DE202006002432U1 - Motorisch verfahrbarer Abfallsammler - Google Patents

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Abstract

Motorisch verfahrbarer Abfallsammler (1) mit einer von oben zur von Handbeschickung zugänglichen Abfallöffnung (7), dadurch gekennzeichnet, dass der Abfallsammler (1) zufolge eines motorisch antreibbaren Verfahruntersatzes (2) auf dem Boden (17) eines Raumes frei verfahrbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen motorisch verfahrbaren Abfallsammler mit einer von oben zur von Handbeschickung zugänglichen Abfallöffnung.
  • Abfallsammler der in Rede stehenden Art finden vornehmlich im Haushalt und/oder im Gastronomiebetrieb bzw. Hotelbetrieb Verwendung. Diese sind in ihrer Größe an haushalts- bzw. gastronomieübliche Abfallmengen angepasst. Zur von Handbeschickung weisen solche Abfallsammler kopfseitig öffenbare Deckel auf. Diesbezüglich kann es sich um Schwing- oder Klappdeckel handeln, welche weiter alternativ auch durch Fußbetätigung über eine Pedale oder mittels Näherungsschalter oder dergleichen zu öffnen sind.
  • Des Weiteren sind Abfallsammler bekannt, welche ausziehbar in Schränken, beispielsweise Küchen-Unterschränken angeordnet sind. Diese sind in weiteren Ausführungen motorisch aus der rückgezogenen Schrankstellung in eine vorverlagerte Befüllstellung verfahrbar. Diesbezüglich wird beispielsweise auf die DE 10036259 A1 verwiesen.
  • Im Hinblick auf den zuvor beschriebenen Stand der Technik wird eine technische Problematik der Erfindung darin gesehen, einen Abfallsammler der in Rede stehenden Art weiter zu verbessern.
  • Diese Problematik ist zunächst und im Wesentlichen dadurch gelöst, dass der Abfallsammler zufolge eines motorisch antreibbaren Verfahruntersatzes auf dem Boden eines Raumes frei verfahrbar ist. Zufolge dieser Ausgestaltung ist der Abfallsammler insbesondere schienenlos frei bewegbar in einem Raum verfahrbar, darüber hinaus auch raumübergreifend. Der Verfahruntersatz kann integraler Bestandteil des Abfallsammlers sein. Denkbar ist auch eine Ausgestaltung, bei welcher der Verfahruntersatz gesondert zu dem Abfallsammler gebildet ist. Durch die gewählte Ausformung besteht beispielsweise die Möglichkeit, den Abfallsammler auf Knopfdruck oder weiter beispielsweise nach Ablauf einer vorbestimmten Verweildauer an einem Platz mittels des Verfahruntersatzes in eine andere Position zu verlagern, so weiter beispielsweise in eine Parkposition. Beispielsweise kann in einer Hotellobby ein Gast auf Knopfdruck einen Abfallsammler anfordern, der sich dann mittels des Verfahruntersatzes motorisch angetrieben zum gewünschten Ort hin bewegt. Durch einen weiteren Befehl verfährt der Abfallsammler hiernach wieder zurück in seine ursprüngliche Parkposition. Darüber hinaus besteht zufolge der vorgeschlagenen Lösung auch die Möglichkeit, den Abfallsammler beispielsweise abhängig von einem Zeitfenster oder in Abhängigkeit von einer Füllhöhe, die beispielsweise sensorerfasst ist, zu einer Entleerungsstation oder dergleichen zu verfahren. Die Energie bezieht der bevorzugte Elektromotor des Verfahruntersatzes aus einem in dem Verfahruntersatz integrierten Akkumulator. Dieser wird insbesondere in einer Parkposition wieder aufgeladen.
  • Die Gegenstände der weiteren Ansprüche sind nachstehend in Bezug zu dem Gegenstand des Anspruchs 1 erläutert, können aber auch in ihrer unabhängigen Formulierung von Bedeutung sein.
  • So ist weiter vorgesehen, dass der Verfahruntersatz als Verfahrteller ausgebildet ist, auf den der Abfallsammler aufsetzbar ist. Es handelt sich hierbei bevorzugt um ein gänzlich zu dem Abfallsammler gesondertes Untersatzteil, welches auch alleine, das heißt ohne Aufsatz eines Abfallsammlers motorisch verfahrbar ist. Denkbar ist auch eine Ausgestaltung, bei welcher ein Verfahren des Verfahrtellers erst bei aufgesetztem Abfallsammler möglich ist. Dies kann beispielsweise durch entsprechende Mittel detektiert sein. In weiter bevorzugter Ausgestaltung ist der Verfahrteller im Grundriss kreisscheibenförmig ausgebildet, weiter bevorzugt angepasst an einen Grundriss des Abfallsammlers.
  • Der Abfallsammler ist in einer weiter bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes zum Verfahren über eine kabellose Verbindung fernsteuerbar, so insbesondere mittels einer Funkfernsteuerung, die weiter bevorzugt von Hand zu bedienen ist. So kann weiter die den Abfallsammler bzw. den Verfahrteller bedienende Person mit einer tragbaren Funkfernsteuerung den Abfallsammler in die gewünschte Position führen. Denkbar ist diesbezüglich auch eine Lösung, bei welcher insbesondere bei mehreren verfahrbaren Abfallsammlern, so beispielsweise in Hotels oder dergleichen, die Steuerung der einzelnen Verfahrteller zentral erfolgt, wobei die Verfahrteller bzw. Verfahruntersetzer beispielsweise über unterschiedliche Frequenzen ansprechbar sind.
  • In weiter bevorzugter Ausgestaltung weist der Verfahruntersatz Beleuchtungsmittel auf. Mittels diesen ist zunächst eine Ausleuchtung des Bodens, auf welchem der Verfahruntersatz mitsamt dem Abfallsammler verfahren wird, erreicht, so dass eine den Verfahruntersatz steuernde Person frühzeitig Hindernisse und/oder Treppen oder dergleichen erkennen kann. Des Weiteren dienen die Beleuchtungsmittel auch als Funktions- bzw. Aktionsanzeigen, die weiter beispielsweise Personen bereits von größerer Entfernung anzeigen, dass der Abfallsammler mittels des Verfahruntersatzes im Raum bewegt wird. Die Beleuchtungsmittel können den jeweiligen Betriebsstatus vermitteln. Alternativ können die Beleuchtungsmittel auch ständig aktiviert sein. Bevorzugt wird diesbezüglich, dass die Beleuchtung auf den Boden strahlt, so weiter insbesondere senkrecht nach unten, so dass der unmittelbare Bereich unterhalb des Verfahruntersatzes, gegebenenfalls zusätzlich oder alternativ hierzu ein radial nach außen begrenzt über den Verfahruntersatz sich erstreckender Bereich von wenigen Zentimetern beleuchtet wird. Als Beleuchtungsmittel können in einfachster Weise Glühlampen, die über denselben Akkumulator wie der Elektromotor des Verfahrantriebs gespeist werden, vorgesehen sein. Bevorzugt werden diesbezüglich LED's, die weiter auch farbig vorliegen können. Zudem können auch mehrfarbige LED's angeordnet sein, die je nach Ansteuerung eine entsprechende Betriebsart durch unterschiedliche Farben anzeigen.
  • Der Verfahruntersatz weist bevorzugt jedenfalls zwei angetriebene Rollen auf. Der Antrieb erfolgt hierbei mittels eines Elektromotors, gegebenenfalls mittels zweier gesonderter Elektromotoren, was den Vorteil bietet, dass die Rollen unabhängig voneinander bewegbar sind. So lässt sich der Verfahruntersatz zufolge dieser unabhängigen Ansteuerung der Rollen auf engstem Raum bewegen. Ein Drehen des Verfahruntersatzes nahezu auf einer Stelle ist hierdurch ermöglicht. Die Rollen sind hierbei sowohl in die eine als auch in die andere Richtung bewegbar.
  • Als weiter vorteilhaft erweist sich eine Ausgestaltung, bei welcher eine angetriebene Rolle über ein selbsthemmendes Getriebe angetrieben ist. Bevorzugt sind alle insbesondere unabhängig voneinander angetriebenen Rollen mit einem solchen selbsthemmenden Getriebe versehen. Zufolge dieser Ausgestaltung bedarf es keiner gesonderten Feststellbremse oder dergleichen, um den Abfallsammler bzw. den diesen tragenden Untersatz in der gewünschten Parkposition festzulegen. Die Selbsthemmung bereits einer angetriebenen Rolle reicht zur Positionsstabilisierung aus. In weiter bevorzugter Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, dass der Verfahruntersatz vier Rollen aufweist, zwei angetriebene nicht schwenkbare Rollen und zwei nicht angetriebene schwenkbare Rollen. Zufolge dieser Ausgestaltung ist eine hohe Beweglichkeit des Verfahruntersatzes auf dem Boden eines Raumes erreicht. Die Abstützung des Verfahruntersatzes und des darauf aufgesetzten Abfallsammlers über insgesamt vier Rollen erweist sich als stabil und kippsicher. Die nicht angetriebenen schwenkbaren Rollen unterstützen die durch die unabhängig voneinander anzutreibenden Rollen gegebene Drehbarkeit des Verfahruntersatzes.
  • Der Verfahruntersatz ist in bevorzugter Ausgestaltung als flacher Teller ausgebildet, so insbesondere mit einer vertikalen Höhe, die einem Drittel bis einem Zehntel des Tellerdurchmessers entspricht, so weiter bevorzugt einem Fünftel bis einem Sechstel des Durchmessers. Des Weiteren entspricht die Höhe des Verfahrtellers etwa einem Fünftel bis einem Fünfzehntel der Abfallsammlerhöhe.
  • Schließlich ist vorgesehen, dass der Verfahruntersatz oberseitig zur Verschiebehinderung des aufgesetzten Abfallsammlers Rippen aufweist. Diese verlaufen bevorzugt entlang des oberseitigen Tellerrandes, gegebenenfalls mit geringem radialen Abstand hierzu. Der durch die Rippen definierte Innendurchmesser kann im Weitesten dem Außendurchmesser des Abfallsammlers im Bereich eines fußseitigen Sockelabschnitts entsprechen. Bei einem ringförmigen Sockel des Abfallsammlers kann der durch die Rippen definierte Außendurchmesser dem Sockel-Innendurchmesser entsprechen, wobei ein äußerer Ringbereich, radial außerhalb der durch die Rippen begrenzten Zone, die Standfläche formt. Es ist bevorzugt eine Mehrzahl von Rippen vorgesehen, die gleich groß ausgebildet und gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnet sind. Bevorzugt sind diesbezüglich vier bis zehn Rippen, so weiter bevorzugt sechs Rippen, deren axiale Höhe etwa der Hälfte bis einem Zehntel, weiter bevorzugt etwa einem Drittel bis einem Viertel der Tellerhöhe entspricht.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung, welche lediglich zwei Ausführungsbeispiele darstellt, näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 in perspektivischer Darstellung einen, einen Abfallsammler tragenden Verfahruntersatz mit in verkleinerter Darstellung gezeigter Fernsteuerung für den Verfahruntersatz;
  • 2 in einer perspektivischen Draufsicht den Verfahruntersatz in Einzeldarstellung;
  • 3 den Verfahruntersatz in perspektivischer Unteransicht;
  • 4 eine explosionsperspektivische Darstellung des Verfahruntersatzes;
  • 5 den Verfahruntersatz in Stirnansicht;
  • 6 den Verfahruntersatz in Draufsicht;
  • 7 den Verfahruntersatz in einer Seitenansicht;
  • 8 den Verfahruntersatz in einer mit Bezug zu der Darstellung in 7 um 180° gedrehten Seitenansicht;
  • 9 den Verfahruntersatz in Rückansicht;
  • 10 die Unteransicht gegen den Verfahruntersatz;
  • 11 den Verfahruntersatz in perspektivischer Darstellung;
  • 12 den Verfahruntersatz in einer zweiten Ausführungsform in Stirnansicht;
  • 13 die Unteransicht hierzu;
  • 14 den Verfahruntersatz in einer Seitendarstellung;
  • 15 eine gegenüber der Darstellung in 14 um 180° gedrehte Seitenansicht;
  • 16 den Verfahruntersatz in Rückansicht;
  • 17 die Unteransicht gegen den Verfahruntersatz;
  • 18 eine perspektivische Darstellung des Verfahruntersatzes gemäß der zweiten Ausführungsform.
  • Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu 1 eine Anordnung eines Abfallsammlers 1 auf einem motorisch antreibbaren Verfahruntersatz 2.
  • Bei dem Abfallsammler 1 handelt es sich um einen Abfallsammler gemäß der DE 19901159 A1 . Der Inhalt dieser Patentanmeldung wird hiermit vollinhaltlich in die Offenbarung vorliegender Erfindung mit einbezogen, auch zu dem Zwecke, Merkmale dieser Patentanmeldung in Ansprüche vorliegender Erfindung mit einzubeziehen.
  • Der dargestellte Abfallsammler 1 besteht aus einem zylindrischen Standteil 3, das zusammen mit einer oberseitig anschließenden Kuppel 4 ein Übergehäuse bildet für einen nicht dargestellten kannenartigen Abfalleimer.
  • Das gebildete Übergehäuse wird über diesen Abfalleimer gestülpt.
  • Das Standteil 3 ist hierzu in Richtung einer Stellfläche offen. Der dortige, fußseitige Rand des zylindrischen Standteils 3 steckt in einem aus Gummi oder Kunststoff gebildeten Standring 5.
  • Das Beschicken des nach oben offenen, vom Standteil 3 überfangenen Abfalleimers geschieht durch die Kuppel 4 hindurch. Hierzu weist diese semisphärische Gestalt auf. Der in Richtung der Stellfläche weisende Rand der Kuppel 4 geht in einen zylindrischen Zwischenabschnitt 6 über, welcher mit dem oberen Rand des Standteiles 3 irreversibel verbunden ist.
  • Der so kuppelförmige Kopf des Abfallsammlers 1 weist zwei Einwurföffnungen 7 auf. Diese liegen im die Kuppel 4 formenden Abschnitt des Kopfes.
  • Die Einwurföffnungen 7 sind überwindbar durch Schwenkdeckel 8 verschlossen. Deren Außenflächen folgen der Kuppelkontur.
  • Bezüglich der Deckel 8 handelt es sich um fallklappenartige Verschlüsse. Diese schwenken um je eine zenitnahe Schwenkachse 9, die horizontal ausgerichtet ist. Die Deckel 8 verschwenken von außen belastet nach radial innen.
  • Die Deckel 8 sind in ihrer in 1 dargestellte Verschlussstellung federbelastet. Entsprechend ist diese Federkraft zur Deckelverlagerung und Freigabe der Einwurföffnungen 7 zu überwinden.
  • Das Standteil 3 weist außenwandig zwei diametral gegenüberliegend angeordnete Griffe 10 auf. Diese sind standteilseitig unterhalb des zylindrischen Abschnittes 6 der Kuppel 4 platziert.
  • Der Abfallsammler 1 ist im Grundriss kreisförmig gebildet. Die zentrale Vertikalachse des Abfallsammlers 1 ist mit x bezeichnet.
  • Zur Positionsveränderung des Abfallsammlers 1 ist dieser auf einem Verfahruntersatz 2 aufgesetzt. Dieser ist zunächst im Grundriss kreisscheibenförmig, tellerartig gestaltet und nimmt die Vertikalachse x des Abfallsammlers 2 zentral auf.
  • Die bereitgestellte Standfläche 11 des Verfahruntersatzes 2 ist durchmesserangepasst an den fußseitigen Standring des Abfallsammlers 1. Diese Standfläche 11 ist umlaufend mit vertikal von dieser eben ausgeformten Standfläche 11 abragende Rippen 12 versehen. Diese verlaufen im Grundriss kreislinienabschnittförmig. Konkret sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel sechs gleichmäßig über den Umfang der Standfläche 11 zueinander beabstandet angeordnete Rippen 12 vorgesehen, welche zwischen sich jeweils eine Lücke belassen, die umfangsmäßig an die Umfangslänge einer Rippe 12 angepasst ist. Die Rippen 12 sind etwa mit einem halben Maß einer Rippenhöhe radial beabstandet zum Standflächenrand.
  • Wie weiter insbesondere aus der Darstellung in 2 zu erkennen, besteht jede Rippe 12 aus einem aneinander anschließenden Rippenpaar.
  • Die Höhe der Rippen 12 in Vertikalrichtung des in Arbeitsposition befindlichen Verfahruntersatzes 2 entspricht etwa dem Fünf- bis Zehnfachen der Materialstärke der Rippen 12.
  • Die Rippen 12 flankieren partiell innenwandig den Standring 5 des Abfallsammlers 1 und formen zufolge dieser Ausgestaltung eine Verschiebehinderung aus. Entsprechend ist der durch die Rippen 12 definierte Außendurchmesser angepasst an den Innendurchmesser des Standrings 5.
  • Radial außerhalb der Rippen 12 ergibt sich als Teil der Standfläche 11 ein integraler Oberflächen-Außenring 13, auf welchem der Standring 5 aufsitzt. Von diesem Außenring 13 ausgehend erstreckt sich in Richtung auf die Unterseite des Verfahruntersatzes 2 eine umlaufende Mantelwandung 14. Diese verläuft ausgehend von der Standfläche 11 bzw. dem Außenring 13 sich konisch erweiternd in Richtung auf den Verfahruntersatz-Boden unter Einschluss eines Winkels von etwa 10° zur Vertikalen.
  • Der Boden 15 des Verfahruntersatzes 2 erstreckt sich ebenenversetzt zur Standfläche 11, so weiter im Betriebszustand des Verfahruntersatzes 2 in einer Horizontalen.
  • Die Höhe h des Verfahruntersatzes 2, das heißt der Abstand zwischen den parallelen Flächen von Boden 15 und Standfläche 11 entspricht in dem dargestellten Ausführungsbeispiel einem Zehntel des Standflächen-Durchmessers d bzw. einem Zwölftel des maximalen Durchmessers d' im durch die konische Mantelwandung 14 flächengrößeren Bodenbereich.
  • Der Verfahruntersatz 2 stützt sich über Rollen 16 auf dem Boden 17 eines Raumes ab. Die Rollen 16 beabstanden hierbei den Boden 15 des Verfahruntersatzes 2 zum Fußboden 17, welches Abstandsmaß in dem dargestellten Ausführungsbeispiel in etwa dem vertikalen Erstreckungsmaß der standflächenseitigen Rippen 12 entspricht.
  • Es sind, wie beispielsweise in 10 zu erkennen, zunächst vier Rollen 16 vorgesehen; zwei Schwenkrollen 18 und zwei Antriebsrollen 19.
  • Die beiden Schwenkrollen sind in Nebeneinanderanordnung zueinander beabstandet platziert und jeweils um eine vertikale Achse, welche zugleich auch eine Steckachse für die Schwenkrolle 18 bildet, schwenkbar. Diese Schwenkrollen 18 liegen in kappenförmigen, zum Boden 15 hin geöffneten Ausnehmungen 20 ein und ragen über den Ausnehmungsrand nach unten über den Boden 15 hinaus.
  • Die beiden Antriebsrollen 19 sind gleichfalls in Nebeneinanderanordnung vorgesehen, dies jedoch mit einem größeren Abstand zueinander als der Abstand zwischen den Schwenkrollen 18. Die Antriebsachsen der Antriebsrollen 19 liegen auf einer gemeinsamen geometrischen Achse.
  • Wie weiter aus den Darstellungen in den 3 und 10 zu erkennen, sind die vier Rollen 16, das heißt die beiden Schwenkrollen 18 und die beiden Antriebsrollen 19 in den Ecken eines auf dem Boden 15 aufgespannten, gedachten Trapezes positioniert, dies bei Anordnung der Antriebsrollen 19 in den Endbereichen des längeren Parallelschenkels.
  • Gegebenenfalls kann weiter gemäß den Darstellungen eine fünfte Rolle 16' vorgesehen sein, welche weder angetrieben noch lenkbar ist, sondern allein eine Stützfunktion aufweist.
  • Die Antriebsrollen 19 durchsetzen fensterartige, im Grundriss rechteckige Öffnungen 21 des Bodens 15.
  • Die Anordnung bzw. vertikale Ausrichtung der Rollen 16 ist so gewählt, dass die jeweiligen Auflagepunkte der Rollen 16 eine parallel zum Boden 15 ausgerichtete Ebene aufspannen.
  • Der die Standfläche 11 formende Deckel des Verfahruntersatzes 2 sowie die Mantelwandung 14 formen eine Haube 22. Diese ist an dem Boden 15 festlegbar und nur mittels eines Werkzeuges von diesem abnehmbar.
  • Die Haube 22 weist zum partiellen Durchtritt der Antriebsrollen 19 durch die Standfläche 11 entsprechend standflächenseitig fensterartige Ausschnitte 23 auf. Zur Abdeckung der über die Ebene der Standfläche 11 hinausragenden Antriebsrollen-Abschnitte sind kotflügelartige Stülphauben 24 vorgesehen. Die se sind an dem die Standfläche 11 formenden Deckel des Verfahruntersatzes 2 gegebenenfalls lösbar verbunden, dies weiter den zugeordneten Ausschnitt 23 vollständig überdeckend. Die Ausgestaltung des Verfahruntersatzes 2 ohne standflächenseitige Stülphauben 24 ist auch möglich. Die Stülphauben 24 bzw. die über die Standfläche 11 hinausragenden Rollenabschnitte tauchen in einen entsprechenden, radial durch den Standring 5 begrenzten Freiraum des Abfallsammlers ein.
  • Die Anordnung der Antriebsrollen 19 und hiervon abhängig der Ausschnitte 23 und der Stülphauben 24 ist so gewählt, dass diese innerhalb der durch den abfallsammlerseitigen Standring 5 aufgespannten Fläche liegen.
  • Gleiches gilt zudem auch für die Schwenkrollen 18 sowie die gegebenenfalls weiter vorgesehene nicht schwenkbare und nicht angetriebene Stützrolle 16'. Auch diese Rollen liegen bevorzugt, wenngleich nicht zwingend innerhalb einer Projektion des Standringes 5 auf den Fußboden 17.
  • Die Haube 22 begrenzt über dem Verfahruntersatz-Boden 15 einen Aufnahmeraum 25. Dieser ist durchsetzt von den Antriebsrollen 19.
  • Auf dem Boden 15 ist aufnahmeraumseitig zunächst ein Akkumulator 26 angeordnet. Dieser speist zunächst eine nicht näher dargestellte Motor-/Getriebeeinheit 27. Letztere ist so ausgelegt, dass die hierüber anzutreibenden Antriebsrollen 19 einzeln und unabhängig voneinander angesteuert werden können. Darüber hinaus ist die Getriebeeinheit als ein selbsthemmendes Getriebe ausgebildet.
  • Des Weiteren ist eine in den Darstellungen schematisch angedeutete Elektronikeinheit 28 auf dem Boden 15 angeordnet. Diese steht in elektrischer Verbindung mit dem Akkumulator 26 und der Motor-/Getriebeeinheit 27.
  • Die Elektronikeinheit 28 umfasst neben der elektronischen Steuerung für den Elektromotor bzw. die Elektromotoren, sofern für jede Antriebsrolle 19 ein eigener Elektromotor vorgesehen ist, auch eine Signalauswertung für eine Empfängereinheit 29, zum Empfang von Signalen einer Funkfernsteuerung 30.
  • Weiter können, wie auch dargestellt, Schalter 31 auf dem Boden 15 angeordnet sein, die durch ein Fenster 32 in der Standfläche 11 bedienbar sind. Diese Schalter 31 können der Konfigurierung der Elektronik bzw. des Verfahruntersatzes 2 dienen.
  • Zur Inbetriebnahme bzw. zur Außer-Inbetriebnahme des Verfahruntersatzes 2 ist weiter ein von der Bodenseite des Verfahruntersatzes 2 her zugänglicher Schiebeschalter 33 in Form eines Ein/Aus-Schalters vorgesehen.
  • Das standflächenseitige Fenster 32, über welches die Schalter 31 bedienbar sind, ist mittels eines Deckels 34 verschließbar.
  • Von der Bodenunterseite her, das heißt von der dem Aufnahmeraum 25 abgewandten Seite des Bodens 15 ist der innenraumseitig angeordnete Akkumulator 26 zugänglich. Die entsprechende bodenseitige Öffnung ist mit dem Bezugszeichen 35 versehen. Auch diese ist mittels eines Deckels 36 verschließbar.
  • Mit Hilfe der Funkfernsteuerung 30 ist der Verfahruntersatz 2 mitsamt dem aufgesetzten Abfallsammler 1 frei im Raum auf dem Fußboden 17 bewegbar. Die Schwenkrollen 18 sowie die einzeln antreibbaren Antriebsrollen 19 bieten eine sehr gute Beweglichkeit bis hin zu einem Drehen des Abfallsammlers 1 bzw. der Einheit aus Abfallsammler 1 und Verfahruntersatz 2 auf der Stelle.
  • Der Verfahruntersatz verfügt bodenseitig über Beleuchtungsmittel 37 in Form von LED's. Diese sind im Boden 15 gehaltert und werden über den Akkumulator 26 gespeist. Über die Elektronik 28 erfolgt die Ansteuerung der in dem gezeigten Ausführungsbeispiel senkrecht nach unten auf dem Fußboden 17 strahlenden Leuchten.
  • Die LED's sind bevorzugt über den gesamten Umfang des Untersatzbodens 15 gleichmäßig zueinander beabstandet angeordnet. In den Darstellungen ist die Positionierung der LED's nur angedeutet. Auch eine nur partielle Anordnung von LED's oder LED-Gruppen ist denkbar.
  • Die Ansteuerung der Leuchten kann stets gemeinsam erfolgen. Möglich ist auch eine getrennte Ansteuerung der LED's, bspw. getrennt nach verschiedenen Farben zur Darstellung verschiedener Betriebszustände.
  • Der Verfahruntersatz 2 bietet sich auch an für Abfallsammler 1 gemäß der DE 10 2004 005 670 A1 , welcher Abfallsammler eine über einen Fußhebel betätigbare Klappe im Kuppelbereich aufweist. Zufolge der relativ geringen Höhe des Verfahruntersatzes 2 ist auch bei einem solchen Abfallsammler weiterhin eine Fußbetätigung auch bei auf dem Verfahruntersatz 2 befindliche Abfallsammler 1 bequem möglich.
  • Zudem kann auch ein Abfallsammler 1 gemäß der DE 10 2004 028 293 A1 in diesem Zusammenhang Verwendung finden. Bei diesem Abfallsammler 1 erfolgt die Auslösung bzw. die Verschwenkung der die Einfüllöffnung verschließenden Klappe innerhalb der Kuppel mittels eines kniebetätigbaren Tasters. Auch dieser ist weiterhin aufgrund der geringen Bauhöhe des Verfahruntersatzes 2 leicht bedienbar.
  • Als besonders vorteilhaft erweist sich der Verfahruntersatz 2 im Zusammenhang mit einem Abfallsammler 1 gemäß der nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung 102005044616, dessen Klappenöffnung durch einen Näherungsschalter bzw. -sensor durchgeführt wird.
  • Der Inhalt der vorgenannten Patentanmeldungen wird hiermit vollinhaltlich in die Offenbarung vorliegender Erfindung mit einbezogen, auch zu dem Zwecke, Merkmale dieser Patentanmeldungen in Ansprüche vorliegender Erfindung mit einzubeziehen.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (11)

  1. Motorisch verfahrbarer Abfallsammler (1) mit einer von oben zur von Handbeschickung zugänglichen Abfallöffnung (7), dadurch gekennzeichnet, dass der Abfallsammler (1) zufolge eines motorisch antreibbaren Verfahruntersatzes (2) auf dem Boden (17) eines Raumes frei verfahrbar ist.
  2. Abfallsammler nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Verfahruntersatz (2) als Verfahrteller ausgebildet ist, auf den der Abfallsammler (1) aufsetzbar ist.
  3. Abfallsammler nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Abfallsammler (1) zum Verfahren über eine kabellose Verbindung fernsteuerbar ist.
  4. Abfallsammler nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Verfahruntersatz (2) Beleuchtungsmittel (37) aufweist.
  5. Abfallsammler nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtung auf den Boden (17) strahlt.
  6. Abfallsammler nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Verfahruntersatz (2) angetriebene Rollen (19) aufweist.
  7. Abfallsammler nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (19) unabhängig voneinander bewegbar sind.
  8. Abfallsammler nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass eine angetriebene Rolle (19) über ein selbsthemmendes Getriebe angetrieben ist.
  9. Abfallsammler nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Verfahruntersatz (2) vier Rollen (16) aufweist, zwei angetriebene nicht schwenkbare Rollen (19) und zwei nicht angetriebene schwenkbare Rollen (18).
  10. Abfallsammler nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Verfahruntersatz (2) als flacher Teller ausgebildet ist.
  11. Abfallsammler nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Verfahruntersatz (2) oberseitig zur Verschiebehinderung des aufgesetzten Abfallsammlers (1) Rippen (12) aufweist.
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