DE202006002009U1 - Türantrieb - Google Patents

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Abstract

Türantrieb für eine Drehflügeltür (2) bestehend aus einer Türzarge (3) und einem an der Türzarge (3) um eine Schwenkachse (4) schwenkbar angelenkten Türblatt (5), mit einer Antriebseinheit (6) und einem Kraftübertragungselement (7), wobei die Antriebseinheit (6) an der Türzarge (3) oder dem Türblatt (5) angeordnet ist und das Kraftübertragungselement (7) korrespondierend am Türblatt (5) oder an der Türzarge (3) angeordnet ist, wobei die Antriebseinheit (6) von der Schwenkachse (4) des Türblatts (5) beabstandet unmittelbar mit dem Kraftübertragungselement (7) in antriebstechnischem Eingriff steht, wodurch das Türblatt (5) vermittels der Antriebseinheit (6) selbsttätig bewegbar ist, wobei die Antriebseinheit (6) eine Antriebswelle (8) mit einem Antriebselement (9) zur Übertragung von Antriebskraft auf das Kraftübertragungselement (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antriebskopf (10) vorgesehen ist, der das Kraftübertragungselement (7) in antriebstechnischem Eingriff mit dem Antriebselement (9) hält und daß der Antriebskopf (10) um eine Achse (11), die parallel zu der Schwenkachse (4) des...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Türantrieb für eine Drehflügeltür bestehend aus einer Türzarge und einem an der Türzarge um ein Schwenkachse schwenkbar angelenkten Türblatt mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
  • Aus der Praxis ist ein Türantrieb bekannt, bei dem eine Antriebseinheit zur motorischen Verstellung des Türblatts einer Drehflügeltür vorgesehen ist (WO 02/36906 A2). Hier wirkt die Antriebseinheit mit einem Kraftübertragungselement zusammen, wobei die Antriebseinheit an dem Türblatt und das Kraftübertragungselement an der Türzarge angeordnet ist. Das Antriebselement ist als Antriebsritzel und das Kraftübertragungselement ist bogenförmig mit einer seitlichen Verzahnung ausgestaltet. Um das Kraftübertragungselement in Eingriff mit dem Antriebsritzel zu halten, ist eine Andrückrolle vorgesehen, auf der das Kraftübertragungselement abrollt.
  • Durch eine geeignete gebogene Formgebung des Kraftübertragungselements ist bei dem bekannten, den Ausgangspunkt der Erfindung bildenden Türantrieb dafür Sorge zu tragen, daß das Kraftübertragungselement stets in Eingriff mit dem Antriebsritzel einerseits und der Andrückrolle andererseits steht und daß keine Verklemmung einerseits und zu viel Spiel andererseits auftritt. Diese notwendige Randbedingung macht den bekannten Türantrieb in der Herstellung teuer und in der Anwendung unflexibel.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, den bekannten Türantrieb derart auszugestalten und weiterzubilden, daß die Herstellung kostengünstig und die Anwendung flexibel ist.
  • Das obige Problem wird bei einem Türantrieb gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst.
  • Wesentlich ist die Erkenntnis, daß die Realisierung des antriebstechnischen Eingriffs zwischen dem Kraftübertragungselement und dem Antriebselement einen wesentlichen Faktor für die mit der resultierenden Anordnung erreichbare Flexi bilität ist. Es ist ein Antriebskopf vorgesehen, der das Kraftübertragungselement in antriebstechnischem Eingriff mit dem Antriebselement hält, wobei der Antriebskopf um eine Achse, die parallel zu der Schwenkachse des Türblatts ausgerichtet ist, schwenkbar und ggf. drehbar ist. Damit wird zunächst erreicht, daß die Freiheit bei der Ausgestaltung des Kraftübertragungselements erheblich gesteigert ist. Eine gebogene Formgebung ist nicht erforderlich.
  • Die Schwenkbarkeit des Antriebskopfes ermöglicht ferner die Anordnung der Antriebseinheit in jedweder Konstellation, ohne daß die Antriebseinheit umkonfiguriert werden muß. Die Antriebseinheit kann innen oder außen am Türblatt angeordnet und für links- bzw. rechtsöffnende Türblätter eingesetzt werden.
  • Weiterhin vorteilhaft ist die Möglichkeit des einfachen Austausches des Antriebskopfes durch einen anderen Antriebskopf, beispielsweise wenn unterschiedliche Kraftübertragungselemente zur Anwendung kommen sollen. Grundsätzlich ist es denkbar, daß je nach Stärke des Türblatts unterschiedliche Kraftübertragungselemente und entsprechend unterschiedliche Antriebsköpfe zur Anwendung kommen.
  • Die bevorzugte Ausgestaltung gemäß Anspruch 5 hat sich als besonders robust und zuverlässig erwiesen. Hier ist die Antriebseinheit mit einem Antriebsritzel ausgestattet, das mit dem als Zahnstange ausgestalteten Kraftübertragungselement mittels des Antriebskopfes in antriebstechnischem Eingriff gehalten wird.
  • Die bevorzugte Ausgestaltung gemäß Anspruch 8 führt zu einer besonders kompakten Anordnung, da der Antriebskopf auf der Antriebswelle schwenkbar bzw. drehbar gelagert ist. Denkbar ist aber auch eine Lagerung des Antriebskopfes auf einem feststehenden Träger der Antriebseinheit. Mit "feststehend" ist hier gemeint, daß der Träger am Türblatt oder an der Türzarge befestigt ist.
  • Bei der bevorzugten Ausgestaltung gemäß Anspruch 10 wird das Kraftübertragungselement auf einfache Weise in antriebstechnischem Eingriff mit dem Antriebselement gehalten. Hierfür ist der Antriebskopf mit mindestens einer Andrückrolle ausgestattet, die entsprechend zusammen mit dem Antriebskopf schwenkbar bzw. drehbar ist bzw. sind.
  • Eine modulare Struktur des Türantriebs läßt sich dann erreichen, wenn die Antriebseinheit ein Gehäuse oder ein Abdeckhaube aufweist und der Antriebskopf außerhalb dieses Gehäuses angeordnet ist. Dann läßt sich der Antriebskopf auf einfache Weise gegen einen anderen Antriebskopf austauschen, ohne die Antriebseinheit im übrigen demontieren zu müssen. Dies ist Gegenstand von Anspruch 12.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung unter Bezugnahme auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel näher erläutert. Im Zuge dieser Erläuterungen werden weitere Ausgestaltungen und Weiterbildungen und weitere Merkmale, Eigenschaften, Aspekte und Vorteile der Erfindung mit erläutert. In der Zeichnung zeigt
  • 1 eine schematische, perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Türantriebs,
  • 2 die Antriebseinheit mit Kraftübertragungselement des Türantriebs gemäß 1 in einer Seitenansicht ohne Gehäuse,
  • 3 die Antriebseinheit gemäß 2 ohne Kraftübertragungselement in einer Schnittansicht gemäß der Schnittlinie III-III,
  • 4 die Antriebseinheit gemäß 2 mit Kraftübertragungselement in einer Draufsicht.
  • Der in 1 dargestellte Türantrieb 1 ist an einer Drehflügeltür 2 montiert. Die Drehflügeltür 2 besteht aus einer Türzarge 3 und einem an der Türzarge 3 um eine Schwenkachse 4 schwenkbar angelenkten Türblatt 5.
  • Der Türantrieb 1 ist mit einer Antriebseinheit 6 und einem Kraftübertragungselement 7 ausgestattet, wobei die Antriebseinheit 6 am Türblatt 5 angeordnet ist und das Kraftübertragungselement 7 korrespondierend an der Türzarge 3 angeordnet ist. Dies kann auch umgekehrt vorgesehen sein, so daß die Antriebseinheit 6 an der Türzarge 3 und das Kraftübertragungselement 7 am Türblatt 5 angeordnet ist.
  • Wesentlich für die motorische Verstellung des Türblatts 5 ist nun die Tatsache, daß die Antriebseinheit 6 von der Schwenkachse 4 des Türblatts 5 beabstandet unmittelbar mit dem Kraftübertragungselement 7 in antriebstechnischem Eingriff steht. Dadurch ist das Türblatt 5 vermittels der Antriebseinheit 6 selbsttätig bewegbar.
  • Es läßt sich der Zusammenschau aus 2 und 3 entnehmen, daß die Antriebseinheit 6 eine Antriebswelle 8 mit einem Antriebselement 9 zur Übertragung von Antriebskraft auf das Kraftübertragungselement 7 aufweist.
  • Von besonderer Bedeutung ist die Tatsache, daß ein Antriebskopf 10 vorgesehen ist, der das Kraftübertragungselement 7 in antriebstechnischem Eingriff mit dem Antriebselement 9 hält. Dieser Antriebskopf 10 ist um eine Achse 11 schwenkbar, wobei die Achse 11 des Antriebskopfes 10 parallel zu der Schwenkachse 4 des Türblatts 5 ausgerichtet ist. Dies ist in 1 dargestellt.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Antriebskopf 10 um die Achse 11 über einen Winkelbereich von 360° schwenkbar ist. Weiter kann der Antriebskopf 10 frei drehbar ausgestaltet sein, so daß der Antriebskopf 10 beispielsweise mehrmals um die Achse 11 gedreht werden kann. Dies ermöglicht eine besonders unproblematische Handhabung des Türantriebs bei der Installation.
  • Es läßt sich der Darstellung in 1 ferner entnehmen, daß das Kraftübertragungselement 7 an der Türzarge 3, bei umgekehrter Anordnung entsprechend am Türblatt 5, schwenkbar befestigt ist. Durch die schwenkbare Ausgestaltung des Antriebskopfes 10 läßt sich der Befestigungspunkt des Kraftübertragungselements 7 weitgehend beliebig wählen. Dies führt zu einer erheblichen Steigerung der Flexibilität bei der Anwendbarkeit des Türantriebs 1.
  • Es sind eine Reihe von Möglichkeiten für den antriebstechnischen Eingriff zwischen dem Antriebselement 9 einerseits und dem Kraftübertragungselement 7 andererseits denkbar. Konstruktiv vorteilhaft ist es, wenn das Antriebselement 9 hinsichtlich der Antriebswellenachse 8a rotationssymmetrisch, vorzugsweise als Rad, ausgestaltet ist. Das Kraftübertragungselement 7 ist dann vorzugsweise als Stange ausgeführt. Das Kraftübertragungselement 7 wird durch eine Drehung des Antriebselements 9 am Antriebselement 9 vorbeigeführt. Für den Antrieb des Antriebselements 9 sind motorische Mittel vorgesehen, wie weiter unten noch erläutert wird.
  • Es darf darauf hingewiesen werden, daß das Kraftübertragungselement 7 hier als gerade Stange ausgestaltet ist, für bestimmte Anwendungsbereiche aber auch als gebogene Stange ausgestaltet sein kann. Beide Varianten sind mit dem oben beschriebenen Antriebskopf 10 realisierbar.
  • Bei dem dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Antriebselement 9 als Antriebsritzel und das Kraftübertragungselement 7 als Zahnstange ausgestaltet. Das Antriebsritzel 9 wird mit der Zahnstange 7 mittels des Antriebskopfes 10 in antriebstechnischem Eingriff gehalten. Auch hier darf darauf hingewiesen werden, daß die Zahnstange 7 gebogen ausgestaltet sein kann.
  • Anstelle der Ritzel-Zahnstangen-Kopplung zwischen Antriebselement 9 und Kraftübertragungselement 7 kann auch eine reibschlüssige Kopplung vorgesehen sein. Hierfür ist das Antriebselement 9 als Reibrad ausgestaltet, wobei das Reibrad 9 mit dem Kraftübertragungselement 7 mittels des Antriebskopfes 10 in antriebstechnischem Eingriff gehalten wird. Hier ist es besonders wichtig, daß der Antriebskopf 10 ein definiertes Andrücken des Kraftübertragungselements 7 an das Reibrad 9 gewährleistet, so daß die Reibkraft für die motorische Verstellung des Türblatts 5 ausreicht. Vorteilhaft bei dieser Variante ist die Tatsache, daß der reibschlüssige Eingriff zwischen dem Antriebselement 9 und dem Kraftübertragungselement 7 bei geeigneter Auslegung für die Funktion einer Rutschkupplung genutzt werden kann.
  • Es läßt sich der Darstellung in 3 entnehmen, daß die Achse 11 des Antriebskopfes 10 auf die Antriebswellenachse 8a ausgerichtet ist. Dadurch läßt sich der antriebstechnische Eingriff zwischen dem Antriebselement 9 und dem Kraft übertragungselement 7 auf besonders einfache Weise realisieren, wie noch gezeigt wird.
  • Es sind grundsätzlich zwei Möglichkeiten zur Lagerung des Antriebskopfes 10 denkbar. Bei dem dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Antriebskopf 10 auf der Antriebswelle 8 schwenkbar bzw. drehbar gelagert. Hierfür ist zwischen der Antriebswelle 8 und dem Antriebskopf 10 ein entsprechendes Lagerelement 12 vorgesehen, das grundsätzlich als Wälz- oder Gleitlager ausgestaltet sein kann.
  • Denkbar ist aber auch, daß der Antriebskopf 10 nicht auf der Antriebswelle 8, sondern auf einem feststehenden Träger der Antriebseinheit 6 schwenkbar bzw. drehbar gelagert ist. Ein solcher Träger könnte der Befestigung der Antriebseinheit 6 am Türblatt 5 bzw. an der Türzarge 3 dienen und alle mechanischen und elektronischen Komponenten der Antriebseinheit 6 aufnehmen. Vorteilhaft ist hierbei die Tatsache, daß die Lagerkräfte nicht auf die Antriebswelle 8 und damit auf die Lagerung der Antriebswelle 8 wirken.
  • Es läßt sich der Zeichnung entnehmen, daß der Antriebskopf 10 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Längsführung 13 für das Kraftübertragungselement 7 aufweist und daß die Längsachse 13a der Längsführung 13 stets, also bei jeder Schwenk- bzw. Drehlage des Antriebskopfes 10, im wesentlichen tangential hinsichtlich der Antriebswellenachse 8a ausgerichtet ist. Diese Längsführung 13 übernimmt letztlich die originäre Funktion des Antriebskopfes 10, nämlich, das Kraftübertragungselement 7 in antriebstechnischem Eingriff mit dem Antriebselement 9 zu halten. Es läßt sich der Darstellung in 4 entnehmen, daß unabhängig von der Schwenk- bzw. Drehstellung des Antriebskopfes 10 der antriebstechnische Eingriff zwischen dem Antriebselement 9 und dem Kraftübertragungselement 7 gewährleistet ist. Das Kraftübertragungselement 7 ist an der Eingriffsstelle mit dem Antriebselement 9 stets tangential hinsichtlich der Antriebswellenachse 8a ausgerichtet.
  • In bestimmten Anwendungsfällen kann es ausreichen, daß für die Realisierung der Längsführung 13 lediglich ein Durchbruch im Antriebskopf 10 vorgesehen ist, durch den das Kraftübertragungselement 7 entsprechend hindurchgeführt wird. Das Antriebselement 9 ist dann so am Durchbruch angeordnet, daß es stets in antriebstechnischem Eingriff mit dem Kraftübertragungselement 7 steht.
  • In bevorzugter Ausgestaltung ist es jedoch so, daß der Antriebskopf 10 mindestens eine Andrückrolle 14, vorzugsweise zwei Andrückrollen 14, aufweist, auf denen das Kraftübertragungselement 7 abrollt und die das Kraftübertragungselement 7 in Eingriff mit dem Antriebselement 9 drücken. Die Lage der Andrückrollen 14 ist in 4 angedeutet.
  • Es kann auch vorteilhaft sein, die Andrückrollen 14 federnd zu lagern. Eine andere Variante sieht vor, daß die Andrückrollen 14 aus einem elastischen Material ausgestaltet sind. Denkbar ist auch, die Andrückrollen fest, also nicht drehbar, auszugestalten, so daß sie lediglich Gleitelemente bilden.
  • In bevorzugter Ausgestaltung weist der Antriebskopf 10 ein Antriebskopfgehäuse 15 zur Aufnahme der Andrückrolle 14 bzw. der Andrückrollen 14 und gegebenenfalls eines Lagerelements 12 auf, wobei das Antriebskopfgehäuse 15 des Antriebskopfes 10 vorzugsweise einstückig ausgestaltet ist. Ein solches Antriebskopfgehäuse 15 läßt sich vorzugsweise im Spritzgießverfahren herstellen.
  • Um die Antriebseinheit 6 vor Umwelteinflüssen wie Schmutz und Feuchtigkeit zu schützen und/oder um eine gefällige Erscheinung der Anordnung insgesamt zu gewährleisten ist es vorgesehen, daß die Antriebseinheit 6 ein Gehäuse 16 oder eine Abdeckhaube aufweist. Der Antriebskopf 10 ist dabei vorzugsweise außerhalb des Gehäuses 16 der Antriebseinheit 6 angeordnet. Dadurch ist zunächst sichergestellt, daß die Schwenkbarkeit bzw. die Drehbarkeit des Antriebskopfes 10 durch das Gehäuse 16 der Antriebseinheit 6 nicht behindert wird. Ferner wird durch die separate Ausgestaltung des Antriebskopfes 10 erreicht, daß der Antriebskopf 10 auf einfache Weise montiert bzw. ausgetauscht werden kann.
  • Eine Zusammenschau der 1 und 2 zeigt, daß das Antriebselement 9 aus dem Gehäuse 16 der Antriebseinheit 6 herausragt, um in Eingriff mit dem Antriebskopf 10, der hier außerhalb des Gehäuses 16 angeordnet ist, kommen zu können. Grundsätzlich kann es aber auch vorgesehen sein, daß lediglich die dem Antriebselement 9 zugeordnete Antriebswelle 8 aus dem Gehäuse 16 der Antriebseinheit 6 herausragt. Dies hat den Vorteil, daß die im Gehäuse 16 vorgesehene Öffnung 17 kleiner ausfallen kann.
  • 2 zeigt die Antriebsstruktur des bevorzugten Ausführungsbeispiels. Hier ist eine elektrischer Antriebsmotor 18 vorgesehen, dem ein Getriebe 19 nachgeschaltet ist. In bestimmten Anwendungsfällen kann auf das Getriebe 19 verzichtet werden, so daß die dem Antriebselement 9 zugeordnete Antriebswelle 8 die Antriebswelle des Antriebsmotors 18 ist. Im allgemeinen wird es aber in konstruktiver Hinsicht angeraten sein, ein zwischengeschaltetes Getriebe 19 vorzusehen, so daß die dem Antriebselement 9 zugeordnete Antriebswelle 8 die Abtriebswelle des Getriebes 19 ist. Dies ist in 2 gezeigt.
  • Es darf noch darauf hingewiesen werden, daß zwischen dem Antriebsmotor 18, vorzugsweise einem dem Antriebsmotor 18 nachgeschalteten Getriebe 19, und dem Antriebselement 9 eine Rutschkupplung 20 angeordnet ist und daß diese Anordnung so getroffen ist, daß eine manuelle Verstellbarkeit des Türblatts 5 bei feststehendem Antriebsmotor 18 gewährleistet ist.
  • Im einzelnen ist es beim dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel so, daß das Antriebselement 9 über die Rutschkupplung 20 mit der Antriebswelle 8 gekoppelt ist. Die Rutschkupplung 20 weist einen ringförmigen Bremsbelag 21 auf, der drehfest mit der Antriebswelle 8 verbunden ist. Das Antriebselement 9 wird über eine Schraubverbindung 22 gegen die Kraft eines Federpakets 23 mit einer Stirnfläche 24 auf den Bremsbelag 21 gedrückt. Über den resultierenden Reibschluß läßt sich das für die motorische Verstellung des Türblatts 5 erforderliche Antriebsmoment übertragen. Dennoch ist bei feststehendem Antriebsmotor 18 eine manuelle Verstellung des Türblatts 5 möglich, sofern das Türblatt 5 mit entsprechender Kraft beaufschlagt wird. Der Antriebsmotor 18 bildet hier mit dem Getriebe 19 eine selbsthemmende Anordnung.
  • Hinsichtlich der Ausstattung des obigen Türantriebs 1 mit einer Rutschkupplung darf auf die deutsche Anmeldung 20 2004 015 472.2 vom 4. Oktober 2004 verwiesen werden, die auf die Anmelderin zurückgeht und deren Inhalt hiermit in vollem Umfange zum Gegenstand der vorliegenden Anmeldung gemacht wird.
  • Der Vollständigkeit halber darf noch darauf hingewiesen werden, daß der Türantrieb mit einer Steuerelektronik 25 ausgestattet ist, die der Erzeugung von Antriebssignalen für den Antriebsmotor 18 dient. Für die Lageregelung ist die Steuerelektronik 25 mit einem Drehgeber 2G ausgestattet, der mit dem Antriebselement 9 in Eingriff steht. In die Steuerelektronik 25 können zahlreiche weitere Funktionen, insbesondere Komfortfunktionen integriert sein. Hierzu gehören beispielsweise ein Näherungsschalter, ein Fernsteuerungsmodul und ein Rauchmelder. Ferner kann die Steuerelektronik 25 mit anderen Steuerelektroniken kommunizieren, die beispielsweise einer übergeordneten Haussteuerung o. dgl. zugeordnet sind.
  • In der Regel wird das zu verstellende Türblatt 5 mit einem Türschloß ausgestattet sein, das einen elektrisch betätigbaren Türöffner aufweist. Die Kombination des oben beschriebenen Türantriebs mit einem solchen elektrischen Türöffner stellt vorliegend eine besonders bevorzugte Ausgestaltung dar. Der Türantrieb 1 ist dann mit dem Türöffner steuerungstechnisch gekoppelt.
  • Hinsichtlich einer bevorzugten, hier vorgesehenen Ausgestaltung des obigen Türöffners darf auf die deutsche Anmeldung 20 2005 015 982 vom 10. Oktober 2005 verwiesen werden, die auf die Anmelderin zurückgeht und deren Inhalt ebenfalls in vollem Umfange zum Gegenstand der vorliegenden Anmeldung gemacht wird.

Claims (15)

  1. Türantrieb für eine Drehflügeltür (2) bestehend aus einer Türzarge (3) und einem an der Türzarge (3) um eine Schwenkachse (4) schwenkbar angelenkten Türblatt (5), mit einer Antriebseinheit (6) und einem Kraftübertragungselement (7), wobei die Antriebseinheit (6) an der Türzarge (3) oder dem Türblatt (5) angeordnet ist und das Kraftübertragungselement (7) korrespondierend am Türblatt (5) oder an der Türzarge (3) angeordnet ist, wobei die Antriebseinheit (6) von der Schwenkachse (4) des Türblatts (5) beabstandet unmittelbar mit dem Kraftübertragungselement (7) in antriebstechnischem Eingriff steht, wodurch das Türblatt (5) vermittels der Antriebseinheit (6) selbsttätig bewegbar ist, wobei die Antriebseinheit (6) eine Antriebswelle (8) mit einem Antriebselement (9) zur Übertragung von Antriebskraft auf das Kraftübertragungselement (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antriebskopf (10) vorgesehen ist, der das Kraftübertragungselement (7) in antriebstechnischem Eingriff mit dem Antriebselement (9) hält und daß der Antriebskopf (10) um eine Achse (11), die parallel zu der Schwenkachse (4) des Türblatts (5) ausgerichtet ist, schwenkbar ist.
  2. Türantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebskopf (10) um die Achse (11) drehbar ist.
  3. Türantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftübertragungselement (7) am Türblatt (5) oder an der Türzarge (3) schwenkbar befestigt ist.
  4. Türantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (9) hinsichtlich der Antriebwellenachse (8a) rotationssymmetrisch, vorzugsweise als Rad, ausgestaltet ist und daß das Kraftübertragungselement (7) als Stange ausgeführt ist und daß das Kraftübertragungselement (7) durch eine Drehung des Antriebselements (9) am Antriebselement (9) vorbeigeführt wird.
  5. Türantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (9) als Antriebsritzel ausgestaltet ist, daß das Kraftübertragungselement (7) als Zahnstange ausgestaltet ist und daß das Antriebsritzel (9) mit der Zahnstange (7) mittels des Antriebskopfes (10) in antriebstechnischem Eingriff gehalten wird.
  6. Türantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (9) als Reibrad ausgestaltet ist und daß das Reibrad (9) mit dem Kraftübertragungselement (7) mittels des Antriebskopfes (10) in antriebstechnischem Eingriff gehalten wird.
  7. Türantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (11) des Antriebskopfes (10) auf die Antriebswellenachse (8a) ausgerichtet ist.
  8. Türantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebskopf (10) auf der Antriebswelle (8) schwenkbar bzw. drehbar gelagert ist, oder, daß der Antriebskopf (10) auf einem feststehenden Träger der Antriebseinheit (6) schwenkbar bzw. drehbar gelagert ist.
  9. Türantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebskopf (10) eine Längsführung (13) für das Kraftübertragungselement (7) aufweist und daß die Längsachse (13a) der Längsführung (13) stets im wesentlichen tangential hinsichtlich der Antriebswellenachse (8a) ausgerichtet ist.
  10. Türantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebskopf (10) mindestens eine Andrückrolle (14), vorzugsweise zwei Andrückrollen (14), aufweist, auf denen das Kraftübertragungselement (7) abrollt und die das Kraftübertragungselement (7) in Eingriff mit dem Antriebselement (9) drücken.
  11. Türantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebskopf (10) ein Antriebskopfgehäuse (15) zur Aufnahme u.a. der Andrückrolle (14) bzw. der Andrückrollen (14) aufweist, vorzugsweise, daß das Antriebskopfgehäuse (15) einstückig ausgestaltet ist.
  12. Türantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit (6) ein Gehäuse (16) oder eine Abdeckhaube aufweist, vorzugsweise, daß der Antriebskopf (10) außerhalb des Gehäuses (16) der Antriebseinheit (6) angeordnet ist.
  13. Türantrieb nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (9) und ggf. die dem Antriebselement (9) zugeordnete Antriebswelle (8) aus dem Gehäuse (16) bzw. der Abdeckhaube der Antriebseinheit (6) herausragt.
  14. Türantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrischer Antriebsmotor (18) vorgesehen ist und daß die dem Antriebselement (9) zugeordnete Antriebswelle (8) die Antriebswelle des Antriebsmotors (18) ist, oder, daß dem Antriebsmotor (18) ein Getriebe (19) nachgeschaltet ist und daß die dem Antriebselement (9) zugeordnete Antriebswelle (8) die Abtriebswelle des Getriebes (19) ist.
  15. Türantrieb nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Antriebsmotor (18), vorzugsweise einem dem Antriebsmotor (18) nachgeschalteten Getriebe (19), und dem Antriebselement (9) eine Rutschkupplung (20) angeordnet ist und daß die Rutschkupplung (20) so zwischen Antriebsmotor (18) und Antriebselement (9) angeordnet ist, daß eine manuelle Verstellbarkeit des Türblatts (5) bei feststehendem Antriebsmotor (18) gewährleistet ist.
DE202006002009U 2006-02-07 2006-02-07 Türantrieb Expired - Lifetime DE202006002009U1 (de)

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DE202010016154U1 (de) * 2010-11-25 2012-02-29 Grass Gmbh Bewegungsvorrichtung für ein bewegliches Möbelteil

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