DE10302114A1 - Handgeführtes, kraftgetriebenes Werkzeug - Google Patents

Handgeführtes, kraftgetriebenes Werkzeug

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DE10302114A1 DE2003102114 DE10302114A DE10302114A1 DE 10302114 A1 DE10302114 A1 DE 10302114A1 DE 2003102114 DE2003102114 DE 2003102114 DE 10302114 A DE10302114 A DE 10302114A DE 10302114 A1 DE10302114 A1 DE 10302114A1
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    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/14Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers
    • B25B23/141Mechanical overload release couplings

Abstract

Ein handgeführtes, kraftgetriebenes Werkzeug hat ein Getriebe für mehrere Geschwindigkeiten und eine Kupplung. Das Getriebe und die Kupplung sind über einen Satz miteinander verbundener Ansätze gekoppelt, die in verschiebbarem Eingriff miteinander stehen und durch Stifte zueinander festgelegt sind, die das Trennen der Ansätze voneinander verhindern. Die Kupplung enthält ein Kupplungselement, eine Kupplungsplatte und mehrere Eingriffselement. Die Kupplungsplatte weist ein Ringplattenelement und mehrere Vorsprünge auf, die sich im Wesentlichen senkrecht zum Ringplattenelement erstrecken und die die Eingriffselemente in Eingriff mit dem Kupplungselement drücken. Das Kupplungselement kann mit einem Element des Getriebes gekoppelt sein, etwa dem Ringrad einer Planetengetriebestufe, um so die Gesamtabmessungen des Werkzeugs zu verringern.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf kraftgetriebene Werkzeuge wie Bohrmaschinen, Bohrschrauber, Geräte mit drehend angetriebenem Schneidwerkzeug u. ä. Die Erfindung betrifft Verbesserungen an kraftgetriebenen Werkzeugen und insbesondere am Aufbau eines Kupplungsmechanismus und seiner Kopplung mit einem Getriebe.
  • Hersteller von kraftgetriebenen Werkzeugen sind bemüht, die Herstellungskosten dadurch zu verringern, dass sie Geräte von hoher Robustheit herstellen und dabei die Kompliziertheit des Aufbaus reduzieren und die Zahl der Komponenten minimieren, die keinen Beitrag zum Wert des Produktes leisten. Darüber hinaus besteht ein Wunsch der Benutzer nach Werkzeugen, die verhältnismäßig klein sind, geringes Gewicht haben und leistungsstark sind.
  • Es ist somit erwünscht, mit Gewinde versehene Befestigungselemente in einem kraftgetriebenen Werkzeug zu vermeiden, wie sie sonst typischerweise benutzt werden, um die Getriebeanordnung mit dem Kupplungsmechanismus zu koppeln. Die Verwendung von Gewinde aufweisenden Befestigungselementen erfordert in diesen Fällen das Vorsehen von Ansätzen an der Getriebeanordnung und dem Kupplungsmechanismus, durch die die Abmessungen des Werkzeugs vergrößert werden und dessen Gewicht erhöht wird. Dabei ist der Montagevorgang verhältnismäßig langsam und Fehler bei der Montage, etwa zu starkes Anziehen der Befestigungselemente kann zum überdrehen der Gewinde oder zum Brechen von Bauteilen führen, oder die erzeugte Spannung kann bewirken, dass Komponenten nicht richtig zusammenarbeiten. Es ist bekannt, dass drehmomentgesteuerte Befestigungsgeräte derartige Montagefehler reduzieren, doch sind diese Geräte verhältnismäßig teuer.
  • Es ist ferner erwünscht, den Kupplungsmechanismus besser mit der Getriebeanordnung zusammenzufassen. Viele bekannte Werkzeugaufbauten verwenden modulare Konstruktionen für kraftgetriebene Werkzeuge ohne Überlastkupplung. In Fällen, in denen eine genaue Drehmomentsteuerung erforderlich ist, kann ein Kupplungsmodul mit dem Abgabeende des Werkzeugs gekoppelt werden. Während dieser Aufbau die Anforderungen des Benutzers sowohl an die Grundmodelle als auch an die Modelle mit Drehmomentsteuerung in wirtschaftlicher Weise erfüllt, hat der modulare Aufbau üblicherweise den Nachteil einer erheblichen Länge und eines erhöhten Gewichtes des kraftgetriebenen Werkzeugs.
  • In einer der bevorzugten Form betrifft die Erfindung einen Kopplungsmechanismus zur Kopplung der Bauteile eines kraftgetriebenen Werkzeugs wie Getriebeanordnung und Kupplungsmechanismus. Der Kopplungsmechanismus enthält einen ersten Aufbau, wie ein Getriebegehäuse, das mindestens einen Befestigungsansatz aufweist, der eine Kopplungsaussparung hat. Der Kopplungsmechanismus enthält einen zweiten Aufbau, etwa eine Kupplungsbuchse, die eine Öffnung zur Aufnahme eines Teils des ersten Aufbaus sowie mindestens einen nach außen gerichteten Ansatz zur Aufnahme des Befestigungsansatzes oder der Befestigungsansätze aufweist. Der nach außen gerichtete Ansatz hat eine Stiftöffnung, die im zusammengefügten Zustand des ersten und des zweiten Aufbaus mit der Kopplungsaussparung ausgerichtet ist. In die Stiftöffnung und die zugehörige Kopplungsaussparung wird ein Stift eingesetzt, der den Befestigungsansatz mit dem nach außen gerichteten Ansatz verriegelt, so dass eine Relativbewegung zwischen den Ersten und dem zweiten Aufbau verhindert wird.
  • In einer anderen bevorzugten Form betrifft die Erfindung einen verbesserten Kupplungsmechanismus. Dieser enthält eine einstückig ausgebildete Kupplungsplatte mit einem Ringplattenelement und mehreren sich von diesem in Richtung auf ein Kupplungselement erstreckenden Vorsprüngen. Die vom Ringplattenelement entfernten Enden der Vorsprünge können so geformt sein, dass sie Kraftübertragungselemente, etwa Lagerkugeln aufnehmen, die dazu dienen, eine Kraft auf das Kupplungselement zu übertragen, um dieses in einen stationären Zustand zu drücken. Es ist jedoch auch möglich, diese Enden der Vorsprünge so zu formen, dass sie als Kraftübertragungselemente dienen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht ein kraftgetriebenes Werkzeug.
  • Fig. 2 zeigt in auseinandergezogener Darstellung einen Teil des kraftgetriebenen Werkzeugs aus Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt in vergrößerter Darstellung Einzelheiten der Getriebeanordnung und des Kupplungsmechanismus aus Fig. 2.
  • Fig. 4 zeigt in auseinandergezogener Darstellung Einzelheiten des Aufbaus des Getriebegehäuses und der Kupplungsbuchse des kraftgetriebenen Werkzeugs aus Fig. 1.
  • Fig. 5 zeigt in einem Schnitt entlang der Längsachse des kraftgetriebenen Werkzeugs aus Fig. 1 einen Teil von diesem und verdeutlicht den Aufbau der Getriebeanordnung.
  • Fig. 6 zeigt in einem Schnitt den zweiten Satz der Planetenräder der Getriebeanordnung in seiner aktivierten Stellung.
  • Fig. 7 zeigt in perspektivischer Darstellung die Kontur der oberen uncl der hinteren Flächen des zweiten Untersetzungsträgers der Getriebeanordnung.
  • Fig. 8 zeigt in perspektivischer Darstellung das dritte Ringrad der Getriebeanordnung im Einzelnen.
  • Fig. 9 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 9-9 aus Fig. 3.
  • Fig. 10 zeigt eine Teilansicht der Getriebeanordnung von unten, wobei der Geschwindigkeitseinstellmechanismus im Einzelnen zu erkennen ist.
  • Fig. 11 zeigt in einem Schnitt durch das Getriebegehäuse und die Kupplungsbuchse einen Teil des kraftgetriebenen Werkzeugs aus Fig. 1 und verdeutlicht die Weise, in der die Getriebeanordnung und der Kupplungsmechanismus gekoppelt sind.
  • Fig. 12 zeigt in einer Seitenansicht eine Kupplungsplatte.
  • Fig. 13 zeigt in auseinandergezogener Darstellung und teilweise im Schnitt die Kupplungsplatte und Kugeln.
  • Fig. 14 zeigt in einer Schnittdarstellung ähnlich Fig. 13 ein anderes Ausführungsbeispiel einer Kupplungsplatte.
  • Fig. 15 zeigt in einem Schnitt entlang der Längsachse des kraftgetriebenen Werkzeugs aus Fig. 1 Einzelheiten des Kupplungsmechanismus.
  • Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte, kraftgetriebene Werkzeug hat die Form eines handgeführten Schraubers oder einer handgeführten Bohrmaschine. Es handelt sich dabei um ein batteriegetriebenes Werkzeug, das ein Gehäuse 12, eine Motoranordnung 14, eine Getriebeanordnung 16 für unterschiedliche Geschwindigkeiten, einen Kupplungsmechanismus 18, eine Abgabespindelanordnung 22, ein Futter bzw. eine Werkzeugaufnahme 22, eine Betätigeranordnung 24 und eine Batterieeinheit 26 aufweist. Verschiedene Komponenten des kraftgetriebenen Werkzeugs 10 sind von üblicher Bauart, etwa das Futter bzw. die Werkzeugaufnahme 22, die Betätigeranordnung 24 und die Batterieanordnung 26 und brauchen daher nicht im Einzelnen beschrieben zu werden. Übliche Merkmale des dargestellten Werkzeugs 10 ergeben sich beispielsweise aus der US-PS 5, 897,454, auf die hiermit Bezug genommen wird.
  • Das Gehäuse 12 weist ein Paar aneinander angepasste Handgriffschalen 34 auf, die zur Bildung eines Griffbereiches 36 und eines Körperbereiches 38 zusammenwirken. Die Betätigeranordnung 24 und die Batterieanordnung 26 sind in üblicher Weise mechanisch mit dem Griffbereich 26 und elektrisch mit der Motoranordnung 14 gekoppelt, wobei Einzelheiten dieser Kopplung nicht dargestellt sind. Der Körperbereich 38 hat eine Motorkammer 40 und eine Getriebekammer 42. Die Motoranordnung 14 befindet sich in der Motorkammer 40 und weist eine drehbare Abgabewelle 44 auf, die sich in die Getriebekammer 42 erstreckt. Ein Ritzel 46 mit mehreren Zähnen 48 ist unverdrehbar mit der Abgabewelle 44 verbunden. Die Betätigeranordnung 24 und die Batterieanordnung 26 wirken zusammen, um wahlweise die Motoranordnung 14 in bekannter Weise mit elektrischer Leistung zu versorgen, so dass vom Benutzer die Geschwindigkeit mit der die Abgabewelle 44 des kraftgetriebenen Werkzeugs 10 dreht und die Drehrichtung gesteuert werden kann.
  • Die Getriebeanordnung 16 befindet sich in der Getriebekammer 42 und weist einen Geschwindigkeitseinstellmechanismus 60 auf. Die Getriebeanordnung 16 wird vom Motorritzel 46 drehend angetrieben und untersetzt die Eingangsdrehzahl auf eine verhältnismäßig niedrige Geschwindigkeit, wobei ein höheres Drehmoment an die Welle 62 der Abgabespindelanordnung 20 übertragen wird. Die Getriebeanordnung 16 enthält mehrere Untersetzungselemente die wahlweise in Eingriff mit dem Geschwindigkeitseinstellmechanismus 60 kommen, um mehrere Geschwindigkeitsverhältnisse zu bewirken. Jedes dieser Geschwindigkeitsverhältnisse vervielfältigt die Geschwindigkeit und das Drehmoment des Antriebs in vorbestimmter Weise, sodass die Ausgangsgeschwindigkeit der Getriebeanordnung 16 und deren Drehmoment in gewünschter Weise zwischen einer verhältnismäßig niedrigen Geschwindigkeit und hohem Ausgangsdrehmoment und einer verhältnismäßig hohen Geschwindigkeit und niedrigem Ausgangsdrehmoment verändert werden kann. Die Ausgangsdrehung der Getriebeanordnung 16 wird auf die Abgabespindelanordnung übertragen, mit der das Futter bzw. die Werkzeugaufnahme 22 zur Drehung gekoppelt ist, um ein Drehmoment auf ein Einsatzwerkzeug (nicht gezeigt) zu übertragen. Der Kupplungsmechanismus 18 ist mit der Getriebeanordnung gekoppelt und kann die dem Ausgang der Getriebeanordnung 16 zugeordnete Größe des Drehmomentes auf einen vorgegebenen, einstellbaren Wert begrenzen.
  • Getriebeanordnung
  • Wie auch Fig. 3 zu entnehmen ist, weist die Getriebeanordnung 16 ein Getriebegehäuse 100 auf, das ein dreistufiges Getriebe 102 für zwei Geschwindigkeiten aufnimmt. Wie Fig. 4 zeigt, hat das Getriebegehäuse 100 eine im Wesentlichen hohle zylindrische Form und enthält an jeder Außenseite einen Befestigungsansatz 104 und eine Bügelöffnung 106 sowie an seiner Oberseite ein Paar Führschienen 108 und einen Führansatz 110, während sich in Längsrichtung durch das Getriebegehäuse 100 eine Mittelöffnung 112 erstreckt. Jeder Befestigungsansatz 104 endet an seiner Außenfläche in einer Kupplungsaussparung 114, die sich im Wesentlichen quer zur Mittelöffnung 112 erstreckt. Die Kupplungsaussparung 114 ist vorzugsweise gekrümmt und in dem dargestellten Ausführungsbeispiel im Wesentlichen U-förmig. Jede Bügelöffnung 106 erstreckt sich in Richtung der Längsachse 118 der Mittelöffnung 112 durch die Wand 116 des Getriebegehäuses 100 und schneidet die Mittelöffnung 112. Die Führschienen 108 befinden sich hinter dem Führansatz 110 und in seitlichem Abstand voneinander. Die Führschienen 108 und der Führansatz 110 werden später im Einzelnen beschrieben.
  • Das Getriebe 102 hat die Form eines Planetengetriebes mit einer ersten Getriebestufe 120, einer zweiten Getriebestufe 122 und einer dritten Getriebestufe 124. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist jede der Getriebestufen 120, 122 und 124 aktiv betreibbar, so dass die Stufen eine Geschwindigkeitsuntersetzung und eine Drehmomenterhöhung bewirkt. Die zweite Getriebestufe kann auch deaktiviert werden, so dass sie in etwa die gleiche Geschwindigkeit und etwa das gleiche Drehmoment abgibt, wie sie ihr zugeführt wurden.
  • Die erste Getriebestufe 120 enthält ein erstes Ringrad 130, einen ersten Planetenradsatz 132 und einen ersten Untersetzungsträger 134. Das Ringrad 130 hat an seiner Innenseite Zähne 130a sowie an seinem äußeren Umfang mehrere Eingriffszähne 130b für den Eingriff mit dem Getriebegehäuse. Wie auch Fig. 5 erkennen lässt, ist das erste Ringrad 130 derart in der Mittelöffnung 112 des Getriebegehäuses 100 angeordnet, dass die Eingriffszähne 130b in Eingriff mit entsprechend geformten Zähnen 130c stehen, die an der Innenfläche des Getriebegehäuses 100 ausgebildet sind, wodurch eine relative Verdrehung zwischen erstem Ringrad 130 und Getriebegehäuse 100 verhindert wird. Da die Eingriffszähne 130b vor der hinteren Fläche 130d des ersten Ringrades 130 enden, wird eine Vorwärtsbewegung des ersten Ringrades 130 durch Zusammenwirken zwischen den entsprechend geformten Zähnen 130c an der Innenfläche des Getriebegehäuses 100 und dem Teil des Ringrades 130 verhindert, der sich hinter den Eingriffszähnen 130b befindet.
  • Der erste Untersetzungsträger 134 weist einen Körper 134a, der die Form eines an den Enden abgeflachten Zylinders hat, und mehrere Zylinderstifte 134b auf, die sich von der hinteren Fläche des Körpers 134 erstrecken.
  • In dem äußeren Umfang des Körpers 134a sind mehrere Zähne 134c ausgebildet, die für den Eingriff mit den Zähnen 152a des zweiten Ringrades 152 geformt sind. Das Profil der Zähne 134c des Körpers 134a ist in Fig. 7 dargestellt, und man erkennt, dass jeder Zahn 134c an der vorderen Fläche des Körpers 134a in einem allmählichen Radius 190 hat, jedoch an der hinteren Fläche des Körpers 134a abrupt endet. In der Zahnlücke 194 zwischen den Zähnen 134c ist ebenfalls ein Radius 192 ausgebildet. Der erste Planetenradsatz 132 enthält mehrere Planetenzahnräder 132a, von denen jedes im Wesentlichen Zylinderform hat und mehrere auf seinem äußeren Umfang ausgebildete Zähne 132b sowie eine im Einzelnen nicht gezeigte, sich durch die Mitte erstreckende Stiftöffnung aufweist. Jedes Planetenzahnrad 132a ist drehbar auf einem zugeordneten Stift 132b des ersten Untersetzungsträgers 134 gehaltert und so angeordnet, dass es mit den Zähnen des ersten Ringrades 130 kämmt. Eine erste Druckscheibe 140 ist nahe der Motoranordnung 114 in das Ende des Getriebegehäuses 100 eingepasst und verhindert, dass sich die Planetenzahnräder 132a nach hinten bewegen und sich von den Stiften 134b des ersten Untersetzungsträgers 134 lösen. Ein an den vorderen und den hinteren Flächen jedes Planetenzahnrades 132a vorgesehener erhöhter Bereich 142 verhindert, dass die Zähne 132b der Planetenzahnräder 132a auf dem ersten Untersetzungsträger 134 und der ersten Druckscheibe 140 reiben. Die Zähne 46a des Motorritzels 46 stehen in kämmendem Eingriff mit den Zähnen 132b der Planetenzahnräder 132a, so dass das Motorritzel 46 als erstes Sonnenrad für die erste Getriebestufe 120 des Planetengetriebes dient.
  • Der zweite Getriebesatz 122 befindet sich innerhalb der Mittelöffnung 112 vor dem ersten Getriebesatz 120 und enthält ein zweites Sonnenrad 150, ein zweites Ringrad 152, einen zweiten Untersetzungsträger 154 und einen zweiten Planetenradsatz 156. Das zweite Sonnenrad 150 ist unverdrehbar mit dem ersten Untersetzungsträger 134 verbunden und weist mehrere Zähne 150 auf, die sich vom zylindrischen Bereich des ersten Untersetzungsträgers 134 nach vorn erstrecken.
  • An der Innenseite des zweiten Ringrades 152 sind mehrere Zähne 152a ausgebildet, und im äußeren Umfang befinden sich eine ringförmige Bügelnut 158 sowie mehrere Eingriffszähne 160. Die Zähne 152a können an der hinteren Seite 152b des zweiten Ringrades 152 stark abgeschrägt sein, enden jedoch an der Vorderseite abrupt. Vorzugsweise ist an der hinteren Fläche 152b ein ausgeprägter Radius 170 vorgesehen und, wie in Fig. 6 gezeigt, ergibt sich für die Seiten jedes Zahns 152a mit dem ausgeprägten Radius 170 ein besserer Eingriff zwischen dem zweiten Ringrad 152 und dem zweiten Untersetzungsträger 154 als wenn eine starke Abschrägung benutzt würde, wie dies nachstehend im Einzelnen beschrieben wird. Die Klammernut 148 besteht aus einem im Querschnitt rechteckförmigen Schlitz mit einem Paar Seitenwände 174. Auf sie wird nachstehend noch eingegangen.
  • Der zweite Ringrad 152 ist zwischen einer ersten Stellung gemäß Fig. 6, in der die Eingriffszähne 160 in Eingriff mit den entsprechend geformten Zähnen 180 an der Innenfläche des Getriebegehäuses 100 stehen, um eine relative Drehung zwischen dem zweiten Ringrad 152 und dem Getriebegehäuse 100 zu verhindern, und einer zweiten Stellung gemäß Fig. 5 bewegbar in der Mittelöffnung 112 des Getriebegehäuses 100 angeordnet, in der die Eingriffszähne 160 sich im axialen Abstand von den entsprechend geformten Zähnen 180 befinden, so dass eine relative Drehung zwischen dem zweiten Ringrad 152 und dem Getriebegehäuse 100 möglich ist.
  • Der zweite Untersetzungsträger 154 weist einen Körper 154a auf, der die Form eines an den Enden abgeflachten Zylinders hat und von dessen hinterer Fläche sich mehrere Stifte 154b erstrecken.
  • Wie sich aus den Fig. 3 und 5 ergibt, weist der zweite Planetenradsatz 156 mehrere Planetanzahnräder 156a auf, von denen jedes im Wesentlichen Zylinderform hat und mehrere Zähne 155b sowie eine mittige Stiftöffnung (nicht gezeigt) aufweist. Jedes Planetenzahnrad 156a ist drehbar auf einem Stift 154b des zweiten Untersetzungsträgers 154 gehalten und so angeordnet, dass seine Zähne 156b in kämmendem Eingriff mit den Zähnen 152a des zweiten Ringrades 152 stehen.
  • Die dritte Getriebestufe 124 befindet sich an der Seite der zweiten Getriebestufe 122 gegenüber der ersten Getriebestufe 120. Wie die zweite Getriebestufe 122 weist die dritte Getriebestufe 124 ein drittes Sonnenrad 200, ein drittes Ringrad 202, einen dritten Untersetzungsträger 204 und einen dritten Planetenradsatz 206 auf. Das dritte Sonnenrad 200 ist unverdrehbar mit dem Körper 154a des zweiten Untersetzungsträgers 154 verbunden und hat mehrere Zähne 200a, die sich vom Körper 154a nach vorn erstrecken. Zwischen dem zweiten Ringrad 152 und dem dritten Ringrad 202 befindet sich eine zweite Druckscheibe 210, die dazu dient, Vorwärtsverlagerung des zweiten Ringrades 152 und die Rückwärtsverlagerung von drittem Ringrad 202 und dritten Planetenradsatz 206 zu verhindern. Diese zweite Druckscheibe 202, die eine Öffnung 212 aufweist, durch die sich das dritte Sonnenrad 200 erstreckt, steht in Eingriff mit der Innenfläche des Getriebegehäuses 100.
  • An der Innenseite des dritten Ringrades 202 sind mehrere Zähne 202a ausgebildet, und ein radialer Außenflansch 220 ist am äußeren Umfang vorgesehen. An der vorderen Fläche des Außenflansches 220 ist eine Kupplungsfläche 222 ausgebildet, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein im Querschnitt gekrümmtes Profil hat und mehrere Spitzen 224 und Täler 226 aufweist, die so zueinander angeordnet ist, dass eine Folge von Rampen gebildet wird, die unter einem Winkel von etwa 18° verlaufen. Der Fachmann erkennt jedoch, dass die Kupplungsflächen auch anders geformt sein können, beispielsweise sinusförmige. Ferner kann die einstückige dargestellte Ausbildung von drittem Ringrad 202 und Kupplungsfläche 222 auch aus mehreren Bauteilen bestehen. So kann beispielsweise ein Kupplungsflächenring vorgesehen sein, dessen nach hinten gerichtete erste Seite für den Eingriff mit dem dritten Ringrad 202 bestimmt ist und dessen nach vorn gerichtete zweite Seite die Kupplungsfläche 222 bildet. Derartige Ausbildungen können beispielsweise dann vorteilhaft sein, wenn es erforderlich ist, der Kupplungsfläche 220 Eigenschaften (etwa Schmierung, Härte, Zähigkeit, Oberflächeneigenschaft) zu geben, die sich von denjenigen des dritten Ringrades 202 unterscheiden.
  • Der dritte Untersetzungsträger 204 weist einen Körper 204a, der die Form eines Zylinders mit abgeflachten Enden hat, und mehrere zylindrische Stifte 204b auf, die sich von der hinteren Fläche des Körpers 204a erstrecken, während ein Kupplungsbereich 204c von der vorderen Fläche des Körpers 204a ausgeht. Die auf den dritten Untersetzungsträger 204 übertragene Drehkraft wird durch den Kupplungsbereich 204c auf ein Kupplungselement. 230 übertragen, das in Eingriff mit der Welle 62 der Abgabespindelanordnung 20 steht. Man erkennt, dass verschiedene andere Kupplungseinrichtungen und Verfahren eingesetzt werden können, um den dritten Untersetzungsträger 204 mit der Abgabespindelanordnung 20 zu koppeln, so dass sich eine direkte Kopplung der Welle 62 der Abgabespindelanordnung 20 mit dem Körper 204a des dritten Untersetzungsträgers 204 ergibt. Der dritte Planetenradsatz 206 enthält mehrere Planetenzahnräder 206a, die im Wesentlichen zylindrisch geformt sind und an ihrem äußeren Umfang mehrere Zähne 206b sowie durch ihre Mitte eine nicht dargestellte Stiftöffnung aufweisen. Jedes Planetenzahnrad 206a ist drehbar auf einem zugehörigen Stift 204b des dritten Planetenträgers 204 gehaltert und steht in kämmenden Eingriff mit den Zähnen 202a des dritten Ringrades 202.
  • Der dargestellte Geschwindigkeitseinstellmechanismus 60 hat einen Schieber 240 und einen Bügel 242. Der Schieber 24C1 ist länglich ausgebildet und sitzt zwischen den Griffschalen 34. Er kann entlang der Oberseite des Getriebegehäuses 100 wahlweise verschoben werden. Eine Befestigungsnut 246 im Schieber 240 ermöglicht die Anbringung des Bügels 242 an diesem, und ein Schiebervorsprung zum Angreifen durch den Benutzer gestattet das Umschalten der zweiten Getriebestufe 122 zwischen dem aktiven und dem inaktiven Zustand. Wie Fig. 9 und 10 erkennen lassen, ist in der Unterseite des Schiebers 240 ein Schlitz 250 ausgebildet, der in Eingriff mit dem Führansatz 110 kommt, der sich von der oberen Fläche des Getriebegehäuses 100 erstreckt. Die Führschienen 108 liegen in seitlichem Abstand voneinander, um den Schieber 240 aufzunehmen. Der Führansatz 110 und die Führschienen 108 arbeiten mit den Seiten des Schlitzes 250 und den Seiten der Befestigungsnut 240 zusammen, um den Schieber 240 bei seiner Bewegung in axialer Richtung entlang der oberen Fläche des Getriebegehäuses 100 zu führen.
  • Wie. Fig. 3 zeigt, ist der Bügel 242 aus Draht geformt und hat einen kreisbogenförmigen Körperbereich 256 und ein Paar Endabschnitte 258, die sich vom Körperbereich 256 nach innen erstrecken. Der Körperbereich 256 ist fest mit einem Befestigungsansatz 260 gekoppelt, der in der dargestellten Form von einem Paar Haltevorsprüngen gebildet ist, die sich vom Schieber 240 nach unten erstrecken. Der Körperbereich 256 passt über den äußeren Umfang des Getriebegehäuses 100 und enthält vorzugsweise ein eine Drehung verhinderndes Element 262, durch das eine Drehung des Bügels 242 bezüglich dem Befestigungsvorsprung 262 verhindert wird. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das die Drehung verhindernde Element 262 durch mehrere in dem Draht vorgesehen Biegungen, etwa in M-, N-, S- oder Z-Form gebildet, die in die Unterseite des Schiebers eingeformt sind oder an dieser anliegen. Jeder Endabschnitt 258 erstreckt sich durch eine zugehörige Bügelöffnung 106 in den Seiten des Getriebegehäuses 100 und steht in Eingriff mit der ringförmigen Bügelnut 158, die im Umfang des zweiten Ringrades 152 ausgebildet ist. Der Draht des Bügels 242 hat einen Durchmesser, der etwas geringer als die Breite der Bügelnut 158 ist.
  • Gegebenenfalls kann das die Drehung verhindernde Element 262 auch mehrere Ansätze aufweisen, die aus Abbiegungen des Körperbereichs 256 des Drahtes bestehen, wobei jeder Ansatz durch einen sich in Umfangsrichtung erstreckenden Abschnitt gebildet ist, der gegenüber dem übrigen Teil des Körperbereichs 256 radial nach außen versetzt ist. Jeder der Ansätze kann in einer entsprechenden Öffnung im Schieber 240 aufgenommen sein, so dass die vorderen und hinteren Flächen jedes Ansatzes mit den Seiten der Öffnungen im Schieber 240 in Eingriff stehen. Die in einer zugehörigen Öffnung des Schiebers 240 gehaltenen Ansätze verhindern eine Relativbewegung zwischen dem Schieber 240 und dem Körperbereich 256 des Bügels 242.
  • Die Verschiebebewegung des Schiebers 240 bezüglich dem Getriebegehäuse 10 dient dazu, über die Endabschnitte 248 des Bügels 242 eine Kraft auf das zweite Ringrad 152 zu übertragen, durch die dieses zwischen der ersten und der zweiten Stellung verlagert wird. Wenn sich das zweite Ringrad 152 in der ersten Stellung gemäß Fig. 6 befindet, stehen seine Eingriffszähne 160 in Eingriff mit den entsprechend geformten Eingriffszähnen 180 des Getriebegehäuses 100, und die Zähne 152a des zweiten Ringrades 152 sind nur mit den Zähnen 156b der Planetenzahnräder 156a des zweiten Satzes 156 in Eingriff, so dass die zweite Getriebestufe im aktiven Betrieb arbeitet. Wenn sich das zweite Ringrad 152 in seiner zweiten Stellung gemäß Fig. 5 befindet, stehen seine Eingriffszähne 160 außer Eingriff mit den entsprechend geformten Eingriffszähnen 180 des Getriebegehäuses 100, und die Zähne 152a des zweiten Ringrades 152 stehen sowohl mit den Zähnen 156b der Planetenzahnräder 156a des zweiten Planetenradsatzes 156 als auch mit den Zähnen 134c des ersten Untersetzungsträgers 134 in Eingriff, so dass der zweite Planetenradsatz 122 im inaktivierten Zustand arbeitet.
  • Kupplungsmechanismus
  • Wie in Fig. 3 zu erkennen ist, weist der dargestellte Kupplungsmechanismus 18 eine Kupplungsbuchse 300, ein Kupplungselement 302, mehrere Kugeln 304, eine Kupplungsplatte 306, eine Feder 308, einen Einstellring 310, einen Rastmechanismus 312 und eine Kupplungsabdeckung 314 auf. Aus Fig. 4 ergibt sich, dass die Kupplungsbuchse 300 einen Wandabschnitt 320, der einen sich entlang der Längsachse der Kupplungsbuchse 300 erstreckenden Hohlraum 322 bildet, einen Basisbereich 324 und einen sich von diesem nach vorn erstreckende Halsbereich 326 hat. Das hintere Ende des Hohlraums 322 ist zur Aufnahme des vorderen Bereichs des Getriebegehäuses 100, des dritten Ringrades 202 und des dritten Untersetzungsträgers 204 ausgebildet, während der vordere Bereich des Hohlraums etwas kleiner ist, um das Kupplungselement 230 und die Welle 62 der Abgabespindelanordnung 20 aufzunehmen. Der Halsbereich 362 hat einen etwas geringeren Durchmesser als der Basisbereich 324, ist im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet und von einer Schraubenfeder 330 umgeben.
  • Der Basisbereich weist an seinen Außenseiten ein Paar äußere Ansätze 334 auf und hat mehrere Vorsprungsöffnungen 336, die sich im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Hohlraums 322 erstrecken, sowie eine Rastöffnung 338 zur Aufnahme des Rastmechanismus 312. Jeder äußere Ansatz 334 ist zur Aufnahme eines zugehörigen Befestigungsansatzes 104 ausgebildet und weist eine Stiftöffnung 340 auf. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird jeder der äußeren Ansätze 334 durch eine äußere Seitenwand 342, eine untere Wand 344 und eine obere Wand 346 gebildet, durch die sich die Stiftöffnung 340 erstreckt. Wie Fig. 11 zeigt, ist durch die Stiftöffnung 340 und die Kupplungsaussparung 114 des zugehörigen Befestigungsansatzes 104 ein zylindrischer Riegelstift 350 geführt, um so die Kupplungsbuchse 300 fest, jedoch lösbar mit dem Getriebegehäuse 100 zu koppeln. Die Riegelstifte 350 haben den Vorteil, dass keine mit Gewinden versehene Befestigungselemente, keine Befestigungswerkzeuge und keine Vorsprünge in Getriebegehäuse 100 und der Kupplungsbuchse 300 benötigt werden, die so ausgebildet sind, dass sie übliche mit Gewinde versehene Befestigungselemente aufnehmen können. Dies Vorsprungsöffnungen 336 sind am Umfang des Halsbereiches 326 verteilt, erstrecken sich durch den Basisbereich 324 und schneiden den hinteren Bereich des Hohlraums 322. Die Rastöffnung 338 erstreckt sich zwischen Kupplungsabdeckung 314 und Getriebegehäuse 100 durch den Basisbereich 324 und nimmt einen Teil des Rastmechanismus 312 auf.
  • Die Kupplungsplatte 306 ist in den Fig. 3, 12 und 13 als einstückiges Bauelement dargestellt, das ein scheibenförmiges Ringplattenelement 360 und mehrere Vorsprünge 362 aufweist, die mit dem Ringplattenelement 360 verbunden und an dessen Umfang im Abstand verteilt sind. Die Vorsprünge 362 haben im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt und erstrecken sich im Wesentlichen senkrecht vom Plattenelement 360. Das Ende jedes Vorsprungs 362, das vom Plattenelement 360 entfernt liegt, endet in einer kugelförmigen Vertiefung 364, die zur Aufnahme einer Kugel 304 ausgebildet ist, die gehärtet ist. Die Kupplungsplatte 360 sitzt auf dem Halsbereich 362 der Kupplungsbuchse 300 und wird derart axial nach hinten bewegt, dass die Vorsprünge 362 durch die Vorsprungsöffnungen 363 in den Basisbereich 324 eintreten und jede der Kugeln 340 in Berührung mit der Kupplungsfläche 262 und der zugehörigen kugelförmigen Vertiefung 364 gebracht wird.
  • Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel, das in Fig. 14 gezeigt ist, ist die der Kupplungsplatte 306 ähnliche Kupplungsplatte 306' dadurch abgewandelt, dass die dem Ringplattenelement 360 abgewandten Enden der Vorsprünge 362' in kugelförmig gewölbten Abrundungen 370 statt in kugelförmigen Aussparungen enden. Dies hat den Vorteil, dass für den Kupplungsmechanismus 18 keine Kugeln 304 erforderlich sind.
  • Die in den Fig. 3 und 15 dargestellte Feder 308 ist eine übliche Druckfeder mit geschliffenen Enden. Sie ist auf dem Halsbereich 326 der Kupplungsbuchse 300 zwischen dem Ringplattenelement 360 der Kupplungsplatte 306 und dem Einstellring 310 angeordnet. Der Einstellring 310 hat einen inneren Ringflansch 380, einen Gewindebereich 382 und einen Eingriffsbereich 384. Der innere Ringflansch 380 erstreckt sich entlang dem inneren Umfang des Einstellringes 310 und hat einen etwas geringeren Durchmesser als die Feder 308, jedoch einen größeren Durchmesser als der Halsbereich 326 der Kupplungsbuchse 300. Der Gewindebereich 382 schneidet den inneren Ringflansch 380 und ist auf das Gewinde 330 an der Außenseite des Halsbereiches 326 aufschraubbar. Der Eingriffsbereich 384 ermöglicht die drehbare Kupplung des Einstellringes 310 mit der Kupplungsabdeckung 314 sowie die axiale Bewegung innerhalb dieser. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Eingriffsbereich 384 mehrere auf dem äußeren Umfang des Einstellrings 310 ausgebildete Eingriffszähne 384a auf. Diese werden später im Einzelnen beschrieben.
  • Mit dem Halsbereich 326 ist ein Drahtbügel 400 gekoppelt, um das Entfernen des Einstellringes 310 vom Gewinde 330 zu verhindern. Der Drahtbügel 400 ist U-förmig und hat eine zwischen einem Paar im Abstand voneinander angeordneter Arme 404 eine Basis 402. Jeder Arm 404 erstreckt sich senkrecht von der Basis 402. Bei auf den Halsbereich 326 aufgesetzter Kupplungsplatte 306 und Feder 308 und bei in Eingriff mit dem Gewinde 330 stehendem Einstellring 310 wird der Drahtbügel 400 im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse der Kupplungsbuchse 300 auf den Halsbereich 326 aufgesetzt, so dass seine Arme 404 sich in die Öffnungen 400 der Kupplungsbuchse 300 erstreckt und sich die Basis 402 in einer flachen, U-förmigen Aussparung 410 befindet, die, wie am deutlichsten in Fig. 4 zu erkennen, an der oberen Fläche des Halsbereiches 326 vorgesehen ist. Der Eingriff des Drahtbügels 400 in die Öffnungen 408 und die Aussparung 410 verriegelt den Drahtbügel 400 wirksam am Halsbereich 326 und erzeugt einen formschlüssigen Anschlag, der verhindert, dass der Einstellring 310 vom Gewinde 330 des Halsbereiches 326 abgeschraubt wird.
  • Die Kupplungsabdeckung 314 hat die Form einer Buchse, die die Kupplungsplatte 306, die Feder 308, den Halsbereich 326 und den Drahtbügel 400 umgibt. Die Kupplungsabdeckung 314 erstreckt sich vom Basisbereich 324 nach vorn und weist auf ihrem äußeren Umfang eine Grifffläche 420 auf, die strukturiert ist, damit der Benutzer des kraftgetriebenen Werkzeugs 10 die Kupplungsabdeckung 314 um die Längsachse des Werkzeugs 10 drehen kann, um den Kupplungsmechanismus 18 einzustellen, wie dies nachstehend erläutert wird.
  • Auf der Innenseite der Kupplungsabdeckung 314 sind mehrere Eingriffszähne 422 ausgebildet, die in Eingriff mit den Eingriffszähnen 384a des Einstellringes 310 kommen. Die Eingriffszähne 422 sind länger als die Eingriffszähne 384a, so dass diese bei Drehung der Kupplungsabdeckung 314 in Richtung der Längsachse des kraftgetriebenen Werkzeugs 10 entlang den zugehörigen Eingriffszähnen 422 gleiten können.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Rastmechanismus 312 eine Rastfeder 430, einen Raststift 432 und einen Rastring 434 auf. Die Rastfeder 430 und der Raststift 432 befinden sich in einer Rastöffnung 338, die sich durch den Basisbereich 324 der Kupplungsbuchse 300 erstreckt. Die als übliche Druckfeder dargestellte Rastfeder 430 stützt sich mit einer Seite am Getriebegehäuse 100 und an der gegenüberliegenden Seite mit einem abgeflachten Ende am Raststift 432 ab, so dass dieser in Richtung aus dem Basisbereich 324 heraus federbelastet ist. Der Raststift 432 hat ein Eingriffsende 440, das in dem dargestellten Ausführungsbeispiel kugelförmig abgerundet ist und das von der Rastfeder 430 in Eingriff mit dem Rastring 434 gedrückt wird. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Rastring 434 einstückig mit der Kupplungsabdeckung 314 ausgebildet und weist mehrere am Umfang verteilte Vertiefungen 442 auf, die zum Eingriff mit dem Eingriffsende 440 des Raststiftes 432 angepasst sind. Jede der Vertiefungen ist, wie dargestellt, kugelförmig und entspricht dem Eingriffsende 440. Ein Einstellanzeiger 450 (Fig. 2) kann dazu dienen, die Lage des Einstellringes 310 bezüglich der Einstellbuchse 300 anzuzeigen. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist der Einstellanzeiger 450 einen in den Handgriffschalen 34 ausgebildeten Pfeil 452 sowie eine am Umfang der Kupplungsabdeckung 314 vorgesehene Skala 454 auf.
  • Eine Drehung der Kupplungsabdeckung 314 bezüglich der Kupplungsbuchse 300 bewirkt eine entsprechende Drehung des Einstellringes 310, um dadurch die Zusammendrückung der Feder 308 zu ändern. Das Zusammenwirken von Eingriffsende 440 des Raststiftes 432 und der Vertiefungen 442 im Rastring 434 liefert dem Benutzer des kraftgetriebenen Werkzeugs 10 eine Rückkopplung bezüglich der Einstellung des Kupplungsmechanismus 18 und verhindert, dass sich die Kupplungsabdeckung 340 versehentlich aus der eingestellten Stellung verdreht. Die Feder 308 drückt auf den Ringflansch 380 des Einstellringes 310 und das Plattenelement 360 der Kupplungsplatte 306, wodurch die Vorsprünge 362 der Kupplungsplatte 306 nach hinten belastet und die Kugeln 304 in Eingriff mit der Kupplungsfläche 222 gedrückt werden. Die Kugeln 304 üben auf die Kupplungsfläche 222 ein Gegenmoment aus, das eine Drehung des dritten Ringrades 202 bezüglich der Kupplungsbuchse 300 verhindert.
  • Wenn im Betrieb des kraftgetriebenen Werkzeugs 10 das auf die Zähne 202a des dritten Ringrades 202 ausgeübte Drehmoment das Gegenmoment übersteigt, überlaufen die Spitzen 224 der Kupplungsfläche 222 die Kugeln 304, so dass sich das dritte Ringrad 202 bezüglich dem dritten Untersetzungsträger 204 dreht, wodurch das der Abgabespindelanordnung 200 zugeführte Drehmoment erheblich verringert wird.

Claims (18)

1. Handgeführtes, kraftgetriebenes Werkzeug mit
einem Gehäuse (12),
einem mit dem Gehäuse (12) gekoppelten Handgriff (36),
einer Transmission (16) für mehrere Geschwindigkeiten, die ein Getriebegehäuse (100) und eine Getriebeanordnung (102) aufweist, wobei das Getriebegehäuse (100) dem Gehäuse (12) zugeordnet ist und die Getriebeanordnung (102) aufnimmt, die mit Geschwindigkeitsuntersetzung und Drehmomenterhöhung arbeiten kann,
einer Kupplung (18) mit einem Kupplungselement, einem Eingriffselement, einer Kupplungsplatte (306), einer Kupplungsfeder (308) und einer Kupplungsbuchse (300), wobei das Kupplungselement der Transmission (16) zugeordnet ist und eine Kupplungsfläche aufweist, die Kupplungsfeder (308) und die Kupplungsplatte (306) zusammenwirken, um das Eingriffselement in Eingriff mit der Kupplungsfläche zu drücken, damit eine Drehung des Kupplungselementes verhindert wird, und die Kupplungsbuchse die Kupplungsplatte (306) und die Kupplungsfeder (308) trägt,
einem ersten Paar Ansätze (104) am Getriebegehäuse (100) oder der Kupplungsbuchse (300), die jeweils eine sich in Richtung quer zur Längsachse von Getriebegehäuse bzw. Kupplungsbuchse erstreckende Kupplungsaussparung (114) bilden,
einem zweiten Paar Ansätze (334) an der Kupplungsbuchse (300) oder dem Getriebegehäuse, die jeweils eine Stiftöffnung (340) haben und zur gleitenden Aufnahme eines entsprechenden ersten Ansatzes (104) ausgebildet sind, sodass die Stiftöffnung (340) mit der Kupplungsaussparung (114) ausgerichtet ist, und
einem Paar Stifte (350), die in der Kupplungsaussparung (114) eines ersten Ansatzes (104) und der Stiftöffnung (340) eines zugehörigen zweiten Ansatzes (334) angeordnet sind, um auf diese Weise das Trennen von ersten und zweiten Ansätzen voneinander zu verhindern.
2. Handgeführtes, kraftgetriebenes Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung einen Einstellring (310) aufweist, der auf die Kupplungsbuchse (300) aufgeschraubt ist, und dass die Drehung des Einstellringes (310) die Größe des Andrucks der Kupplungsfeder (308) gegen die Kupplungsplatte (306) ändert.
3. Handgeführtes, kraftgetriebenes Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Kupplungsbuchse (300) ein Paar sich quer zur Längsachse der Kupplungsbuchse erstreckender Befestigungsöffnungen (408) vorgesehen sind, in die Befestigungsstifte (404) eingesetzt sind, die die Bewegung des Einstellringes (310) in einer vorgegebenen Richtung entlang der Kupplungsbuchse (300) begrenzen.
4. Handgeführtes, kraftgetriebenes Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte von den Armen (404) eines Bügels (400) gebildet sind, die sich von gegenüberliegenden Enden einer Basis (402) des Bügels erstrecken.
5. Handgeführtes, kraftgetriebenes Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Kupplungsbuchse (300) ein Schlitz (410) ausgebildet ist, der bei in die Öffnungen (408) eingesetzten Armen (404) des Bügels (400) die Basis (402) des Bügels aufnimmt.
6. Handgeführtes, kraftgetriebenes Werkzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (404) im Wesentlichen zylindrisch sind.
7. Handgeführtes, kraftgetriebenes Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Ansätze (334) eine container-artigen Ausbildung mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Wänden, die sich von der Kupplungsbuchse (300) oder dem Getriebegehäuse nach außen erstrecken, und einer Außenwand haben, die sich von der Kupplungsbuchse (300) oder dem Getriebegehäuse nach außen erstreckt und die beiden im Abstand voneinander befindlichen Wände (342) verbindet.
8. Handgeführtes, kraftgetriebenes Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Stiftöffnungen (340) vollständig durch die beiden im Abstand angeordneten Wände (342) erstrecken.
9. Handgeführtes, kraftgetriebenes Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsaussparung (114) im Wesentlichen U-förmig ist.
10. Handgeführtes, kraftgetriebenes Elektrowerkzeug mit
einem einen Handgriff (36) ausbildenden Gehäuse (12),
einem im Gehäuse (12) vorgesehenen Motor (14),
einer Transmission (16) für unterschiedliche Geschwindigkeiten mit einer Getriebeanordnung (102), die mit dem Motor (14) zusammenarbeitet und die eine Geschwindigkeitsuntersetzung und eine Drehmomentenerhöhung bewirken kann, und
einer Kupplung mit einem Kupplungselement (202), einem Eingriffselement (304; 370), einer Kupplungsplatte (306), einer Kupplungsfeder (308) und einem Einstellring (310), wobei das Kupplungselement (202) der Transmission zugeordnet ist und eine Kupplungsfläche (222) aufweist und der Einstellring (310) die Kupplungsfeder (308) gegen die Kupplungsplatte (306) zusammendrückt, um das Eingriffselement (304; 370) in Eingriff mit der Kupplungsfläche (222) zu drücken, so dass einer Drehung des Kupplungselementes (202) entgegengewirkt wird, wobei die Kupplungsplatte (306) in einstückiger Ausbildung ein ringförmiges Plattenelement (360) und mehrere sich senkrecht von diesem erstreckende Vorsprünge (362) aufweist, von denen jedes einem Entsprechenden der Eingriffselemente (304; 370) zugeordnet ist.
11. Handgeführtes, kraftgetriebenes Werkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Eingriffselemente eine Kugel (304) ist.
12. Handgeführtes, kraftgetriebenes Werkzeug nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Vorsprünge (362) an seinem freien Ende eine kugelförmige Aussparung (364) aufweist, die zur zumindest teilweisen Aufnahme einer zugehörigen Kugel (304) ausgebildet ist.
13. Handgeführtes, kraftgetriebenes Werkzeug nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Vorsprünge (362) im Wesentlichen zylindrisch ist.
14. Handgeführtes, kraftgetriebenes Werkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsplatte (306') und die Eingriffselemente (307) einstückig ausgebildet sind.
15. Handgeführtes, kraftgetriebenes Werkzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffselemente (370) aus kugelförmigen Abrundungen am dem Ringplattenelement (360) entfernten Ende der Vorsprünge (362') bestehen.
16. Handgeführtes, kraftgetriebenes Werkzeug mit
einem einen Handgriff (36) ausbildenden Gehäuse (12),
einem im Gehäuse (12) vorgesehenen Motor (14),
einer Transmission (16) für unterschiedliche Geschwindigkeiten mit einer Getriebeanordnung (102), die mit dem Motor (14) zusammenarbeitet und die eine Geschwindigkeitsuntersetzung und eine Drehmomentenerhöhung bewirken kann, wobei die Getriebeanordnung eine Planetengetriebestufe (124) mit einem Ringrad (202) aufweist, und
einer Kupplung (18) mit einem Kupplungselement, einer Kupplungsbuchse (300), einem Eingriffselement (304; 370), einer Kupplungsplatte (306), einer Kupplungsfeder (308) und einem Einstellring (310), wobei das Kupplungselement fest mit dem Ringrad (202) gekoppelt ist und eine Kupplungsfläche (222) aufweist, die Kupplungsbuchse (300), die Kupplungsfeder (308) und den Einstellring (310) trägt, und der Einstellring (310) auf die Kupplungsbuchse (300) aufgeschraubt ist und die Kupplungsfeder (308) gegen die Kupplungsplatte (306) zusammendrückt, um das Eingriffselement (304; 370) in Eingriff mit der Kupplungsfläche (222) zu drücken und so einen Widerstand gegen die Drehung des Kupplungselementes zu erzeugen.
17. Handgeführtes, kraftgetriebenes Werkzeug nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsplatte (306) einstückig ausgebildet ist und ein Ringplattenelement (360) sowie sich im Wesentlichen senkrecht von diesem erstreckende Vorsprünge (362) aufweist, von denen jeder einem der Eingriffselemente (304; 370) zugeordnet ist und sich durch die Kupplungsbuchse (300) erstreckt.
18. Handgeführtes, kraftgetriebenes Werkzeug nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Ringrad und das Kupplungselement einstückig ausgebildet sind.
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