DE202005021333U1 - Absperrvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Absperrvorrichtung mit einem Durchgangsgehäuse, in dessen einen Durchgangskanal begrenzenden Gehäusewänden ein drehbares Verschlußteil mit das Verschlußteil kreuzender Drehachse gelagert ist, wobei das Gehäuse im Bereich der Anlage des in der Sperrstellung befindlichen Verschlußteils wenigstens eine Einlegenut für ein gummielastisches Dichtelement aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegenut (10) mindestens ein in die Einlegenut (10) vorspringendes und mit dem eingelegten Dichtelement (11) in haltendem Eingriff befindliches Halteelement (12, 13) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Absperrvorrichtung mit einem Durchgangsgehäuse, in dessen einen Durchgangskanal begrenzenden Gehäusewänden ein drehbares Verschlußteil mit das Verschlußteil kreuzender Drehachse gelagert ist, wobei das Gehäuse im Bereich der Anlage des in der Sperrstellung befindlichen Verschlußteils wenigstens eine Einlegenut für ein gummielastisches Dichtelement aufweist.
  • Absperrvorrichtungen der vorbezeichneten Gattung sind bekannt, z. B. nach der DE 197 19 291 A1 . Bei der bekannten Absperrvorrichtung hat sich gezeigt, daß das dort hülsenförmig ausgebildete Dichtelement nicht sicher in den dafür vorgesehenen Aufnahmen des Gehäuses gehalten ist. Aufgrund seiner notwendigen gummielastischen Eigenschaften kann es deshalb bei reibender Anlage des scheibenförmigen Verschlußteils zu Verformungen kommen, die dazu führen, daß sich das Verschlußteil zumindest bereichsweise aus seiner Aufnahme in den Gehäusewänden der Absperrvorrichtung löst. Die Absperrvorrichtung wird dadurch in ihrer Funktion nachteilig beeinträchtigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Absperrvorrichtung der vorbezeichneten Gattung dahingehend zu verbessern, daß die Absperrfunktion nicht mehr nachteilig beeinflußt wird.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche 2 bis 7.
  • Die Absperrvorrichtung der eingangs bezeichneten Gattung zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch aus, daß die Einlegenut mindestens ein in die Nut vorspringendes und mit den eingelegten Dichtelementen in haltendem Eingriff befindliches Halteelement aufweist.
  • Dieses Halteelement sichert eine Aufnahme mit einem optimalen Sitz des Dichtelements in der dafür vorgesehenen Einlegenut, die sich in dem Gehäuse befindet, dessen Gehäusewände den Durchgangskanal bilden.
  • Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird das Dichtelement auch bei hohen Fließgeschwindigkeiten und insbesondere bei im Durchgangskanal des Gehäuses anstehendem Vakuum sicher im Gehäuse gehalten.
  • Mit besonderem Vorteil ist jedes Halteelement im Bereich der seitlichen Nutflankenflächen der Einlegenut angeordnet. Weil es sich bei der Nut um eine an der Peripherie des scheibenförmigen Absperrvorgangs umlaufende Ringnut handelt, können die Halteelemente als einteilig umlaufend ausgebildete Ringschultern ausgebildet sein. Selbstverständlich ist es auch möglich, ein oder mehrere Halteelemente aus einzelnen Schulterabschnitten zu bilden, jedoch ist die Möglichkeit einer durchgehenden bzw. durchlaufenden Ringschulter fertigungsmäßig einfacher darzustellen.
  • Mit besonderem Vorteil ist wenigstens eine Ringschulter ein Teil des freien Öffnungsrandes der Nut. Der freie Öffnungsrand der Nut weist somit einen kragenförmigen Vorsprung auf, der die Öffnungsweite einengt, so daß das eingedrückte Dichtelement in der Einlegenut sicher aufgenommen und gehalten ist. Zusätzlich kann die Einlegenut noch als hinterschnittene Nut ausgebildet sein, so daß bei entsprechender Formgebung des ring- bzw. hülsenförmigen Dichtelements auch ein die sichere Halterung begünstigender Formschluß zwischen Dichtelement und Gehäusewänden bzw. der Nutwände der Einlegenut gegeben ist.
  • Zur weiteren Erhöhung der Funktionssicherheit der Absperrvorrichtung ist vorgesehen, daß in den Nutboden der Einlegenut wenigstens eine Entlastungsvertiefung eingeformt ist.
  • Durch die Entlastungsvertiefung verringert sich das Drehmoment beim Schließen des Verschlußteils, da das auf das gummielastische Dichtungselement drückende Verschlußteil dieses aufgrund seiner gummiartigen Elastizität verformbare Dichtungsteil leichter verformen kann. Die leichtere Verformung führt zu einer Verminderung des Drehmoments und damit der Reibungskräfte zwischen Dichtelement und Außenumfangsrand des Verschlußteils, da sich auf das Verschlußteil einwirkende Kräfte mit Vorteil nur noch so auswirken können, daß sich Verformungen des Verschlußteils lediglich in die Entlastungsvertiefung hinein ergeben.
  • Bei Quellung der Dichtung, z. B. durch Temperatur und/oder durch die Absperrvorrichtung gefördertes Medium, dehnt sich das Dichtelement nur wenig in den Innenraum des Durchgangskanals bzw. des Gehäuses, sondern kann sich vielmehr auch in die Entlastungsvertiefung hinein ausdehnen.
  • Das Durchgangsgehäuse besteht mit Vorteil aus wenigstens zwei Scheibenringen, die mit einander zugekehrten Planflächen axial aufeinandergelegt und miteinander verbunden sind. Diese aufeinandergelegten Scheibenringe können mit wenigen Schrauben sicher aneinander gehalten und zu dem Gehäuse der Absperrvorrichtung zusammengesetzt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht der Absperrvorrichtung, und
  • 2 eine Ansicht der Absperrvorrichtung im Schnitt in einem gegenüber 1 verkleinerten Maßstab.
  • In 1 ist eine Ansicht der Absperrvorrichtung dargestellt, die ein Gehäuse 1 hat, in dessen einen Durchgangskanal 2 begrenzenden Gehäusewänden 3 und 4 ein drehbares Verschlußteil 5 mit das Verschlußteil 5 kreuzender Drehachse 6 gelagert ist.
  • In 2 ist die Absperrvorrichtung in einer Schnittansicht dargestellt, und zwar in einem gegenüber 1 vergrößerndem Maßstab. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet. 2 verdeutlicht, daß das Durchgangsgehäuse 1 aus zwei Scheibenringen 7, 8 besteht, die mit einander zugekehrten Planflächen 9 axial aufeinandergelegt und miteinander durch nicht weiter dargestellte Schrauben verbunden sind.
  • 2 zeigt, daß in das Durchgangsgehäuse 1 in dem Bereich, in welchem eine Anlage des Verschlußteils 5 gegeben ist, wenn sich dieses in der Sperrstellung befindet, eine Einlegenut 10 angeordnet ist. In diese Einlegenut 10 ist ein gummielastisches Dichtelement 11 aufgenommen.
  • Die Einlegenut 10 weist hier zwei in die Einlegenut 10 vorspringende und mit dem eingelegten Dichtungselement 11 in haltendem Eingriff befindliche Halteelemente 12 und 13 auf. Jedes Halteelement ist, wie hier ersichtlich, eine Ringschulter, die Teil des freien Öffnungsrandes der Einlegenut 10 ist. Die als Ringschultern vorliegenden Halteelemente 12, 13 sind damit etwa kragenförmig ausgebildete Teile. In die die Einlegenut 10 begrenzenden Nutwandungen sind, wie hier in 2 ebenfalls gezeigt, Entlastungsvertiefungen 14, 15 eingeformt. Jede Entlastungsvertiefung 14, 15 ist als eingetiefte Rille ausgebildet.
  • 2 verdeutlicht schließlich auch noch, daß die Scheibenringe 7 und 8, die zu dem Durchgangsgehäuse zusammengesetzt sind, symmetrisch ausgebildet sind.

Claims (7)

  1. Absperrvorrichtung mit einem Durchgangsgehäuse, in dessen einen Durchgangskanal begrenzenden Gehäusewänden ein drehbares Verschlußteil mit das Verschlußteil kreuzender Drehachse gelagert ist, wobei das Gehäuse im Bereich der Anlage des in der Sperrstellung befindlichen Verschlußteils wenigstens eine Einlegenut für ein gummielastisches Dichtelement aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegenut (10) mindestens ein in die Einlegenut (10) vorspringendes und mit dem eingelegten Dichtelement (11) in haltendem Eingriff befindliches Halteelement (12, 13) aufweist.
  2. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halteelement (12, 13) im Bereich seitlicher Nutflankenflächen der Einlegenut (10) angeordnet ist.
  3. Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halteelement (12, 13) als eine Ringschulter ausgebildet ist, die aus der jeweiligen Nutflankenfläche der Einlegenut (10) erhaben vorsteht.
  4. Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Halteelement (12, 13) Teil des freien Öffnungsrandes der Einlegenut (10) ist.
  5. Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einen vorbestimmten Bereich der Wandungsflächen der Einlegenut (10) wenigstens eine Entlastungsvertiefung (14, 15) eingeformt ist.
  6. Absperrvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Entlastungsvertiefung (14, 15) als eingetiefte Rille ausgebildet ist.
  7. Absperrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchgangsgehäuse 1 aus wenigstens zwei Scheibenringen (7, 8) besteht, die mit einander zugekehrten Planflächen (9) axial aufeinandergelegt und miteinander verbunden sind.
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