DE202010016154U1 - Bewegungsvorrichtung für ein bewegliches Möbelteil - Google Patents
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- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/20—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furnitures, e.g. cabinets
Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Bewegungsvorrichtung für ein bewegliches Möbelteil, insbesondere Möbelklappe, Tür, Schublade oder dergleichen, mit einem Stellantrieb und einem durch den Stellantrieb antreibbaren Abtrieb für das bewegliche Möbelteil, wobei eine mit dem Stellantrieb und dem Abtrieb zusammenwirkende Kupplung vorgesehen ist.
- Derartige Bewegungsvorrichtungen für bewegliche Möbelteile, bei denen zwischen Stellantrieb und Abtrieb eine Kupplung angeordnet ist, sind bereits seit längerem bekannt. Hier ist beispielsweise die gattungsbildende
EP 2 050 911 A2 zu nennen. - Die Kupplung sorgt dafür, dass das bewegliche Möbelteil auf zwei unterschiedliche Arten bewegt werden kann. Bei wirksamer Kupplung wird das bewegliche Möbelteil motorisch mittels des Stellantriebs angetrieben, beispielsweise im Falle einer Möbelklappe oder Schublade zwischen der Offen- und Schließstellung bewegt. Bei unwirksamer Kupplung sind Stellantrieb und Abtrieb voneinander getrennt und das bewegliche Möbelteil kann manuell bewegt werden. Dies ist vor allem dann wichtig, wenn der Stellantrieb defekt oder in Folge eines Energieausfalls nicht betriebsfähig ist.
- Bei beweglichen Möbelteilen, die mit einer derartigen Bewegungsvorrichtung ausgestattet sind, wird der Benutzer zunächst einmal versuchen, den motorischen Betrieb zu aktivieren. Falls dies aus den vorgenannten Gründen fehlschlägt, kann er das bewegliche Möbelteil manuell bewegen, wobei die Kupplung auskuppelt, da ein bestimmtes maximales Drehmoment überschritten wird, also ein sogenannter Überlastfall vorliegt. Die Kupplung wirkt also als Überlastkupplung.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bewegungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der sich ein bewegliches Möbelteil gegenüber herkömmlichen Bewegungsvorrichtungen noch komfortabler bedienen lässt.
- Diese Aufgabe wird durch eine Bewegungsvorrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt.
- Die erfindungsgemäße Bewegungsvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass die Kupplung als schaltbare Kupplung ausgebildet ist, die ein- und ausschaltbar ist.
- Der Benutzer hat also Einfluss auf das Schaltverhalten der Kupplung. Die Kupplung lässt sich also aktiv ein- und ausschalten. Stellt der Benutzer fest, dass ein motorischer Betrieb des beweglichen Möbelteils in Folge eines defekten Stellantriebs oder Energieausfalls nicht möglich ist, so kann er die Kupplung ausschalten, wodurch Stellantrieb und Abtrieb getrennt werden, so dass das bewegliche Möbelteil manuell bewegt werden kann. Es ist also nicht notwendig, die Kupplung manuell, also durch die Bewegung des beweglichen Möbelteils auszukuppeln, sondern dies kann bequem beispielsweise mittels Aktivierungsmitteln erfolgen.
- Bei einer Weiterbildung der Erfindung ermöglicht die Kupplung im eingeschalteten Zustand eine ununterbrochene Kraftübertragung zwischen Stellantrieb und Abtrieb, während die Kraftübertragung im ausgeschalteten Zustand unterbrochen ist, wobei das Ein- und Ausschalten der Kupplung mittels Signalansteuerung möglich ist. Die Aktivierung oder Deaktivierung der Kupplung erfolgt zweckmäßigerweise mittels Aktivierungsmitteln, die am beweglichen Möbelteil selber angeordnet sein können und/oder zur Fernbedienung geeignet sind.
- In besonders bevorzugter Weise erfolgt die Signalansteuerung drahtlos. Hierzu eignet sich insbesondere eine Signalansteuerung mittels Funksignalen oder Infrarot-Signalen. Die drahtlose Signalansteuerung kann sowohl für Aktivierungsmittel verwendet werden, die als Fernbedienung ausgestaltet sind als auch für solche, die direkt am beweglichen Möbelteil angeordnet sind. Alternativ oder zusätzlich ist es möglich, eine Signalansteuerung mittels wenigstens einer Signalleitung, beispielsweise elektrischer Signalkabel, durchzuführen.
- Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist die Kupplung als Überlastkupplung ausgebildet, die bei Überlast in den ausgeschalteten Zustand wechselt. Die Kupplung kann folglich sowohl als aktiv schaltbare Kupplung ausgebildet sein als auch die Vorteile einer Überlastungskupplung aufweisen, die einen Überlastschutz für den Stellantrieb verwirklicht, beispielsweise falls bei der Bewegung des beweglichen Möbelteils ein Hindernis im Bewegungsweg angeordnet ist.
- Bei einer Weiterbildung der Erfindung weist die Kupplung mehrere Kupplungsteile auf, von denen wenigstens eines dem Stellantrieb und wenigstens eines dem Abtrieb zugordnet ist, wobei im eingeschalteten Zustand der Kupplung eine Kraftübertragung zwischen Stellantrieb und Abtrieb durch einen Formschluss und/oder einen Reibschluss der antriebs- und abtriebsseitigen Kupplungsteile erfolgt. Prinzipiell wäre es auch denkbar ein einzelnes oder mehrere Kupplungsteile zu verwenden, die im eingeschalteten Zustand der Kupplung in den Antriebsstrang zwischen Stellantrieb und Abtrieb eingreifen und durch den Eingriff eine kraftübertragende Verbindung zwischen Stellantrieb und Abtrieb herstellen, wobei das wenigstens eine Kupplungsteil im ausgeschalteten Zustand außer Eingriff mit dem Antriebsstrang ist.
- Im Falle, dass die Kraftübertragung mittels Formschluss erfolgt, können die einander zugeordneten antriebs- und abtriebsseitigen Kupplungsteile miteinander korrespondierende Formschlussmittel aufweisen, wobei die einander zugeordneten antriebs- und abtriebsseitigen Kupplungsteile derart relativ zueinander beweglich sind, dass die miteinander korrespondierenden Formschlussmittel im eingeschalteten Zustand der Kupplung in Eingriff miteinander und im ausgeschalteten Zustand der Kupplung außer Eingriff miteinander stehen.
- In besonders bevorzugter Weise sind die miteinander korrespondierenden Formschlussmittel von einer einerseits an den antriebs- und andererseits an den abtriebsseitigen Kupplungsteilen ausgebildeten Verzahnung gebildet, wodurch eine Zahnkupplung gebildet wird. Bei der Verzahnung kann es sich um eine Kerb-, Keilwellen-, Evolventen- oder Zykloidenverzahnung handeln. Alternativ können die Formschlussmittel auch von miteinander korrespondierenden Klauenelementen an den beiden Kupplungsteilen gebildet sein, wodurch eine Klauenkupplung gebildet wird.
- Besonders bevorzugt ist wenigstens eines der Kupplungsteile hülsen- oder wellenartig und korrespondierend hierzu wenigstens ein abtriebsseitiges Kupplungsteil wellen- oder hülsenartig ausgestaltet.
- In besonders bevorzugter Weise ist die antriebsseitige Kupplungshülse als Zahnradelement mit Innenverzahnung und die abtriebsseitige Kupplungswelle als Zahnradelement mit Außenverzahnung ausgestaltet.
- Es ist möglich, dass die Kupplungshülse mit einer Antriebswelle gekoppelt und die Einheit aus antriebsseitiger Kupplungshülse und Antriebswelle gegenüber der abtriebsseitigen Kupplungswelle verschieblich gelagert ist. Dies kann beispielsweise durch einen mit der Antriebswelle gekoppelten Ausrücker verwirklicht werden. Bevorzugt ist jedoch, wenn die Kupplungshülse derart relativ zur Antriebswelle und/oder Abtriebswelle verschieblich gelagert ist, dass sie im ausgeschalteten Zustand der Kupplung außer Eingriff mit der Antriebswelle und/oder Abtriebswelle ist. Besonders bevorzugt ist es, falls lediglich die Kupplungshülse linear verschoben wird, wodurch sie im gekuppelten Zustand sowohl mit der ebenfalls mit Außenverzahnung versehenen Antriebswelle als auch mit der außenverzahnten Kupplungswelle zusammenwirkt, während sie im entkuppelten Zustand lediglich mit der abtriebsseitigen Kupplungswelle, verbunden ist, wodurch die Kraftübertragung unterbrochen ist.
- Alternativ zur Wellen-/Hülsen-Anordnung der Kupplungsteile ist es möglich, dass die beiden Kupplungsteile als zueinander koaxiale in Axialrichtung hintereinander angeordnete Kupplungsscheiben ausgestaltet sind, die beispielsweise durch eine Stirnverzahnung formschlüssig miteinander kuppelbar sind.
- Die Stirnverzahnung kann beispielsweise als sogenannte Hirth-Verzahnung ausgebildet sein.
- Für den Fall, dass die Kraftübertragung mittels Reibschluss erfolgt, können die einander zugeordneten antriebs- und abtriebsseitigen Kupplungsteile miteinander korrespondierende Reibschlussmittel aufweisen, wobei die einander zugeordneten antriebs- und abtriebsseitigen Kupplungsteile derart relativ zueinander beweglich sind, dass die miteinander korrespondierenden Reibschlussmittel im eingeschalteten Zustand der Kupplung in Eingriff miteinander und im ausgeschalteten Zustand der Kupplung außer Eingriff miteinander stehen.
- In besonders bevorzugter Weise werden die Reibschlussmittel von Magneten gebildet, die sich im eingeschalteten Zustand der Kupplung gegenseitig anziehen, wodurch ein eine Kraftübertragung zwischen Stellantrieb und Abtrieb ermöglichender Reibschluss gebildet wird.
- Die Erfindung umfasst ferner noch ein Möbel, mit einem Möbelkorpus, dem wenigstens ein bewegliches Möbelteil zugeordnet ist, das über eine Bewegungsvorrichtung zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung beweglich geführt ist. Das erfindungsgemäße Möbel zeichnet sich durch eine Bewegungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 aus.
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
-
1 eine stark schematisierte Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Bewegungsvorrichtung im Längsschnitt, -
2 eine ebenfalls stark schematisierte Darstellung der Einzelheit X in1 , die eine erste Ausführungsform einer Verzahnung in der Abwicklung zeigt, -
3 eine ebenfalls stark schematisierte Darstellung der Einzelheit X in1 , die eine zweite Ausführungsform einer Verzahnung in der Abwicklung zeigt, -
4 eine stark schematisierte Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Bewegungsvorrichtung im Längsschnitt und -
5 ein schematisiertes Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Bewegungsvorrichtung gemäß dem ersten oder zweiten Ausführungsbeispiel. - Die
1 bis3 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Bewegungsvorrichtung11 . Die Bewegungsvorrichtung11 dient zum Antreiben eines beweglichen Möbelteils. Dies könnte beispielsweise eine Möbelklappe, eine Tür, eine Schublade oder dergleichen sein. - Die Bewegungsvorrichtung
11 besitzt einen Stellantrieb12 , der zweckmäßigerweise als Elektromotor ausgebildet ist. Wie insbesondere in5 schematisch dargestellt, umfasst die Bewegungsvorrichtung11 ferner einen Abtrieb13 , der durch den Stellantrieb12 antreibbar ist und mit dem beweglichen Möbelteil gekoppelt ist. - Es ist ferner eine Kupplung
14 vorgesehen, die sowohl mit dem Stellantrieb12 als auch mit dem Abtrieb13 zusammenwirkt und zwischen dem Stellantrieb12 und dem Abtrieb13 angeordnet ist. Wie insbesondere in1 dargestellt, besitzt die Kupplung14 ein erstes Kupplungsteil15 , das mit dem Stellantrieb12 gekoppelt ist und ein zweites Kupplungsteil16 , das seinerseits mit dem Abtrieb13 verbunden ist. Wie ferner in1 beispielhaft gezeigt, sitzt das erste Kupplungsteil15 an einer Antriebswelle17 , die die mittels des Stellantriebs12 erzeugte vorzugsweise rotatorische Antriebsbewegung auf das erste Kupplungsteil15 überträgt. Das zweite Kupplungsteil16 ist seinerseits mit einer Abtriebswelle18 verbunden, die im gekuppelten Zustand der beiden Kupplungsteile15 ,16 die Antriebsbewegung als vorzugsweise rotatorische Abtriebsbewegung auf das bewegliche Möbelteil überträgt. Eine rotatorische Abtiebsbewegung kann über geeignete Umsetzmittel, beispielsweise in Form eines Übersetzungsgetriebes, beispielsweise Spindelantrieb, in eine Linearbewegung umgewandelt werden, insbesondere für den Fall eines als Schublade ausgebildeten beweglichen Möbelteils. Ferner ist auch eine Umwandlung der rotatorischen Abtriebsbewegung in eine Schwenkbewegung möglich, beispielsweise um ein als Möbelklappe ausgebildetes bewegliches Möbelteil zwischen einer Offen- und Schließstellung zu bewegen. - Die Kupplung
14 ist als schaltbare Kupplung ausgestaltet und lässt sich vom Benutzer aktiv ein- und ausschalten. Im eingeschalteten Zustand sind die beiden Kupplungsteile15 ,16 derart miteinander gekoppelt, dass eine ununterbrochene Kraftübertragung zwischen dem Stellantrieb12 und dem Abtrieb13 möglich ist. Im ausgeschalteten Zustand der Kupplung14 hingegen ist der Antriebsstrang zwischen Stellantrieb12 und Abtrieb13 unterbrochen, so dass keine Kraftübertragung stattfindet. - Wie insbesondere in
5 dargestellt, sind Aktivierungsmittel20 vorgesehen, mit denen sich die Kupplung14 ein- und ausschalten lässt. Die Aktivierungsmittel20 dienen ferner zum Ein- und Ausschalten des Stellantriebs12 . Der Ein- oder Ausschaltvorgang von Kupplung14 und Stellantrieb12 kann gleichzeitig oder zeitverzögert erfolgen, beispielsweise indem zunächst der Stellantrieb12 und danach die Kupplung14 eingeschaltet wird. - Die Aktivierungsmittel
20 umfassen wenigstens einen Schalter, der Ein- und Ausschaltsignale an den Stellantrieb12 oder die Kupplung14 abgibt. Die Signalansteuerung erfolgt dabei vorzugsweise drahtlos. Der Schalter kann daher als Fernbedienungsschalter ausgestaltet sein. Alternativ oder zusätzlich ist es möglich, direkt am beweglichen Möbelteil einen Schalter oder weiteren Schalter anzubringen. Der Schalter kann dann beispielsweise mittels Fingerdruck des Benutzers bedient werden oder durch eine sogenannte Touch-Latch-Funktion, bei der beispielsweise eine Schublade oder eine Möbelklappe zunächst in Richtung des zugeordneten Möbelkorpus gedrückt wird und dabei eine Bedienung bzw. Aktivierung des Schalters mit anschließender Signalabgabe an die Kupplung14 oder an den Stellantrieb12 folgt. - Wie insbesondere in
1 dargestellt, besitzen die beiden einander zugeordneten antriebs- und abtriebsseitigen Kupplungsteile15 ,16 miteinander korrespondierende Formschlussmittel in Form einer einerseits am antriebsseitigen und andererseits am abtriebsseitigen Kupplungsteil ausgebildeten Verzahnung22 . Wie in1 in beispielhafter Weise gezeigt, ist das antriebsseitige, erste Kupplungsteil15 als Kupplungshülse ausgestaltet, die an ihrem Innenumfang eine Innenverzahnung23 aufweist. Die Kupplungshülse ist mit der Antriebswelle17 gekoppelt und gemeinsam mit dieser beispielsweise durch einen Ausrücker linear verschieblich, wodurch eine Relativbewegung gegenüber dem insbesondere ortsfesten abtriebsseitigen, zweiten Kupplungsteil16 erzeugbar ist. - Das zweite Kupplungsteil
16 wird von einer Kupplungswelle gebildet, beispielsweise als Verlängerung der Abtriebswelle18 . Die Kupplungswelle besitzt eine Außenverzahnung24 , die mit der Innenverzahnung23 an der Kupplungshülse zusammenwirkt und insgesamt die Verzahnung22 bildet. Im gekuppelten Zustand greifen Außenverzahnung24 und Innenverzahnung23 ineinander und bilden einen Formschluss. - Wie beispielhaft in
2 dargestellt kann es sich bei der Verzahnung22 um eine Kerbverzahnung handeln, mit im Wesentlichen dreiecksförmigen Zähnen25 . Auch eine Evolventenverzahnung wäre denkbar. - Eine Alternative ist in
3 dargestellt, wo die Verzahnung22 beispielhaft als Keilwellenverzahnung dargestellt ist, mit im Querschnitt im Wesentlichen rechteckigen Keilzähnen26 . - Im motorischen Betrieb ist die Kupplungshülse derart positioniert, dass ihre Innenverzahnung
23 in die Außenverzahnung24 der Kupplungswelle und in die Außenverzahnung23 der Antriebswelle17 eingreift, wodurch ein Formschluss entsteht und eine Kraftübertragung vom Stellantrieb12 zum Abtrieb13 stattfindet. Das an den Abtrieb13 angekoppelte bewegliche Möbelteil bewegt sich als motorisch zwischen seinen beiden Endlagen. - Ist der motorische Betrieb nicht gewünscht, kann die Kupplung vom Benutzer
14 über die Aktivierungsmittel ausgeschaltet werden. Dadurch wird eine Linearbewegung der Kupplungshülse relativ zur Antriebswelle17 und zur abtriebsseitigen Kupplungswelle bzw. Abtriebswelle18 initiiert, so dass die Innenverzahnung23 der Kupplungshülse außer Eingriff von der Außenverzahnung24 der Antriebswelle17 oder der Abtriebswelle18 kommt. Dadurch wird die Kraftübertragung unterbrochen. - Die Linearbewegung der Kupplungshülse kann beispielsweise durch einen Ausrücker, der beispielsweise als Elektromagnet ausgestaltet ist, eingeleitet werden.
-
4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Bewegungsvorrichtung11 . Hier besitzen die beiden einander zugeordneten antriebs- und abtriebsseitigen Kupplungsteile15 ,16 miteinander korrespondierende Reibschlussmittel in Form von Magneten19 . Wie in4 beispielhaft gezeigt, sind die beiden Kupplungsteile15 ,16 scheibenartig ausgestaltet und bilden die Magnete19 oder dienen als Träger für als separate Bauteile ausgebildete Magnete19 . Rein beispielhaft sind die Magnete19 als Permanentmagnete dargestellt, die zweckmäßigerweise an den einander zugewandten Fügeflächen der beiden Kupplungsteile15 ,16 angeordnet sind, wobei für den Fall, dass sich gegensinnige Pole, also beispielsweise Nord- und Südpole N, S paarweise gegenüberliegen ein Anziehen der beiden Kupplungsteile15 ,16 und damit die Herstellung eines Reibschlusses erfolgt. - Bei der Aktivierung der Kupplung
14 kann beispielsweise zunächst der Stellantrieb12 aktiviert werden, der dann wiederum die Antriebswelle17 rotatorisch antreibt. Zweckmäßigerweise wird dann die Antriebswelle17 und/oder die Abtriebswelle18 ein Stück weit mittels Führungsmitteln27 linear in Richtung auf das andere Kupplungsteil15 ,16 hin verschoben, bis das am ersten und/oder zweiten Kupplungsteil15 ,16 vorhandene Magnetfeld wirkt. Ist dann die Winkelstellung der beiden Kupplungsteile15 ,16 zueinander derart, dass sich paarweise gegensinnige Pole gegenüberliegen, erfolgt der Kupplungsvorgang und die Kraftübertragung vom Stellantrieb12 auf den Abtrieb13 und das bewegliche Möbelteil findet statt. Das Entkuppeln kann beispielsweise derart stattfinden, dass die Drehbewegung der Abtriebswelle18 blockiert wird, wodurch sich die beiden Kupplungsteile15 ,16 relativ zueinander verdrehen. In diesem Fall treffen nach einem bestimmten Drehwinkel gleichsinnige Pole aufeinander, so dass es zu einem Abstoßen der beiden Kupplungsteile15 ,16 kommt. - Die Bewegungsvorrichtung
11 gestattet also zwei unterschiedliche Bewegungsarten für das angekoppelte bewegliche Möbelteil. Im eingeschalteten Zustand der Kupplung14 ist ein motorischer Betrieb des beweglichen Möbelteils möglich. Dabei werden durch die Aktivierungsmittel20 Stellantrieb12 und Kupplung14 eingeschaltet, so dass eine ununterbrochene Kraftübertragung zwischen dem Stellantrieb12 und dem Abtrieb13 stattfindet, wodurch das bewegliche Möbelteil zwischen seinen beiden Endlagen, also einer Öffnungs- und Schließstellung bewegt wird. Falls der Benutzer eine motorische Bewegung des beweglichen Möbelteils nicht wünscht, oder diese in Folge eines Defekts des Stellantriebs12 oder eines Energieausfalls nicht möglich ist, lässt sich die Kupplung14 in ganz einfacher Weise mittels Aktivierungsmitteln20 ausschalten, so dass der Abtrieb13 und somit das bewegliche Möbelteil vom Stellantrieb12 entkoppelt wird. In diesem Fall lässt sich das bewegliche Möbelteil dann durch den Benutzer manuell bewegen. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- EP 2050911 A2 [0002]
Claims (13)
- Bewegungsvorrichtung für ein bewegliches Möbelteil, insbesondere Möbelklappe, Tür, Schublade o. dgl., mit einem Stellantrieb (
12 ) und einem durch den Stellantrieb (12 ) antreibbaren Abtrieb (13 ) für das bewegliche Möbelteil, wobei eine mit dem Stellantrieb (12 ) und dem Abtrieb (13 ) zusammenwirkende Kupplung (14 ) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (14 ) als schaltbare Kupplung (14 ) ausgebildet ist, die ein- und ausschaltbar ist. - Bewegungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (
14 ) als Überlastkupplung ausgebildet ist, die bei Überlast in den ausgeschalteten Zustand wechselt. - Bewegungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (
14 ) mehrere Kupplungsteile (15 ,16 ) aufweist, von denen wenigstens eines dem Stellantrieb (12 ) und wenigstens eines dem Abtrieb (13 ) zugeordnet ist, wobei im eingeschalteten Zustand der Kupplung (14 ) eine Kraftübertragung zwischen Stellantrieb (12 ) und Abtrieb (13 ) durch einen Formschluss und/oder einen Reibschluss der antriebs- und abtriebsseitigen Kupplungsteile (15 ,16 ) erfolgt. - Bewegungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass einander zugeordnete antriebs- und abtriebsseitige Kupplungsteile (
15 ,16 ) miteinander korrespondierende Formschlussmittel aufweisen, wobei die einander zugeordneten antriebs- und abtriebsseitigen Kupplungsteile (15 ,16 ) derart relativ zueinander beweglich sind, dass die miteinander korrespondierenden Formschlussmittel im eingeschalteten Zustand der Kupplung (14 ) in Eingriff miteinander und im ausgeschalteten Zustand der Kupplung (14 ) außer Eingriff miteinander stehen. - Bewegungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die miteinander korrespondierenden Formschlussmittel von einer einerseits an den antriebs- und andererseits an den abtriebsseitigen Kupplungsteilen (
15 ,16 ) ausgebildeten Verzahnung (22 ) gebildet sind. - Bewegungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der antriebsseitigen Kupplungsteile (
15 ,16 ) hülsen- oder wellenartig und korrespondierend hierzu wenigstens ein abtriebsseitiges Kupplungsteil (15 ,16 ) wellen- oder hülsenartig ausgestaltet ist. - Bewegungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kupplungshülse mit wenigstens einer abtriebsseitigen Kupplungswelle zusammenwirkt.
- Bewegungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungshülse als Zahnradelement mit Innenverzahnung (
23 ) und die abtriebsseitige Kupplungswelle als Zahnradelement mit Außenverzahnung (24 ) ausgestaltet ist. - Bewegungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungshülse derart relativ zur Antriebswelle (
17 ) und/oder Abtriebswelle (18 ) verschieblich gelagert ist, dass sie im ausgeschalteten Zustand der Kupplung außer Eingriff mit der Antriebswelle (17 ) und/oder Abtriebswelle ist. - Bewegungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass einander zugeordnete antriebs- und abtriebsseitige Kupplungsteile (
15 ,16 ) miteinander korrespondierende Reibschlussmittel aufweisen, wobei die einander zugeordneten antriebs- und abtriebsseitigen Kupplungsteile (15 ,16 ) derart relativ zueinander beweglich sind, dass die miteinander korrespondierenden Reibschlussmittel im eingeschalteten Zustand der Kupplung (14 ) in Eingriff miteinander und im ausgeschalteten Zustand der Kupplung (14 ) außer Eingriff miteinander stehen. - Bewegungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibschlussmittel von Magneten (
19 ) gebildet sind, die sich im eingeschalteten Zustand der Kupplung (14 ) gegenseitig anziehen, wodurch ein eine Kraftübertragung zwischen Stellantrieb (12 ) und Abtrieb (13 ) ermöglichender Reibschluss gebildet wird. - Bewegungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugeordneten antriebs- und abtriebsseitigen Kupplungsteile (
15 ,16 ) als zueinander koaxiale in Axialrichtung hintereinander angeordnete Kupplungsscheiben ausgestaltet sind. - Möbel, mit einem Möbelkorpus, dem wenigstens ein bewegliches Möbelteil zugeordnet ist, das über eine Bewegungsvorrichtung zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung beweglich geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsvorrichtung (
11 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 12 ausgestaltet ist.
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