DE202006000987U1 - Schraubenimplantat - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61C8/0018Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools characterised by the shape
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Abstract

Schraubenimplantat (1) mit einem enossalen Gewinde (16), einem sich daran anschließenden Halsbereich (17), der eine Biegezone (3) umfasst und einem am Halsbereich (17) in einstückiger Form angeschlossenen prothetischen Kopf zur Aufnahme und Befestigung des Aufbauteiles eines Zahnersatzes oder einer Subkonstruktion, dadurch gekennzeichnet, dass der kleinste Durchmesser in der Biegezone (3) kleiner ist als der größte Durchmesser das Gewindes (16) und der Halsbereich (17) elliptisch-oval ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein weiter verbessertes Schraubenimplantat, das als Implantatbasis cortical in den Kieferknochen eingesetzt wird und kopfseitig einen Halsbereich mit einer Biegezone aufweist, an die sich ein Abutment zur Aufnahme und Befestigung des Aufbauteiles eines Zahnersatzes oder einer Subkonstruktion anschließt.
  • Trotz größter Sorgfalt bei der Insertion der Basisteile eines Implantates in den Kieferknochen lassen sich im Rahmen der prothetischen Endversorgung nachfolgende Anpassungen nicht umgehen, um die notwendige korrekte Zahnstellung zu erreichen. Sofern der in das Basisteil einzusetzende weitere Implantataufbau nicht bereits konstruktiv mit Mitteln – DE 41 27 839 A1 – ausgestattet ist, die eine nachfolgende Korrektur bzw. Anpassung an die richtige Zahnstellung ermöglichen, besitzen insbesondere einteilig ausgebildete Schraubimplantate – EP 1 468 658 A1 , DE 203 06 008 U1 , DE 39 18 309 C2 – aber auch mehrteilige, enossale Implantate – US 4 645 435 – biegbare Abschnitte, die die vorzunehmenden Anpassungen erleichtern. Diese biegbaren Abschnitte sind im Kopfbereich des Implantates unterhalb eines Zementierpfosten oder eines Abutments vorgesehen und werden durch Einschnürungen mit einem reduzierten Profilquerschnitt gebildet.
  • Die derart ausgebildeten biegbaren Abschnitte ermöglichen in vorteilhafter Weise eine Ausrichtung des Implantatkopfes mit dem Zementierpfosten oder dem Abutment gegenüber dem im Kieferknochen inserierten Teil des Implantates. Sie haben aber den Nachteil, dass sie trotz größter Vorsicht bei den vorzunehmenden Biegeprozessen aufgrund des reduzierten Profilquerschnittes im Halsbereich oder in der Biegezone relativ leicht brechen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde die Bruchgefahr im Bereich des biegbaren Implantatabschnittes zu verringern und andererseits die Durchführung notwendiger Biegemaßnahmen im Halsbereich zu erleichtern.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Implantat mit den Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 9.
  • Gegenüber den bisher bekannten Lösungen besitzt nach der vorliegenden Erfindung die Biegezone im Halsbereich des Implantates eine im voraus bestimmte, festgelegte und bevorzugte Biegelinie, die auf der Kopffläche des Abutments oder des Zementierpfostens durch eine Markierung gekennzeichnet ist, wobei diese bevorzugte Biegelinie durch den erfindungsgemäß geänderten Profilquerschnitt bestimmt wird. Der Profilquerschnitt ist vorzugsweise elliptisch oder stegförmig ausgebildet, wobei die Längsachse des gewählten Profils die bevorzugte, festgelegte Biegelinie bildet.
  • Auf diese Weise wird mit relativ einfachen Mitteln der für vorzunehmende Biegemaßnahmen bei der Anpassung der Zahnstellung relevante Profilquerschnitt im Halsbereich erhöht und damit die Bruchgefahr weiter reduziert. Gleichzeitig wird durch Kennzeichnung der bevorzugten, festgelegten Biegelinie auf der Kopffläche des Implantates die genaue Positionierung des Implantates bei der Insertion erleichtert und auch nach dem Einheilen gut sichtbar dargestellt, in welche Richtung der Implantatkopf mit dem Abutment oder einem Zementierpfosten bevorzugt gebogen werden kann, um die notwendigen Anpassungen für eine exakte Zahnstellung vorzunehmen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung schließt sich in Richtung des Implantatfußes an den Halsbereich ein Fußabschnitt an, der wahlweise aus einem zylindrischen mit einem nachfolgenden konischen Fußabschnitt besteht oder in an sich bekannter Weise insgesamt konisch ausgebildet werden kann. Sowohl der zylindrische als auch der konische Fußabschnitt sind mit einem Gewinde versehen, mit dem das Implantat in das Implantatbett im Kieferknochen eingeschraubt wird.
  • Um den dauerhaften und festen Sitz des Implantates im Kieferknochen weiter zu fördern, ist an das erfindungsgemäße Implantat ein zusätzlicher Endabschnitt angeordnet, der sich an den konischen Fußabschnitt anschließt und vorzugsweise eine profilierte Manteloberfläche, beispielsweise in Form eines Sägezahnprofils, aufweist. Für bestimmte Einsatzfälle, wenn beispielsweise eine ausreichende Knochensubstanz vorhanden ist, kann der Endabschnitt auf einfache Weise an der Sollbruchstelle, über die der Endabschnitt mit dem konischen Fußabschnitt verbunden ist, vom übrigen Implantatkörper abgetrennt werden.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der dazugehörigen Zeichnung zeigen:
  • 1 die Gesamtansicht des erfindungsgemäßen Schraubenimplantates,
  • 2 die Draufsicht auf die Kopffläche des Implantates
  • 3 und 4 vorteilhafte Profilquerschnitte im Halsbereich mit festgelegter Biegelinie.
  • Das in 1 dargestellt erfindungsgemäße Schraubenimplantat 1 besitzt im Bereich des Implantatkopfes einen Halsbereich 17, der eine Biegezone 3 mit einem materialseitig reduzierten Profilquerschnitt umfasst, an die sich ein Abutment 2 zur Aufnahme und Befestigung des Aufbauteiles eines Zahnersatzes oder einer Subkonstruktion anschließt. Das Abutment 2 schließt mit einer Kopffläche 8 ab – 2.
  • In diese Kopffläche 8 ist eine Markierung 9 gut sichtbar eingebracht, die die bevorzugte und festgelegte Biegelinie 11; 12 gemäß dem gewählten Profilquerschnitt im Halsbereich 17 kennzeichnet – 3 und 4 – und so behilflich ist, die bevorzugte Biegerichtung für nachfolgende Biegeoperationen zur Anpassung der Zahnstellung anzugeben, in der die Bruchgefahr infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung des Profilquerschnittes im Halsbereich 17 am geringsten ist.
  • Nach der vorliegenden Erfindung hat Querschnitt 12 im Halsbereich 17 ein elliptisches Profil oder die Form eines Steges 13, der beispielsweise durch Fräsen hergestellt worden ist. Die Längsachsen der gewählten Profile bestimmen hierbei die Biegelinien 10; 11 und werden durch die Markierung 9 in der Kopffläche 8 angezeigt.
  • Die vom Kieferknochen aufzunehmende Implantatbasis wird durch einen Fußabschnitt 4 gebildet, der aus einem zylindrischen Fußabschnitt 5 und einem konischen Fußabschnitt 6 besteht. Abweichend von der dargestellten Ausführung kann der Fußabschnitt 4 auch durch einen insgesamt konischen Fußabschnitt 6 gebildet werden. Sowohl der zylindrische als auch der konische Fußanschnitt sind mit einem Gewinde 16 zum Einschrauben des Implantates 1 in den Kieferknochen versehen.
  • Die Implantatbasis schließt mit einem Endabschnitt 7 ab, der sich über eine Sollbruchstelle 15 an den konischen Fußabschnitt 6 anschließt und bei Bedarf an der Sollbruchstelle 15 vom übrigen Körper des Implantates 1 abgetrennt werden kann.
  • 1
    Implantat
    2
    Abutment
    3
    Biegezone
    4
    Fußabschnitt
    5
    zylindrischer Fußabschnitt
    6
    konischer Fußabschnitt
    7
    Endabschnitt
    8
    Kopffläche
    9
    Markierung
    10
    Biegelinie
    11
    Biegelinie
    12
    Profilquerschnitt
    13
    Steg
    14
    Sägezahnprofil
    15
    Sollbruchstelle
    16
    Gewinde
    17
    Halsbereich

Claims (9)

  1. Schraubenimplantat (1) mit einem enossalen Gewinde (16), einem sich daran anschließenden Halsbereich (17), der eine Biegezone (3) umfasst und einem am Halsbereich (17) in einstückiger Form angeschlossenen prothetischen Kopf zur Aufnahme und Befestigung des Aufbauteiles eines Zahnersatzes oder einer Subkonstruktion, dadurch gekennzeichnet, dass der kleinste Durchmesser in der Biegezone (3) kleiner ist als der größte Durchmesser das Gewindes (16) und der Halsbereich (17) elliptisch-oval ausgebildet ist.
  2. Schraubenimplantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegezone (3) im Halsbereich (17) eine festgelegte Biegelinie (10; 11) besitzt, die auf der Kopffläche (8) des Implantates (1) durch eine Markierung (9) abgebildet ist und sich an die Biegezone (3) ein Fußabschnitt (4) anschließt, der aus einem zylindrischen Fußabschnitt (5) und einem konischen Fußabschnitt (6) besteht und mit einem Endabschnitt (7) abschließt.
  3. Schraubenimplantat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegelinie (10; 11) durch die Profilgeometrie des Profilquerschnittes im Halsbereich (17) festgelegt ist.
  4. Schraubenimplantat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilquerschnitt (12) im Halsbereich (17) elliptisch ausgeformt ist und die Längsachse der Ellipse die festgelegte Biegelinie (10) bildet.
  5. Schraubenimplantat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilquerschnitt im Halsbereich (17) ein Steg (13) und die festgelegte Biegelinie (11) die Längsachse des Steges (12) ist.
  6. Schraubenimplantat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Fußabschnitt (5) und der konische Fußabschnitt (6) mit einem Gewinde (16) versehen ist.
  7. Schraubenimplantat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt (7) über eine Sollbruchstelle (15) abtrennbar mit dem Fußabschnitt (4) verbunden ist.
  8. Schraubenimplantat nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt (7) eine profilierte Oberflächenstruktur, vorzugsweise ein Sägezahnprofil (14), aufweist.
  9. Schraubenimplantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fußabschnitt (4) ein konischer Fußabschnitt (6) ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102017101100A1 (de) 2017-01-20 2018-07-26 TRI Dental Implants Int. AG Zahnimplantataufbau
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