DE202006002311U1 - Standrohr für ein Fahrrad - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K21/00Steering devices
    • B62K21/12Handlebars; Handlebar stems
    • B62K21/16Handlebars; Handlebar stems having adjustable parts therein

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Ein Standrohr für ein Fahrrad, aufgebaut aus: einem Körper 11, wobei ein Ende dieses Körpers 11 mit einer U-förmigen Öse 13 mit zwei Beinen ausgeführt ist; diese beiden Beine der Öse 13 mit je einem Drehloch 131 versehen ist; eine Außenseite dieser Drehlöcher 131 dabei mit je einem Verzahnungsteil 14 versehen ist; am anderen Ende des Standrohres 10 ein Halterungsteil 12 montiert ist; ein Ende eines Kopfes 30 mit einem runden Teil 31 ausgeführt ist, wobei dieses runde Teil 31 ein durchgehendes Querloch 32 aufweist; eine Innenwand dieses durchgehenden Loches 32 mit mehreren Rippen 33 versehen ist; ein Schnallenteil 20 mit einem Drehteil 21 ausgeführt ist; ein Aufnahmeloch 213 reicht durch dieses Schnallenteil 20, während beide Enden dieses Aufnahmeloches 213 je eine Vertiefung 212 aufweisen; ein Außenumfang des Schnallenteiles 20 mit mehreren Rillen 211 versehen ist; das Schnallenteil 20 durch die beiden Drehlöcher 131 und das durchgehende Loch 32...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Fahrradteile, insbesondere ein Standrohr für ein Fahrrad, das einen robusten und festen Aufbau aufweist.
  • Bei der herkömmlichen Ausführungsform eines Standrohres für ein Fahrrad ist an diesem Standrohr eine Vorderstange befestigt. Bei dieser herkömmlichen Ausführungsform kann die Vorderstange am Standrohr in verschiedene Richtungen jedoch nicht justiert werden.
  • Das Taiwan-Patent Nr. 570010 beschreibt einen verbesserten Aufbau der herkömmlichen Ausführungsform. Bei dieser herkömmlichen Ausführungsform werden ein gerader Sprengring und eine Querstange benutzt. Eine Seite des geraden Sprengringes weist einen C-förmigen Mund auf, während in einer Öffnung deses Mundes ein Schlitz gebildet ist. Eine Mitte des Mundes ist hohl ausgeführt. Zwei Seiten des hohlen Teil sind mit winkeligen Löchern versehen. Ein Ende der Querstange weist einen Schlitz zum Montieren mit dem Mund auf. Zwei Seiten des Schlitzes weisen Flügel auf, wobei ein äußeres Ende des Flügels zum Befestigen eines ersten Blockes und eines zweiten Blockes mit einer Verzahnungsfläche versehen ist, die mit Verzahnungsringen ausgeführt sind. Jeder Verzahnungsring weist ein winkeliges Ende auf, das in das winkelige Loch eingeschoben und im C-förmigen Mund eingeklemmt werden kann. Stehbolzen ragen durch den ersten Block und den zweiten Block, während elastische Elemente durch die winkeligen Löcher eingeführt sind, um den ersten Block und den zweiten Block fest auf den Verzahnungsflächen zu befestigen. Wegen den winkeligen Löchern und den winkeligen Enden wird die Querstange nicht rotiert und die Lücken werden vermieden.
  • Weiter sind bei diesem Standrohr die Verzahnungsringe des ersten und des zweiten Blockes sowie die Verzahnungsflächen fest miteinander kombiniert. Das Positionieren dazwischen ist daher wirksam justierbar.
  • Diese herkömmliche Ausführungsform weist jedoch die folgenden Nachteile auf. Die geraden Sprengringe weist einen C-förmigen Mund und einen Schlitz auf. Weiter sind die Verriegelungslöcher und winkeligen Löcher sind länglich und quer ausgeführt, was dazu führt, dass der gerade Sprengring einen schwachen Aufbau aufweist. Beim Zusammensetzen in diesem Standrohr mit den Stehbolzen werden die Verzahnungsringe des ersten und zweiten Blockes und die Verzahnungsflächen fest miteinander kombiniert. Das Positionieren dazwischen ist daher wirksam justierbar.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine schematische Explosionsansicht der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine obere Schnittansicht der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt eine Schnittansicht des Aufbaus nach der vorliegenden Erfindung.
  • 4 stellt die vorliegende Erfindung bei der Benutzung dar.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die 1 zeigt den Aufbau der vorliegenden Erfindung. Das Standrohr 10 nach der vorliegenden Erfindung ist aus den folgenden Elementen aufgebaut.
  • Die erfindungsgemäße Ausführungsform besteht aus einem Körper 11. Ein Ende dieses Körpers 11 ist mit einer U-förmigen Öse 13 mit zwei Beinen ausgeführt. Jedes dieser Beine der Öse 13 ist mit je einem Drehloch 131 versehen. Eine Außenseite dieser Drehlöcher 131 ist dabei mit je einem Verzahnungsteil 14 versehen. Am anderen Ende des Standrohres 10 ist ein Halterungsteil 12 montiert. Ein Ende eines Kopfes 30 ist mit einem runden Teil 31 ausgeführt, wobei dieses runde Teil 31 ein durchgehendes Querloch 32 aufweist. Eine Innenwand dieses durchgehenden Loches 32 ist mit mehreren Rippen 33 versehen. Ein Schnallenteil 20 ist mit einem Drehteil 21 ausgeführt. Ein Aufnahmeloch 213 reicht durch dieses Schnallenteil 20. Beide Enden dieses Aufnahmeloches 213 weisen je eine sechseckige Vertiefung 212 auf. Ein Außenumfang des Schnallenteiles 20 ist mit mehreren Rillen 211 versehen. Beim Zusammenbauen wird das Schnallenteil 20 durch die beiden Drehlöcher 131 und das durchgehende Loch 32 eingeführt. Die Rippen 33 des runden Teiles 31 des Kopfes 30 werden in den Rillen 211 des Schnallenteiles 20 befestigt. Zwei Schnallen 23 sind weiter angebracht. Ein sechseckiger Vorsprung 231 steht aus einer Oberfläche der Schnalle 23 hervor. Eine runde Fläche der Oberfläche der Schnalle 23 um den Vorsprung 231 ist in Übereinstimmung mit dem Verzahnungsteil 14 der U-förmigen Öse 13 mit einer Verzahnung 233 versehen, damit diese Verzahnung 233 dieser Schnalle 23 eingreifen kann. Um eine Schraube 24 ist ein elastisches Teil 22 ummantelt, wobei dieses elastische Teil 22 im Aufnahmeloch 213 des Drehteiles 21 aufgenommen ist. Die Verzahnung 231 der beiden Schnallen 23 werden dann in das Verzahnungsteil 14 der U-förmigen Öse 13 eingerückt, während die beiden sechseckigen Vorsprünge 231 in den Drehlöchern 131 aufgenommen werden. Die Schraube 24 ragt durch die elastischen Teile 22 und die Schnallen 23, damit der Kopf 30 mit dem Körper 11 verbunden wird, während ein anderes Ende der Schraube 24 mit den Schnallen 23 befestigt ist.
  • Wie dies in der 2 bis 5 gezeigt ist, wird beim Zusammenbau das runde Teil 31 in der U-förmigen Öse 13 aufgenommen. Mit dem Drehteil 21 werden das runde Teil 31 und die U-förmige Öse 13 miteinander verbunden, um einen robusten Aufbau zu bilden. Durch das Einrücken der Rippen 33 des runden Teiles 31 in die Rillen 211 des Drehteiles 21 wird ein Verformen des Aufbaus verhindert (was einen weiteren robusten Aufbau nach der vorliegenden Erfindung darstellt). Das elastische Teil 22 ist im Aufnahmeloch 213 aufgenommen. Das Drehteil 21 bildet eine Axialmitte des Körpers 11. Die Schnallen 23 werden dann an beide Enden der U-förmigen Öse 13 angebracht, wonach der Vorsprung 231 in die Vertiefung 212 einrücken (dies stellt was einen weiteren robusten Aufbau nach der vorliegenden Erfindung dar). Das Verzahnungsteil 14 des Körpers 11 rückt mit der Verzahnung 233 der Schnalle 23 ein.
  • Die Schraube 24 wird dann durch die Schnallen 23 und durch das elastische Teil 23 geführt, um diese in diesen Schnallen 23 befestigen, um die Schnallen 23 an der U-förmigen Öse 13 zu befestigen und um somit einen robusten Aufbau zu erhalten. Weiter wird die Schraube 24 im elastischen Teil 22 eingeschraubt. Das elastische Teil 22 und die Schraube 212 des Drehteiles 21 rücken in die Rippen 33 ein. Die Verzahnung 233 der Schnalle 23 wird mit dem Verzahnungsteil 14 der U-förmigen Öse 13 verschraubt, um so einen robusten Aufbau zu erhalten.
  • Nach der oben beschriebenen erfindungsgemäßen Ausführungsform ist es offensichtlich, dass diese Ausführungsform ebenfalls auf vielerlei Weise variiert ausgeführt sein kann. Diese Variationen werden keineswegs als eine Abweichung vom Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung betrachtet, wobei alle solche Modifizierungen, die den Fachleuten auf diesem Gebiet offensichtlich werden, mit in den Umfang der folgenden Ansprüche gehören.
  • Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um ein Standrohr für ein Fahrrad, das aus einem Körper 11 aufgebaut ist. An einem Ende dieses Körpers 11 ist eine U-förmige Öse 13 angebracht. Beide Beine dieser U-förmigen Öse 13 sind mit je einem Drehloch 131 versehen. Ein Ende eines Kopfes 30 ist mit einem runden Teil 31 ausgeführt, wobei dieses runde Teil 31 ein durchgehendes Querloch 32 aufweist. Ein Schnallenteil 20 ist mit einem Drehteil 21 ausgeführt, während ein Aufnahmeloch 213 durch dieses Schnallenteil 20 reicht. Das Schnallenteil 20 wird durch die beiden Drehlöcher 131 und das durchgehende Loch 32 eingeführt. Weiter sind zwei Schnallen 23 vorgesehen. Ein Vorsprung 231 steht aus einer Oberfläche der Schnalle 23 hervor. Eine Schraube 24 ist in einem Aufnahmeloch 213 des Drehteiles 21 aufgenommen. Die Verzahnung 233 der beiden Schnallen 23 greifen mit dem Verzahnungsteil 14 der U-förmigen Öse 13 ein, während die beiden Vorsprünge im Drehloch 131 aufgenommen sind.

Claims (5)

  1. Ein Standrohr für ein Fahrrad, aufgebaut aus: einem Körper 11, wobei ein Ende dieses Körpers 11 mit einer U-förmigen Öse 13 mit zwei Beinen ausgeführt ist; diese beiden Beine der Öse 13 mit je einem Drehloch 131 versehen ist; eine Außenseite dieser Drehlöcher 131 dabei mit je einem Verzahnungsteil 14 versehen ist; am anderen Ende des Standrohres 10 ein Halterungsteil 12 montiert ist; ein Ende eines Kopfes 30 mit einem runden Teil 31 ausgeführt ist, wobei dieses runde Teil 31 ein durchgehendes Querloch 32 aufweist; eine Innenwand dieses durchgehenden Loches 32 mit mehreren Rippen 33 versehen ist; ein Schnallenteil 20 mit einem Drehteil 21 ausgeführt ist; ein Aufnahmeloch 213 reicht durch dieses Schnallenteil 20, während beide Enden dieses Aufnahmeloches 213 je eine Vertiefung 212 aufweisen; ein Außenumfang des Schnallenteiles 20 mit mehreren Rillen 211 versehen ist; das Schnallenteil 20 durch die beiden Drehlöcher 131 und das durchgehende Loch 32 eingeführt wird; die Rippen 33 des runden Teiles 31 des Kopfes 30 in den Rillen 211 des Schnallenteiles 20 befestigt werden; zwei Schnallen 23 angebracht sind; ein Vorsprung 231 aus euner Oberfläche der Schnalle 23 hervorsteht; eine runde Fläche der Oberfläche der Schnalle 23 um den Vorsprung 231 in Übereinstimmung mit dem Verzahnungsteil 14 der U-förmigen Öse 13 mit einer Verzahnung 233 versehen ist, damit diese Verzahnung 233 dieser Schnalle 23 eingreifen kann; um eine Schraube 24 ein elastisches Teil 22 umgeben ist, wobei dieses elastische Teil 22 im Aufnahmeloch 213 des Drehteiles 21 aufgenommen ist; die Verzahnung 231 der beiden Schnallen 23 dann in das Verzahnungsteil 14 der U-förmigen Öse 13 eingerückt werden, während die beiden Vorsprünge 231 in den Drehlöchern 131 aufgenommen sind.
  2. Das Standrohr für ein Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen 212 des Drehteiles 21 und die Vorsprünge 231 der Schnallen 23 in einer sechseckigen Form ausgeführt sind.
  3. Das Standrohr für ein Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass um eine Schraube 24 ist ein elastisches Teil 22 ummantelt und dieses elastische Teil 22 im Aufnahmeloch 213 des Drehteiles 21 aufgenommen ist.
  4. Das Standrohr für ein Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehteil 21 mit drei Rillen 211 versehen ist.
  5. Das Standrohr für ein Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das runde Teil 31 drei Rippen 33 aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4353575A1 (de) * 2022-10-11 2024-04-17 Koninklijke Gazelle N.V. Fahrradlenkervorbau

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