenden Drehkörper elastisch nachgiebig reagieren, alle Fußkonturbereiche umfassend erreichen und auch bei einer Fußverschiebung eine im wesentlichen gleiche Druckwirkung ausüben können.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 und hat den Vorteil, dass praktisch über den gesamten Bereich einer Fußkontur gesehen eine elastisch nachgiebige, dabei zu starker Druckeinwirkung gleichzeitig begegnende Massageeinwirkung jedes einzelnen Drehkörpers zustande kommt und dass vor allen Dingen diese angenehme Behandlungswirkung auch und insbesondere dann aufrechterhalten wird, wenn der Fuß als Ganzes auf dem Gerät hin- und hergeschoben wird.
  • Vorteilhaft ist dabei ferner, dass durch die elastisch federnde Lagerung der Drehkörper neben der erwähnten allgemeinen Konturanpassung sichergestellt ist, dass kein zu starker Druck auf einzelne stark herausgehobene Fußsohlenbereiche ausgeübt werden kann, da der jeweils ausgeübte Druck durch die Spannung der Federn begrenzt ist, die die Lagerung der Drehkörper mitgestalten.
  • Dabei ist es natürlich möglich, jeden der Drehkörper für sich elastisch federnd zu halten, etwa indem in einer Ausgestaltung der Erfindung die Drehkörper zusätzliche Innenringe aufweisen, die gegen einen die Massageeinwirkung hervorrufenden Außenring durch eine federnde Zwischenlage getrennt sind. Bevorzugt wird aber wegen des in diesem Fall einfacheren Aufbaus die Lagerung einer größeren Anzahl von Drehkörpern, vorzugsweise in Form von Kugeln, auf jeweils einer gemeinsamen Achse, die beidseitig federnd aufgehängt ist und von denen wiederum eine größere Anzahl parallel zueinender in einem Gerät die Behandlungsfläche bilden.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Fußreflexzonen-behandlungsgeräts möglich.
  • Zeichnung
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt eine perspektivische Draufsicht des Ausführungsbeispiels.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, die bei Fußreflexzonen-Behandlungsgeräten (auch kurz Fußroller genannten) vorgesehenen Drehkörper in der Horizontalebene, in der sie gelagert sind, zusätzlich vertikal federnd, also nach oben und unten beweglich aufzuhängen, wodurch sich eine ideale Anpassung an die jeweilige Fußform mit in wesentlich für alle Drehkörper gleichen Rückdruckwirkung ergibt. Hierdurch, und das ist ein besonders wesentlicher Gedanke, erzielt man auch bei der ja beabsichtigten horizontalen Hin- und Herbewegung des oder der Füße ein angenehmes Anschmiegen der Drehkörper bei jeder Fußposition an praktisch die gesamte Sohlenfläche im fließend-dynamischen Ablauf. Dies wird einerseits als besonders wohltuend, anderseits als belebend-schmerzlindernd ohne harte Rückwirkungsdrücke empfunden.
  • Das zum besseren Verständnis verkleinert und vereinfacht mit nur wenigen Drehkörpern in Form von bevorzugt identischen Kugeln 11 dargestellte Fußreflexzonen-Behandlungsgerät 10, im folgenden kurz Gerät genannt, umfasst beidseitige Lagerschienen 12a, 12b. Diese Lagerschienen sind durch Querverbindungsteile 13, von denen in der Zeichnung nur einer zu sehen ist, kipp- und standsicher miteinander verbunden und gehalten.
  • Quer zu den Lagerschienen erstrecken sich Lagerachsen 14, auf denen eine vorgegebene Anzahl von Kugeln 11 drehbar gelagert ist. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die hintereinander in einer Ebene in den beidseitigen Lagerschienen gehaltenen Lagerachsen 14 für die Kugeln 11 beidseitig in vertikalen Schlitzführungen 15 der Lagerschienen vertikal federnd verschiebbar gelagert, wobei die beidseitigen Achsenden auf Druckfedern aufliegen, die als gewendelte Spiralfedern in zentralen Bohrungen 16 der Schlitzführungen 15 sitzen.
  • Ferner sind nicht dargestellte Mittel vorhanden, die die Lagerachsen gegen seitliches Verschieben in ihren Lagerschienen sichern.
  • An sich kann die federnd nachgiebige Halterung der Drehkörper, wie schon erwähnt, auf beliebige Weise erfolgen, also auch jeder Drehkörper für sich federnd gelagert sein; bevorzugt wird aber die gemeinsame, insofern zueinander starre Lagerung einer größeren Anzahl von Kugeln 11 auf jeweils einer gemeinsamen Achse, die mindestens einseitig, bevorzugt aber beidseitig vertikal in ihren Schlitzführungen 15 federnd vorgespannt ist, so dass im Anwendungsfall eine federnd nachgiebige Bewegung der Lagerachse, entweder nur auf der einen oder auf beiden Seiten möglich ist.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (4)

  1. Fußreflexzonen-Behandlungsgerät, insbesondere Fußsohlen-Massagegerät mit beweglichen Drehkörpern zur Einwirkung im Fußsohlenbereich, mit frei drehbar gelagerten Drehkörpern (Kugeln, Halbkugeln, Rollen, Drehringen, Ringzylinder u.dgl.), wobei mehrere Drehkörper tragende Achsen aufeinanderfolgend in einem rahmenartigen Gestell gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einige der Drehkörper (Kugeln 11) in dem rahmenartigen Gestell (12a, 12b, 13) in vertikaler Richtung federnd gelagert sind.
  2. Fußreflexzonen-Behandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine vorgegebene Anzahl von aus Kugeln (11) bestehenden Drehkörpern jeweils mit zentralen Bohrungen auf einer gemeinsamen Achse drehbar gelagert sind und die Achse, zusammen mit einer vorgegebenen Anzahl von weiteren Achsen beidseitig vertikal federnd in seitlichen Lagerschienen (12a, 12b) mit ihren Achsenden geführt ist.
  3. Fußreflexzonen-Behandlungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsenden in vertikalen Schlitzführungen der beidseitigen Lagerschienen (12a, 12b) vertikal verschiebbar gegen den Druck einer in einer zentralen Bohrung der Schlitzführungen jeweils angeordneten Spiralfeder gelagert sind.
  4. Fußreflexzonen-Behandlungsgerät nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Drehkörper in sich selbst federnd nachgiebig ausgebildet und mit einer vorgegebenen Anzahl weiterer Drehkörper auf einer gemeinsamen starr gelagerten Achse angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105362054A (zh) * 2015-11-23 2016-03-02 孟红琳 复位式按摩装置

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105362054A (zh) * 2015-11-23 2016-03-02 孟红琳 复位式按摩装置
CN105362054B (zh) * 2015-11-23 2017-08-25 陈霞 复位式按摩装置

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