DE202006003606U1 - Schutzhandschuh mit Verschlussmitteln - Google Patents
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- A41D19/01505—Protective gloves resistant to mechanical aggressions, e.g. cutting. piercing
- A41D19/01511—Protective gloves resistant to mechanical aggressions, e.g. cutting. piercing made of wire-mesh, e.g. butchers' gloves
Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft einen Schutzhandschuh aus einem Metallringgeflecht mit einem hakenförmigen Verschlussmittel nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Stand der Technik
- Ein derartiger Schutzhandschuh ist aus der WO 95/30346 A1 bekannt und wird zum Beispiel von Metzgern getragen, um sich gegen Hieb-, Stich- und Schnittverletzungen zu schützen. Er besteht aus einem Metallringgeflecht, das üblicherweise so aufgebaut ist, dass von Nähten von Rändern abgesehen jeder Ring mit vier benachbarten Ringen verkettet ist. Solche Metallringgeflechte sind hoch flexibel und erhalten der Hand, die sie schützen sollen, ihre Beweglichkeit. Die Metallringgeflechte genügen der EU-Norm EN 1082-2, die für jeden Teil des Handschuhs bestimmte maximal mögliche Durchdringungsgrößen und -tiefen fordert. Dieser Handschuh wurde zur Fixierung bereits mit einem Band aus Metallringgeflecht versehen, an dessen Ende ein Haken vorgesehen ist, der in das Metallringgeflecht eingreift.
- In der Praxis hat sich herausgestellt, dass es durch Hakenverschlüsse immer wieder zu Schwierigkeiten für den Benutzer kommt. Einerseits verheddern sich die Haken mit benachbarten Handschuhen, was insbesondere die Lagerungsfähigkeit der Stichschutzhandschuhe beeinträchtigt, da beim Ergreifen eines Handschuhs dieser meist von vielen anderen gelöst werden muss, in die sich der Haken eingehängt hat. Noch problematischer ist allerdings, dass diese Verschlussmittel die Reparaturhäufigkeit der Schutzhandschuhe durch Verhaken und Verkrallen erhöht. Dies gilt insbesondere bei den in der Fleischereiindustrie häufig vorkommenden Reinigungszyklen, bei denen sich diese hakenförmigen Verschlussmittel verhaken, was zu zerrissenen oder beschädigten Handschuhen und zum Teil zum Totalverlust des Handschuhs führt.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Gefahr eines Verhakens und Verkrallens von Verschlüssen an Schutzhandschuhen zu verringern.
- Diese Aufgabe wird durch einen Handschuh mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
- Der Schutzhandschuh besitzt immer noch ein hakenförmiges Verschlusselement, jedoch ist dieses hinsichtlich Form und/oder Größe so auf das Metallringgeflecht abgestimmt, dass es zwar am Handschuh festlegbar ist, jedoch nur an ganz bestimmten dafür vorgesehenen Stellen. Im Übrigen ist es von seiner geometrischen Form und Größe her so ausgestattet, dass es sich nicht im restlichen Metallringgeflecht des Schutzhandschuhs verhaken oder verkrallen kann. Dadurch wird nachdrücklich das Verheddern des Verschlussmittels verringert. Dies verbessert sowohl die Reinigungs- als auch die Lagerungsfähigkeit derartiger Handschuhe. Da ein Verhaken und Verkrallen der Verschlussmittel deutlich verringert wird, wird auch die Reparaturhäufigkeit an zerrissenen oder beschädigten Handschuhen verringert.
- Das auf das Verschlussmittel abgestimmte weitere Verschlusselement ist nicht auf das Metallringgeflecht aufgesetzt, sondern in das Metallringgeflecht integriert, damit auch an dieser Stelle kein unbeabsichtigtes Verhaken oder Verkrallen auftreten kann.
- Vorzugsweise werden die in das Metallringgeflecht integrierten weiteren Verschlussmittel so ausgebildet, dass sie die von der EU-Norm EN 1082-2 geforderte maximal mögliche Durchdringungsgröße und -tiefe erfüllen. Das heißt, dass einerseits die Öffnungen des weiteren Verschlusselements, das mit dem hakenförmigen Verschlussmittel zusammenwirkt, so groß sind, dass das hakenförmige Verschlussmittel nicht im ‚normalen' Metallringgeflecht einhaken kann, andererseits aber so klein sind, dass sie dieser Norm genügen.
- Vorzugsweise sind sowohl hakenförmige Verschlussmittel als auch das weitere Verschlusselement, das entweder durch Verschlussringe oder durch eine Rastschiene gebildet sein kann, so ausgebildet, dass eine beidseitige Benutzung möglich ist, d.h. ein Wenden des Handschuhs von links nach rechts. Dies kann dadurch erreicht werden, dass das hakenförmige Verschlussmittel drehbar am Schließband gelagert ist und die in das Metallringgeflecht bereits integrierten weiteren Verschlusselemente von beiden Seiten schon allein durch die Integration des Metallringgeflecht zugänglich sind.
- In einer besonderen Ausführungsform ist ein Krallenblech zwischen dem Handgelenk-Bandende und dem fortführenden Teil des Schließbandes vorgesehen, dass die Aufgabe hat, das überlappte Gewebe beim Tragen des Handschuhs in Position zu halten, um ein unbeabsichtigtes Hervorrutschen und somit Öffnen des Handkantenschlitzes am Handschuh zu verhindern.
- Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung.
- Kurzbeschreibung der Figuren
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Handschuhs, -
2 einen vergrößerten Ausschnitt auf das weitere Verschlusselement in einer ersten Ausführungsform, in der das Verschlusselement durch eine Reihe von Verschlussringen gebildet ist, -
3 einen vergrößerten Ausschnitt im Bereich der Verschlussringe bei eingehaktem Verschlussmittel, -
4 eine Ansicht von Schließband und hakenförmigem Verschlussmittel, -
5 eine Ansicht auf ein in eine Rastschiene eingehaktes Verschlussmittel in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, -
6 das am Schließband befestigte Verschlussmittel gemäß5 , -
7 die in das Metallringgeflecht integrierte Schiene gemäß der Ausführungsform von5 , -
8 eine Ansicht des Verschlussmittels gemäß6 in einer Position auf dem ,normalen' Metallringgeflecht. - Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
- Bevor die Erfindung im Detail beschrieben wird, ist darauf hinzuweisen, dass sie nicht auf die jeweiligen Bauteile der Vorrichtung oder die erläuterte Vorgehensweise beschränkt ist, da diese Bauteile und Verfahren variieren können. Die hier verwendeten Begriffe sind lediglich dafür bestimmt, besondere Ausführungsformen zu beschreiben und werden nicht einschränkend verwendet. Wenn in der Beschreibung und in den Ansprüchen die Einzahl oder unbestimmte Artikel verwendet werden, beziehen sich diese auch auf die Mehrzahl dieser Elemente, solange nicht der Gesamtzusammenhang eindeutig etwas anderes deutlich macht. Dasselbe gilt in umgekehrter Richtung.
- Die Figuren zeigen einen Schutzhandschuh
10 aus einem Metallringgeflecht17 mit einem metallischen Schließband11 , wie er in1 dargestellt ist. An dem metallischen Schließband11 ist ein auf das Metallringgeflecht abgestimmtes Verschlussmittel12 ,12' vorgesehen, das bei der Befestigung des Handschuhs an der Hand des Benutzers in den Handschuh10 eingreift. Das hakenförmige Verschlussmittel12 ,12' kann z.B. gemäß4 oder gemäß6 ausgebildet sein und ist am Schließband11 , vorzugsweise an dessen Ende angeordnet und weist wenigstens einen Haken13 auf. Das Schließband selbst kann, muss aber nicht aus Metallringgeflecht bestehen. - Wenigstens ein weiteres Verschlusselement wirkt mit dem hakenförmigen Verschlussmittel
12 ,12' zusammen und ist in das Metallringgeflecht17 integriert. Es handelt sich dabei im ersten Ausführungsbeispiel um Verschlussringe15 und im zweiten Ausführungsbeispiel der5 bis8 um eine Schiene20 mit Rastöffnungen21 . Andeer Ausführungsformen sind möglich. In jedem Fall weist das weitere Verschlusselement wenigstens eine Öffnung14 auf, die auf Form und/oder Größe des hakenförmigen Elements12 ,12' abgestimmt ist. Form und/oder Größe des hakenförmigen Elements12 ,12' sind so auf das Metallringgeflecht17 abgestimmt, dass es zwar in der wenigstens einen Öffnung14 , nicht aber im Metallringgeflecht festlegbar oder einhängbar ist. Dies hat zur Folge, das der Haken13 des hakenförmigen Elements12 zwar an dem weiteren Verschlusselement fixiert werden kann, jedoch nicht unbeabsichtigter Weise sich selbst im Metallringgeflecht einhängt, d.h. auch nicht im Metallringgeflecht anderer Handschuhe, wodurch ein Verheddern der Handschuhe als auch Beschädigungen der Handschuhe vermieden werden. Diese Beschädigungen können vor allem bei den in der Fleischereündustrie vorkommenden Reinigungszyklen auftreten, wenn die Verschlussmittel in Schutzhandschuhen verhaken können, was wenigstens einen erhöhten Sortier- und Lageraufwand, meist allerdings auch einen erhöhten Reparaturaufwand mit sich bringt. - Durch die Integration des weiteren Verschlusselements in das Metallringgeflecht
17 sind seine Öffnungen zunächst so groß, dass das hakenförmige Element seiner Form und/oder Größe nach so darauf abgestimmt werden kann, dass es nicht im Metallringgeflecht17 einhaken kann. Andererseits ist die wenigstens eine Öffnung14 so klein, dass die nach der EU-Norm EN 1082-2 geforderte maximal mögliche Durchgangsgröße und -tiefe erfüllt ist. Vorzugsweise ist die Größe der Öffnung14 größer gleich 3,2 mm und kleiner gleich 4 mm. - Die Öffnung
14 ist durch die Integration ins Metallringgeflecht von beiden Seiten des Metallringgeflechts17 zugänglich, d.h. das hakenförmige Verschlussmittel12 ,12' kann beidseitig auf das weitere Verschlusselement zugreifen, so dass ein Wenden des Handschuhs von links nach rechts möglich ist, um den Schuh wechselweise an der linken oder rechten Hand zu verwenden. Das hakenförmige Verschlussmittel12 ,12' kann so ausgeführt werden, dass es am Schließband11 in zeichnerisch nicht dargestellter Weise drehbar gelagert ist, um somit ebenfalls ein Wenden des Handschuhs zu ermöglichen. Zum Wenden werden die Handschuhe umgestülpt und mit einem Doppelverschlusssystem verschlossen, d.h. zum Beispiel mit einem Verschluss mit beidseitigen Einhängebolzen. - Zwischen dem Handgelenk-Bandende
18 und dem fortführenden Bandteil des Schließbandes11 ist vorzugsweise gemäß4 ein Krallenblech19 eingesetzt, das die Aufgabe hat, das überlappte Gewebe beim Tragen des Handschuhs in Position zu halten. Dadurch kann ein unbeabsichtigtes Hervorrutschen und somit das Öffnen des Handkantenschlitzes verhindert werden, den ein derartiger Schutzhandschuh üblicherweise aufweist. - Im Ausführungsbeispiel der
1 bis4 ist das weitere Verschlusselement durch wenigstens eine in Verschlussrichtung angeordnete Reihe von Verschlussringen15 gebildet. Die Figuren zeigen nur eine Reihe, grundsätzlich können jedoch auch mehrere parallel zueinander angeordnete Reihen vorgesehen werden. Die Verschlussringe15 greifen, wie insbesondere2 zeigt, in die Ringe16 , des Metallringgeflechts17 im Raster des Metallringgeflechts ein. - Bei der in den
5 bis8 dargestellten weiteren Ausführungsform ist das weitere Verschlusselement durch eine Schiene20 gebildet, die vorzugsweise aus Federstahl hergestellt ist. Die Materialauswahl hat insbesondere Vorteile beim Wenden des Handschuhs. Die Schiene20 weist in Verschlussrichtung angeordnete Rastöffnungen21 auf, die insofern die Öffnungen14 dieses Ausführungsbeispiels bilden. In den Figuren sind mehrere Reihen von derartigen Rastöffnungen21 zu erkennen, was den Vorteil hat, dass das hakenförmige Verschlussmittel12' zuverlässiger positioniert ist im Vergleich zu nur einer Reihe von Rastöffnungen21 oder auch Verschlussringen16 im ersten Ausführungsbeispiel. Das hakenförmige Verschlussmittel12' ist in diesem Ausführungsbeispiel ein auf die Rastöffnungen21 der Schiene20 abgestimmtes Einhängeblech. -
- 10
- Schutzhandschuh
- 11
- Schließband
- 12,12'
- Verschlussmittel
- 13
- Haken
- 14
- Öffnung
- 15
- Verschlussringe
- 16
- Ringe des Metallringgeflechts
- 17
- Metallringgeflecht
- 18
- Handgelenk-Bandende
- 19
- Krallenblech
- 20
- Schiene
- 21
- Rastöffnung
Claims (10)
- Schutzhandschuh (
10 ) aus einem Metallringgeflecht (17 ) mit einem metallischen Schließband (11 ), an dem ein auf das Metallringgeflecht abgestimmtes, hakenförmiges Verschlussmittel (12 ,12' ) vorgesehen ist, das bei der Befestigung des Handschuhs an der Hand des Benutzers in den Handschuh (10 ) eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein mit dem hakenförmigen Verschlussmittel (12 ,12' ) zusammenwirkendes weiteres Verschlusselement in das Metallringgeflecht (17 ) integriert ist und wenigstens eine auf Form und/oder Größe des hakenförmigen Elements (12 ,12' ) abgestimmte Öffnung (14 ) aufweist, wobei die Form und/oder die Größe des hakenförmigen Elements (12 ,12' ) so auf das Metallringgeflecht (17 ) abgestimmt ist, dass es zwar in der wenigstens einen Öffnung (14 ), nicht aber im Metallringgeflecht festlegbar oder einhängbar ist. - Schutzhandschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Öffnung (
14 ) so klein ist, dass die nach der EU-Norm EN 1082-2 geforderte maximal mögliche Durchdringungsgröße und -tiefe erfüllt ist. - Schutzhandschuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe der Öffnung (
14 ) größer gleich 3,2 mm und kleiner gleich 4,0 mm ist. - Schutzhandschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Öffnung (
14 ) von beiden Seiten des Metallringgeflechts (17 ) für das hakenförmige Verschlussmittel (12 ,12' ) verwendbar ist. - Schutzhandschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das hakenförmige Verschlussmittel (
12 ,12' ) am Schließband (11 ) drehbar gelagert ist. - Schutzhandschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Schließband (
11 ) vorzugsweise im Übergangsbereich zwischen dem Handgelenk-Bandende (18 ) und dem weiterführenden Schließband eine Krallenblech (19 ) vorgesehen ist. - Schutzhandschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mehrere Öffnungen aufweisende weitere Verschlusselement durch wenigstens eine in Verschlussrichtung angeordnete Reihe von Verschlussringen (
15 ) gebildet ist. - Schutzhandschuh nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussringe (
15 ) in die Ringe (16 ) des Metallringgeflechts (17 ) im Raster des Metallringgeflechts eingreifen. - Schutzhandschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Verschlusselement eine Schiene (
20 ) mit in Verschlussrichtung angeordneten, als die genannten Öffnungen ausgebildeten Rastöffnungen (21 ) ist. - Schutzhandschuh nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussmittel (
12 ,12' ) ein auf die Rastöffnungen (21 ) der Schiene (20 ) abgestimmtes Einhängeblech ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE202006003606U DE202006003606U1 (de) | 2006-03-08 | 2006-03-08 | Schutzhandschuh mit Verschlussmitteln |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE202006003606U1 true DE202006003606U1 (de) | 2006-05-04 |
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DE202006003606U Expired - Lifetime DE202006003606U1 (de) | 2006-03-08 | 2006-03-08 | Schutzhandschuh mit Verschlussmitteln |
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---|---|
DE (1) | DE202006003606U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1946660A2 (de) | 2007-01-22 | 2008-07-23 | Ziegler Mechanische Werkstatt, Metallgewebe und Arbeitsschutz GmbH | Wendbarer Schutzhandschuh aus einem Metallringgeflecht |
-
2006
- 2006-03-08 DE DE202006003606U patent/DE202006003606U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1946660A2 (de) | 2007-01-22 | 2008-07-23 | Ziegler Mechanische Werkstatt, Metallgewebe und Arbeitsschutz GmbH | Wendbarer Schutzhandschuh aus einem Metallringgeflecht |
DE102007004032B3 (de) * | 2007-01-22 | 2008-10-02 | Ziegler Mechanische Werkstatt, Metallgewebe Und Arbeitsschutz Gmbh | Schutzhandschuh aus einem wendbaren Metallringgeflecht |
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Legal Events
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Representative=s name: RPK PATENTANWAELTE REINHARDT, POHLMANN UND KAU, DE Effective date: 20130307 Representative=s name: PATENTANWAELTE REINHARDT & POHLMANN PARTNERSCH, DE Effective date: 20130307 |
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R443 | Decision by department | ||
R169 | Utility model cancelled in part |
Effective date: 20130725 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
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R071 | Expiry of right |