DE202006000964U1 - Isolierendes Halteband für auswechselbare Sensoren für die Ableitung von Herzschlagsignalen über die Brustwand - Google Patents

Isolierendes Halteband für auswechselbare Sensoren für die Ableitung von Herzschlagsignalen über die Brustwand Download PDF

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    • A61B5/02438Detecting, measuring or recording pulse rate or heart rate with portable devices, e.g. worn by the patient

Abstract

Ein um die Brust laufendes nicht leitendes Band zur lösbaren Befestigung eines Herzstromgebers, bestehend aus einem Herzstromgeber und einem offenen Brustband, wobei der Herzstromgeber auf der Rückseite links und rechts an seiner Oberfläche je einen zentralen Drehpunkt und einen Haltering hat, mit dem er mit dem nicht leitenden Brustband verbunden wird. Das Brustband hat an jedem Ende einen Bereich aus elektrisch leitendem Gewebe, der mit einem ebenfalls elektrisch leitenden Druckknopf verbunden ist, welcher wiederum einen Scharnierpunkt und einen Gegenhaltering hat. Am Herzstromgeber befinden sich diesen gegenüber ein zentraler Drehpunkt und ein Haltering, mit denen sie durch Drehen verriegelt werden.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • (a) Bereich der Erfindung
  • Isolierendes Halteband für auswechselbare Sensoren für die Ableitung von Herzschlagsignalen über die Brustwand
  • (b) Beschreibung des derzeitigen Standes der Technik
  • Der heutige Mensch ist mehr und mehr an der Überwachung seines Körperzustandes interessiert. Um den Herzschlag zu überwachen wurden daher von verschiedenen Herstellern Geräte entwickelt, die eine Messung der Herzschlagfrequenz über die Brustwand erlauben. 1 und 1a zeigen von oben bzw. von der Seite gesehen einen Herzschlagmesser (100) mit Druckknopfbefestigung. Er besteht aus dem Signalgeber (1) und dem Brustband (2). Dabei hat der Signalgeber (1) mindestens ein Druckstück (11) und das Brustband (2) mindestens ein entsprechendes Gegenstück (21) aus Metall, mit deren Hilfe das Brustband (2) an dem Signalaufnehmer (1) befestigt wird.
  • 2 zeigt einen knöpfbaren Herzschlagmesser (200) in der Draufsicht. Aus der Zeichnung geht deutlich hervor, daß er ein linkes (3) und ein rechtes (3) Knöpfband hat, bei dem das linke Knöpfband (3) mindestens ein Knopfloch (31) und das rechte (4) mindestens einen Noppen (41) hat.
  • Des weiteren kann man unter bereits erteilten Patenten alle Arten von Herzschlagmessern, die über die Brustwand funktionieren finden, wie z.B. den im US Patent D492783 veröffentlichten, welcher mit einem Herzrhythmusmonitor verbunden werden kann, bei dem es sich jedoch nur um ein einfaches Meßgerät zur Anbringung auf einem Brustgurt handelt, das leicht abfällt, wenn der Benutzer intensive Leibesübungen durchführt oder US Patent D492784, welches ebenfalls einen auf einem Brustgurt anbringbaren Herzrhythmusmonitor beschreibt, der ein Loch hat, mit dem er am Brustgurt eingerastet werden kann, jedoch dafür Probleme mit der Wasserdichtigkeit hat. Wenn er Spritzwasser ausgesetzt ist, dringt dieses durch das Loch ein und ändert die elektrische Leitfähigkeit. Ein weiteres Beispiel ist US Patent D492999 für einen Signalgeber für einen Herzrhythinusmonitor zur Befestigung auf einem Brustband, der auf verschiedene Art befestigt werden kann. Seine Befestigung ist jedoch kompliziert und seine Kosten sind hoch. Er muß zuerst an einem Adapter befestigt werden, was die Anwendung kompliziert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung soll folgende technische Probleme lösen:
    Die oben beschriebenen Herzstromaufnehmer mit Druckknopfbefestigung auf dem metallenen Druckknopf des Brustbandes haben eine Tendenz abzufallen, wenn der Benutzer Leibesübungen durchführt und sie deshalb einer stoßartigen Belastung ausgesetzt werden. Außerdem sind sie für den Benutzer häufig nicht bequem und es besteht bei dieser Ausführung immer die Gefahr, daß aufgrund eines Spalts in der Druckknopfverbindung bei Leibesübungen wegen der Bewegung kein optimaler elektrischer Kontakt hergestellt wird.
  • Die oben beschriebene Ausführung zum Knöpfen, die auf der rechten Seite einen Noppen und auf der linken ein Knopfloch hat ist zwar für den Benutzer bequem, verlangt aber die Trennung des linken und des rechten Endes, um korrekt geknöpft werden zu können. Bei durch Leibesübungen hervorgerufenen ruckartigen Bewegungen besteht auch hier die Gefahr, daß der elektrische Kontakt nicht ausreichend ist, was zu Unterbrechungen im Signal führt. Außerdem führt die Notwendigkeit Löcher in den Gurtenden anzubringen dazu, daß kein Spritzwasserschutz gegeben ist.
  • Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen auswechselbaren Herzstromgeber für die Messung der Herzschlagfrequenz in einem nicht leitenden, um die Brust gehenden und leicht auswechselbaren Gurt zur Verfügung zu stellen, der auch bei heftigen Leibesübungen nicht abfällt und so die Messung der Herzschlagfrequenz unterbricht.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Zurverfügungstellung eines auswechselbaren elektrisch nicht leitenden umlaufenden Brustgurts in dessen Verlauf sich ein Kunststoffring befindet, welcher das Auswechseln des elektrisch leitenden Teils des Brustbandes erleichtert, so daß nicht jedesmal der gesamte Gurt erneuert werden muß.
  • Zur Lösung der Probleme sollen folgende technische Methoden angewendet werden:
    Auf der Rückseite des Herzstromgebers werden links und rechts je ein zentraler Drehpunkt und ein Haltering angebracht, die es erlauben nach beiden Richtungen eine Verbindung vorzunehmen. Seitlich wird ein elektrisch leitendes Gewebestück vorgesehen, das einen ebenfalls elektrisch leitenden Druckknopf hat, der mit dem zentralen Drehpunkt und dem Haltering auf dem Herzstromgeber verriegelt werden kann, indem er unter einem Winkel angesetzt und dann in die Verriegelungsstellung gedreht wird. Gleichzeitig entsteht dabei eine zuverlässige elektrische Verbindung, so daß das Signal des Herzstromgebers zur Messung der Herzschlagfrequenz ohne Unterbrechung übertragen wird.
  • Die vorliegende Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik Im Vergleich zum Stand der Technik kann die vorliegende Erfindung das Problem, das bei traditionellen Lösungen mit Druckknopfbefestigung auftritt, daß der Sensor bei heftigen Leibesübungen durch die ruckartigen Bewegungen abgeschüttelt und so die Übertragung der Herzfrequenzsignale unterbrochen wird, dadurch lösen, daß eine Doppelverriegelung eingesetzt wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 Herzschlagmesser in Druckknopfausführung von oben gesehen
  • 1a Herzschlagmesser in Druckknopfausführung von der Seite gesehen
  • 2 Knöpfbare Ausführung eines Herzschlagmessers von oben gesehen
  • 3 Perspektivische Darstellung der vorliegenden Erfindung des austauschbaren Herzstromaufnehmers in einem nicht leitenden Brustband
  • 4 Perspektivische Darstellung der Einzelteile der vorliegenden Erfindung des austauschbaren Herzstromaufnehmers in einem nicht leitenden Brustband
  • 4a Der Herzstromaufnehmer der vorliegenden Erfindung von oben gesehen
  • 4b Der Herzstromaufnehmer der vorliegenden Erfindung von unten gesehen
  • 5 Vorbereitung zum Einsetzen des Herzstromaufnehmers der vorliegenden Erfindung in das nicht leitende Brustband
  • 6 Einsetzen des Herzstromaufnehmers der vorliegenden Erfindung in das nicht leitende Brustband
  • 7 Der Herzstromaufnehmer der vorliegenden Erfindung nach dem Einsetzen in das nicht leitende Brustband
  • 8 Die vorliegende Erfindung im Einsatz
  • 9 Das leitfähige Gewebe des Brustbandes vor dem Zusammenbau
  • 9a Das leitfähige Gewebe des zusammengebauten Brustbands
  • 10 Zusammenbauzeichnung des leitenden Gewebes des nicht leitenden Brustbands
  • 10a Perspektivische Darstellung des leitenden Teils des nicht leitenden Brustbands
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführung
  • 3, 4, 4a und 4b zeigen das nicht leitende Halteband für auswechselbare Sensoren für die Ableitung von Herzschlagsignalen über die Brustwand in perspektivischer Darstellung sowie als Einzelteile und den Herzstromaufnehmer von oben bzw. von unten. Wie die Bilder deutlich zeigen, gehören zu dem Gesamtgerät (300) der Herzstromaufnehmer (5) und der nicht leitende Brustgurt (6), die sich wiederum folgendermaßen zusammensetzen:
    Der Herzstromgeber (5) hat auf seiner Rückseite zwei Vertiefungen (51), in denen ein zentraler Drehpunkt (511) und darum herum ein Haltering (512) sitzen, mit denen er an den nicht leitenden Brustgurt angehängt werden kann.
  • Das nicht leitende Brustband (6) hat links und rechts der Teilung einen Verbindungsstreifen (62) mit einem Stück elektrisch leitenden Gewebes (621), der in einem Kunststoffring (61) endet. An dem der Teilung näher liegenden Ende haben die Verbindungsstreifen (62) jeweils einen elektrisch leitenden Druckknopf (63) mit einem Scharnierpunkt (631) und einem Gegenhaltering (632), die mit Drehpunkt (511) und Haltering (512) zusammen das Druckknopfsystem bilden. Am anderen Ende sind die beiden Teile mit einem Band (64) mit einem Längenverstellring (65) zur Längenverstellung des Bandes verbunden.
  • 5 bis 7 verdeutlichen die Bedienung des nicht leitenden Brustbands für auswechselbare Herzstromgeber. Sie zeigen den Zustand vor und nach dem Anschluß des Herzstromgebers (5) und machen deutlich, daß zur Verbindung von nicht leitendem Brustband (6) und Herzstromgeber (5) zuerst die elektrisch leitenden Druckknöpfe (63) des Brustbands (6) über die Vertiefungen (51) auf der Rückseite des Herzstromgebers (5) positioniert werden und dann die elektrisch leitenden Druckknöpfe (63) mit einem bestimmten Winkel aufgesetzt werden müssen. Gleichzeitig wird deren Scharnierpunkt (631) gegen den zentralen Drehpunkt (511) der Vertiefung (51) gedrückt, wodurch diese eine Verbindung bilden. Nach Abwärtsdrehen des Druckknopfs (63) rastet sein Gegenhaltering (632) mit dem Haltering (512) in der Vertiefung (52) des Herzstromgebers (5) ein und bildet eine doppelte Verriegelung, so daß auch beim Durchführen von bewegungsaktiven Leibesübungen die Übertragung vom Herzstromgeber nicht unterbrochen wird.
  • Falls der Benutzer den Brustgurt (6) vom Herzstromgeber (5) lösen möchte, genügt es, den Gurt am Ende um den Scharnierpunkt (631) nach oben zu drehen, worauf sich die Verbindung löst.
  • Eine weitere Besonderheit ist der Kunststoffring (61), der den elektrisch leitenden Gewebeteil (621) vom eigentlichen Brustgurt (6) trennt. Wenn der elektrisch leitende Gewebeteil (621) naß wurde oder nicht mehr getragen werden kann, kann er mit Hilfe des Kunststoffrings (61) abgetrennt werden und es muß nicht der ganze Gurt (6) weggeworfen werden, sondern es ist ausreichend nur den elektrisch leitenden Gewebeteil zu erneuern, was Kosten spart.
  • 8 zeigt die vorliegende Erfindung während des Gebrauchs durch den Benutzer, wobei das Halteband für auswechselbare Sensoren für die Ableitung von Herzschlagsignalen über die Brustwand um den Brustkasten des Benutzers herumgeführt wird, so daß der Herzstromaufnehmer (5) auf diesem zu liegen kommt. Die elektrisch leitenden Gewebeteile (621) liegen dann auf der linken bzw rechten Seite der Brust, so daß der Herzstromaufnehmer (5) in der Brustmitte zu liegen kommt. Die elektrisch leitenden Gewebeteile (621) nehmen von dort die die Herzschlagfrequenz repräsentierenden Signale auf und leiten sie in das Innere des Herzstromaufnehmers (5) weiter, wodurch der Benutzer in die Lage versetzt wird, seinen Herzschlag zu überwachen.
  • 9 und 9a zeigen die Verbindung des Brustgurts mit dem Signalgeber über eine Verzahnung. Auf einer Seite des Druckknopfes (63) befindet sich eine Zahnreihe (66), die fest in den elektrisch leitenden Gewebeteil (621) verkrallt wurde. Auf diese Weise kann das vom elektrisch leitenden Gewebeteil (621) aufgenommene Signal zuverlässig vom Druckknopf (63) in das Innere des Herzstromgebers (5) übertragen werden.
  • 10 und 10a zeigen eine andere Art der Verbindung des Brustgurts mit dem Signalgeber. Wie aus den Zeichnungen klar hervorgeht ist der elektrisch leitfähige Druckknopf (63) auf einer Seite von einem beweglich angeordneten Ring (67) umgeben, der auf dem Gurt (6) verschiebbar ist. Auf diese Art wird eine mit dem Beispiel in 8 vergleichbare Art der Signalübertragung erreicht.

Claims (9)

  1. Ein um die Brust laufendes nicht leitendes Band zur lösbaren Befestigung eines Herzstromgebers, bestehend aus einem Herzstromgeber und einem offenen Brustband, wobei der Herzstromgeber auf der Rückseite links und rechts an seiner Oberfläche je einen zentralen Drehpunkt und einen Haltering hat, mit dem er mit dem nicht leitenden Brustband verbunden wird. Das Brustband hat an jedem Ende einen Bereich aus elektrisch leitendem Gewebe, der mit einem ebenfalls elektrisch leitenden Druckknopf verbunden ist, welcher wiederum einen Scharnierpunkt und einen Gegenhaltering hat. Am Herzstromgeber befinden sich diesen gegenüber ein zentraler Drehpunkt und ein Haltering, mit denen sie durch Drehen verriegelt werden.
  2. Das um die Brust laufende nicht leitende Band zur lösbaren Befestigung eines Herzstromgebers aus Anspruch 1, bei dem der Herzstromgeber auf der Rückseite links und rechts eine Einbuchtung hat.
  3. Das um die Brust laufende nicht leitende Band zur lösbaren Befestigung eines Herzstromgebers aus Anspruch 2, bei dem in der oben genannten Einbuchtung ein zentraler Drehpunkt und ein darum herum angeordneter Haltering sind.
  4. Das um die Brust laufende nicht leitende Band zur lösbaren Befestigung eines Herzstromgebers aus Anspruch 1, bei dem das Brustband aus einem nichtleitenden Gewebe besteht, auf dem an den entsprechenden Stellen Abschnitte von leitendem Gewebe befestigt werden.
  5. Das um die Brust laufende nicht leitende Band zur lösbaren Befestigung eines Herzstromgebers aus Anspruch 4, bei dem sich zwischen dem nicht leitenden Brustband und dem Isoliergewebestück ein Kunststoffring befindet.
  6. Das um die Brust laufende nicht leitende Band zur lösbaren Befestigung eines Herzstromgebers aus Anspruch 1, bei dem das Brustband elastisch ist.
  7. Das um die Brust laufende nicht leitende Band zur lösbaren Befestigung eines Herzstromgebers aus Anspruch 6, bei dem das elastische Brustband mit einem Verstellring zur Längenverstellung versehen ist.
  8. Das um die Brust laufende nicht leitende Band zur lösbaren Befestigung eines Herzstromgebers aus Anspruch 1, bei dem der elektrisch leitende Druckknopf auf einer Seite mit einer gezahnten Vorrichtung versehen ist, die sich in das elektrisch leitende Gewebe krallt.
  9. Das um die Brust laufende nicht leitende Band zur lösbaren Befestigung eines Herzstromgebers aus Anspruch 1, bei dem der elektrisch leitende Druckknopf auf einer Seite verschiebbar ausgeführt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2912637A1 (fr) * 2007-02-21 2008-08-22 Promiles Sa Dispositif de mesure d'au moins un parametre physiologique.
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