DE202006006615U1 - Elektronikgehäuse - Google Patents
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Abstract
Elektronikgehäuse zum
Aufsetzen auf eine Tragschiene (2), mit einem Sokkelteil (3), mit
einem Oberteil (4), mit mindestens einer Leiterplatte (5) und mit mindestens
zwei Anschlußklemmen
(6) oder Steckverbindern zum Anschließen von elektrischen Leitern,
wobei das Sockelteil (3) und das Oberteil (4) miteinander verrastbar sind,
das Sockelteil (3) auf die Tragschiene (2) aufrastbar ist, und die
Anschlußklemmen
(6) elektrisch mit der Leiterplatte (5) verbindbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Leiterplatte (5) im Sockelteil (3) angeordnet ist, daß das Sockelteil
(3) zwei an gegenüberliegenden
Seiten angeordnete, senkrecht zur Tragschiene (2) und zur Leiterplatte
(5) sich erstreckende Seitenwände
(7, 8) aufweist, wobei in den Seitenwänden (7, 8) mehrere Befestigungsvorrichtungen,
insbesondere mehrere Öffnungen
(9, 10), so ausgebildet sind, daß weitere Leiterplatten (11)
wahlweise in mindestens zwei zueinander senkrechten Raumrichtungen
in den Befestigungsvorrichtungen einrastbar sind.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Elektronikgehäuse zum Aufsetzen auf eine Tragschiene, mit einem Sockelteil, mit einem Oberteil, mit mindestens einer Leiterplatte und mit mindestens zwei Anschlußklemmen oder Steckverbindern zum Anschließen von elektrischen Leitern, wobei das Sockelteil und das Oberteil miteinander verrastbar sind, das Sockelteil auf die Tragschiene aufrastbar ist, und die Anschlußklemmen elektrisch mit der Leiterplatte verbindbar sind.
- Mit dem Trend zur zunehmenden Steuerung und Automatisierung von Abläufen sowohl in industriellen wie auch im häuslichen Bereich, bei gleichzeitiger Dezentralisierung von Elektronik direkt in den Prozeß sowie der Miniaturisierung von Elektronikbaugruppen zu kompakten, montagefreundlichen Geräten werden zunehmend geeignete Elektronikgehäuse benötigt, wobei in der Regel dann auch die Anschlußtechnik in dem Gehäuse integriert ist. Die einzelnen Gehäuse werden dabei in der Regel direkte auf einer Tragschiene montiert und bevorzugt über ein Bus-System miteinander und mit einer Steuerung verbunden.
- Hierbei gibt es nun je nach Anwendungsfall eine Vielzahl von unterschiedlichen Gehäuseformen, die sich in ihrer Größe, ihrem Aufbau und ihrer Funktion unterscheiden. Gemeinsam ist all diesen Gehäusen, daß in ihrem Inneren elektronische Baugruppen, meist in Form von Leiterplatten, angeordnet sind, welche durch das Elektronikgehäuse vor Berührung und Schmutz geschützt werden. Derartige Gehäuse sind meist modular aufgebaut, wobei die Gehäuse insbesondere nach dem Baukastenprinzip ausgeführt sind, so daß sich die einzelnen Gehäuseteile individuell und schnell zu einem optimalen Gehäuse zusammenstellen lassen.
- Häufig bestehen die Gehäuse aus einem Gehäuseoberteil und einem Gehäuseunterteil, wobei das Gehäuseoberteil Anschlüsse für elektrische Leitungen aufweist, die Anschlüsse über Steckerkontakte mit dem Gehäuseunterteil verbunden sind und das Gehäuseunterteil die Verbindung zu einem Bus-System herstellt. Die einzelnen Gehäuse sind dabei so ausgebildet, daß mehrere Gehäuse benachbart zueinander auf einer Tragschiene aufrastbar sind, so daß mehrere Gehäuse zusammen einen Gehäuseblock bilden. Dabei sind die einzelnen benachbarten Ge häuse bzw. die einzelnen benachbarten elektronischen Geräte vorzugsweise elektrisch miteinander kontaktierbar.
- Die Befestigung derartiger Gehäuse auf der Tragschiene erfolgt nun dadurch, daß in der Gehäuseunterseite ein Verriegelungselement angeordnet ist, wobei das Verriegelungselement dann, wenn das Gehäuse auf der Tragschiene aufgesetzt ist, mit der Tragschiene verrastet. Um das Gehäuse – und damit auch das elektronische Gerät – von der Tragschiene zu lösen, muß die zuvor beschriebene Verrastung gelöst werden, wozu das in der Regel federbeaufschlagte Verriegelungselement gegen seine Federkraft zurückgezogen werden muß.
- Bei den bekannten Gehäusen, von denen die Erfindung ausgeht ("PHOENIX CONTACT – Katalog COMBICON 2005", Seiten 378 bis 393), ist zwar eine einfache Montage der Gehäuse auf der Tragschiene und auch eine einfache Verbindung benachbarter Elektronikgehäuse untereinander möglich, die einzelnen Gehäuse sind jedoch nur bedingt an unterschiedliche Geräte anpaßbar, so daß insbesondere bei einer nachträgliche Veränderung der Elektronik des Geräts meist ein anderes Gehäuse erforderlich ist.
- Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das eingangs beschriebene Elektronikgehäuse derart weiterzubilden, daß es noch flexibler eingesetzt werden kann, so daß das Elektronikgehäuse besser an die jeweiligen Anforderungen angepaßt werden kann.
- Diese Aufgabe ist bei dem eingangs beschriebenen Elektronikgehäuse dadurch gelöst, daß die Leiterpatte im Sockelteil angeordnet ist, daß das Sockelteil zwei an gegenüberliegenden Seiten angeordnet, senkrecht zur Tragschiene und zur Leiterplatte sich erstreckende Seitenwände aufweist, wobei in den Seitenwänden mehrere Befestigungsvorrichtungen, insbesondere mehrere Öffnungen, so ausgebildet sind, daß weitere Leiterplatten wahlweise in mindestens zwei zueinander senkrechten Raumrichtungen in den Befestigungsvorrichtungen einrastbar sind. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Elektronikgehäuses ermöglicht es somit, zusätzlich zu der – bezogen auf die Grundfläche des Elektronikgehäuses – waagerecht angeordneten Leiterplatte, welche nachfolgend auch als Basis-Leiterplatte bezeichnet wird, weitere Leiterplatten in dem Gehäuse aufzunehmen, wobei sowohl die Position als auch die Anzahl der weiteren Leiterplatten variabel ist.
- Wenn zuvor ausgeführt worden ist, daß die weiteren Leiterplatten wahlweise in mindestens zwei zueinander senkrechten Raumrichtungen in den Befestigungsvorrichtungen der Seitenwände des Sockelteils einrastbar sind, so ist damit gemeint, daß beispielsweise zwei oder drei Leiterplatten parallel zueinander und parallel zur Basis-Leiterplatte in dem Elektronikgehäuse angeordnet werden können. Ebenso gut können auch zwei oder mehrere Leiterplatten parallel zueinander und senkrecht zur Basis-Leiterplatte in dem Elektronikgehäuse montiert werden. Die in den Seitenwänden des Sockelteils ausgebildeten Befestigungsvorrichtungen ermöglichen somit eine Montage der weiteren Leiterplatten im Elektronikgehäuse in mindestens zwei zueinander senkrechten Positionen. In der Regel wird es dabei zumeist so sein, daß alle weiteren Leiterplatten parallel zueinander angeordnet sind, d.h. alle entweder waagerecht oder senkrecht bezogen auf die Grundfläche des Elektronikgehäuses angeordnet sind. Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, daß beispielsweise eine der weiteren Leiterplatten senkrecht zur Basis-Leiterplatte und die übrigen weiteren Leiterplatten parallel zur Basis-Leiterplatte angeordnet sind.
- Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Elektronikgehäuses sind im Oberteil mehrere Leiterplattenführungen ausgebildet, durch die die weiteren Leiterplatten in ihrer Position bzw. Lage fixiert werden können. Dadurch ist es bei entsprechender Anordnung und Zuordnung der Befestigungsvorrichtung in den Seitenwänden des Sockelteils und der Leiterplattenführungen im Oberteil möglich, daß die weiteren Leiterplatten in allen drei Raumrichtungen im Elektronikgehäuse angeordnet werden können.
- Sind die weiteren Leiterplatten parallel zur Basisleiterplatte angeordnet, so ist in der Regel eine Fixierung der Leiterplatten mittels der in den Seitenwänden des Sockelteils ausgebildeten Befestigungsvorrichtungen ausreichend. Entsprechendes gilt auch dann, wenn die weiteren Leiterplatten senkrecht zur Basis-Leiterplatte und senkrecht zu den beiden Seitenwänden des Sockelteils ausgerichtet sind Auch in diesem Fall können die Leiterplatten beispielsweise mittels an den Stirnseiten der Leiterplatten montierter oder ausgefräster Haltenasen in den Öffnungen in den Seitenwänden eingesteckt werden. Sollen die weiteren Leiterplatten jedoch senkrecht zur Basis-Leiterplatte und parallel zu den Seitenwänden des Sockelteils im Elektronikgehäuse angeordnet werden, so ist eine Fixierung der Position der weiteren Leiterplatten – außer über eine mechanische Verbindung mit der Basis-Leiterplatte – nur mittels der im Oberteil ausgebildeten Leiterplattenführungen möglich.
- Je nach Anordnung der weiteren Leiterplatten im Elektronikgehäuse gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, die einzelnen Leiterplatten untereinander sowie mit der Basis-Leiterplatte zu verbinden. Sind die weiteren Leiterplatten senkrecht zur Basis-Leiterplatte angeordnet, so kann die elektrische Verbindung der einzelnen Leiterplatten untereinander über die Basis-Leiterplatte erfolgen. Sind die weiteren Leiterplatten parallel zur Basis-Leiterplatte angeordnet, so sind die einzelnen Leiterplatten untereinander vorzugsweise mittels an den Leiterplatten ausgebildeter Steckkontakte elektrisch miteinander und auch mit der Basis-Leiterplatte verbunden. Die Steckkontakte können dabei beispielsweise als sogenannte Messerkontakte ausgebildet sein, so daß dann die einzelnen Leiterplatten auf ihren beiden gegenüberliegenden Seiten jeweils zueinander korrespondierende Kontaktmesser und gabelförmige Kontaktaufnahmen aufweisen, so daß die Kontaktmesser der einen Leiterplatte in die gabelförmigen Kontaktaufnahmen der benachbarten Leiterplatte eingreifen.
- Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist das erfindungsgemäße Elektronikgehäuse so ausgebildet, daß benachbart zueinander angeordnete Elektronikgehäuse beim Aufrasten auf eine Tragschiene automatisch über ein Bus-System elektrisch miteinander verbunden sind. Vorteilhafterweise erfolgt dies bei dem erfindungsgemäßen Elektronikgehäuse mittels eines in der Tragschiene angeordneten Busverbinders, wozu in der Unterseite des Sockelteils eine Öffnung ausgebildet ist und die Basis-Leiterplatte entsprechende Kontakte aufweist, die sich durch die Öffnung hindurch erstrecken, so daß beim Aufsetzen des Sokkelteils auf die Tragschiene die in der Basis-Leiterplatte angeordneten Kontakte automatisch mit entsprechenden Gegenkontakten des Busverbinders kontaktieren.
- Der Tragschienen-Busverbinder ist dabei so ausgebildet, daß er mit weiteren, benachbart in der Tragschiene angeordneten Busverbindern zu einer Busverbindung bzw. Busleitung zusammensteckbar ist, wodurch eine automatische Kon taktierung von Gerät zu Gerät hergestellt werden kann. Über die durch den Busverbinder hergestellte Querverbindung kann sowohl die Spannungsversorgung der in den einzelnen Elektronikgehäusen angeordneten Elektronikbauteile als auch die Spannungsversorgung von an den Anschlußklemmen angeordneten elektrischen Geräten erfolgen. Darüber hinaus kann über die so realisierte Busverbindung auch die Kommunikation benachbarter Geräte untereinander erfolgen. Über die Busverbindung kann somit sowohl die serielle und parallele Datenübertragung als auch die Energieversorgung durchgeführt werden.
- Die Verwendung eines Tragschienen-Busverbinders hat darüber hinaus auch den Vorteil, daß ein Stecken oder Ziehen einzelner Elektronikgehäuse bzw. der in den Elektronikgehäusen angeordneten Geräte nicht zu einer Unterbrechung der Busverbindung führt. Dadurch können einzelne Geräte im Fehlerfall ohne Unterbrechung des Signalflusses einfach ausgetauscht werden. Zudem lassen sich Funktionserweiterungen ohne zusätzliche Verdrahtungen problemlos durchführen.
- Um ein ungewolltes Abheben eines Elektronikgehäuses von der Tragschiene zu verhindern, weist das Sockelteil vorzugsweise eine Verriegelung auf, mittels der das Sockelteil und damit das Elektronikgehäuse insgesamt auf der Tragschiene lösbar verbindbar ist. Die Verriegelung kann dabei – wie an sich im Stand der Technik bekannt – mindestens einen federbelasteten, im Sockelteil verschiebbar angeordneten Riegel aufweisen, der in der verriegelten Stellung mit einer Rastnase einen Schenkel der Tragschiene untergreift. Soll das Elektronikgehäuse gewollt von der Tragschiene abgenommen werden, so kann der federbelastete Riegel durch das Einstecken der Spitze eines Schraubendrehers in eine dafür vorgesehene Öffnung zurückgezogen werden, so daß die Rastnase die Tragschiene freigibt und das Elektronikgehäuse von der Tragschiene abgehoben werden kann.
- Gemäß einer letzten vorläufigen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Elektronikgehäuses, die hier noch kurz erläutert werden soll, ist am Oberteil ein Deckel insbesondere schwenkbar angeordnet. Der Deckel kann dabei wahlweise transparent oder in Gehäusefarbe ausgebildet sein. Ebenso sind unterschiedliche Möglichkeiten der Fixierung des Deckels am Oberteil möglich. Ist der Deckel aus einem transparenten Material, so können unterhalb des Deckels verschiedene Anzeigeelemente, beispielsweise verschiedene Status-LEDs oder verschiedene Be dienelemente, beispielsweise Tasten oder Einstellpotentiometer angeordnet sein. Ansonsten kann ein unterhalb des Deckels ausgebildeter Aufnahmeraum zur Aufnahme einer Gerätespezifikation oder einer Bedienungsanleitung genutzt werden.
- Im einzelnen gibt es nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, das erfindungsgemäße Elektronikgehäuse auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird verwiesen sowohl auf die dem Schutzanspruch 1 nachgeordneten Schutzansprüche als auch auf die Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen
-
1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Elektronikgehäuses, -
2 ein Elektronikgehäuse ähnlich dem gemäß1 , mit teilweise weggeschnittenem Sockelteil und Oberteil, -
3 ein Elektronikgehäuse gemäß2 , vor dem Aufsetzen auf eine Tragschiene, -
4 ein Sockelteil eines erfindungsgemäßen Elektronikgehäuses, mit mehreren Leiterplatten, angeordnet in einer ersten Raumrichtung, -
5 ein Sockelteil eines Elektronikgehäuses mit mehreren Leiterplatten, angeordnet in einer zweiten Raumrichtung, -
6 ein Elektronikgehäuse mit teilweise weggeschnittenem Oberteil, mit mehreren Leiterplatten, angeordnet in einer dritten Raumrichtung, -
7 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Elektronikgehäuses, und -
8 drei Ausführungsbeispiele eines Elektronikgehäuses, angeordnet auf einer gemeinsamen Tragschiene. - Die Figuren zeigen ein Elektronikgehäuse
1 , welches auf eine genormte Tragschiene2 aufgerastet werden kann. Das Elektronikgehäuse1 weist ein Sockelteil3 und ein Oberteil4 auf, wobei das Sockelteil3 eine Leiterplatte5 und mehrere mit der Leiterplatte5 verbundene Anschlußklemmen6 aufweist. - Die Leiterplatte
5 , welche nachfolgend auch als Basis-Leiterplatte5 bezeichnet wird, ist im Sockelteil3 angeordnet, wozu in dem Sockelteil3 entsprechende – hier nicht dargestellte – Rastnasen oder Rastausnehmungen ausgebildet sind. Mit Hilfe der Anschlußklemmen6 können mehrere Leitungen über die Basis-Leiterplatte5 an das elektronische Gerät bzw. die Elektronik angeschlossen werden, das bzw. die von dem Elektronikgehäuse1 umgeben wird. Aufgrund der nachfolgend noch genauer beschriebenen Flexibilität des Elektronikgehäuses1 können innerhalb des Elektronikgehäuses1 unterschiedliche elektronische Geräte, insbesondere unterschiedliche Elektronikeinheiten angeordnet werden. - Wie aus
2 , insbesondere aber auch aus den4 bis6 erkennbar ist, weist das Sockelteil3 zwei an gegenüberliegenden Seiten angeordnete, senkrecht zur Tragschiene2 und zur Basis-Leiterplatte5 sich erstreckende Seitenwände7 ,8 auf, in denen mehrere Öffnungen9 ,10 angeordnet sind. Dabei sind die Öffnungen9 ,10 so in den Seitenwänden7 ,8 angeordnet, daß weitere Leiterplatten11 wahlweise in allen drei Raumrichtungen in dem Elektronikgehäuse1 angeordnet werden können. Hierzu sind an den Leiterplatten11 zu den Öffnungen9 ,10 korrespondierende Haltenasen12 ausgefräst, die in den Öffnungen9 ,10 einrasten können. - Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß
4 sind die weiteren Leiterplatten11 so an den Seitenwänden7 ,8 befestigt, daß die Leiterplatten11 parallel zur Basis-Leiterplatte5 verlaufen. Im Unterschied dazu sind die Leiterplatten11 bei dem Ausführungsbeispiel gemäß5 senkrecht zur Basis-Leiterplatte5 und senkrecht zu den Seitenwänden7 ,8 angeordnet. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß6 sind die Leiterplatten11 ebenfalls senkrecht zur Basis-Leiterplatte5 , im Unterschied zur5 , jedoch parallel zu den Seitenwänden7 ,8 des Sockelteils3 ausgerichtet. Die Fixierung der Leiterplatten11 in der in6 gezeigten Raumrichtung erfolgt dabei durch im Oberteil4 angeordnete Leiterplattenführungen, in die die Leiterplatten11 mit ihren Rändern zumindest teilweise eingesteckt werden können. - Die Verbindung von Sockelteil
3 und Oberteil4 erfolgt bei den dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen mittels einer Rastverbindung, wozu an den Seitenwänden7 ,8 des Sockelteils3 entsprechende Rastnasen13 und im Oberteil4 dazu korrespondierende Rastöffnungen14 ausgebildet sind. Die Verrastung zwischen dem Sockelteil3 und dem Oberteil4 ist dabei so ausgebildet, daß das Sockelteil3 und das Oberteil4 werkzeuglos miteinander verbunden werden können. Soll das Oberteil4 vom Sockelteil3 abgenommen werden, so kann dazu die Spitze eines Werkzeugs, beispielsweise eines Schraubendrehers, durch die Rastausnehmung14 im Oberteil eingesteckt werden, wodurch die Rastnasen13 nach innen aus den Rastausnehmungen14 herausgedrückt werden können. - Insbesondere aus der
3 ist ersichtlich, daß das Elektronikgehäuse1 über das Sockelteil3 nicht nur mechanisch auf der Tragschiene2 aufrastbar, sondern auch elektrisch mit benachbarten Elektronikgehäusen1 bzw. Geräten verbindbar ist. Dazu ist in der Unterseite des Sockelteils3 eine Öffnung15 ausgebildet, durch die mit der Basis-Leiterplatte5 verbundene Stiftkontakte16 aus dem Elektronikgehäuse1 herausragen. Beim Aufrasten des Sockelteils3 auf die Tragschiene2 kontaktieren dann die Stiftkontakte16 mit entsprechenden Buchsen17 eines in der Tragschiene2 angeordneten Busverbinders18 . Die etwa T-förmigen Busverbinder18 sind dabei so ausgebildet, daß mehrere Busverbinder18 zusammengesteckt werden können, wodurch sich automatisch eine Querverbindung zwischen den einzelnen auf der Tragschiene bzw. den Busverbindern18 aufgesteckten Elektronikgehäusen1 ergibt. Hierzu weisen die Busverbinder18 in Längsrichtung der Tragschiene2 ausgerichtete Stiftkontakte19 und – auf der gegenüberliegenden Seite – korrespondierende Buchsenkontakte auf. Die Busverbinder18 sind mittels entsprechender Rastarme20 auf der Tragschiene2 derart befestigbar, daß die Busverbinder18 auch nach dem Aufrasten auf die Tragschiene2 noch in Längsrichtung der Tragschiene2 verschoben werden können. - Die mechanische Befestigung des Sockelteils
3 und damit auch des Elektronikgehäuses1 insgesamt auf der Tragschiene2 erfolgt mit Hilfe zweier im Sockelteil3 angeordneter Riegel21 , von denen wenigstens einer senkrecht zur Längsrichtung der Tragschiene2 verschiebbar angeordnet und federbeaufschlagt ist. Die Riegel21 weisen jeweils eine Rastnase22 auf, die dann, wenn das Sockelteil3 auf der Tragschiene2 aufgesetzt ist, die beiden waagerechten Schenkel der Tragschiene2 untergreifen und damit das Sockelteil3 auf der Tragschiene2 ver rasten. Um das Sockelteil3 von der Tragschiene2 zu lösen, muß der verschiebbar angeordnete und federbeaufschlagte Riegel21 gegen seine Federkraft zurückgezogen werden, wozu der Riegel21 an seinem der Rastnase22 gegenüberliegendem Ende einen Entriegelungsabschnitt23 mit einer Öffnung aufweist, in die von außen die Spitze eines Schraubendrehers eingesteckt werden kann. - Das Oberteil
4 des Elektronikgehäuses1 weist an seiner Oberseite einen Deckel24 auf, der schwenkbar an einem am Oberteil4 ausgebildeten Rahmen25 gehalten ist. Der Deckel24 kann wahlweise aus demselben Material und derselben Farbe wie das Oberteil4 (1 ) oder aus transparentem Material (3 ) hergestellt sein. Zur Fixierung des Deckels24 in der geschlossenen Position kann zwischen dem Deckel24 und dem Rahmen25 eine entsprechende Verrastung ausgebildet sein. Daneben ist es jedoch auch möglich, den Deckel24 in der geschlossenen Stellung durch eine Plombierung zu verschließen. Dies kann dann vorteilhaft sein, wenn bei geöffnetem Deckel24 mit Hilfe von unterhalb des Deckels24 angeordneter Tasten oder Einstellpotentiometer eine Parametrierung des elektrischen Geräts durchgeführt werden kann, welche nur in besonderen Fällen verändert werden soll. - Den
7 und8 kann entnommen werden, daß in den Schmalseiten des Oberteils4 Lüftungsöffnungen26 ausgebildet sein können, um die auf den Leiterplatten11 entstehende Wärme aus dem Elektronikgehäuse1 herauszuführen. Darüber hinaus ist aus den7 und8 ersichtlich, daß das Elektronikgehäuse1 mit unterschiedlichen Anschlußklemmen6 versehen sein kann. Grundsätzlich sind dabei alle bekannten Typen von Anschlußklemmen6 mit der Leiterplatte5 verbindbar, d.h. insbesondere Schraubanschlußklemmen, Zugfederklemmen oder Schenkelfederklemmen. Auch die Anzahl der zur Verfügung gestellten Anschlußstellen ist variabel, wie unmittelbar aus der8 ersichtlich ist. Außerdem besteht auch die Möglichkeit, Anschlußklemmen6 oder Anschlußstecker bzw. Anschlußbuchsen27 mit der Leiterplatte5 zu verbinden, die über den Rand der Stirnseite des Elektronikgehäuses1 hinausragen. Diese Flexibilität bei der Wahl der Anschlußklemmen6 oder Anschlußstecker bzw. Anschlußbuchsen27 ist durch die Geometrie des Oberteils4 möglich, das im Bereich der Anschlußklemmen6 an den Schmalseiten offen ist.
Claims (13)
- Elektronikgehäuse zum Aufsetzen auf eine Tragschiene (
2 ), mit einem Sokkelteil (3 ), mit einem Oberteil (4 ), mit mindestens einer Leiterplatte (5 ) und mit mindestens zwei Anschlußklemmen (6 ) oder Steckverbindern zum Anschließen von elektrischen Leitern, wobei das Sockelteil (3 ) und das Oberteil (4 ) miteinander verrastbar sind, das Sockelteil (3 ) auf die Tragschiene (2 ) aufrastbar ist, und die Anschlußklemmen (6 ) elektrisch mit der Leiterplatte (5 ) verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (5 ) im Sockelteil (3 ) angeordnet ist, daß das Sockelteil (3 ) zwei an gegenüberliegenden Seiten angeordnete, senkrecht zur Tragschiene (2 ) und zur Leiterplatte (5 ) sich erstreckende Seitenwände (7 ,8 ) aufweist, wobei in den Seitenwänden (7 ,8 ) mehrere Befestigungsvorrichtungen, insbesondere mehrere Öffnungen (9 ,10 ), so ausgebildet sind, daß weitere Leiterplatten (11 ) wahlweise in mindestens zwei zueinander senkrechten Raumrichtungen in den Befestigungsvorrichtungen einrastbar sind. - Elektronikgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (
7 ,8 ) zumindest teilweise vom Oberteil (4 ) überdeckt sind. - Elektronikgehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Oberteil (
4 ) mehrere Leiterplattenführungen ausgebildet sind, durch die die weiteren Leiterplatten (11 ), insbesondere bei einer Anordnung der weiteren Leiterplatten (11 ) senkrecht zur Leiterplatte (5 ), in ihrer Position fixierbar sind. - Elektronikgehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtungen in den Seitenwänden (
7 ,8 ) und die Leiterplattenführungen im Oberteil (4 ) so angeordnet sind, daß die weiteren Leiterplatten (11 ) in allen drei Raumrichtungen im Elektronikgehäuse aufnehmbar sind. - Elektronikgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Leiterplatten (
11 ) untereinander über die Leiterplatte (5 ) elektrisch miteinander verbunden sind. - Elektronikgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Leiterplatten (
11 ) untereinander über an den einzelnen Leiterplatten (11 ) ausgebildete Steckkontakte elektrisch miteinander verbunden sind. - Elektronikgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Unterseite des Sockelteils (
3 ) eine Öffnung (15 ) ausgebildet ist, und daß die Leiterplatte (5 ) Kontakte, insbesondere Stiftkontakte (16 ) aufweist, die beim Aufrasten des Sockelteils (3 ) auf die Tragschiene (2 ) in entsprechende Gegenkontakte, insbesondere entsprechende Buchsen (17 ) eines in der Tragschiene (2 ) angeordneten Busverbinders (18 ) einsteckbar sind. - Elektronikgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelteil (
3 ) eine Verriegelung aufweist, mit der das Sockelteil (3 ) auf der Tragschiene (2 ) lösbar verbindbar ist. - Elektronikgehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung mindestens einen federbelasteten, im Sockelteil (
3 ) verschiebbar angeordnete Riegel (21 ) aufweist, der in der verriegelten Stellung mit einer Rastnase (22 ) einen Schenkel der Tragschiene (2 ) untergreift und der einen von außen zugänglichen Entriegelungsabschnitt (23 ) aufweist, mit dessen Hilfe der Riegel (21 ) in die entriegelte Stellung verbringbar ist. - Elektronikgehäuse nach einem der Ansprüche l bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedliche Typen von Anschlußklemmen (
6 ) oder Steckverbindern mit der Leiterplatte (5 ) verbindbar sind. - Elektronikgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Oberteil (
4 ) ein Deckel (24 ) insbesondere schwenkbar angeordnet ist. - Elektronikgehäuse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (
24 ) aus transparenten Material ist und unterhalb des Deckels (20 ) Anzeigeelemente, beispielsweise LEDs, oder Bedienelemente, beispielsweise Tasten oder Einstellpotentiometer, angeordnet sind. - Elektronikgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Oberteil (
4 ), vorzugsweise in den Schmalseiten Lüftungsöffnungen (26 ) ausgebildet sind.
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