DE202006002613U1 - Vorrichtung zur Anzeige des Spannungszustandes eines Gurtbandes - Google Patents

Vorrichtung zur Anzeige des Spannungszustandes eines Gurtbandes Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Anzeige des Spannungszustandes eines Gurtbandes (1 ), mit einem Gehäuse (2, 4, 5), und mit einem Rückstellelement (6), welches durch das Gurtband (1) eine spannungsproportionale Auslenkung erfährt, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Gehäuse (2, 4, 5) aus lediglich zwei miteinander verbundenen Seitenwangen (2) zusammensetzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anzeige des Spannungszustandes eines Gurtbandes, mit einem Gehäuse, und mit einem Rückstellelement, welches durch das Gurtband eine spannungsproportionale Auslenkung erfährt.
  • Eine derartige Vorrichtung wird in der Patentschrift DE 40 36 049 C2 vorgestellt. Die dortige Vorrichtung verfügt über zwei Gehäuseteile, welche zum ungehinderten Einlegen des Gurtbandes entweder aufklappbar einerseits mit einem Scharnier und andererseits mit einer Zuhaltung oder auseinandernehmbar mit wenigstens zwei Zuhaltungen ausgebildet sind. Das hat sich grundsätzlich bewährt.
  • Allerdings ist die bekannte Vorrichtung in fertigungstechnischer Hinsicht verbesserungsfähig. Denn das Gehäuse verfügt über zwei Seitenwangen, die durch eine Basis in U-förmiger Gestalt miteinander verbunden sind. Das führt zu erhöhtem Materialaufwand und einer aufwendigen Fertigung. Hier will die Erfindung insgesamt Abhilfe schaffen.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine derartige Vorrichtung zur Anzeige des Spannungszustandes eines Gurtbandes so weiter zu entwickeln, dass die Fertigungskosten deutlich vermindert sind.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung ist eine gattungsgemäße Vorrichtung zur Anzeige des Spannungszustandes eines Gurtbandes im Rahmen der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass sich das Gehäuse aus lediglich zwei miteinander verbundenen Seitenwangen zusammensetzt. – Im Gegensatz zu der DE 40 36 049 C2 verzichtet die Erfindung also ausdrücklich auf eine durchgängige Verbindung zwischen den beiden Seitenwangen, sondern sieht an dieser Stelle lediglich wenigstens zwei Bolzen endseitig der Seitenwangen vor. Diese beiden Bolzen sind üblicherweise mit den Seitenwangen verschraubt.
  • Außerdem hat es sich bewährt, wenn die Seitenwangen in Aufsicht einen Messbereich und einen Schlaufbereich mit demgegenüber geringerem Querschnitt definieren. Der Messbereich trägt dabei dem Umstand Rechnung, dass das üblicherweise im Gehäuse geführte Rückstellelement zusätzlichen Platz für seine Führungen benötigt, wohingegen der Schlaufbereich lediglich das Gurtband, insbesondere einen flachen Zurrgurt, aufnehmen muss. Tatsächlich sind die beiden Seitenwangen zur Definition des Schlaufbereiches jeweils einwärts abgekröpft und führen hierdurch ergänzend zu einer erhöhten Verwindungsstabilität des Gehäuses im Ganzen.
  • Stabilitätserhöhend wirkt zudem eine zusätzlich im Bereich des Rückstellelementes zwischen den Seitenwangen eingeklemmte Grundplatte. Diese Grundplatte übernimmt ergänzend die Funktion eines Anschlages für das Rückstellelement. Dabei ist die Fertigung insofern vereinfacht, als die Grundplatte lediglich mit Zapfen in zugehörige Bohrungen in den Seitenwangen eingesteckt wird und ansonsten durch die die Seitenwangen miteinander verbindenden Bolzen verspannt wird. Das gleiche gilt im Kern auch für das Rückstellelement mit dem einzigen Unterschied, dass dieses gegenüber den Seitenwangen verschieblich ist.
  • Die Grundplatte überragt das Rückstellelement in Seitenansicht beidseitig. Das ist erforderlich, damit das üblicherweise als nach unten offenes Quaderprofil ausgebildete Rückstellelement einen einwandfreien Anschlag erfährt, falls eine zwischen Rückstellelement und Grundplatte zwischengeschaltete Rückstellfeder maximal komprimiert worden ist. Im Bereich dieses seitlichen Überstandes der Grundplatte ist die Grundplatte darüber hinaus U-förmig nach oben abgekröpft, um dadurch die Verwindungsstabilität zwischen den beiden Seitenwangen nochmals zu erhöhen.
  • Das Rückstellelement schließt in der Regel kopfseitig mit einer Oberkante des Gehäuses ab bzw. ist geringfügig tiefer als diese Oberkante im Gehäuse bzw. zwischen den beiden Seitenwangen angeordnet. Dadurch wird eine kompakte Bauform ohne ausladende und vorstehende Elemente erreicht, so dass das Einschlaufen einfach gelingt und Verletzungen durch ab- oder vorstehende Kanten vermieden werden.
  • Um die Führung des Rückstellelementes zu bewerkstelligen, verfügt dieses regelmäßig über angeformte Zungen. Diese Zungen greifen in Führungen in den Seitenwangen ein. Meistens wird das Rückstellelement senkrecht zur Längserstreckung der beiden Seitenwangen durch den eingeschlauften Gurt belastet und zeigt auf diese Weise den Spannungszustand des Gurtes an. Zu diesem Zweck werden die in die Führungen eingreifenden Zungen – zumindest teilweise – als Anzeiger des Spannungszustandes genutzt und arbeiten mit Messmarkierungen außenseitig der Seitenwange oder der beiden Seitenwangen zusammen.
  • Im Ergebnis wird eine Vorrichtung zur Anzeige des Spannungszustandes zur Verfügung gestellt, die herstellungstechnisch besonders einfach gestaltet ist. Denn sowohl bei den beiden Seitenwangen als auch bei dem Rückstellelement und der Grundplatte handelt es sich um jeweils Flachprofile aus insbesondere Stahl, die lediglich Stanz- und/oder Biegeschritten unterzogen werden müssen. Das lässt sich herstellungstechnisch einfach realisieren, manchmal sogar in einem Arbeitsschritt.
  • Für die Verbindung der beiden Seitenwangen ist es lediglich erforderlich, sowohl das Rückstellelement als auch die zugehörige Grundplatte in die jeweiligen Führungen bzw. Bohrungen einzusetzen und dann die beiden Seitenwangen mit Hilfe der Bolzen zu verspannen. Das kann durch Verschrauben oder auch andere Verbindungsmethoden (z.B. Bajonettverschluss) geschehen. Danach ist die Vorrichtung unmittelbar einsatzfähig und kann in ein Gurtband bzw. einen flachen Zurrgurt eingeschlauft werden. In dieser eingeschlauften Position ist die Vorrichtung in der Lage, den Spannungszustand im Gurtband anzuzeigen und ermöglicht somit eine Überprüfung der Belastung des jeweiligen Gurtes und insbesondere eine Entscheidung, ob nicht dessen zulässige Belastungsgrenzwerte überschritten werden. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 eine Seitenansicht auf den Gegenstand nach 1 aus Richtung X, und
  • 3 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach 1.
  • In den Figuren ist eine Vorrichtung zur Anzeige des Spannungszustandes eines Gurtbandes 1 dargestellt. Bei diesem Gurtband 1 mag es sich im Rahmen des Beispiels und nicht einschränkend um einen Flachgurt bzw. Zurrgurt handeln, welcher aus einem Kunststoffgewebe ausgebildet ist. Das ist selbstverständlich nicht zwingend. Mit Hilfe der nachfolgend zu beschreibenden Vorrichtung kann die Spannung in dem Gurtband angezeigt werden, beispielsweise in dekaNewton (daN). Zu diesem Zweck verfügt die Vorrichtung außenseitig auf einer oder beiden nach außen weisenden Flächen von Seitenwangen 2 über eine Messskala 3 bzw. Messmarkierungen 3.
  • Die Seitenwangen 2 bilden zusammen mit Bolzen 4, 5 ein Gehäuse 2, 4, 5 der besagten Vorrichtung. Zusätzlich gehört zum grundsätzlichen Aufbau ein Rückstellelement 6. Das Rückstellelement 6 wirkt mit einer Grundplatte 7 zusammen, welche als Anschlag für das Rückstellelement 6 dient und gleichzeitig die Verwindungsstabilität zwischen den beiden Seitenwangen 2 erhöht. Denn zwischen dem Rückstellelement 6 und der Grundplatte 7 ist eine lediglich in 2 angedeutete Rückstellfeder 8 vorgesehen. Es können auch mehrere Rückstellfedern 8 zwischen dem Rückstellelement 6 und der Grundplatte 7 realisiert sein.
  • Dabei versteht es sich, dass die Rückstellfeder 8 bzw. die Rückstellfedern 8 so ausgewählt und geeicht sind, dass das Rückstellelement 6 durch das Gurtband 1 eine spannungsproportionale Auslenkung entsprechend der Messskala 3 erfährt. Man erkennt, dass sich das Gehäuse 2, 4, 5 im Wesentlichen aus den lediglich zwei miteinander verbundenen Seitenwangen 2 zusammensetzt. Denn für die Verbindung der Seitenwangen 2 sorgen die mit den Seitenwangen 2 verbundenen, vorliegend verschraubten, Bolzen 4, 5.
  • In der Aufsicht nach 3 wird deutlich, dass die Seitenwangen 2 einen Messbereich 9 und einen Schlaufbereich 10 definieren. Der Schlaufbereich 10 weist gegenüber dem Messbereich 9 einen geringeren Querschnitt auf. Messbereich 9 und Schlaufbereich 10 werden dadurch definiert, dass die Seitenwangen 2 im Schlaufbereich 10 jeweils nach innen abgekröpft sind, aber ansonsten einen im Wesentlichen senkrechten Verlauf im Vergleich zu den (Verbindungs-)Bolzen 4, 5 beibehalten und parallel zum hindurchgeführten Gurtband 1 verlaufen.
  • Das Rückstellelement 6 ist als nach unten offenes Quaderprofil ausgeführt und verfügt über mehrere angeformte Zungen 12. Diese Zungen 12 greifen in im Vergleich zum Verlauf des Gurtbandes 1 senkrechte Führungen 13 in den Seitenwangen 2 ein und sorgen dafür, dass das Rückstellelement 6 senkrecht zum Verlauf des Gurtbandes 1 spannungsproportional ausgelenkt wird. Wenigstens eine Zunge 12 oder sämtliche Zungen 12 dienen im Vergleich zur Messskala 3 als Anzeige des Spannungszustandes.
  • Auch die U-förmig gestaltete Grundplatte 7 ist mit Zungen respektive Zapfen 14 ausgerüstet, die in zugehörige Bohrungen 15 in den Seitenwangen 2 eingreifen. Auf diese Weise müssen bei der Herstellung der Vorrichtung das Rückstellelement 6 und die Grundplatte 7 lediglich zwischen den beiden Seitenwangen 2 platziert werden, indem die Zungen 12 in die Führungen 13 eingreifen und die Zapfen 14 in die Bohrungen 15 und werden anschließend durch die miteinander verschraubten Bolzen 4, 5 zwischen den Seitenwangen 2 unverlierbar gehalten.
  • Man erkennt, dass das Rückstellelement 6 kopfseitig mit einer Oberkante des Gehäuses 2, 4, 5 respektive einer Oberkante der Seitenwangen 2 abschließt bzw. geringfügig tiefer als diese Oberkante angeordnet ist. Dadurch wird ein besonders kompakter Aufbau erreicht und insbesondere gewährleistet, dass keine überstehenden Elemente zu Verletzungen einer Bedienperson oder Beschädigungen des Gurtbandes 1 führen können.
  • Die Bolzen bzw. Verbindungsbolzen 4, 5 sind unterschiedlich ausgelegt. Eingangsseitig der Vorrichtung findet sich ein Verbindungsbolzen 4 mit größerem Durchmesser als die beiden ausgangsseitigen Verbindungsbolzen 5. Tatsächlich sind die beiden ausgangsseitigen Verbindungsbolzen 5 mit Abstand zueinander und versetzt angeordnet, um so einen Schlitz für das hindurchgeführte Gurtband 1 zu definieren.
  • Sowohl die Seitenwangen 2 als auch das Rückstellelement 6 sowie die Grundplatte 7 können insgesamt als Flachprofile, beispielsweise Stahlflach profile ausgeführt werden, was die Herstellung besonders einfach gestaltet. Denn diese Flachprofile müssen lediglich gebogen und gegebenenfalls mit Stanzöffnungen versehen werden, was problemlos und schnell gelingt. Dadurch sind die Fertigungskosten gegenüber den bisher bekannten Ausführungsformen deutlich verringert, zumal die Montage besonders einfach und schnell gelingt.
  • Die im Bereich des Rückstellelementes 6 zwischen den Seitenwangen 2 eingeklemmte Grundplatte 7 überragt das Rückstellelement 6 in Seitenansicht beidseitig und ist im Übrigen U-förmig gestaltet. Tatsächlich finden sich zwei senkrecht hochstehende U-Schenkel 7a im Bereich dieses Überstandes. Hierdurch erfährt das Rückstellelement 6 einen einwandfreien Anschlag, falls die Rückstellfeder 8 vollständig komprimiert ist. Das gilt auch dann, wenn das Rückstellelement 6 durch große Belastungen gegenüber den Führungen 13 geringfügig schräg verlaufen sollte, weil dann die U-Schenkel 7a für eine zusätzliche seitliche Führung im Anschlagbereich sorgen.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Anzeige des Spannungszustandes eines Gurtbandes (1 ), mit einem Gehäuse (2, 4, 5), und mit einem Rückstellelement (6), welches durch das Gurtband (1) eine spannungsproportionale Auslenkung erfährt, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Gehäuse (2, 4, 5) aus lediglich zwei miteinander verbundenen Seitenwangen (2) zusammensetzt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwangen (2) in Aufsicht einen Messbereich (9) und einen Schlaufbereich (10) mit demgegenüber geringerem Querschnitt definieren.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwangen (2) miteinander verschraubt sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich im Bereich des Rückstellelementes (6) eine zwischen den Seitenwangen (2) eingeklemmte Grundplatte (7) vorgesehen ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (7) das Rückstellelement (6) in Seitenansicht beidseitig überragt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (7) U-förmig gestaltet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückstellelement (6) als nach unten offenes Quaderprofil ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückstellelement (6) kopfseitig mit einer Oberkante des Gehäuses (2, 4, 5) abschließt bzw. geringfügig tiefer angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückstellelement (6) mittels angeformten Zungen (12) in Führungen (13) in den Seitenwangen (2) eingreift.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Rückstellelement (6) und Grundplatte (7) wenigstens eine Rückstellfeder (8) zwischengeschaltet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011050268U1 (de) * 2011-02-06 2011-09-01 Ruthenbeck Gmbh Vorrichtung zur Prüfung der Spannkraft eines Gurtbandes, insbesondere eines flachen Zurrgurtes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202011050268U1 (de) * 2011-02-06 2011-09-01 Ruthenbeck Gmbh Vorrichtung zur Prüfung der Spannkraft eines Gurtbandes, insbesondere eines flachen Zurrgurtes

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