DE202006000653U1 - Bausatz zur Renovierung abgenutzter Treppenstufen - Google Patents

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Abstract

Bausatz zur Renovierung abgenutzter Treppensturen, umfassend ein erstes, wenigstens einen einen Teil der Stirnfläche einer abgenutzten Trittstufe übergreifenden und mindestens einen zweiten auf der Trittfläche der abgenutzten Trittstufe aufliegenden und bestimmungsgemäß einen auf die Trittfläche der abgenutzten Trittstufe aufzubringenden Erneuerungsbelag untergreifenden Profilschenkel aufweisendes Profil sowie ein zweites mit dem ersten Profil verbindbares, zumindest T-förmiges und Stirnkante des Erneuerungsbelages umgreifendes Profil, welches mit einem Profilschenkel einen Randstreifen der Trittflächenoberfläche des Erneuerungsbelages übergreift, wobei das erste Profil eine Rinne aufweist, in welche ein senkrecht zur Trittflächenoberflächenebene des Erneuerungsbelages ausgerichteter Steg des zweiten Profiles eingreift und wobei das erste Profil diagonal zu einer die Vorderkante Treppenstufe umgreifenden rechtwinkeligen Abwinkelung ausgerichtete Bohrungsausnehmungen zum Durchtritt von Befestigungsmitteln umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das erste die Stirnfläche der abgenutzten Treppenstufe umgreifende Profil einen zur Ebene der Trittstufe parallel ausgerichteten, als tragendes Element ausgebildeten weiteren Profilschenkel aufweist, und daß das zweite, wenigstens T-förmige Profil mit seinem vom Erneuerungsbelag...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Bausatz zur Renovierung abgenutzter Treppenstufen, umfassend ein erstes, wenigstens einen einen Teil der Stirnfläche einer abgenutzten Trittstufe übergreifenden und mindestens einen zweiten auf der Trittfläche der abgenutzten Trittstufe aufliegenden und bestimmungsgemäß einen auf die Trittfläche der abgenutzten Trittstufe aufzubringenden Erneuerungsbelag untergreifenden Profilschenkel aufweisendes Profil sowie ein zweites mit dem ersten Profil verbindbares, zumindest T-förmiges und die Stirnkante des Erneuerungsbelages umgreifendes Profil, welches mit einem Profilschenkel einen Randstreifen der Trittflächenoberfläche des Erneuerungsbelages übergreift, wobei das erste Profil eine Rinne aufweist, in welche ein senkrecht zur Trittflächenoberflächenebene des Erneuerungsbelages ausgerichteter Steg des zweiten Profiles eingreift und wobei das erste Profil diagonal zu einer die Vorderkante Treppenstufe umgreifenden rechtwinkeligen Abwinkelung ausgerichtete Bohrungsausnehmungen zum Durchtritt von Befestigungsmitteln umfaßt.
  • Für die Renovierung bzw. Renovierung abgenutzter Treppen sind Profilmaterialien der vorgenannten Ausstattung bereits bekannt, wobei aus dem DE–GM 297 15 763 eine erste einteilige Profilform bekannt ist, welche einen die Stirnfläche der abgenutzten Trittstufe übergreifenden ersten Profilschenkel und einen auf der Trittfläche der abgenutzten Trittstufe aufliegenden zweiten Profilschenkel aufweist und bei welcher der die Stirnfläche der Trittstufe übergreifende Profilschenkel an einer über die Trittfläche der abgenutzten Trittstufe hinausragenden Verlängerung mit einem im Wesentlichen parallel zur Ebene des auf der Trittfläche aufliegenden Profilschenkels ausgerichteten Profilflügel versehen ist, welcher einerseits den vorderen Endbereich eines auf die Trittfläche aufzusetzenden Erneuerungsbelages und andererseits eine der Stirnfläche der Trittstufe zuzuordnende Verblendung übergreift. Weiterhin ist der die Stirnfläche der Trittstufe übergreifende Pro filschenkel im Bereich seines unteren Endes mit einem die Stirnverblendung der Trittstufe abstützenden leistenförmigen Vorsprung ausgestattet. Abgesehen von dem Umstand, daß sich die Befestigung bzw. Verbindung eines derart gestalteten Profilmaterials mit der abgenutzten Trittstufe schwierig gestaltet, ist diese Profilform auch noch mit dem Nachteil behaftet, daß sie zwingend die maximal zulässige Höhe des Erneuerungsbelages der Trittfläche begrenzt, so daß ein gegebenes Profil immer nur in Verbindung mit einem bestimmten Erneuerungsbelag verwendbar ist.
  • Aus der DE-OS 199 26 548 ist ein insgesamt dreiteilig ausgebildetes Profilsystem zur Renovierung von Trittstufen bekannt, welches einen ersten winkelförmigen, einerseits einen ersten, einen geringen Teil der Stirnfläche und andererseits einen zweiten einen gleichfalls geringen Teil der Trittfläche der Trittstufe übergreifenden ersten Profilstab und einen zweiten einen Abstandshalter zwischen der Stirnfläche der Trittstufe und einer Verblendung bildenden Profilstab sowie schließlich einen dritten mit dem ersten winkelförmigen Profilstab verbindbaren Profilstab, welcher einerseits die äußerste Oberkante des Erneuerungsbelages und andererseits die Stirnflächenverblendung der Trittstufe übergreift, umfaßt. Nachteilig an dieser bekannt Profilgestaltung ist insbesondere, daß es vor allem an stark abgenutzten Trittstufen von Holztreppen sehr schwierig ist den nur kurze Profilschenkel aufweisenden, winkelförmigen ersten Profilstab sicher an der Trittstufe zu befestigen, zumal infolge der vornehmlich im mittigen Bereich der Treppenstufe auftretenden sehr starken Abnutzung weder sein vertikal ausgerichteter noch sein horizontal ausgerichteter Profilschenkel an der unebenen Stirn- bzw. Trittfläche eine hinreichende Widerlagerfläche findet, womit mit einer zu geringen Überdeckung der Vorderkante der Trittstufe hand in hand gehend auch das Problem einer sicheren Befestigung des Profilstabes an der Trittstufe in Erscheinung tritt. Im Weiteren bringt auch die für eine zur Trittstufenstirnfläche parallel gerichtete Ausrichtung einer anzubringenden Verblendung notwendige Montage eines zweiten Profilstabes nicht zu unterschätzende Montageprobleme mit sich.
  • Die aus dem DE-GM 298 05 087 bekannte Form eines Profilmaterials ist wiederum einteilig ausgebildet und weist gleichfalls einen ersten, die Stirnfläche der abgenutzten Trittstufe übergreifenden und einen zweiten auf der Trittfläche der abgenutzten Trittstufe aufliegenden Profilschenkel sowie einen den vorderen Endbereich eines Erneuerungsbelages übergreifenden Profilflügel auf. Auch bei dieser Form eines Profilmaterials ist der bestimmungsgemäß auf der Trittfläche der Trittstufe aufliegende Profilschenkel vergleichsweise kurz ausgebildet, jedoch ist hier zum Ausgleich des über die Länge des Trittstufenstirnbereiches hin stark variierenden Abnutzungsgrades vorgesehen, daß die Abnutzungserscheinungen mittels einer Schaumstoffüllung ausgeglichen werden und somit eine stabile Verbindung zwischen Trittstufe und Profilmaterial gewährleistet ist. Diese auf eine Schaumstoffüllung angewiesene Form eines Profilmaterials zur Treppenrenovierung stößt in der Praxis auf erhebliche Schwierigkeiten bei der Montage.
  • Aus einer eigenen Veröffentlichung ist ferner ein Profilmaterial zur Renovierung abgenutzter Treppen bekannt, welches einen ersten, wenigstens einen Teil der Stirnfläche einer abgenutzten Trittstufe übergreifenden Profilschenkel und mindestens einen zweiten auf der Trittfläche der abgenutzten Trittstufe aufliegenden und bestimmungsgemäß einen auf die Trittfläche der abgenutzten Trittstufe aufzubringenden Erneuerungsbelag untergreifenden Profilschenkel aufweist und zudem eine mit dem ersten Profilschenkel höhenverstellbar verbindbare, zumindest die obere Stirnkante des Erneuerungsbelages umgreifende Profilleiste umfaßt und bei dem ferner der erste und der zweite Profilschenkel unter Bildung eines rechten Winkels miteinander verbunden sind, und wobei zudem im Bereich dieser Verbindung von erstem und zweitem Profilschenkel diagonal zu deren rechten Winkel ausgerichtete Durchtrittsbohrungen für bestimmungsgemäß in die abgenutzte Trittstufe einzubringende Befestigungsmittel vorgesehen sind. Die Anpassung der Höhenlage der Profilleiste an die Materialstärke des Erneuerungsbelages erfolgt dabei ausschließlich durch einen mehr oder minder tiefen Eingriff ei vertikal gerichteten Steges der Profilleiste in die erwähnte rinnenförmige nehmung im Profilmaterial.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zunde einen Bausatz aus Profilmaterial der eingangs aufgezeigten Form zur Renovierung abgenutzter Treppen dahingehend weiter zu verbessern, daß unter Beibehaltung einer problemlosen und auch vom Abnutzungsgrad der Treppenstufe unabhängig sicheren Montage eines ersten Profiles an der abgenutzten Treppenstufe mittels verdeckt anzuordnender, gegebenenfalls lösbarer Befestigungsmittel im Weiteren zusätzlich eine, von der Materialstärke des Erneuerungsbelages unabhängige Verbesserung der Auflage des zweiten Profiles, insbesondere im Sinne einer Kippsicherung, einerseits auf dem Erneuerungsbelag und andererseits auf dem ersten Profil gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im Wesentlichen dadurch gelöst, daß das erste die Stirnfläche der abgenutzten Treppenstufe umgreifende Profil einen zur Ebene der Trittstufe parallel ausgerichteten, als tragendes Element ausgebildeten weiteren Profilschenkel aufweist, und daß das zweite, wenigstens T-förmige Profil mit seinem vom Erneuerungsbelag wegzeigenden Profilschenkel unter Ausgleich einer, innerhalb gewisser Grenzen beliebigen Materialdicke eines beliebigen Erneuerungsbelages auf diesem weiteren Profilschenkel des ersten Profiles aufliegt. Dadurch ist gewährleistet, daß das, als wenigstens T-förmiges Kopfprofil ausgebildete zweite Profil, hinsichtlich beider Schenkel seines Querbalkens in gleicher Profilhöhe sicher abgestützt ist, nämlich einerseits auf dem Erneuerungsbelag und andererseits mittels eines Ausgleichselementes auf dem weiteren Profilschenkel des, als umgreifendes Tragprofil ausgebildeten, ersten Profiles. Daraus folgt naturgemäß, daß das zweite, wenigstens T-förmige Kopfprofil, symmetrisch zu seinem in eine Rinne des ersten Profiles eingreifenden Steges gleichmäßig und insbesondere höhengleich abgestützt ist, so daß auch bei höchster Belastung einer erneuerten Treppenstufe keine, wenn auch noch so kleine, Kippbelastungen des zweiten Profiles auftreten können, woraus dann im Ergebnis eine absolute Stabilität der erneuerten Treppenstufe resultiert.
  • Im Einzelnen kann die Erfindung auf verschiedene Weisen verwirklicht werden.
  • Eine grundlegende und einfach realisierbare Verwirklichung der Erfindung sieht vor, daß der Ausgleich einer, innerhalb gewisser Grenzen beliebigen Materialdicke eines beliebigen Erneuerungsbelages wenigstens ein zwischen den weiteren Profilschenkel des, als umgreifendes Tragprofil ausgebildeten ersten Profiles und den vom Erneuerungsbelag wegzeigenden Profilschenkel des zweiten Profiles eingeschaltetes Distanzelement zugeordnet ist.
  • Eine erste Ausgestaltungsform der Erfindung sieht hinsichtlich der Herstellung des Distanzelementes vor, daß das zwischen den weiteren Profilschenkel des, als umgreifendes Tragprofil ausgebildeten ersten Profiles und den vom Erneuerungsbelag wegzeigenden Profilschenkel des, als wenigstens T-förmiges Kopfprofil ausgebildeten zweiten Profils eingeschaltete Distanzelement durch einen leistenförmigen Zuschnitt des Erneuerungsbelages gebildet ist. Diese Ausgestaltungsform zeichnet sich in besonderer Weise dadurch aus, daß das Disianzelement zwangsweise die gleiche Materialdicke aufweist, wie der Erneuerungsbelag.
  • Eine zweite Ausgestaltungsform der Erfindung sieht hinsichtlich der Herstellung des Distanzelementes vor, daß das zwischen den weiteren Profilschenkel des als umgreifendes Tragprofil ausgebildeten ersten Profiles und den vom Erneuerungsbelag wegzeigenden Profilschenkel des, als wenigstens T-förmiges Kopfprofil ausgebildeten zweiten Profiles eingeschaltete Distanzelement durch ein leistenförmig zugeschnittenes Schichtmaterial gebildet ist. Der Einsatz von Schichtmaterial ermöglicht eine extrem hohe Belastbarkeit des Distanzelementes durch Druckbeaufschlagung.
  • In einer abgewandelten Ausgestaltungsform der Erfindung kann aber auch vorgesehen sein, daß das zwischen den weiteren Profilschenkel des ersten Profiles und den vom Erneuerungsbelag wegzeigenden Profilschenkel des, als wenigstens T-förmiges Kopfprofil ausgebildeten zweiten Profiles eingeschaltete Distanzelement durch eine Mehrzahl übereinanderschichtbarer leistenförmiger Zuschnitte unterschiedlich dicker Materialien gebildet ist. Diese Ausgestaltungsform zeichnet sich durch den Vorteil aus, daß die Materialdicke des Distanzelementes gegebenenfalls den jeweiligen Erfordernissen des Erneuerungsbelages entsprechend reguliert werden kann.
  • Im Rahmen einer solchen Ausgestaltungsform kann naturgemäß aber auch vorgesehen sein, daß das Distanzelement durch eine Anzahl leistenförmiger und übereinanderschichtbarer Zuschnitte eines einheitlichen Materials gebildet ist.
  • In einer weiter abgewandelten Ausgestaltungsform der Erfindung kann weiterhin auch vorgesehen sein, daß das zwischen den weiteren Profilschenkel des ersten Profiles und den vom Erneuerungsbelag wegzeigenden Profilschenkel des, als wenigstens T-förmiges Kopfprofil ausgebildeten, zweiten Profiles eingeschaltete Distanzelement teils durch eine Verdickung des vom Erneuerungsbelag wegzeigenden Profilschenkels des zweiten Profiles und teils durch einen leistenförmigen Zuschnitt eines plattenförmigen Materials gebildet ist.
  • Gemäß einer anderen Abwandlung einer Ausgestaltungsform der Erfindung kann ferner auch noch vorgesehen sein, daß das zwischen den weiteren Profilschenkel des ersten Profiles und den vom Erneuerungsbelag wegzeigenden Profilschenkel des zweiten Profiles eingeschaltete Distanzelement allein durch eine entsprechende Verdickung des vom Erneuerungsbelag wegzeigenden Profilschenkels des zweiten Profiles gebildet ist.
  • Eine allerdings nur für eine exakt vorgegebene Materialstärke des Erneuerungsbelages anwendbare Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der weitere Pro filschenkel des, als umgreifendes Tragprofil ausgebildeten ersten Profiles dem dessen den Erneuerungsbelag untergreifenden Profilschenkel gegenüber um den Betrag der Materialstärke des Erneuerungsbelages erhöht ist. Altelrnativ zu dieser Ausgestaltungsform kann jedoch auch vorgesehen sein, daß der vom Erneuerungsbelag wegzeigende Profilschenkel des, als wenigstens T-förmiges Kopfprofil ausgebildeten zweiten Profiles eine der Dicke des Erneuerungsbelages entsprechende Materialstärke aufweist, wobei die Anwendbarkeit jeder der beiden hier in Rede stehenden Ausgestaltungsformen ausschließlich auf vorbestimmte Materialstärken eines Erneuerungsbelages beschränkt ist.
  • Zum Ausgleich geringerer bzw. geringster Toleranzen in der Materialstärke einerseits des Erneuerungsbelages und andererseits in der Stirnverblendung der Trittstufe einer zu sanierenden Treppenstufe ist erfindungsgemäß weiter vorgesehen, daß einerseits der den Randbereich des Erneuerungsbelages übergreifende Profilschenkel des Querbalkens des zweiten Profiles und andererseits ein an den vom Erneuerungsbelag wegzeigenden Profilschenkel des zweiten Profiles ein angeschlossener vertikal ausgerichteter Profilflügel, welcher eine Verblendung für die Stirnfläche der Trittstufe übergreift bzw. haltert, jeweils mit einem Abstand zu seinem freien Ende an seiner Innenseite mit einer eine Sollbiegelinie bildenden Einkerbung bzw. Ausnehmung versehen ist.
  • In zusätzlicher weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann darüber hinaus auch noch vorgesehen sein, daß der die Höhe der Stirnfläche der Trittstufe übergreifende Teil des als umgreifendes Tragprofil ausgebildeten ersten Profiles zumindest bereichsweise eine doppelwandige Profilquerschnittsform aufweist, wobei die die außenliegende Wandung bildende Profilwandung in einem unteren Bereich der Höhe der Stirnfläche der Trittstufe als freistehende Profilwandung ausgebildet und mit einer quer zu ihrer Längserstreckung ausgerichteten Verrippung versehen ist.
  • In Verbindung mit einer derartigen Ausbildung einer solchen doppelwandigen Profilquerschnittsform der Profilwandung des ersten umgreifenden Profiles ist weiterhin vorgesehen, daß dem freistehenden und mit einer quer zu seiner Längserstreckung ausgerichteten Verrippung versehenen Abschnitt der außenliegenden Wandung des die Höhe der Stirnfläche der Trittstufe übergreifenden Profilbereiches des umgreifenden ersten Profiles Abschnitt eine aufklipsbare, eine Stirnverblendung der Trittstufe untergreifende und halternde Klipsleiste zugeordnet ist.
  • Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im Einzelnen beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigt die
  • 1 einen Teilschnitt durch eine erste einfache Ausführungsform einer mittels eines erfindungsgemäßen Bausatzes renovierten Treppenstufe;
  • 2 eine ausschnittsweise vergrößerte Darstellung zu 1;
  • 3 eine ausschnittsweise und vergrößerte Darstellung eines Teilschnittes durch eine zweite Ausführungsform einer mittels eines erfindungsgemäßen Bausatzes renovierten Treppenstufe;
  • 4 einen Teilschnitt durch eine weitere abgewandelte Ausführungsform einer mittels eines erfindungsgemäßen Bausatzes renovierten Treppenstufe.
  • Allen der im Ausführungsbeispiel dargestellten Ausführungsformen eines Bausatzes zur Renovierung abgenutzter Treppen ist gemeinsam, daß ein umgreifendes, tragendes erstes Profil 1 jeweils einen die Stirnfläche 2 einer abgenutzten Trittstu fe 3 übergreifenden Profilabschnitt 4, einen auf der Trittfläche 5 der abgenutzten Trittstufe 3 aufliegenden und einen die abgenutzte Treppenstufe 3 bereichsweise untergreifenden Profilabschnitt 6 umfaßt. Zudem ist ein auf der Trittfläche 7 der abgenutzten Trittstufe 3 aufliegender Erneuerungsbelag 8 welcher vom Profilschenkel 5 des ersten Profiles 1 untergriffen ist, vorgesehen. Der erfindungsgemäße Bausatz umfaßt ferner ein zweites, als Kopfprofil im Wesentlichen T-förmig ausgebildetes Profil 9, welches mit einem vertikalen Balken 10 in eine rinnenförmige Ausformung 11 des umgreifenden Profiles 1 eingreift. Der Querbalken 12 des zweiten als Kopfprofil ausgebildeten Profiles 9 umfaßt einen ersten einen Randbereich des Erneuerungsbelages 8 übergreifenden Profilschenkel 13 und einem zweiten, vom Erneuerungsbelag wegzeigenden zweiten Profilschenkel 14. Das erste als Tragprofil ausgebildete umgreifende Profil 1 ist mittels eines diagonal zur rechtwinkeligen Abwinkelung zwischen dem auf der Trittfläche 5 der abgenutzten Trittstufe 3 aufliegenden und einem die Stirnfläche 2 einer abgenutzten Trittstufe 3 übergreifenden Profilabschnitt 4 ausgerichteten Befestigungsmittels, hier einer Schraube 15 an der Trittstufe 3 befestigt, kann aber auch mittels einer zusätzlichen, parallel zur Längserstreckung der Trittstufe 3 ausgerichteten Schraube 16 mit der Treppenstufe 3 verbunden sein.
  • Gemäß der Darstellung in der 1 ist ein zwischen einen weiteren Profilschenkel 17 des ersten umgreifenden Profiles 1 und den vom Erneuerungsbelag 8 wegzeigenden Profilschenkel 14 des zweiten Profiles 9 eingeschaltetes Distanzelement 18 durch einen leistenförmigen Zuschnitt des Erneuerungsbelages 8 gebildet.
  • Gemäß der Darstellung in der 2 ist ein zwischen einen weiteren Profilschenkel 17 des ersten umgreifenden Profiles 1 und den vom Erneuerungsbelag 8 wegzeigenden Profilschenkel 14 des zweiten als Kopfprofil ausgebildeten Profiles 9 eingeschaltetes, lediglich durch eine zum Erneuerungsbelag 8 identische Materialstärkenangabe „a" angezeigtes Distanzelement 18 durch einen leistenförmigen Zuschnitt eines beliebigen Plattenmaterials gebildet.
  • Gemäß der Darstellung in der 3 ist ein zwischen einen weiteren Profilschenkel 17 des ersten umgreifenden Profiles 1 und den vom Erneuerungsbelag 8 wegzeigenden Profilschenkel 14 des zweiten als Kopfprofil ausgebildeten Profiles 9 eingeschaltetes Distanzelement 18 durch ein Schichtmaterial, bestehend aus den Schichten 18a, 18b und 18c gebildet, wobei wenigstens die oberste und dünnste Materialschicht als lose eingefügtes Toleranzausgleichselement ausgebildet sein kann.
  • Wie dies vor allem aus den Darstellungen in den 2, und 3 deutlich ersichtlich ist, ist zum Ausgleich geringerer bzw. geringster Toleranzen in der Materialstärke einerseits des Erneuerungsbelages 8 und andererseits einer Stirnverblendung 19 der Trittstufe 3 einer zu sanierenden Treppenstufe weiter vorgesehen, daß einerseits der den Rundbereich des Erneuerungsbelages 8 übergreifende Profilschenkel 13 des Querbalkens 12 des zweiten Profiles 9 und andererseits ein an den vom Erneuerungsbelag 8 wegzeigenden Profilschenkel 14 des zweiten Profiles 9 ein angeschlossener vertikal ausgerichteter Profilflügel 20, welcher eine Verblendung 19 für die Stirnfläche 2 der Trittstufe 3 übergreift bzw. haltert, jeweils mit einem Abstand zu seinem freien Ende an seiner Innenseite mit einer eine Sollbiegelinie bildenden Einkerbung bzw. Ausnehmung 21 versehen ist.
  • Schließlich ist gemäß einer in der 4 dargestellten weiteren Ausführungsform darüber hinaus noch vorgesehen, daß der die Höhe der Stirnfläche 2 der Trittstufe 3 übergreifende Teil 22 des als umgreifendes Tragprofil 1 ausgebildeten ersten Profiles zumindest bereichsweise eine doppelwandige Profilquerschnittsform aufweist, wobei die die außenliegende Wandung 23 bildende Profilwandung in einem unteren Bereich 24 der Höhe der Stirnfläche der Trittstufe als freistehende Profilwandung ausgebildet und mit einer quer zu ihrer Längserstreckung ausgerichteten Verrippung 25 versehen ist.
  • In Verbindung mit einer derartigen Ausbildung der außenliegenden Profilwandung des ersten umgreifenden Tragprofiles 1 ist weiterhin vorgesehen, daß dem als freistehende Profilwandung ausgebildeten und mit einer quer zu seiner Längserstreckung ausgerichteten Verrippung 25 versehenen Abschnitt der außenliegenden Wandung 23 des die Höhe der Stirnfläche 2 der Trittstufe 3 übergreifenden Profilbereiches des umgreifenden ersten Tragprofiles 1 eine aufklipsbare, eine Stirnverblendung 26 der Trittstufe 3 untergreifende und halternde Klipsleiste 27 zugeordnet ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltungsform kann ferner vorgesehen sein, daß die Trittkante der Trittstufe durch ein Profilmaterial aus einem Holzwerkstoff, insbesondere Echtholz, gebildet ist.
  • Desgleichen kann in an sich bekannter Weise ferner vorgesehen sein, daß an der Trittkante bzw. zumindest im Bereich der Trittkante wenigstens eine, vorzugsweise streifenförmige Einlage aus einem nachleuchtenden Material angebracht ist.

Claims (14)

  1. Bausatz zur Renovierung abgenutzter Treppensturen, umfassend ein erstes, wenigstens einen einen Teil der Stirnfläche einer abgenutzten Trittstufe übergreifenden und mindestens einen zweiten auf der Trittfläche der abgenutzten Trittstufe aufliegenden und bestimmungsgemäß einen auf die Trittfläche der abgenutzten Trittstufe aufzubringenden Erneuerungsbelag untergreifenden Profilschenkel aufweisendes Profil sowie ein zweites mit dem ersten Profil verbindbares, zumindest T-förmiges und Stirnkante des Erneuerungsbelages umgreifendes Profil, welches mit einem Profilschenkel einen Randstreifen der Trittflächenoberfläche des Erneuerungsbelages übergreift, wobei das erste Profil eine Rinne aufweist, in welche ein senkrecht zur Trittflächenoberflächenebene des Erneuerungsbelages ausgerichteter Steg des zweiten Profiles eingreift und wobei das erste Profil diagonal zu einer die Vorderkante Treppenstufe umgreifenden rechtwinkeligen Abwinkelung ausgerichtete Bohrungsausnehmungen zum Durchtritt von Befestigungsmitteln umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das erste die Stirnfläche der abgenutzten Treppenstufe umgreifende Profil einen zur Ebene der Trittstufe parallel ausgerichteten, als tragendes Element ausgebildeten weiteren Profilschenkel aufweist, und daß das zweite, wenigstens T-förmige Profil mit seinem vom Erneuerungsbelag wegzeigenden Profilschenkel unter Ausgleich einer, innerhalb gewisser Grenzen beliebigen Materialdicke eines beliebigen Erneuerungsbelages auf diesem weiteren Profilschenkel des ersten Profiles aufliegt.
  2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ausgleich einer, innerhalb gewisser Grenzen beliebigen Materialdicke eines beliebigen Erneuerungsbelages wenigstens ein zwischen den weiteren Profilschenkel des ersten Profiles und den vom Erneuerungsbelag wegzeigenden Profilschenkel des reiten Profiles eingeschaltetes Distanzelement zugeordnet ist.
  3. Bausatz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen den weiteren Profilschenkel des ersten Profiles und den vom Erneuerungsbelag wegzeigenden Profilschenkel des zweiten Profiles eingeschaltete Distanzelement durch einen leistenförmigen Zuschnitt des Erneuerungsbelages gebildet ist.
  4. Bausatz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen den weiteren Profilschenkel des ersten Profiles und den vom Erneuerungsbelag wegzeigenden Profilschenkel des zweiten Profiles eingeschaltete Distanzelement durch ein leistenförmig zugeschnittenes Schichtmaterial gebildet ist.
  5. Bausatz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen den weiteren Profilschenkel des ersten Profiles und den vom Erneuerungsbelag wegzeigenden Profilschenkel des zweiten Profiles eingeschaltete Distanzelement durch eine Mehrzahl übereinanderschichtbarer leistenförmiger Zuschnitte unterschiedlich dicker Materialien gebildet ist.
  6. Bausatz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen den weiteren Profilschenkel des ersten Profiles und den vom Erneuerungsbelag wegzeigenden Profilschenkel des zweiten Profiles eingeschaltete Distanzelement durch eine Mehrzahl leistenförmiger Zuschnitte eines einheitlichen Materials
  7. Bausatz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen den weiteren Profilschenkel des ersten Profiles und den vom Erneuerungsbelag wegzeigenden Profilschenkel des zweiten Profiles eingeschaltete Distanzelement teils durch eine Verdickung des vom Erneuerungsbelag wegzeigenden Profilschenkels des zweiten Profiles und einen leistenförmigen Zuschnitt eines plattenförmigen Materials gebildet ist.
  8. Bausatz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen den weiteren Profilschenkel des ersten Profiles und den vom Erneuerungsbelag wegzeigenden Profilschenkel des zweiten Profiles eingeschaltete Distanzelement allein durch eine entsprechende Verdickung des vom Emeuerungsbelag wegzeigenden Profilschenkels des zweiten Profiles gebildet ist.
  9. Bausatz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Profilschenkel des ersten Profiles dessen den Erneuerungsbelag untergreifenden Profilschenkel Materialstärke des Erneuerungsbelages erhöht ist.
  10. Bausatz nach einem der vorausgehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den vom Erneuerungsbelag wegzeigenden Profilschenkel des zweiten Profiles ein vertikal ausgerichteter Profilflügel angeschlossen ist, welcher eine Verblendung für die Stirnfläche der Trittstufe übergreift bzw. haltet und im Abstand zu seinem freien Ende an seiner Innenseite mit einer eine Sollbiegelinie bildenden Einkerbung bzw. Ausnehmung versehen ist.
  11. Bausatz nach einem der vorausgehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der die Höhe der Stirnfläche der Trittstufe übergreifende Profilschenkel des ersten Profiles mindestens bereichsweise als doppelwandige Profilform ausgebildet ist, wobei das die außenliegende Wandung bildende Profilteil in einem unteren Bereich der Höhe der Stirnfläche der Trittstufe als freistehende Profilwandung ausgebildet und mit einer quer zu seiner Längserstreckung ausgerichteten Verrippung versehen ist.
  12. Bausatz nach einem der vorausgehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der als freistehende Profilwandung ausgebildeten und mit einer quer zu seiner Längserstreckung ausgerichteten Verrippung versehenen außenliegenden Wandung des die Höhe der Stirnfläche der Trittstufe bergreifenden Profilschenkels des ersten umgreifenden Profiles eine eine Stirnverblendung der Trittstufe untergreifende und halternde Klipsleiste zugeordnet ist.
  13. Bausatz nach einem der vorausgehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittkante der Trittstufe durch ein Profilmaterial aus einem Holzwerkstoff, insbesondere Holz, gebildet ist.
  14. Bausatz nach einem der vorausgehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trittkante bzw. zumindest im Bereich der Trittkante wenigstens eine, vorzugsweise streifenförmige Einlage aus einem nachleuchtenden Material angebracht ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1808544A3 (de) * 2006-01-16 2008-07-30 Weiss, Harald Bausatz zur Renovierung abgenutzter Treppenstufen
DE202007011102U1 (de) 2007-08-09 2008-12-18 Weiss, Harald Vorrichtung zur Renovierung einer abgenutzten Treppenstufe

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