DE202006005990U1 - Vorrichtung zum Einstellen einer Geschwindigkeit in einem Fahrzeug - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K31/00Vehicle fittings, acting on a single sub-unit only, for automatically controlling vehicle speed, i.e. preventing speed from exceeding an arbitrarily established velocity or maintaining speed at a particular velocity, as selected by the vehicle operator
    • B60K31/02Vehicle fittings, acting on a single sub-unit only, for automatically controlling vehicle speed, i.e. preventing speed from exceeding an arbitrarily established velocity or maintaining speed at a particular velocity, as selected by the vehicle operator including electrically actuated servomechanism including an electric control system or a servomechanism in which the vehicle velocity affecting element is actuated electrically
    • B60K31/04Vehicle fittings, acting on a single sub-unit only, for automatically controlling vehicle speed, i.e. preventing speed from exceeding an arbitrarily established velocity or maintaining speed at a particular velocity, as selected by the vehicle operator including electrically actuated servomechanism including an electric control system or a servomechanism in which the vehicle velocity affecting element is actuated electrically and means for comparing one electrical quantity, e.g. voltage, pulse, waveform, flux, or the like, with another quantity of a like kind, which comparison means is involved in the development of an electrical signal which is fed into the controlling means
    • B60K31/042Vehicle fittings, acting on a single sub-unit only, for automatically controlling vehicle speed, i.e. preventing speed from exceeding an arbitrarily established velocity or maintaining speed at a particular velocity, as selected by the vehicle operator including electrically actuated servomechanism including an electric control system or a servomechanism in which the vehicle velocity affecting element is actuated electrically and means for comparing one electrical quantity, e.g. voltage, pulse, waveform, flux, or the like, with another quantity of a like kind, which comparison means is involved in the development of an electrical signal which is fed into the controlling means where at least one electrical quantity is set by the vehicle operator

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Abstract

Vorrichtung zum Einstellen einer Geschwindigkeit in einem Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) eine Tastatur mit wenigstens zwei Tasten (2) aufweist, und dass auf den Tasten (2) den Geschwindigkeiten entsprechende Zahlen angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen einer Geschwindigkeit in einem Fahrzeug, auch Tempomat® genannt.
  • Zum Stand der Technik gehören Tempomaten®, die folgendermaßen arbeiten:
    Bei einer Geschwindigkeit, mit der das Fahrzeug fährt, wird eine Taste gedrückt, so dass die Geschwindigkeit mittels des Tempomaten® beibehalten wird. Mit einer Plus- oder Minustaste ist es möglich, diese eingestellte Geschwindigkeit zu erhöhen oder zu erniedrigen.
  • Diese zum Stand der Technik gehörenden Tempomaten® haben den Nachteil, dass das Einstellen einer vorgegebenen Geschwindigkeit mit dem Tempomaten® relativ umständlich ist. Fährt man in einer Zone mit einer beschränkten Geschwindigkeit, muss man über den Tacho jeweils kontrollieren, ob man die vorgegebene Geschwindigkeit eingestellt hat.
  • Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem besteht darin, eine Vorrichtung anzugehen, mit der vorgegebene Geschwindigkeiten auf einfachste Art und Weise einstellbar sind.
  • Dieses technische Problem wird mit einer Vorrichtung gemäß den Merkmalen gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2 gelöst.
  • Dadurch, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Einstellen einer Geschwindigkeit in einem Fahrzeug eine Tastatur mit wenigstens zwei Tasten aufweist, und dass auf den Tasten den Geschwindigkeiten entsprechende Zahlen angeordnet sind, lässt sich über diese Tasten die Geschwindigkeit auf einfache Art und Weise einstellen.
  • Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, dass auf den Tasten die Geschwindigkeiten, die in geschwindigkeitsbeschränkten Zonen üblich sind, angegeben sind. In Deutschland sind dies beispielsweise die Geschwindigkeiten 30 km/h, 50 km/h, 80 km/h, 90 km/h, 100 km/h und 120 km/h.
  • Es ist jedoch auch möglich, andere Geschwindigkeiten den Tasten zuzuordnen und die Geschwindigkeiten auf den Tasten anzugeben, je nachdem wie es zweckmäßig ist.
  • Gemäß einer weiteren Möglichkeit der Erfindung ist eine Tastatur mit Tasten mit Zahlen von null bis neun vorgesehen, mit denen eine Geschwindigkeit einstellbar ist. Die Tastatur könnte ähnlich der Tastatur eines handelsüblichen Taschenrechners aufgebaut sein. Mittels dieser Tastatur ist eine beliebige Geschwindigkeit, beispielsweise 85 km/h einstellbar.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist wenigstens eine zusätzliche Taste zum Erhöhen und Erniedrigen einer eingestellten Geschwindigkeit vorgesehen. Dies ist vorteilhaft, wenn auf den Tasten feste Geschwindigkeitswerte vorgegeben sind. Auf diese Art und Weise kann eine fest vorgegebene Geschwindigkeit, beispielsweise 90 km/h um einen beliebigen Wert erniedrigt werden, beispielsweise auf 85 km/h, ohne dass man den nächsten Tastenwert, beispielsweise 60 km/h einstellen muss.
  • Das Erhöhen oder Erniedrigen der eingestellten Geschwindigkeit kann auch bei der Variante, bei der die Geschwindigkeit über Tasten beliebig einstellbar ist, vorteilhaft sein, wenn man beispielsweise die Geschwindigkeit nicht über die Tastatur erneut eingeben möchte, sondern einfach nur den Wert um wenige km/h erniedrigen möchte.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist je eine Taste zum Erhöhen und zum Erniedrigen einer eingestellten Geschwindigkeit vorgesehen. Hierdurch ist ein Verwechseln der Tasten so gut wie ausgeschlossen. Die Tasten können beispielsweise mit einem Plus und einem Minus gekennzeichnet sein.
  • Es ist jedoch auch möglich, eine kombinierte Taste, beispielsweise in der Art eines Kippschalters vorzusehen, die durch Drücken auf einem Ende, beispielsweise die Geschwindigkeit erhöht und durch Drücken auf das andere entgegengesetzte Ende die Geschwindigkeit erniedrigt.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist ein Display zum Ablesen der eingestellten Geschwindigkeit vorgesehen. Insbesondere bei der Ausführungsform, bei der über eine Tastatur mit zehn Tasten mit den Zahlen von null bis neun die Geschwindigkeit einstellbar ist, ist es sinnvoll, ein Display vorzusehen, um zu überprüfen, welche Geschwindigkeit man eingestellt hat.
  • Es ist jedoch auch dann vorteilhaft ein Display vorzusehen, wenn fest eingestellte Werte auf den Tasten vorgesehen sind. Variiert man mit der Plus- und Minustaste die Geschwindigkeit, ist es auch sinnvoll, auf dem Display ablesen zu können, welche Geschwindigkeit eingestellt ist.
  • Das Display kann auch in der Anzeigenkonsole des Fahrzeuges, in der der Tacho integriert ist, vorgesehen sein.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist zusätzlich eine Taste zur Bestätigung der eingegebenen Geschwindigkeit vorgesehen. Insbesondere bei der Ausführungsform mit der Tastatur mit den zehn Tasten mit den Zahlen von null bis neun ist es sinnvoll, die eingegebene Zahl, nachdem sie von dem Fahrzeugführer kontrolliert wurde, zu bestätigen, so dass erst dann die Vorrichtung aktiv wird und die Geschwindigkeit des Fahrzeuges regelt.
  • Gemäß einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist zusätzlich wenigstens eine weitere Taste vorgesehen, mit der es möglich ist, zwischen zwei zuletzt eingestellten Geschwindigkeiten hin- und herzuschalten. Dies ist beispielsweise in einem Baustellenbereich sinnvoll, in dem die Geschwindigkeitsbegrenzung teilweise bei beispielsweise 60 km/h und bei 80 km/h liegt. Mit dieser Taste lässt sich einfach zwischen diesen beiden Geschwindigkeiten hin- und herschalten.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand der zugehörigen Zeichnung, in der mehrere Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Vorrichtung nur beispielhaft dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung mit vorgegebenen Geschwindigkeiten in Draufsicht;
  • 2 eine Vorrichtung mit einer Tastatur mit Tasten für die Zahlen null bis neun in Draufsicht.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung 1 zum Einstellen einer Geschwindigkeit eines Kraftfahrzeuges mit Tasten 2. Auf den Tasten 2 sind Geschwindigkeiten vorgegeben, die in Deutschland üblicherweise in geschwindigkeitsbegrenzten Zonen einzuhalten sind. Es handelt sich um die Geschwindigkeiten 30 km/h, 50 km/h, 60 km/h, 80 km/h, 90 km/h, 100 km/h und 120 km/h.
  • Darüber hinaus sind zwei zusätzliche Tasten 3 vorgesehen. Diese Tasten 3 sind als Plus- und Minustaste ausgebildet, um die Geschwindigkeiten zu erhöhen oder zu erniedrigen. Wird beispielsweise eine Geschwindigkeit von 80 km/h eingestellt, kann mit der Plustaste eine Geschwindigkeit von 82 km/h eingestellt werden.
  • 2 zeigt eine weitere Vorrichtung 4 zum Einstellen einer Geschwindigkeit in einem Fahrzeug. In einem Tastenfeld 5 sind Tasten 6 mit den Zahlen von null bis neun angeordnet. Darüber hinaus sind die schon bekannten Tasten 3 zum Erhöhen und Erniedrigen der eingestellten Geschwindigkeit vorgesehen. Die Vorrichtung 4 weist darüber hinaus ein Display 7 auf, in dem eine eingestellte Geschwindigkeit, im vorliegenden Fall 105 km/h, angezeigt wird. Wird die Geschwindigkeit eingestellt, wird die Eingabe mit einer OK-Taste 8 bestätigt.
  • Darüber hinaus ist eine Taste 9 vorgesehen, mit der zwischen den beiden zuletzt eingestellten Geschwindigkeiten, also beispielsweise zwischen 60 km/h und 90 km/h gewechselt werden kann, ohne dass die Geschwindigkeit jedes mal von neuem einzustellen ist.
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Tasten
    3
    Tasten
    4
    Vorrichtung
    5
    Tastenfeld
    6
    Tasten
    7
    Display
    8
    OK-Taste
    9
    Taste

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Einstellen einer Geschwindigkeit in einem Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) eine Tastatur mit wenigstens zwei Tasten (2) aufweist, und dass auf den Tasten (2) den Geschwindigkeiten entsprechende Zahlen angeordnet sind.
  2. Vorrichtung zum Einstellen einer Geschwindigkeit in einem Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass eine Tastatur mit zehn Tasten (6) mit Zahlen von null bis neun vorgesehen ist, und dass mit den Tasten (6) eine Geschwindigkeit einstellbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine weitere Taste (3) zum Erhöhen und/oder Erniedrigen einer eingestellten Geschwindigkeit vorgesehen ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass je eine Taste (3) zum Erhöhen und Erniedrigen einer eingestellten Geschwindigkeit vorgesehen ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Display (7) zum Ablesen der eingestellten Geschwindigkeit vorgesehen ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Taste (8) zur Bestätigung der eingegebenen Geschwindigkeit vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Taste (9) zum Wechsel zwischen zwei zuletzt eingestellten Geschwindigkeiten vorgesehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006053934A1 (de) * 2006-11-15 2008-05-29 Siemens Ag Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer Geschwindigkeitsregelanlage
BE1018658A3 (nl) * 2009-02-18 2011-06-07 M One Nv Inrichting voor het instellen van de snelheid van een voertuig.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102006053934A1 (de) * 2006-11-15 2008-05-29 Siemens Ag Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer Geschwindigkeitsregelanlage
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