DE202006005633U1 - Rohrsystem, insbesondere für die Belüftung und Bewässerung von Baumwurzeln - Google Patents

Rohrsystem, insbesondere für die Belüftung und Bewässerung von Baumwurzeln Download PDF

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Abstract

Rohrsystem, insbesondere für die Belüftung und Bewässerung von Baumwurzeln, das ein Tragrohr (2) und ein mit dem Tragrohr (2) verbindbares Kappenelement (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kappenelement (3) in Axialrichtung (6) gesehen relativ zum Tragrohr (2) verstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rohrsystem, insbesondere für die Belüftung und Bewässerung von Baumwurzeln, das ein Tragrohr und ein mit dem Tragrohr verbindbares Kappenelement aufweist.
  • Derartige Rohrsysteme sind bekannt und werden beispielsweise zur Bodenbelüftung und zur Wurzelbelüftung und Bewässerung von Bäumen oder dergleichen Vegetation, insbesondere auf öffentlichen Verkehrswegen, beispielsweise Bürgersteigen, verwendet.
  • Bäume an Straßen oder an Bürgersteigen in sogenannten Baumscheiben haben es aus verschiedenen Gründen besonders schwer: Im Boden ist der Wurzelraum oft durch Leitungen aller Art eingeengt. Der Wurzelbereich ist dabei oft mit wasserundurchlässigem Material abgedeckt und stark verdichtet. Es besteht also meist Wassermangel und der Wurzelbereich ist schlecht durchlüftet. Die Straßenbäume zeigen eine sehr schlechte Wuchsleistung. wurzeln treiben häufig in den Straßenoberbau und verursachen hier große Schäden. Die Bodenbelüftung bzw. Wurzelbelüftung mit dem bekannten Rohrsystem zielt darauf ab, den Lufthaushalt im Boden zu verbessern und zu stabilisieren.
  • Um die Durchlüftung des Bodens im Wurzelbereich zu verbessern, werden beispielsweise Dränagerohre senkrecht in den Boden eingebaut. Diese als Tragrohr ausgeführten Dränagerohre werden an ihrem oberflächennahen Ende mit dem Kappenelement verschlossen, wobei das Kappenelement üblicherweise auf das Tragrohr aufgesteckt und befestigt wird.
  • Um mögliche Vorsprünge und störende Stolperkanten auf den öffentlichen Verkehrswegen, beispielsweise Bürgersteigen, und Pflanzbeeten zu vermeiden, ist es sinnvoll, wenn die Kappenelemente mit ihrem oberen Ende möglichst bündig mit der Versiegelungsoberfläche bzw. Erdoberfläche abschließen. Um einen bündigen Abschluß der Oberfläche des Kappenelements mit der Versiegelungsoberfläche bzw. der Erdoberfläche herstellen zu können, bedarf es aber nachteiligerweise eines großen Aufwandes, der insbesondere darin zu sehen ist, daß ein vorgegebenes Höhenmaß der versiegelten Oberfläche bzw. der Erdoberfläche bei dem Einbau des Rohrsystems bzw. des Tragrohrs mit dem damit verbundenen Kappenelement eingehalten werden muß. Üblicherweise weist das Kappenelement, da dieses als Normteil hergestellt ist, eine vorgegebene Höhenerstreckung auf, so daß das Tragrohr bereits bei seinem Einbau in den Boden in seiner Länge genauestens angepaßt werden muß. Die Person, welche das Rohrsystem in den Boden einbaut, muß also das vorgegebene Höhenmaß der Erdoberfläche bzw. der versiegelten Oberfläche zunächst berechnen und das Rohrsystem dann entsprechend einbauen bzw. anpassen. Dies bedeutet einen erheblichen Zeit- bzw. Kostenaufwand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rohrsystem der eingangs genannten Art mit einfachen Mitteln dahingehend zu verbessern, daß die vorgenannten Nachteile ver mieden werden, wobei insbesondere der Einbauaufwand erheblich reduziert werden soll.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einem Rohrsystem der eingangs genanten Art dadurch gelöst, daß das Kappenelement in Axialrichtung gesehen relativ zum Tragrohr verstellbar ist.
  • Dadurch, daß das Kappenelement relativ zum Tragrohr in Axialrichtung gesehen verstellbar ist, wird vorteilhaft erreicht, daß das Rohrsystem mit einer erheblichen Zeiteinsparung in das Erdreich einbaut bzw. installiert werden kann. Die Montageperson kann das Tragrohr zunächst mit groben Maßen in den Boden bzw. in das Erdreich einbauen, wonach eine Feineinstellung des Kappenelementes entsprechend dem vorgegebenen Höhenniveau der Erdoberfläche leicht durch das Verstellen des Kappenelementes erreichbar ist.
  • Zur weiteren Vereinfachung des Einbaus des Rohrsystems ist es günstig im Sinne der Erfindung, wenn das Kappenelement ein Deckelteil und ein dem Deckelteil zugeordnetes Unterteil aufweist. Somit wird vorteilhaft ein zweiteiliges Kappenelement zur Verfügung gestellt.
  • Bei dem zweiteiligen Kappenelement ist günstigerweise vorgesehen, daß das Deckelteil in Axialrichtung gesehen relativ zum Unterteil verstellbar ist.
  • Um eine möglichst stufenlose Einstellbarkeit des Kappenelementes bzw. seines Deckelteils erreichen zu können, ist es zweckmäßig im Sinne der Erfindung, wenn das Unterteil ein Innengewinde und das Deckelteil ein dazu korrespondierendes Außengewinde aufweist. Selbstverständlich kann das Unterteil auch ein Außengewinde und das Deckel teil ein Innengewinde aufweisen. Aufgrund der miteinander korrespondierenden Gewinden kann die Einbauperson das Deckelteil zur Feinanpassung an das vorgegebene Höhenniveau der Erdoberfläche bzw. der versiegelten Oberfläche einfach durch Herausdrehen oder Hineindrehen des Deckelteils aus dem Unterteil heraus oder in das Unterteil hinein verstellen. Natürlich können auch andere vorzugsweise stufenlos einstellbare Verbindungsarten des Deckelteils mit dem Unterteil vorgesehen sein. Vorteilhaft ist, daß das Kappenelement bei der Erstinstallation leicht an das vorgegebene Höhenniveau anpaßbar ist. Möglich ist zudem, daß bei späteren Bodenpflegemaßnahmen, beispielsweise Mulchen von Baumscheiben, bei denen das ursprüngliche Höhenniveau verändert wird, eine passende Neueinstellung der Höhenlage des Kappenteils erfolgt. Auch bei Setzungen oder Hebungen des Erdreichs ist das Kappenelement jederzeit an das neue Niveau anpaßbar. Um die jederzeitige Anpaßbarkeit gewährleisten zu können, ist daher vorteilhaft eine leicht zu verändernde Verstellbarkeit des Kappenelementes relativ zum Tragrohr, insbesondere des Deckelteils zum Unterteil, vorgesehen.
  • Möglich ist weiterhin, daß das Tragrohr unterschiedliche Außendurchmesser, beispielsweise mit der Bezeichnung DN 100 oder DN 80 aufweist. Um ein universell einsetzbares Kappenelement zur Verfügung zu stellen, ist es günstig im Sinne der Erfindung, wenn das Unterteil an seinem Verbindungsende zum Tragrohr hin adapterartig ausgeführt ist, so daß das Unterteil auf Tragrohren mit unterschiedlichen Außendurchmessern montierbar ist. Dies bedeutet, daß das Kappenelement an seinem Unterteil an die gebräuchlichen Außendurchmesser verschiedener Tragrohre angepaßte, abgestufte Innendurchmesser aufweisen kann. Dabei es aber selbstverständlich auch möglich, das Unterteil als einen an den jeweiligen Außendurchmesser des Tragrohrs angepaßten Adapter auszubilden. Möglich ist beispielsweise, eine Klebemuffe vorzusehen, welche einen an ein bestimmtes Tragrohr angepaßten Innendurchmesser aufweist. Alternativ kann die Klebemuffe auch abgestufte Innendurchmesser aufweisen. Die Klebemuffe kann dabei in ihrem Überlappungsbereich mit dem Unterteil stoffschlüssig verbunden, vorzugsweise verklebt werden. Natürlich kann auch eine Schweißverbindung oder eine Klemmverbindung vorgesehen sein.
  • Zur Fixierung des Rohrsystems im Erdboden ist vorteilhaft vorgesehen, daß das Kappenelement einen radial nach außen vorragenden Kragen aufweist. Bevorzugt ist dieser Kragen bezogen auf eine Axialerstreckung des Unterteils größer als diese ausgeführt. Somit wird ein relativ großer Kragen zur Fixierung des Rohrsystems im Erdboden zur Verfügung gestellt. Ein beabsichtigtes Ausreißen des Kappenelementes ist somit nicht mehr möglich; der Kragen bildet also eine Vandalismusschäden vorbeugende Ausreißsicherung.
  • Günstigerweise ist weiter vorgesehen, daß der Kragen stoffschlüssig mit dem Kappenelement bzw. mit seinem Unterteil verbindbar ist. Als stoffschlüssige Verbindung kann beispielsweise eine Schweißverbindung oder eine Klebverbindung vorgesehen sein.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung besteht das Rohrsystem mit seinem Tragrohr und dem Kappenelement aus einem jeweils artgleichen Kunststoff, wobei auch der Kragen aus einem entsprechenden Kunststoff besteht, so daß zur Verbindung des Kragens mit dem Kappenelement bzw. mit dem Unterteil eine Kunststoff-Schweißverbindung durchgeführt werden kann.
  • Damit keine größeren Fremdkörper von der Oberfläche durch das Kappenelement in das Tragrohr gelangen können, die das Tragrohr verstopfen könnten, ist es günstig im Sinne der Erfindung, wenn der Deckelteil mit einem Deckel verschließbar ist, welcher zur Belüftung oder Bewässerung Durchlaßöffnungen ausweist.
  • Möglich ist dabei, daß der Deckel aus einem Kunststoff, der zweckmäßig UV-stabil ist, oder aus einem Metall, vorzugsweise einem Edelstahl, gebildet ist. Der Deckel ist bevorzugt verstellbar oder lösbar mit dem Deckelteil verbunden, um z.B. das Einführen eines Wasserschlauches zwecks Bewässerung zu erlauben.
  • Das Tragrohr kann flexibel oder starr ausgeführt sein, wobei in bevorzugter Ausgestaltung vorgesehen ist, daß das Tragrohr als Dränagerohr starr ausgeführt ist. In seiner Ausgestaltung als Dränagerohr weist das Tragrohr in Axialerstreckung gesehen beabstandete Durchbrechungen auf. Durch die Durchbrechungen in dem Tragrohr ist sichergestellt, daß das Erdreich belüftet bzw. bewässert wird. Mittels einer gezielten Anordnung von Tragrohren im Erdreich kann eine gezielte Wurzelausrichtung der Vegetation erreicht werden. Beispielsweise können vier Rohrsysteme in das Erdreich im Bereich der sogenannten Baumscheibe installiert werden. Natürlich können auch mehr oder weniger als vier Rohrsysteme vorgesehen werden. Das Rohrsystem kann an seinem zum Kappenelement gegenüberliegenden Ende im Erdreich z.B. mit einer dort installierten Ringleitung verbunden sein. Alternativ kann das Rohrsystem an dem zum Kappenelement gegenüberliegenden Ende geöffnet oder mit einem Verschlußelement verschlossen sein. Die Durchbrechungen können als Schlitze oder als Löcher ausgeführt sein.
  • Um auch das Tragrohr im Erdreich zu fixieren, ist es zweckmäßig im Sinne der Erfindung, wenn das Tragrohr mindestens eine Absenksicherung aufweist, die ein unerwünschtes Abrutschen oder Absinken des Tragrohrs bei statischer Belastung von oben her vermeidet. Bevorzugt ist die Absenksicherung in Axialrichtung gesehen in der Nähe des dem Kappenelement zugeordneten freien Endes des Tragrohrs angeordnet, besonders bevorzugt bei ca. 20 % der Gesamtlänge beabstandet zu dem freien, oberen Ende angeordnet. Bei locker eingefülltem Boden in den Pflanzbeeten ist zweckmäßig die Absenk- oder Abrutschsicherung im tieferen Erdreich angeordnet.
  • Bevorzugt ist die Absenksicherung als im Querschnitt gesehen konusartiger Ring ausgeführt ist, wobei sich die Absenksicherung vom dem Kappenelement zugeordneten freien Ende des Tragrohrs in Richtung zu einem dazu gegenüber liegenden Ende des Tragrohrs verjüngt. Damit verankert sich die Absenksicherung sicher im Erdreich. Zugleich ist die Absenksicherung hinreichend mit dem Tragrohr verbunden, wobei auch hier bevorzugt eine Schweißverbindung vorgesehen werden kann. Die Absenksicherung besteht bevorzugt aus einem zum Tragrohr artgleichen Werkstoff.
  • Um zu vermeiden, daß Fremdkörper bzw. Festkörper aus dem Erdreich durch die Durchbrechungen in das Tragrohr gelangen können, ist vorteilhaft vorgesehen, daß das Tragrohr eine flüssigkeits- und luftdurchlässige Ummantelung aufweist.
  • Weiter ist vorgesehen, daß die Ummantelung des Tragrohrs aus einem Geotextil, vorzugsweise einem Vlies, besteht, das ausreichend verrottungsfest und zugleich kostengünstig ist.
  • Um Oberflächenwasser, beispielsweise Niederschlagswasser, um das Kappenelement herum zur Bewässerung zu nutzen, ist es günstig im Sinne der Erfindung, wenn dem Kappenelement ein dieses umgebender Formstein zugeordnet ist, der an seiner Oberfläche trichterartig ausgeführt ist. Die Trichterneigung der Oberfläche ist hierbei bevorzugt flach und in Richtung zum Deckelteil orientiert, so daß Oberflächenwasser durch das Deckelteil in das Tragrohr gelangen kann.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen und der Figurenbeschreibung offenbart. Es zeigen:
  • 1 ein Rohrsystem im Querschnitt,
  • 2 ein Kappenelement als Einzelheit im Querschnitt,
  • 3 eine Absenksicherung als Einzelheit im Querschnitt,
  • 4 eine Aufsicht auf ein Rohrsystem und
  • 5 das Rohrssystem aus 1 im eingebauten Zustand im Erdreich.
  • In den unterschiedlichen Figuren sind gleiche Teile stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen, so daß diese in der Regel auch nur einmal beschrieben werden.
  • 1 zeigt ein Rohrsystem 1, das ein Tragrohr 2 und ein mit dem Tragrohr 2 verbindbares Kappenelement 3 aufweist. Das Kappenelement 3 ist mit seinem Deckelteil 4 in Axialrichtung (Doppelpfeil 6) gesehen relativ zum Tragrohr 2 verstellbar.
  • In dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Tragrohr 2 als starres Dränagerohr ausgeführt, so daß das Rohrsystem 1 zur Wurzelbelüftung bzw. Bewässerung eines Erdreichs, in welchem das Rohrsystem 1 eingebaut ist, genutzt werden kann.
  • Das Tragrohr 2 weist in Axialrichtung 6 bzw. in senkrechter Höhenrichtung gesehen beabstandete schlitzartige Durchbrechungen 7 auf. Die Durchbrechungen 7 können auch lochartig ausgeführt sein.
  • Gemäß 2 ist das Kappenelement 3 zweiteilig aus einem Unterteil 8 und dem Deckelteil 4 gebildet. Das Deckelteil 4 ist dem Unterteil 8 zugeordnet.
  • Das Unterteil 8 weist ein Innengewinde 9 auf, welches bevorzugt als Trapezgewinde (C-Gewinde) ausgeführt ist. Das Deckelteil 4 weist ein zum Innengewinde 9 korrespondierendes Außengewinde 11 auf. Das Innengewinde 9 erstreckt sich in Axialrichtung 6 bzw. in senkrechter Richtung um etwas weniger als 50 % der Längserstreckung des Unterteils von seinem freien, oberen Ende 12 in Richtung zu einem dazu gegenüberliegenden unteren Ende 13. Das Außengewinde 11 ist in seiner Längserstreckung bzw. in Axialrichtung 6 gesehen an die Längserstreckung des Innengewindes 9 angepaßt und weist bevorzugt die gleiche axiale Länge auf.
  • Mittels der miteinander korrespondierenden Gewinde 9 und 11 ist das Deckelteil 4 in Axialrichtung 6 gesehen relativ zum Unterteil 8 verstellbar, indem das Deckelteil 4 in das Unterteil 8 hineingeschraubt bzw. aus diesem herausgeschraubt wird. Damit ist das Deckelteil 4 in Axialrichtung 6 gesehen stufenlos relativ zum Unterteil 8 ver stellbar, um eine Feineinstellung des Kappenelementes 3 bzw. seines Deckelteils 4 an ein vorgegebenes Höhenniveau einer versiegelten Oberfläche oder einer Erdoberfläche durchführen zu können.
  • Das Unterteil 8 weist eine Klebemuffe 14 auf, welche mit ihrem Innendurchmesser an einen Außendurchmesser des Tragrohrs 2 angepaßt ist, wobei das Unterteil 8 über die Klebemuffe 14 hinreichend dicht und fest mit dem Tragrohr 2 verbindbar ist. Zur weiteren Abdichtung kann an der Klebemuffe 14 ein Dichtring vorgesehen sein, der zum Außenumfang des Tragrohrs 2 hin abdichtet.
  • Die Klebemuffe 14 weist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen durchgehenden Innendurchmesser auf, wobei ein Überlappungsbereich 16 der Klebemuffe 14 mit dem Unterteil 8 verklebt ist. Möglich ist aber auch, daß ein in Axialrichtung 6 gesehen unterhalb des Überlappungsbereiches 16 angeordneter Dichtbereich 17 der Aufklebemuffe 14 einen größeren oder kleineren Innendurchmesser als der Überlappungsbereich 16 aufweisen kann. Somit kann eine jeweils unterschiedliche Klebemuffe 14 mit dem Unterteil 8 verbunden werden, wobei der Dichtbereich 17 an den jeweiligen Außendurchmesser des verwendeten Standrohrs 2, welches unterschiedliche Außendurchmesser je nach Einbaulage und Einbauforderung aufweisen kann, angepaßt ist. Denkbar ist auch, das Unterteil 8 an seinem Verbindungsende 18 zum Tragrohr 2 hin mit abgestuften Innendurchmessern auszuführen, so daß der jeweils abgestufte Innendurchmesser an den Außendurchmesser des jeweils verwendeten Tragrohrs 2 angepaßt ist. Auch die Klebemuffe 14 kann an ihrem Dichtbereich 17 mit entsprechend abgestuften Innendurchmessern ausgeführt sein.
  • Damit ist das Unterteil 8 vorteilhaft an seinem Verbindungsende 18 zum Tragrohr 2 hin bzw. der Dichtbereich 17 der Klebemuffe 14 adapterartig ausgeführt, so daß das Unterteil 8 auf Tragrohren 2 mit unterschiedlichen Außendurchmessern montierbar ist.
  • Das Kappenelement 3 weist an seinem Unterteil 8 weiter einen radial nach außen ragenden Kragen 19 auf, dessen Außendurchmesser etwa doppelt so groß ist wie der Außendurchmesser des Unterteils 8. Durch diese relativ große Ausgestaltung des Kragens 19 wird eine hinreichende Fixierung des Kappenelementes 3 bzw. des damit verbundenen Tragrohrs 2 und somit insgesamt des Rohrsystems 1 im Erdreich erreicht.
  • Der Kragen 19 ist im Querschnitt gesehen plattenartig und mit einer an das Unterteil 8 angepaßten Öffnung versehen, so daß der Kragen 19 leicht auf das Unterteil 8 aufsteckbar und stoffschlüssig mit diesem verbindbar ist. Zur stoffschlüssigen Verbindung des Kragens 19 mit dem Unterteil 8 kann eine Schweiß- oder Klebeverbindung vorgesehen sein.
  • Gemäß 4 ist dem Deckelteil 4 ein Deckel 21 zugeordnet, so daß der Deckelteil 4 mit dem Deckel 21 verschließbar ist. Der Deckel 21 weist Durchlaßöffnungen 22 auf, durch die Wasser und Luft in das Rohrsystem 1 zur Belüftung bzw. Bewässerung des Erdreichs eintreten können. Bei Bedarf kann der Deckel 22 geöffnet oder abgenommen werden, z.B. zwecks Einführens eines Wasserschlauches zur Bewässerung.
  • Der Deckel 21 ist aus einem Kunststoff, vorzugsweise einem UV-beständigen Kunststoff, oder aus einem Metall, vorzugsweise aus einem Edelstahl, gebildet.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist das Kappenelement 3 mit seinem Deckelteil 4 und seinem Unterteil 8 aus einem Kunststoff, z.B. PVC, gebildet.
  • In dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Tragrohr 2 als starres Rohr ausgeführt, welches in Einbaulage bevorzugt senkrecht in das Erdreich eingebaut wird. In bevorzugter Ausgestaltung ist das Tragrohr 2 als Dränagerohr ausgeführt, wobei die Durchbrechungen 7, wie oben bereits angeführt, eine Belüftung und Bewässerung des Erdreichs ermöglichen. Möglich ist aber auch, daß das Tragrohr 2 flexibel ausgeführt ist, wobei die Flexibilität eine Verlegung in allen erdenklichen Biegeradien bzw. Raumkoordinaten ermöglicht. Außerdem kann das Tragrohr 2 auch als Dränage- bzw. Belüftungsstab mit einer äußeren Beschichtung ausgeführt sein.
  • Dem Tragrohr 2 ist, wie 1 zeigt, eine Absenksicherung 23 zugeordnet. Die Absenksicherung 23 ist in der Nähe eines dem Kappenelement 3 zugeordneten freien Endes 24 des Tragrohrs 2 angeordnet und dort hinreichend mit dem Tragrohr 2 verbunden. Als Verbindungsart kann hier beispielsweise eine stoffschlüssige Verbindung, vorzugsweise eine Schweißverbindung, vorgesehen sein. Bezogen auf eine Gesamtlänge des Tragrohrs 2 ist die Absenksicherung 23 in bevorzugter Ausgestaltung in einem Abstand von ca. 20 der Gesamtlänge vom freien Ende 24 angeordnet. Selbstverständlich können auch hier andere Abstandsmaße gewählt werden. Mittels der Absenksicherung 23 wird eine weitere, sichere Fixierung des in dem Erdreich montierten Rohrsystems 1 bzw. des Tragrohrs 2 erreicht.
  • Wie 3 zeigt, ist die Absenksicherung 23 im Querschnitt gesehen konusartig ausgeführt, wobei sich die Ab senksicherung 23 von dem dem Kappenelement 3 zugeordneten freien Ende 24 des Tragrohrs 2 in Richtung zu einem dazu gegenüber liegenden Ende 26 des Tragrohrs 2 verjüngt. Die Absenksicherung 23 ist somit trichterartig ausgeführt, wodurch sie sich im Erdreich hinreichend sicher verankert und auch als Ausreißsicherung dienen kann.
  • Das Rohrsystem 1 kann z.B. in ein Bohrloch eingeführt werden, welches anschließend verfüllt wird. Um zu vermeiden, daß im eingebauten Zustand oder während des Einbaus des Tragrohrs 2 in das Erdreich durch die Durchbrechungen 7 Festkörper in das Tragrohr 2 gelangen, ist vorteilhaft vorgesehen, daß das Tragrohr 2 ummantelt ist. Die Ummantelung ist derart gewählt, daß die Belüftungs- und Bewässerungsfunktion des Erdreichs erfüllt ist, wobei gleichzeitig vermieden wird, daß besagtes Festkörpermaterial in das Innere des Tragrohrs 2 gelangen kann. Bevorzugterweise ist die Ummantelung aus einem Geotextil, vorzugsweise aus einem Vlies, gebildet. Das Vlies umfaßt das Tragrohr 2 quasi strumpfartig und liegt kraftschlüssig am Außenumfang des Tragrohrs 2 an.
  • An dem zum Kappenelement 3 gegenüberliegenden, unteren Ende 26 des Tragrohrs 2 kann gemäß 1 eine Verschlußkappe 27 angeordnet werden.
  • Das Kappenelement 3 kann im eingebauten Zustand von einem separaten Bodenabschlußelement umgeben sein. Dieses Bodenabschlußelement kann beispielsweise als Formstein ausgeführt sein, der an seiner Oberfläche trichterartig ausgeführt ist. So kann beispielsweise Oberflächenwasser oder Niederschlagswasser in Richtung zum Kappenelement 3 geleitet werden und in das Tragrohr 2 gelangen, wodurch das Erdreich, in dem sich das Rohrsystem 1 befindet, bewässert wird. Selbstverständlich kann dem Rohrsystem 1 zur Bewässerung des Erdreichs und der Vegetationswurzeln bei Bedarf aber auch künstlich Wasser und Dünger zugeführt werden.
  • Dadurch, daß das Kappenelement 3 in Axialrichtung 6 relativ zum Tragrohr 2 verstellbar ist, kann eine Montageperson, die das Rohrsystem im Erdreich installiert, das Tragrohr 2 zunächst relativ grob bemaßt einbauen. Die Feineinstellung an ein vorgegebenes Höhenmaß der Erdoberfläche bzw. einer versiegelten Oberfläche kann dann erreicht werden, indem die Montageperson das Deckelteil 4 einfach in das Unterteil 8 hineinschraubt oder aus diesem herausschraubt und so das erforderliche Niveau einstellt.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel nach den 1 bis 5 wird das Rohrsystem als Belüftungs- und Bewässerungsrohrsystem verwendet, um beispielsweise Erdreich um einen Baum herum zu belüften bzw. zu bewässern. In 5 ist erkennbar, daß mittels des Rohrsystems beispielsweise eine gezielte Wurzelausbildung im Erdreich erreicht werden kann.
  • In bevorzugter Ausgestaltung besteht das Rohrsystem 1 mit seinem Tragrohr 2 und dem Kappenelement 3 aus einem jeweils artgleichen Kunststoff, wodurch ein beim Zusammenbau und Einbau besonders leicht zu handhabendes Rohrsystem 1 zur Verfügung gestellt wird. Auch die weiteren Bauelemente bestehen aus einem zum Rohrsystem artgleichen Kunststoff, so daß die stoffschlüssigen Verbindungen, insbesondere Schweiß- oder Klebverbindungen, leicht herzustellen sind. Mittels des axial verstellbaren Kappenelementes 3 ist ein vorgegebenes Oberflächenniveau leicht einstellbar, wodurch beispielsweise Stolperkanten auf öffentlichen Gehwegen vermieden werden.
  • Denkbar ist aber auch, daß das Rohrsystem nicht nur als Belüftungs- bzw. Bewässerungssystem verwendet wird. Beispielsweise kann das Rohrsystem mit seinem axial verstellbaren Kappenelement auch als Abschlußkappe für Ventile von in Strassen eingebauten Versorgungsleitungen ausgeführt und verwendet werden. Hierbei ist die axiale Einstellbarkeit besonders günstig, da auch bei diesem Anwendungsfall eine störende Kante auf der Straßenoberfläche vermieden werden kann. Zweckmäßig besteht das Rohrsystem, insbesondere das Kappenelement, dann aus einem den Verkehrsbelastungen angepaßten widerstandfähigen Werkstoff, z.B. Stahl oder Hartkunststoff.
  • 1
    Rohrsystem
    2
    Tragrohr
    3
    Kappenelement
    4
    Deckelteil
    5
    6
    Axialrichtung
    7
    Durchbrechungen
    8
    Unterteil von 3
    9
    Innengewinde an 8
    10
    11
    Außengewinde an 4
    12
    freies, oberes Ende von 8
    13
    unteres Ende von 8
    14
    Klebemuffe
    15
    16
    Überlappungsbereich
    17
    Dichtbereich
    18
    Verbindungsende
    19
    Kragen
    20
    21
    Deckel
    22
    Durchlassöffnungen
    23
    Absenksicherung
    24
    freies, oberes Ende von 2
    25
    26
    unteres Ende von 2
    27
    Verschlußkappe

Claims (16)

  1. Rohrsystem, insbesondere für die Belüftung und Bewässerung von Baumwurzeln, das ein Tragrohr (2) und ein mit dem Tragrohr (2) verbindbares Kappenelement (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kappenelement (3) in Axialrichtung (6) gesehen relativ zum Tragrohr (2) verstellbar ist.
  2. Rohrsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kappenelement (3) ein Deckelteil (4) und ein dem Deckelteil (4) zugeordnetes Unterteil (8) aufweist.
  3. Rohrsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (4) in Axialrichtung (6) gesehen relativ zum Unterteil (8) verstellbar ist.
  4. Rohrsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (8) ein Innengewinde (9) und das Deckelteil (4) ein dazu korrespondierendes Außengewinde (11) aufweist.
  5. Rohrsystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (8) an seinem freien Ende (13) zum Tragrohr (2) hin adapterartig ausgeführt ist, so daß das Unterteil (8) auf Tragrohren (2) mit unterschiedlichen Außendurchmessern montierbar ist.
  6. Rohrsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kappenelement (3) einen radial nach außen vorragenden Kragen (19) aufweist.
  7. Rohrsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (19) stoffschlüssig mit dem Unterteil (8) verbindbar ist.
  8. Rohrsystem nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (4) mit einem Deckel (21) verschließbar ist, der Durchlaßöffnungen (22) aufweist.
  9. Rohrsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (21) aus einem Kunststoff oder aus einem Metall, vorzugsweise einem Edelstahl, gebildet ist.
  10. Rohrsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragrohr (2) flexibel oder starr ausgeführt ist.
  11. Rohrsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragrohr (2) als Dränagerohr ausgeführt ist.
  12. Rohrsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragrohr (2) mindestens eine ein unerwünschtes Abrutschen oder Absinken des Tragrohrs (2) bei statischer Belastung von oben her vermeidende Absenksicherung (23) aufweist.
  13. Rohrsystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Absenksicherung (23) als im Querschnitt gesehen konusartiger Ring ausgeführt ist, wobei sich die Absenksicherung (23) vom dem Kappenelement (3) zugeordneten freien Ende (24) des Tragrohrs (2) in Richtung zu einem dazu gegenüber liegenden Ende (26) des Tragrohrs (2) verjüngt.
  14. Rohrsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragrohr (2) eine flüssigkeitsdurchlässige Ummantelung aufweist.
  15. Rohrsystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung des Tragrohrs (2) aus einem Geotextil, vorzugsweise einem Vlies, besteht.
  16. Rohrsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kappenelement (3) ein dieses umgebender Formstein zugeordnet ist, der an seiner Oberfläche trichterartig ausgeführt ist.
DE200620005633 2006-04-06 2006-04-06 Rohrsystem, insbesondere für die Belüftung und Bewässerung von Baumwurzeln Expired - Lifetime DE202006005633U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202009004896U1 (de) 2009-06-05 2009-08-27 Funke Kunststoffe Gmbh Gussabdeckung für Baumwurzelbelüfter
US10765071B2 (en) 2016-09-29 2020-09-08 Mariplast North America, Inc. Enclosing vegetative sheath
EP3716751A4 (de) * 2018-01-08 2021-08-25 Niemzcyk, Andrew Bodenbelüftungsanordnung und verfahren zur erhöhung der wachstumsrate von bäumen
DE102011052053B4 (de) 2010-07-21 2024-05-02 Funke Kunststoffe Gmbh Rohrsystem für die Pflanzgrubenbelüftung

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