DE202006005543U1 - Kaschiermaschine - Google Patents

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DE202006005543U1
DE202006005543U1 DE200620005543 DE202006005543U DE202006005543U1 DE 202006005543 U1 DE202006005543 U1 DE 202006005543U1 DE 200620005543 DE200620005543 DE 200620005543 DE 202006005543 U DE202006005543 U DE 202006005543U DE 202006005543 U1 DE202006005543 U1 DE 202006005543U1
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frames
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B37/00Methods or apparatus for laminating, e.g. by curing or by ultrasonic bonding
    • B32B37/0046Methods or apparatus for laminating, e.g. by curing or by ultrasonic bonding characterised by constructional aspects of the apparatus

Abstract

Kaschiermaschine, bestehend aus
zwei Rahmen (10), die jeweils einen Unterteil (11), einen vorderen und hinteren Oberteil (12, 13) umfassen, wobei der vordere und hintere Oberteil (12, 13) beweglich mit dem Unterteil (11) verbunden sind,
zwei Achsbolzen (20), die jeweils durch einen vorderen Oberteil (12) und einen hinteren Oberteil (13) geführt sind, wodurch der vordere und hintere Oberteil (12, 13) drehbar miteinander verbunden sind, und
einem Rollensatz (30), der einen ersten Rollensatz (31), der an den Unterteilen (11) und den vorderen Oberteilen (12) der Rahmen 810) gelagert ist, und einen zweiten Rollensatz (32), der an den Unterteilen (11) und der hinteren Oberteilen (13) der Rahmen (10) gelagert ist, umfaßt;
dadurch können die Folien reibungslos auf das Werkstück auskaschiert werden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Kaschiermaschine, die zwei Rahmen umfaßt, die jeweils durch einen Unterteil und einen vorderen und hinteren Oberteil zwei Baugruppen bilden, die gegenübereinander bewegt werden können, wobei durch den vorderen und hinteren Oberteil ein Achsbolzen geführt wird, der in der Mitte der Maschine liegt und beim Auf kaschieren der Folien als Stützpunkt dienen kann, so daß die Lebensdauer der Maschine verlängert und ein reibungsloser Betrieb erreicht werden kann.
  • Stand der Technik
  • Aus TW 089217361 ist eine Kaschiermaschine bekannt, die in 1 gezeigt ist. Diese Kaschiermaschine besteht aus zwei Rahmen, die jeweils einen Oberteil 10A und einen Unterteil 20A umfassen, die über mehrere Federn 30A elastisch miteinander verbunden sind. Wenn das Werkstück eine größere Dicke hat, kann der Abstand zwischen dem Oberteil 10A und dem Unterteil 20A durch die Federn 30A vergrößert werden, so daß die Folien reibungslos auf das Werkstück auf kaschiert werden können.
  • Da der Oberteil 10A und der Unterteil 20A über die Federn 30A elastisch miteinander verbunden sind und der Abstand zwischen den oberen Rollen 12A und den unteren Rollen 22A somit verändert werden kann, werden der Oberteil 10A und der Unterteil 20A im vorderen Bereich auseinandergedrückt, wenn das Werkstück zwischen die vordere obere und untere Rolle 12A, 22A eingesetzt wird, wodurch die hintere obere und untere Rolle 12A, 22A zueinandergedrücktwerden, so daß eine Reibung entsteht (2). Dies kann zu einer Beschädigung des Motors führen, so daß die Lebensdauer der Maschine verkürzt wird. Daher muß die Materialstärke höher gewählt werden.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kaschiermaschine zu schaffen, die zwei Rahmen umfaßt, die jeweils durch einen Unterteil und einen vorderen und hinteren Oberteil zwei Baugruppen bilden, die gegenübereinander bewegt werden können, wobei durch den vorderen und hinteren Oberteil ein Achsbolzen geführt wird, so daß ein reibungsloser Betrieb der Maschine erreicht werden kann.
  • Der Erfindun liegt eine weitere Aufgabe zugrunde, eine Kaschiermaschine zu schaffen, wobei der Achsbolzen in der Mitte der Maschine liegt und beim Auf kaschieren der Folien als Stützpunkt dienen kann, wodurch die Druckkraft, die von einer Feder und einer Schraube an den beiden Seiten des Rahmens erzeugt wird, reduziert werden kann, so daß die Lebensdauer der Maschine verlängert werden kann.
  • Diese Aufgaben werden durch die erfindungsgemäße Kaschiermaschine gelöst, die aus zwei Rahmen, zwei Achsbolzen und einem Rollensatz besteht, wobei die Rahmen jeweils einen Unterteil, einen vorderen und hinteren Oberteil umfassen, wobei der vordere und hintere Oberteil beweglich mit dem Unterteil verbunden sind; die Achsbolzen jeweils durch einen vorderen Oberteil und einen hinteren Oberteil geführt sind, wodurch der vordere und hintere Oberteil drehbar miteinander verbunden sind; und der Rollensatz einen ersten Rollensatz, der an den Unterteilen und den vorderen Oberteilen der Rahmen gelagert ist, und einen zweiten Rollensatz, der an den Unterteilen und der hinteren Oberteilen der Rahmen gelagert ist, umfaßt.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine perspektivische Darstellung der herkömmlichen Lösung,
  • 2 eine Schnittdarstellung der herkömmlichen Lösung,
  • 3 eine perspektivische Darstellung der Erfindung,
  • 4 eine Explosionsdarstellung der Erfindung,
  • 5 eine Schnittdarstellung der Erfindung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Wie aus den 3 bis 5 ersichtlich ist, besteht die Erfindung aus zwei Rahmen 10, die jeweils einen Unterteil 11, einen vorderen und hinteren Oberteil 12, 13 umfassen, wobei der vordere und hintere Oberteil 12, 13 beweglich mit dem Unterteil 11 verbunden sind und jeweils ein Verbindungsglied 121, 131 mit einem Durchgangsloch aufweisen, wofür der Unterteil 11 Buchsen 111 besitzt, die in die Durchgangslöcher der Verbindungsglieder 121, 131 gesteckt werden, und wobei in den Durchgangslöchern der Verbindungsglieder 121, 131 jeweils eine Feder 40 und eine Schraube 50 vorgesehen sind, die eine elastische Druckkraft erzeugen, Zwei Achsbolzen 20, die jeweils durch ein Durchgangsloch 122 des vorderen Oberteiles 12 und ein Durchgangsloch 132 des hinteren Oberteiles 13 geführt sind, wodurch der vordere und hintere Oberteil 12, 13 drehbar miteinander verbunden sind, und einem Rollensatz 30, der einen ersten Rollensatz 31, der an den Unterteilen 11 und den vorderen Oberteilen 12 der Rahmen 10 gelagert ist, einen zweiten Rollensatz 32, der an den Unterteilen 11 und der hinteren Oberteilen 13 der Rahmen 10 gelagert ist, ein Hauptrad 33 und zwei Nebenräder 34, die mit den Enden des ersten und zweiten Rollensatzes 31, 32 verbunden sind, umfaßt, wobei der Hauptrad 33 und die beiden Nebenräder 34 in Eingriff stehen, wodurch die Drehbewegung des Hauptrades 33 über die Nebenräder 34 auf den ersten und zweiten Rollensatz 31, 32 übertragen werden kann.
  • Wie weiterhin aus den 3 bis 5 ersichtlich ist, besteht das Merkmal der Erfindung darin, daß der Rahmen 10 durch den Unterteil 10 und den vorderen und hinteren Oberteil 12, 13 zwei Baugruppen bildet, die gegenübereinander bewegt werden können. Der Achsbolzen 20, der durch den vorderen und hinteren Oberteil 12, 13 geführt wird und in der Mitte der Maschine liegt, kann beim Auf kaschieren der Folien als Stützpunkt dienen, wodurch die Druckkraft, der von der Feder 40 und der Schraube 50 erzeugt wird, im Vergleich mit der herkömmlichen Lösung kleiner sein kann (da der Kraftarm zwischen der Feder/Schraube und dem Achsbolzen 20 länger ist und der Kraftarm zwischen dem Rollensatz und dem Achsbolzen 20 kürzer ist). Daher kann eine Belastung des Unterteiles 11 durch die starke Druckkraft aus der Feder vermieden werden. Zudem kann eine Reibung zwischen den gegenüberliegenden Rollen und somit eine Beschädigung des Motors verhindert werden, so daß die Lebensdauer der Maschine verlängert wird. Daher kann die Erfindung mit kleinerer Materialstärke einen reibungslosen Betrieb erreichen.
  • Aufgrund der obengenannten Tatsachen entspricht die Erfindung in ihrer Verfügbarkeit, Fortschrittlichkeit und Neuheit vollauf den Anforderungen für ein Gebrauchsmuster.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.

Claims (4)

  1. Kaschiermaschine, bestehend aus zwei Rahmen (10), die jeweils einen Unterteil (11), einen vorderen und hinteren Oberteil (12, 13) umfassen, wobei der vordere und hintere Oberteil (12, 13) beweglich mit dem Unterteil (11) verbunden sind, zwei Achsbolzen (20), die jeweils durch einen vorderen Oberteil (12) und einen hinteren Oberteil (13) geführt sind, wodurch der vordere und hintere Oberteil (12, 13) drehbar miteinander verbunden sind, und einem Rollensatz (30), der einen ersten Rollensatz (31), der an den Unterteilen (11) und den vorderen Oberteilen (12) der Rahmen 810) gelagert ist, und einen zweiten Rollensatz (32), der an den Unterteilen (11) und der hinteren Oberteilen (13) der Rahmen (10) gelagert ist, umfaßt; dadurch können die Folien reibungslos auf das Werkstück auskaschiert werden.
  2. Kaschiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere und hintere Oberteil (12, 13) jeweils ein Verbindungsglied (121, 131) mit einem Durchgangsloch aufweisen, wofür der Unterteil (11) Buchsen (111) besitzt, die in die Durchgangslöcher der Verbindungsglieder (121, 131) gesteckt werden, wobei in den Durchgangslöchern der Verbindungsglieder (121, 131) jeweils eine Feder (40) und eine Schraube (50) vorgesehen sind, die eine elastische Druckkraft erzeugen.
  3. Kaschiermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollensatz (30) noch ein Hauptrad (33) und zwei Nebenräder (34) die mit den Enden des ersten und zweiten Rollensatzes (31, 32) verbunden sind, umfaßt, wobei der Hauptrad (33) und die beiden Nebenräder (34) in Eingriff stehen, wodurch die Drehbewegung des Hauptrades (33) über die Nebenräder (34) auf den ersten und zweiten Rollensatz (31, 32) übertragen werden kann.
  4. Kaschiermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsbolzen (20) jeweils durch ein Durchgangsloch (122) des vorderen Oberteiles (12) und ein Durchgangsloch (132) des hinteren Oberteiles (13) geführt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2487517A (en) * 2009-11-20 2012-07-25 Faro Tech Inc Device for optically scanning and measuring an environment
WO2015035752A1 (zh) * 2013-09-13 2015-03-19 广州南沙华卓化工有限公司 一种压膜机贴膜辊的传动结构

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