DE202023104710U1 - Stechschutzbekleidung, insbesondere Stechschutzhandschuh - Google Patents

Stechschutzbekleidung, insbesondere Stechschutzhandschuh Download PDF

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Abstract

Stechschutzbekleidung (10), insbesondere Stechschutzhandschuh (25), zum Schutz eines Körperteils (15) vor dem Eindringen eines scharfkantigen Gegenstands (20) in das Körperteil (15),
- wobei die Stechschutzbekleidung (10) einen Stechschutzbekleidungskörper (35), einen Verschluss (40) und ein Sicherungselement (45) aufweist,
- wobei der Stechschutzbekleidungskörper (35) zumindest abschnittsweise aus einem Metallringgeflecht (50) gefertigt ist und einen ersten Geflechtabschnitt (85) und einen versetzt zu dem ersten Geflechtabschnitt (85) angeordneten zweiten Geflechtabschnitt (95) aufweist,
- wobei der Verschluss (40) mit dem ersten Geflechtabschnitt (85) gekoppelt, insbesondere am ersten Geflechtabschnitt (85) befestigt, ist,
- wobei der erste Geflechtabschnitt (85) an dem zweiten Geflechtabschnitt (95) anliegt und der Verschluss (40) den ersten Geflechtabschnitt (85) an dem zweiten Geflechtabschnitt (95) sichert,
- wobei das Sicherungselement (45) einen Befestigungsabschnitt (130) und wenigstens einen mit dem Befestigungsabschnitt (130) verbundenen ersten Eingriffsabschnitt (135) aufweist,
- wobei der Befestigungsabschnitt (130) an dem zweiten Geflechtabschnitt (95) befestigt ist,
- wobei der erste Eingriffsabschnitt (135) sich von dem Befestigungsabschnitt (130) wegerstreckt,
- wobei der erste Eingriffsabschnitt (135) in das Metallringgeflecht (50) des ersten Geflechtabschnitts (85) eingreift und den ersten Geflechtabschnitt (85) an dem zweiten Geflechtabschnitt (95) sichert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stechschutzbekleidung gemäß Anspruch 1.
  • Aus DE 94 15 816 U1 ist ein Schutzhandschuh mit einem Metallringgeflecht bekannt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Stechschutzbekleidung, insbesondere einen verbesserten Stechschutzhandschuh bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird mittels einer Stechschutzbekleidung gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Es wurde erkannt, dass eine verbesserte Stechschutzbekleidung, insbesondere ein Stechschutzhandschuh, zum Schutz eines Körperteils vor dem Eindringen eines scharfkantigen Gegenstands in das Körperteil dadurch bereitgestellt werden kann, dass die Stechschutzbekleidung einen Stechschutzbekleidungskörper, einen Verschluss und ein Sicherungselement aufweist. Der Stechschutzbekleidungskörper ist zumindest abschnittsweise aus einem Metallringgeflecht gefertigt und weist einen ersten Geflechtabschnitt und einen versetzt zu dem ersten Geflechtabschnitt angeordneten zweiten Geflechtabschnitt auf. Der Verschluss ist mit dem ersten Geflechtabschnitt gekoppelt, insbesondere am ersten Geflechtabschnitt befestigt. Der erste Geflechtabschnitt liegt an dem zweiten Geflechtabschnitt an, und der Verschluss sichert den ersten Geflechtabschnitt an dem zweiten Geflechtabschnitt. Das Sicherungselement weist einen Befestigungsabschnitt und wenigstens einen mit dem Befestigungsabschnitt verbundenen ersten Eingriffsabschnitt auf. Der Befestigungsabschnitt ist an dem zweiten Geflechtabschnitt befestigt. Der erste Eingriffsabschnitt erstreckt sich von dem Befestigungsabschnitt weg. Der erste Eingriffsabschnitt greift in das Metallringgeflecht des ersten Geflechtabschnitts ein und sichert den ersten Geflechtabschnitt zumindest in Umfangsrichtung bezogen auf die Achse an dem zweiten Geflechtabschnitt.
  • Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass mittels des Sicherungselements eine weitere Sicherung bereitgestellt wird, die zusätzlich zum Verschluss vorgesehen ist und dadurch sichergestellt ist, dass die Stechschutzbekleidung sicher an dem Körperteil befestigt ist. Insbesondere wird sichergestellt, wenn die Stechschutzbekleidung locker getragen wird, dass ein ungewolltes Verrutschen des zweiten Geflechtabschnitts relativ zu dem ersten Geflechtabschnitt vermieden wird. Dies stellt sicher, dass das Körperteil auch bei lockerer Tragweise der Stechschutzbekleidung im Wesentlichen vollständig durch den Stechschutzbekleidungskörper bedeckt ist und das Körperteil gegenüber einem Eindringen des scharfkantigen Gegenstands, insbesondere eines Messers geschützt ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist der erste Eingriffsabschnitt geneigt, insbesondere schräg geneigt, zu dem Befestigungsabschnitt angeordnet. Dabei kann der erste Eingriffsabschnitt vorzugsweise in einem zweiten Winkel von einschließlich 110° bis einschließlich 160° zu dem Befestigungsabschnitt angeordnet sein. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass ein ungewolltes Herausrutschen eines Rings oder ein ungewolltes Abrutschen des Rings des Metallringgeflechts vom ersten Eingriffsabschnitt zuverlässig vermieden werden kann.
  • Besonders einfach und kostengünstig kann das Sicherungselement hergestellt werden, wenn der Befestigungsabschnitt plattenförmig ausgebildet ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist der Befestigungsabschnitt wenigstens eine Durchgangsöffnung auf. Wenigstens ein Befestigungsring durchgreift die Durchgangsöffnung und einen Ring des Metallringgeflechts des zweiten Geflechtabschnitts, sodass dadurch das Sicherungselement einfach am zweiten Geflechtabschnitt befestigt werden kann. Insbesondere ist dadurch eine (halb-) automatisierte Befestigung des Sicherungselements bei Herstellung des Stechschutzbekleidungskörpers möglich.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist der erste Eingriffsabschnitt an einem ersten festen Ende mit dem Befestigungsabschnitt verbunden. An dem ersten festen Ende weist der erste Eingriffsabschnitt eine maximale Erstreckung auf. Ein Ring des Metallringgeflechts weist im ersten Geflechtabschnitt einen Innendurchmesser auf. Die maximale Erstreckung des ersten eingriffsabschnitts ist geringer ist als der Innendurchmesser des Rings. Dadurch wird ein sicherer Halt und Eingriff des ersten Eingriffsabschnitts bis hin zum ersten festen Ende sichergestellt, sodass ein guter Halt des Sicherungselements und somit des ersten Geflechtabschnitts am zweiten Geflechtabschnitt sichergestellt ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist der erste Eingriffsabschnitt ein erstes festes Ende und ein erstes freies Ende auf, wobei an dem ersten festen Ende der erste Eingriffsabschnitt mit dem Befestigungsabschnitt verbunden ist, wobei der erste Eingriffsabschnitt verjüngend vom ersten festen Ende hin zum ersten freien Ende ausgebildet ist. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass ein erleichterter Eingriff des ersten Eingriffsabschnitts in einen zugeordneten Ring des Metallringgeflechts des ersten Geflechtabschnitts besonders einfach erfolgt.
  • Ein Verletzungsrisiko ist besonders geringgehalten, wenn an dem ersten freien Ende des Eingriffsabschnitts des Sicherungselements der erste Eingriffsabschnitt verrundet ausgeformt ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist das Sicherungselement wenigstens einen zweiten Eingriffsabschnitt auf, wobei der erste Eingriffsabschnitt an einer ersten Seitenfläche und der zweite Eingriffsabschnitt an einer zur ersten Seitenfläche gegenüberliegend angeordneten zweiten Seitenfläche des Befestigungsabschnitts angeordnet ist. Der zweite Eingriffsabschnitt ist geneigt zu dem Befestigungsabschnitt angeordnet. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass die Stechschutzbekleidung auch verkehrt herum (auf Links) getragen werden kann und dabei beispielsweise dann der zweite Eingriffsabschnitt anstatt des ersten Eingriffsabschnitts in das Metallringgeflecht des ersten Geflechtabschnitts eingreift. Dadurch kann die Stechschutzbekleidung, insbesondere der Stechschutzhandschuh, sowohl für die linke als auch für die rechte Hand verwendet werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform erstrecken sich der zweite Eingriffsabschnitt und der erste Eingriffsabschnitt auf eine gemeinsame Außenseite des Befestigungsabschnitts von dem Befestigungsabschnitt weg.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind vorzugsweise der erste Eingriffsabschnitt und der zweite Eingriffsabschnitt in einem stumpfen vierten Winkel zueinander ausgerichtet. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass unabhängig davon, wie die Stechschutzbekleidung getragen wird, ein sicherer Halt des Eingriffsabschnitts oder des zweiten Eingriffsabschnitts in dem Metallringgeflecht des ersten Geflechtabschnitts sichergestellt ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist der Stechschutzbekleidungskörper eine Einschlupföffnung zum Einführen eines Körperteils in einen Innenraum des Stechschutzbekleidungskörpers auf. wobei der Stechschutzbekleidungskörper sich in Umfangsrichtung zumindest abschnittsweise um eine Achse erstreckt. Ferner weist der Stechschutzbekleidungskörper einen Schlitz auf, wobei sich der Schlitz entlang der Achse erstreckt und an einer Seite an der Einschlupföffnung mündet. Der Schlitz schließt sich an den zweiten Geflechtabschnitt in Umfangsrichtung an, wobei der erste Geflechtabschnitt den Schlitz abdeckt. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass auch bei unsachgemäßem Tragen der Stechschutzbekleidung der Schlitz durch Metallringgeflecht des ersten Geflechtabschnitts abgedeckt ist, sodass mittels des ersten Geflechtabschnitts auch im Bereich des Schlitzes ein ungewolltes Eindringen von scharfkantigen Fremdkörpern in das zu schützende Körperteil vermieden werden kann. Ferner wird ein ungewolltes Verrutschen des zweiten Geflechtabschnitts relativ zum ersten Geflechtabschnitt und somit eine ungewollte Aufweitung des Schlitzes vermieden.
  • Von besonderem Vorteil ist, wenn das Sicherungselement derart in den ersten Geflechtabschnitt eingreift, dass ein Verrutschen des zweiten Geflechtabschnitts, insbesondere bei unsachgemäßer Tragweise der Stechschutzbekleidung am Körperteil, relativ zu dem ersten Geflechtabschnitt durch den Eingriff blockiert ist und insbesondere ein Abdecken des Schlitzes durch den ersten Geflechtabschnitt sichergestellt ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist der Verschluss wenigstens einen Haken auf, wobei der Haken versetzt zu dem Sicherungselement in den zweiten Geflechtabschnitt eingreift und den zweiten Geflechtabschnitt formschlüssig mit dem ersten Geflechtabschnitt verbindet. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass in Verbindung mit dem Sicherungselement eine doppelte formschlüssige Verbindung zum Verschließen der Stechschutzbekleidung vorgesehen ist.
  • Dabei ist von besonderem Vorteil, wenn die Stechschutzbekleidung als Stechschutzhandschuh ausgebildet ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Figuren näher erläutert. Dabei zeigen
    • 1A eine perspektivische Darstellung einer Stechschutzbekleidung gemäß dem Stand der Technik;
    • 1B eine perspektivische Darstellung einer Stechschutzbekleidung gemäß einer ersten Ausführungsform;
    • 2 eine Schnittansicht entlang einer in 1B gezeigten Schnittebene A-A durch die Stechschutzbekleidung in getragenem Zustand;
    • 3 einen in 1B markierten Ausschnitt B in geöffnetem Zustand des Verschlusses;
    • 4 und 5 perspektivische Darstellungen des Sicherungselements aus unterschiedlichen Blickwinkeln;
    • 6 einen Ausschnitt einer perspektivischen Darstellung der in den 1B bis 5 gezeigten Schutzbekleidung während eines Schließvorgangs der Stechschutzbekleidung;
    • 7 einen Ausschnitt entlang der in 1B gezeigten Schnittebene A-A in geschlossenem und getragenem Zustand der Stechschutzbekleidung am Körperteil in einer Abwicklung;
    • 8 eine perspektivische Darstellung eines Sicherungselements einer Stechschutzbekleidung gemäß einer zweiten Ausführungsform; und
    • 9 eine perspektivische Darstellung eines Sicherungselements einer Stechschutzbekleidung gemäß einer dritten Ausführungsform.
  • 1A zeigt eine perspektivische Darstellung einer Stechschutzbekleidung 10 gemäß dem Stand der Technik.
  • Die Stechschutzbekleidung 10 ist ausgebildet, ein Körperteil 15 vor dem Eindringen eines scharfkantigen Gegenstands 20, beispielsweise eines Messers, in das Körperteil 15 zu schützen.
  • In der Ausführungsform ist beispielsweise die Stechschutzbekleidung 10 als Stechschutzhandschuh 25 ausgebildet. Insbesondere kann der Stechschutzhandschuh 25 als Stechschutzfingerhandschuh ausgebildet sein, wobei in 1 eine als Körperteil 15 zu schützende Hand 30 zur Faust geformt ist.
  • Die Stechschutzbekleidung 10 weist einen Stechschutzbekleidungskörper 35 und einen Verschluss 40 auf. Der Stechschutzbekleidungskörper 35 weist ein Metallringgeflecht 50 auf. Das Metallringgeflecht 50 erstreckt sich in der Ausführungsform zwischen einem ersten Ende 55 des Stechschutzbekleidungskörpers 35 und einem zweiten Ende 60 des Stechschutzbekleidungskörpers 35 entlang einer Achse 65 und in Umfangsrichtung um die Achse 65, um das vorzugsweise das Körperteil 15 vollständig zu bedecken.
  • An dem ersten Ende 55 ist bei Ausgestaltung des Stechschutzbekleidungskörpers 35 als Fingerhandschuh beispielsweise eine Fingerspitze angeordnet. Am zweiten Ende 60 weist der Stechschutzbekleidungskörper 35 eine Einschlupföffnung 70 auf. Über die Einschlupföffnung 70 kann zum Überstülpen oder Anziehen der Stechschutzbekleidung 10 das Körperteil 15 in einen Innenraum 75 des Stechschutzbekleidungskörpers 35 eingeführt werden.
  • Der Stechschutzbekleidungskörper 35 weist, beispielsweise in einem Handgelenkbereich 76, einen Schlitz 80 auf, der sich von der Einschlupföffnung 70 in Richtung des ersten Endes 55 erstreckt, jedoch beabstandet, vorzugsweise deutlich beabstandet, vor dem ersten Ende 55 endet. Der Schlitz 80 mündet mit seiner Kontur 90 in der Einschlupföffnung 70 und erleichtert ein Überstülpen oder Hineinfahren des Körperteils 15 in den Stechschutzbekleidungskörper 35.
  • Wird die Stechschutzbekleidung 10 falsch getragen, wie in 1A gezeigt, ist der Schlitz 80 nicht durch ein weiteres Metallringgeflecht 50 abgedeckt.
  • 1B zeigt eine perspektivische Darstellung einer Stechschutzbekleidung 10 gemäß einer ersten Ausführungsform.
  • Die Stechschutzbekleidung 10 weist zusätzlich ein Sicherungselement 45 auf. Das Sicherungselement 45 ist in 1B teilweise verdeckt und beispielsweise im Handgelenkbereich 76 nahe oder direkt angrenzend zur Einschlupföffnung 70 angeordnet.
  • Ferner ist in 1B die Schutzbekleidung 10 korrekt am Körperteil 15 getragen und der Schlitz 80 ist durch das Metallringgeflecht 50 bedeckt.
  • 2 zeigt eine Schnittansicht entlang einer in 1B gezeigten Schnittebene A-A durch die Stechschutzbekleidung 10 in getragenem Zustand.
  • Der Stechschutzbekleidungskörper 35 weist einen ersten Geflechtabschnitt 85 auf. Der erste Geflechtabschnitt 85 ist aus dem Metallringgeflecht 50 vorzugsweise gefertigt und kann bandförmig ausgebildet sein. An einem Ende des ersten Geflechtabschnitts 85 ist der erste Geflechtabschnitt 85 mit dem Verschluss 40 verbunden. In Umfangsrichtung kann sich dabei der erste Geflechtabschnitt 85 zwischen dem Verschluss 40 und einer in Umfangsrichtung gegenüberliegend zu dem Verschluss 40 angeordneten Kontur 90 des Schlitzes 80 erstrecken.
  • In Umfangsrichtung auf der zum Verschluss 40 gegenüberliegenden Seite schließt sich an den ersten Geflechtabschnitt 85 ein zweiter Geflechtabschnitt 95 des Stechschutzbekleidungskörpers 35 an. Dabei kann sich der zweite Geflechtabschnitt 95 fast vollständig in Umfangsrichtung um die Achse 65 erstrecken und beispielsweise einen ersten Winkel von 300° bis 360° einschließen, je nachdem, wie eine Anatomie eines Trägers beispielsweise im Bereich des Handgelenks und/oder des Unterarms ausgebildet ist..
  • Der zweite Geflechtabschnitt 95 ist ebenso aus dem Metallringgeflecht 50 gefertigt. Dabei kann die geometrische Ausgestaltung des Metallringgeflechts 50 über dem ersten und zweiten Geflechtabschnitt 85, 95 identisch sein, sodass das Metallringgeflecht durchgängig sich über den ersten und zweiten Geflechtabschnitt hinweg mit gleichem Geflechtsraster ausgebildet ist.
  • In der Ausführungsform ist der Verschluss 40 beispielsweise als Hakenverschluss ausgebildet. Selbstverständlich wäre auch eine andere Ausgestaltung des Verschlusses möglich. Insbesondere ist hierbei möglich, dass beispielsweise der Verschluss 40 im Rahmen eines außenseitig um den Stechschutzbekleidungskörper 35 geführten Schließbands verwirklicht ist.
  • Der Verschluss 40 greift mit wenigstens einem Haken 100 des Verschlusses 40 in wenigstens einen Ring 105 ein und stellt eine formschlüssige Verbindung des Verschlusses 40 zu dem Metallringgeflecht 50 des Stechschutzbekleidungskörpers 35 bereit.
  • In getragenem Zustand ist vorzugsweise der erste Geflechtabschnitt 85 straffgezogen und der Verschluss 40 eingehängt.
  • Dabei liegt mit einer inneren Umfangsseite 110 der erste Geflechtabschnitt 85 an einer äußeren Umfangsseite 115 an dem zweiten Geflechtabschnitt 95 in einem Überlappungsbereich 120 an. Ferner wird radial außen der Schlitz 80 durch den ersten Geflechtabschnitt 85 abgedeckt und verschlossen. Im Überlappungsbereich 120 ist somit das Metallringgeflecht 50 in radialer Richtung doppellagig ausgebildet.
  • Durch das Überdecken des Schlitzes 80 mittels des ersten Geflechtabschnitts 85 wird sichergestellt, dass ein Eindringen des scharfkantigen Gegenstands 20 im Bereich des Schlitzes 80 in das Körperteil 15 wirksam vermieden wird.
  • Das Sicherungselement 45 ist in der Ausführungsform an dem zweiten Geflechtabschnitt 95 befestigt. Insbesondere kann dabei das Sicherungselement 45 an einem Rand 125 des zweiten Geflechtabschnitts 85, der sich an den Schlitz 80 anschließt, befestigt sein.
  • 3 zeigt einen in 1B markierten Ausschnitt B in geöffnetem Zustand des Verschlusses 40.
  • In axialer Richtung bezogen auf die Achse 65 können sich der erste Geflechtabschnitt 85 und der zweite Geflechtabschnitt 95 an die Einschlupföffnung 70 anschließen. Dabei kann beispielsweise der erste und/oder zweite Geflechtabschnitt 85, 95 über mehrere Ringe des Metallringgeflechts 50 sich in axialer Richtung erstrecken.
  • Ferner kann der Schlitz 80 in axialer Richtung bezogen auf die Achse 65 breiter als der erste und/oder zweite Geflechtabschnitt 85, 95 ausgebildet sein. Auch ist möglich, dass der zweite Geflechtabschnitt 95 breiter ausgebildet ist als der erste Geflechtabschnitt 85. Insbesondere ist möglich, dass der erste Geflechtabschnitt 85 bandförmig (1B) ausgebildet ist und schlanker als der zweite Geflechtabschnitt 95 ausgeformt ist.
  • 4 und 5 zeigen perspektivische Darstellungen des Sicherungselements 45 aus unterschiedlichen Blickwinkeln.
  • Im Folgenden werden die 4 und 5 gemeinsam erläutert.
  • Das Sicherungselement 45 weist einen Befestigungsabschnitt 130 und wenigstens einen ersten Eingriffsabschnitt 135 auf. Zusätzlich kann das Sicherungselement 45 wenigstens einen zweiten Eingriffsabschnitt 140 aufweisen.
  • In der Ausführungsform weist neben dem ersten und zweiten Eingriffsabschnitt 135, 140 das Sicherungselement 45 beispielhaft einen dritten Eingriffsabschnitt 145 und einen vierten Eingriffsabschnitt 150 auf. Es wird darauf hingewiesen, dass die Anzahl der Eingriffsabschnitte 135, 140, 145, 150 beispielhaft ist. Selbstverständlich ist möglich, dass die Anzahl der Eingriffsabschnitte 135, 140, 145, 150 an dem Befestigungsabschnitt 130 eine andere als die in den 4 und 5 gezeigte ist.
  • In der Ausführungsform ist der Befestigungsabschnitt 130 beispielsweise plattenförmig ausgebildet. Der Befestigungsabschnitt 130 erstreckt sich beispielhaft in seiner Haupterstreckungsrichtung im Wesentlichen parallel zur Achse 65. In Axialrichtung bezogen auf die Achse 65 ist der Befestigungsabschnitt 130 länglich ausgebildet und kann im Wesentlichen eine rechteckförmige Grundform aufweisen.
  • Der Befestigungsabschnitt 130 weist eine erste Seitenfläche 155 und eine quer bezogen auf die Achse 65 zur ersten Seitenfläche 155 angeordnete zweite Seitenfläche 160 auf. Zwischen der ersten Seitenfläche 155 und der zweiten Seitenfläche 160 weist der Befestigungsabschnitt 130 wenigstens eine Durchgangsöffnung 165 auf. Insbesondere kann dabei eine Anordnung von Durchgangsöffnungen 165 in dem Befestigungsabschnitt 130 vorgesehen sein, wobei die mehreren Durchgangsöffnungen 165 jeweils entlang der Achse 65 beabstandet zueinander angeordnet sind. Dabei kann die Durchgangsöffnung 165 beispielsweise als Bohrung ausgeführt sein, die eine Außenseite 170 des Befestigungsabschnitts 130 mit einer Innenseite 175 des Befestigungsabschnitts 130 verbindet.
  • Die Durchgangsöffnungen 165 können dabei in einem Abstand des Geflechtsraster des Metallringgeflechts 50 angeordnet sein. Das Geflechtsraster ist bestimmt durch einen Außendurchmesser eines im Wesentlichen kreisförmig ausgebildeten Rings des Metallringgeflechts 50.
  • Dabei kann durch jede der Durchgangsöffnungen 165 jeweils ein Befestigungsring 179 geführt sein, wobei der Befestigungsring 179 ferner jeweils in einen Ring 105 des Metallringgeflechts 50 des zweiten Geflechtabschnitts 95 eingreift. Der Befestigungsring 179 und der Ring 105 können identisch ausgebildet sein.
  • Der erste Eingriffsabschnitt 135 ist an der ersten Seitenfläche 155 angeordnet. In Querrichtung bezogen auf die Achse 65 ist gegenüberliegend zu dem ersten Eingriffsabschnitt 135 der zweite Eingriffsabschnitt 140 an der zweiten Seitenfläche 160 angeordnet. Dabei können der erste Eingriffsabschnitt 135 und der zweite Eingriffsabschnitt 140 in einer gemeinsamen Ebene senkrecht zu der Achse 65 angeordnet sein. In der Ausführungsform erstrecken sich beispielhaft der erste Eingriffsabschnitt 135 und der zweite Eingriffsabschnitt 140 V-förmig vom Befestigungsabschnitt 130 weg.
  • In der Ausführungsform ist der dritte Eingriffsabschnitt 145 entlang der Achse 65 beabstandet zu dem ersten Eingriffsabschnitt 135 beispielsweise an der ersten Seitenfläche 155 angeordnet.
  • Ebenso kann der vierte Eingriffsabschnitt 150 entlang der Achse 65 beabstandet zu dem zweiten Eingriffsabschnitt 140 an der zweiten Seitenfläche 160 angeordnet sein. Dabei können der dritte Eingriffsabschnitt 145 und der vierte Eingriffsabschnitt 150 in Querrichtung gegenüberliegend jeweils an dem Befestigungsabschnitt 130 angeordnet sein. Ebenso erstrecken sich der dritte Eingriffsabschnitt 145 und der vierte Eingriffsabschnitt 150 V-förmig von dem Befestigungsabschnitt 130 weg.
  • Ferner ist beispielsweise zwischen dem ersten Eingriffsabschnitt 135 und dem dritten Eingriffsabschnitt 145 beispielsweise ein erster Freiraum 151 und beispielsweise zwischen dem zweiten Eingriffsabschnitt 140 und dem vierten Eingriffsabschnitt 150 ein zweiter Freiraum 152 angeordnet.
  • In der Ausführungsform ist die geometrische Ausgestaltung des ersten bis vierten Eingriffsabschnitts 135, 140, 145, 150 im Wesentlichen identisch, sodass im Folgenden beispielhaft der erste Eingriffsabschnitt 135 erläutert wird. Dabei gilt das im Rahmen des ersten Eingriffsabschnitts 135 Erläuterte ebenso auch für das zweite bis vierte Eingriffsabschnitt 140, 145, 150, sofern nicht anders erwähnt.
  • Der erste Eingriffsabschnitt 135 schließt sich beispielsweise an einem ersten festen Ende 180 an die erste Seitenfläche 155 an. Dabei weist am ersten festen Ende 180 der erste Eingriffsabschnitt 135 eine maximale Erstreckung L1 entlang der Achse 65 auf. Der erste Eingriffsabschnitt 135 erstreckt sich von der Außenseite 170 schräg geneigt, vorzugsweise in einem zweiten Winkel α von 110° bis 160° schräg geneigt zu dem Befestigungsabschnitt 130. Außenseitig auf einer dem ersten festen Ende 180 abgewandten Seite weist der erste Eingriffsabschnitt 135 ein erstes freies Ende 185 auf. An dem ersten freien Ende 185 ist beispielsweise der erste Eingriffsabschnitt 135 verrundet ausgebildet, um eine Verletzungsgefahr an dem ersten freien Ende 185 zu vermeiden. In einer Richtung parallel zu der Achse 65 ist beispielsweise der Eingriffsabschnitt 135 vom ersten festen Ende 180 zum ersten freien Ende 185 verjüngt ausgebildet.
  • Der zweite Eingriffsabschnitt 140 ist ebenso wie der erste Eingriffsabschnitt 135 schräg geneigt in einem dritten Winkel β von beispielsweise 110° bis 160° zu der Außenseite 170 angeordnet. Dabei erstrecken sich der erste Eingriffsabschnitt 135 und der zweite Eingriffsabschnitt 140 auf eine gemeinsame Seite des Befestigungsabschnitts 130 von dem Befestigungsabschnitt 130 weg. Dabei sind der erste Eingriffsabschnitt 135 und der zweite Eingriffsabschnitt 140 in einem vierten stumpfen Winkel γ zueinander angeordnet.
  • Der zweite Eingriffsabschnitt 140 ist an einem zweiten festen Ende 190 an der zweiten Seitenfläche 160 des Befestigungsabschnitts 130 angebunden und erstreckt sich hin zu einem zweiten freien Ende 195. Das zweite freie Ende 195 und das erste freie Ende 185 können etwa auf gleicher Höhe angeordnet sein.
  • Der dritte Eingriffsabschnitt 145, der wie der erste Eingriffsabschnitt 135 an der ersten Seitenfläche 155 angeordnet ist, ist entlang der Achse 65 beabstandet zu dem ersten Eingriffsabschnitt 135 angeordnet. Dabei kann ein maximaler Abstand L2 zwischen dem ersten Eingriffsabschnitt 135 und dem dritten Eingriffsabschnitt 145 größer sein als die maximale Erstreckung L1 des ersten Eingriffsabschnitts 135 und/oder ein Innendurchmesser des Rings 105. In der Ausführungsform ist beispielsweise der maximale Abstand L2 derart gewählt, dass dieser etwa beispielsweise einen 1,1- bis 1,3-fachen Faktor der Maschenweite aufweist.
  • Das erste freie Ende 180 und ein drittes freies Ende 200 des dritten Eingriffsabschnitts 145 sind beispielsweise im Wesentlichen auf gleicher Höhe angeordnet.
  • 6 zeigt einen Ausschnitt einer perspektivischen Darstellung der in den 1B bis 5 gezeigten Schutzbekleidung 10 während eines Schließvorgangs der Stechschutzbekleidung 10.
  • Nach einem Einschieben des Körperteils 15, beispielsweise der Hand 30, in den Innenraum 75 des Stechschutzbekleidungskörpers 35 ist der Stechschutzbekleidungskörper 35 mittels des Sicherungselements 45 und des Verschlusses 40 an dem Körperteil 15 zu fixieren, um ein ungewolltes Verrutschen der Stechschutzbekleidung 10 an dem Körperteil 15 bei Benutzung der Stechschutzbekleidung 10 zu verhindern.
  • Dazu wird in der Ausführungsform der Stechschutzbekleidungskörper 35 mittels des Verschlusses 40 im Bereich beispielsweise des Handgelenkes fixiert. In der Ausführungsform wird beispielsweise von dem die Stechschutzbekleidung 10 tragenden Menschen beispielsweise der erste Geflechtabschnitt 85 straffgezogen, sodass sich im Wesentlichen der erste Geflechtabschnitt 85 tangential zu einer Kreisbahn um die Achse 65 erstreckt. Ferner wird durch das Straffziehen die Einschlupföffnung 70 dadurch in ihrer Querschnittsfläche reduziert, dass der Schlitz 80 minimiert wird. Dabei wird der erste Geflechtabschnitt 85 derartig zu dem zweiten Geflechtabschnitt 95 und dem Sicherungselement 45 ausgerichtet, dass das Sicherungselement 45 radial innenseitig zu dem ersten Geflechtabschnitt 85 ausgerichtet ist.
  • Zum Schließen wird dann der erste Geflechtabschnitt 85 beispielsweise außen auf den zweiten Geflechtabschnitt 95 aufgelegt. Dabei greift der erste Eingriffsabschnitt 135 in einen von radial außen auf den ersten Eingriffsabschnitt 135 aufgeschobenen Ring 105 des Metallringgeflechts 50 ein. Zusätzlich kann ferner beim Einbringen des ersten Eingriffsabschnitts 135 in den Ring 105 auch der dritte Eingriffsabschnitt 145 in einen, dem dritten Eingriffsabschnitt 145 von radial außen zugeordneten, weiteren Ring 105 des ersten Geflechtabschnitts 85 eingeschoben werden. Dabei ist von Vorteil, wenn die maximale Erstreckung L1 kleiner ist als der Innendurchmesser des zugeordneten Rings 105, sodass ein Eingriff des ersten Eingriffsabschnitts 135 bis hin zum ersten festen Ende 180 sichergestellt ist.
  • Deutlich ist in 6 zu erkennen, dass der erste Freiraum 151 zwischen dem ersten Eingriffsabschnitt 135 und dem dritten Eingriffsabschnitt 145 zur Aufnahme eines Rings 105 des Metallringgeflechts 50 des ersten Geflechtabschnitts 85 ausgebildet ist. Dies wird durch den maximalen Abstand L2 sichergestellt.
  • Des Weiteren wird dann der Verschluss 40 geschlossen. Dies erfolgt in der Ausführungsform beispielsweise dadurch, dass der Haken 100 in einen weiteren Ring 105 des Metallringgeflechts 50 des zweiten Geflechtabschnitts 95 eingehakt wird.
  • Durch das Sicherungselement 45 und den Verschluss 40 wird ein Formschluss zwischen Sicherungselement 45 und dem ersten Geflechtabschnitt 85 sowie dem Verschluss 40 und dem zweiten Geflechtabschnitt 95 insbesondere in eine Umfangsrichtung um die Achse 65 herum sichergestellt und die Stechschutzbekleidung 10 gut am Körperteil 15 fixiert. Dabei wird durch das Sicherungselement 45 ein zusätzlicher Verschluss an der Einschlupföffnung 70 sichergestellt, wodurch ein sicherer Halt der Stechschutzbekleidung 10 auch beim zu gering gespannten Verschluss 40 oder nicht sachgerecht geschlossenem Verschluss 40 sichergestellt ist.
  • Ferner wird durch das Sicherungselement 45 und den Eingriff zumindest des ersten Eingriffsabschnitts 135 in den ersten Geflechtabschnitt 85 sichergestellt, dass der Schlitz 80 durch den ersten Geflechtabschnitt 85 mit Metallringgeflecht 50 abgedeckt ist und auch im Bereich des Schlitzes 80 ein ungewolltes Eindringen des scharfkantigen Gegenstands 20 in das Körperteil 15 wirksam vermieden werden kann.
  • Insbesondere stellt das in den ersten Geflechtabschnitt 85 eingreifende Sicherungselement 45 ferner sicher, dass der erste Geflechtababschnitt 85 und der zweite Geflechtabschnitt 95 auch bei geschlossenem, unsachgemäß geschlossenem, insbesondere locker geschlossenem Verschluss 40 nicht relativ zueinander verruschten. Dadurch wird sichergestellt, dass im Bereich des Schlitzes 80 der Schlitz 80 durch Metallringeflecht 50 abgedeckt ist.
  • 7 zeigt einen Ausschnitt entlang der in 1 gezeigten Schnittebene A-A in geschlossenem und getragenem Zustand der Stechschutzbekleidung 10 am Körperteil 15 in einer Abwicklung.
  • Während in geschlossenem Zustand der Schutzbekleidung 10 der erste Eingriffsabschnitt 135 und beispielsweise der dritte Eingriffsabschnitt 145 in jeweils einen zugeordneten Ring 105 des ersten Geflechtabschnitts 85 versetzt zu dem Verschluss 40 eingreifen, können der in Querrichtung gegenüberliegend zu dem ersten Eingriffsabschnitt 135 angeordnete zweite Eingriffsabschnitt 140 sowie der zum dritten Eingriffsabschnitt 145 gegenüberliegende vierte Eingriffsabschnitt 150 beabstandet zu dem ersten Geflechtabschnitt 85 angeordnet sein. Dabei kann das Sicherungselement 45 mit dem Befestigungsabschnitt 130 um die Achse 65 gekippt sein, sodass der Befestigungsabschnitt 130 sekantenartig zu einer Kreisbahn 205, beispielsweise einer Außenseite des Körperteils 15, ausgerichtet ist.
  • Der zweite und vierte Eingriffsabschnitt 140, 150 dienen vor allem dazu, den Eingriff anstelle des ersten Eingriffsabschnitts 135 und gegebenenfalls des dritten Eingriffsabschnitts 145 durchzuführen, wenn die Stechschutzbekleidung 10 beispielsweise verkehrt herum, mit anderen Worten „auf Links“, beispielsweise anstatt für eine rechte Hand für eine linke Hand, getragen wird. In diesem Fall greifen anstatt des ersten Eingriffsabschnitts 135 der zweite Eingriffsabschnitt 140 in den zugeordneten Ring 105 und gegebenenfalls, sofern vorgesehen, der vierte Eingriffsabschnitt 150 anstatt des gegebenenfalls vorgesehenen dritten Eingriffsabschnitts 145 in einen weiteren zugeordneten Ring 105 des ersten Geflechtabschnitts 85 ein, um so den ersten Geflechtabschnitt 85 formschlüssig mit dem zweiten Geflechtabschnitt 95 zu verbinden.
  • 8 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Sicherungselements 45 einer Stechschutzbekleidung 10 gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • Das Sicherungselement 45 und die Funktionsweise des Sicherungselements 45 gemäß der zweiten Ausführungsform sind im Wesentlichen identisch zu dem in den 1 bis 7 beschriebenen Sicherungselement 45 der Stechschutzbekleidung 10 gemäß der ersten Ausführungsform. Im Folgenden wird ausschließlich auf die Unterschiede des in 8 gezeigten Sicherungselements 45 der Stechschutzbekleidung 10 gemäß der zweiten Ausführungsform gegenüber der in den 1B bis 7 gezeigten Stechschutzbekleidung 10 gemäß der ersten Ausführungsform eingegangen.
  • In der Ausführungsform weist das Sicherungselement 45 beispielsweise nur den ersten Eingriffsabschnitt 135 und den entlang der Achse 65 versetzt angeordneten dritten Eingriffsabschnitt 145 auf. Auf den an der zweiten Seitenfläche 160 angeordneten zweiten Eingriffsabschnitt 140 und den gegenüberliegend zum dritten Eingriffsabschnitt 145 angeordneten vierten Eingriffsabschnitt 150 wird in der zweiten Ausführungsform beispielhaft verzichtet.
  • Diese Ausgestaltung des Sicherungselements 45 kann beispielsweise bei Stechschutzbekleidungen, die beispielsweise nicht verkehrt herum („auf Links“) getragen werden, eingesetzt werden. Dadurch ist das Sicherungselement 45 besonders einfach ausgebildet. Insbesondere kann die gegenüberliegend zur ersten Seitenfläche 155 angeordnete zweite Seitenfläche 160, die die Innenseite 175 mit der Außenseite 170 verbindet, plan ausgebildet sein. Die in 8 gezeigte Ausgestaltung ist besonders kostengünstig durch eine einfache Werkzeugausgestaltung herstellbar.
  • 9 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Sicherungselements einer Stechschutzbekleidung 10 gemäß einer dritten Ausführungsform.
  • Das Sicherungselement 45 ist im Wesentlichen identisch zu dem in 1 bis 7 gezeigten Sicherungselement 45 ausgebildet. Im Folgenden wird ausschließlich auf die Unterschiede des in 9 gezeigten Sicherungselements 45 der Stechschutzbekleidung 10 gemäß der dritten Ausführungsform gegenüber dem in den 1B bis 7 gezeigten Sicherungselement 45 der Stechschutzbekleidung 10 gemäß der ersten Ausführungsform eingegangen.
  • In der Ausführungsform wird beispielhaft auf den vierten Eingriffsabschnitt 150 verzichtet. Ferner ist der zweite Eingriffsabschnitt 140 entlang der Achse 65 versetzt zu dem ersten Eingriffsabschnitt 135 und dem dritten Eingriffsabschnitt 145 angeordnet. Vorzugsweise ist dabei das zweite freie Ende 195 mittig zwischen dem ersten freien Ende 185 des ersten Eingriffsabschnitts 135 und dem dritten freien Ende 200 des dritten Eingriffsabschnitts 145 angeordnet.
  • Somit zeigt allgemein das Sicherungselement 45 in 9 an der ersten Seitenfläche 155 eine unterschiedliche Anzahl zu den an der zweiten Seitenfläche 160 angeordneten zweiten und vierten Eingriffsabschnitten 140, 150. Selbstverständlich ist auch möglich, dass beispielsweise an der ersten Seitenfläche 155 drei oder mehr Eingriffsabschnitte 135, 140, 145, 150 vorgesehen sind und beispielsweise an der zweiten Seitenfläche 160 eine andersartige Anzahl von Eingriffsabschnitten 140, 150 angeordnet ist als an der ersten Seitenfläche 155.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Stechschutzbekleidung
    15
    Körperteil
    20
    Gegenstand
    25
    Stechschutzhandschuh
    30
    Hand
    35
    Stechschutzbekleidungskörper
    40
    Verschluss
    45
    Sicherungselement
    50
    Metallringgeflecht
    55
    erstes Ende
    60
    zweites Ende
    65
    Achse
    70
    Einschlupföffnung
    75
    Innenraum
    76
    Handgelenkbereich
    80
    Schlitz
    85
    erster Geflechtabschnitt
    90
    Kontur
    95
    zweiter Geflechtabschnitt
    100
    Haken
    105
    Ring
    110
    innere Umfangsseite
    115
    äußere Umfangsseite
    120
    Überlappungsbereich
    125
    Rand
    130
    Befestigungsabschnitt
    135
    erster Eingriffsabschnitt
    140
    zweiter Eingriffsabschnitt
    145
    dritter Eingriffsabschnitt
    150
    vierter Eingriffsabschnitt
    151
    erster Freiraum
    152
    zweiter Freiraum
    155
    erste Seitenfläche
    160
    zweite Seitenfläche
    165
    Durchgangsöffnung
    170
    Außenseite
    175
    Innenseite
    179
    Befestigungsring
    180
    erstes festes Ende
    185
    erstes freies Ende
    190
    zweites festes Ende
    195
    zweites freies Ende
    200
    drittes freies Ende
    205
    Kreisbahn
    L1
    maximale Erstreckung
    L2
    maximaler Abstand
    α
    zweiter Winkel
    β
    dritter Winkel
    γ
    vierter Winkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 9415816 U1 [0002]

Claims (14)

  1. Stechschutzbekleidung (10), insbesondere Stechschutzhandschuh (25), zum Schutz eines Körperteils (15) vor dem Eindringen eines scharfkantigen Gegenstands (20) in das Körperteil (15), - wobei die Stechschutzbekleidung (10) einen Stechschutzbekleidungskörper (35), einen Verschluss (40) und ein Sicherungselement (45) aufweist, - wobei der Stechschutzbekleidungskörper (35) zumindest abschnittsweise aus einem Metallringgeflecht (50) gefertigt ist und einen ersten Geflechtabschnitt (85) und einen versetzt zu dem ersten Geflechtabschnitt (85) angeordneten zweiten Geflechtabschnitt (95) aufweist, - wobei der Verschluss (40) mit dem ersten Geflechtabschnitt (85) gekoppelt, insbesondere am ersten Geflechtabschnitt (85) befestigt, ist, - wobei der erste Geflechtabschnitt (85) an dem zweiten Geflechtabschnitt (95) anliegt und der Verschluss (40) den ersten Geflechtabschnitt (85) an dem zweiten Geflechtabschnitt (95) sichert, - wobei das Sicherungselement (45) einen Befestigungsabschnitt (130) und wenigstens einen mit dem Befestigungsabschnitt (130) verbundenen ersten Eingriffsabschnitt (135) aufweist, - wobei der Befestigungsabschnitt (130) an dem zweiten Geflechtabschnitt (95) befestigt ist, - wobei der erste Eingriffsabschnitt (135) sich von dem Befestigungsabschnitt (130) wegerstreckt, - wobei der erste Eingriffsabschnitt (135) in das Metallringgeflecht (50) des ersten Geflechtabschnitts (85) eingreift und den ersten Geflechtabschnitt (85) an dem zweiten Geflechtabschnitt (95) sichert.
  2. Stechschutzbekleidung (10) nach Anspruch 1, - wobei der erste Eingriffsabschnitt (135) geneigt, insbesondere schräg geneigt, zu dem Befestigungsabschnitt (130) angeordnet ist, - wobei der erste Eingriffsabschnitt (135) vorzugsweise in einem zweiten Winkel (α) von einschließlich 110° bis einschließlich 160° zu dem Befestigungsabschnitt (130) angeordnet ist.
  3. Stechschutzbekleidung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, - wobei der Befestigungsabschnitt (130) plattenförmig ausgebildet ist.
  4. Stechschutzbekleidung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, - wobei der Befestigungsabschnitt (130) wenigstens eine Durchgangsöffnung (165) aufweist, - wobei wenigstens ein Befestigungsring (179) die Durchgangsöffnung (165) und einen Ring (105) des Metallringgeflechts (50) des zweiten Geflechtabschnitts (95) derart durchgreift, dass das Sicherungselement (45) an dem zweiten Geflechtabschnitt (95) befestigt wird ist.
  5. Stechschutzbekleidung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, - wobei der erste Eingriffsabschnitt (135) an einem ersten festen Ende (180) mit dem Befestigungsabschnitt (130) verbunden ist, - wobei an dem ersten festen Ende (180) der erste Eingriffsabschnitt (135) eine maximale Erstreckung (L1) aufweist, - wobei ein Ring (105) des Metallringgeflechts (50) im ersten Geflechtabschnitt (85) einen Innendurchmesser aufweist, - wobei die maximale Erstreckung (L1) des ersten Eingriffsabschnitts (135) geringer ist als der Innendurchmesser des Rings (105).
  6. Stechschutzbekleidung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, - wobei der erste Eingriffsabschnitt (135) ein erstes festes Ende (180) und ein erstes freies Ende (185) aufweist, - wobei an dem ersten festen Ende (180) der erste Eingriffsabschnitt (135) mit dem Befestigungsabschnitt (130) verbunden ist, - wobei der erste Eingriffsabschnitt (135) verjüngend vom ersten festen Ende (180) hin zum ersten freien Ende (185) ausgebildet ist.
  7. Stechschutzbekleidung (10) nach Anspruch 6, - wobei an dem ersten freien Ende (185) der erste Eingriffsabschnitt (135) verrundet ausgeformt ist.
  8. Stechschutzbekleidung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, - wobei das Sicherungselement (45) wenigstens einen zweiten Eingriffsabschnitt (140) aufweist, - wobei der erste Eingriffsabschnitt (135) an einer ersten Seitenfläche (155) und der zweite Eingriffsabschnitt (140) an einer zur ersten Seitenfläche (155) gegenüberliegend angeordneten zweiten Seitenfläche (160) des Befestigungsabschnitts (130) angeordnet ist, - wobei der zweite Eingriffsabschnitt (140) geneigt zu dem Befestigungsabschnitt (130) angeordnet ist.
  9. Stechschutzbekleidung (10) nach Anspruch 8, - wobei der zweite Eingriffsabschnitt (140) und der erste Eingriffsabschnitt (135) sich auf eine gemeinsame Außenseite (170) des Befestigungsabschnitts (130) von dem Befestigungsabschnitt (130) wegerstrecken.
  10. Stechschutzbekleidung (10) nach Anspruch 8 oder 9, - wobei der erste Eingriffsabschnitt (135) und der zweite Eingriffsabschnitt (140) in einem stumpfen vierten Winkel (γ) zueinander ausgerichtet sind.
  11. Stechschutzbekleidung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, - wobei der Stechschutzbekleidungskörper (35) sich in Umfangsrichtung zumindest abschnittsweise um eine Achse (65) erstreckt, - wobei der Stechschutzbekleidungskörper (35) eine Einschlupföffnung (70) zum Einführen eines Körperteils (15) in einen Innenraum (75) des Stechschutzbekleidungskörpers (35) aufweist, - wobei der Stechschutzbekleidungskörper (35) einen Schlitz (80) aufweist, - wobei der Schlitz (80) sich entlang der Achse (65) erstreckt und an einer Seite an der Einschlupföffnung (70) mündet, - wobei der Schlitz (80) sich an den zweiten Geflechtabschnitt (95) in Umfangsrichtung bezogen auf die Achse (65) anschließt, - wobei der erste Geflechtabschnitt (85) den Schlitz (80) abdeckt.
  12. Stechschutzbekleidung (11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, - wobei das Sicherungselement (45) derart in den ersten Geflechtabschnitt (85) eingreift, dass ein Verrutschen des zweiten Geflechtabschnitts (95), insbesondere bei unsachgemäßer Tragweise der Stechschutzbekleidung (10) am Körperteil (15), relativ zu dem ersten Geflechtabschnitt (85) durch den Eingriff blockiert ist und insbesondere ein Abdecken des Schlitzes (80) durch den ersten Geflechtabschnitt (85) sichergestellt ist.
  13. Stechschutzbekleidung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, - wobei der Verschluss (40) wenigstens einen Haken (100) aufweist, - wobei der Haken (100) versetzt zu dem Sicherungselement (45) in den zweiten Geflechtabschnitt (95) eingreift und den zweiten Geflechtabschnitt (95) formschlüssig mit dem ersten Geflechtabschnitt (85) verbindet.
  14. Stechschutzbekleidung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, - wobei die Stechschutzbekleidung (10) als Stechschutzhandschuh (25) ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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