DE202005020933U1 - Riemenförderer mit Spannstation - Google Patents

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Abstract

Riemenförderer mit mindestens einer Förderspur (2a, 2b), die sich entlang eines Tragholms (3) erstreckt, an dem ein Fördergurt (21) endlos umlaufend entlang geführt ist, wobei jeweils an einem der beiden Enden des Tragholms (3) eine Spannstation (5) mit einer Umlenkrolle (6) für den Fördergurt (21) angeordnet ist, deren Achse (22) zur Einstellung der Fördergurtspannung in Richtung der Längsachse des Tragholms (3) über einen Gewindeverstelltrieb mit einem gegenüber dem Tragholm (3) fixierten Widerlager verschieblich ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindeverstelltrieb der Spannstation (5) mit nur einer einzigen als Zugstange wirkenden Gewindestange (19) ausgebildet ist, welche mit ihrer Längsachse im Wesentlichen parallel zur Förderrichtung der Förderspur (2a, 2b) und innerhalb einer Mittenebene der Umlenkrolle (6) liegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Riemenförderer mit Spannstation gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DE 102 43 117 A1 ist ein Riemenförderer bekannt, der zwei im Abstand parallel zueinander verlaufende Förderspuren aufweist, die sich jeweils entlang eines Tragholms erstrecken, an dem jeweils ein Fördergurt endlos umlaufend entlang geführt ist. An beiden Enden der Tragholme ist jeweils eine Umlenkrolle für den Fördergurt angeordnet. Eine der beiden Umlenkrollen ist als Antriebsrolle ausgebildet, während die jeweils andere Umlenkrolle Teil einer Spannstation für die Einstellung der Fördergurtspannung ist. Der Fördergurt ist vorzugsweise als Zahnriemen ausgebildet und weist an seiner Unterseite eine durchgehende Längsrippe auf, die zur Abtragung der Förderlast dient. Entlang der Tragholme sind eine Reihe von Tragrollen installiert, auf denen sich die Längsrippe abstützen kann. Die beiden Tragholme des Riemenförderers sind über mehrere Traversen fest miteinander verbunden. Die Spannstation ist jeweils so aufgebaut, dass die Achse der zugehörigen Umlenkrolle zur Einstellung der Fördergurtspannung in Richtung der Längsachse des Tragholms über einen Gewindeverstelltrieb, welcher ein gegenüber dem Tragholm fixiertes Widerlager aufweist, verschieblich ist. Der Gewindeverstelltrieb weist zwei Gewindestangen auf, die sich zu beiden Seiten des Tragholms parallel zu dessen Längsachse erstrecken und über eine Traverse fest mit dem Tragholm verbunden sind. Hierzu ist jede Gewindestange mit zwei Muttern an der Traverse angeschraubt. Die freien Enden der beiden Gewindestangen sind jeweils durch Durchgangslöcher in Achsverlängerungen der Achse der Umlenkrolle gleitbar hindurchgeführt, um die Achse zu halten. Auf jeder der Gewindestangen ist eine Druckfeder aufgefädelt, die einerseits gegen die Achsverlängerung drückt und andererseits zur Einstellung einer Federkraft über eine Einstellmutter auf der Gewindestange abgestützt ist. Durch die Federkraft wird die Achse der Umlenkrolle nach außen gedrückt und bestimmt auf diese Weise die Fördergurtspannung. Dies hat zur Folge, dass die Feder zwar auch bei Eintreten einer gewissen Längung des Fördergurtes während des Förderbetriebs stets eine ausreichende Fördergurtspannung gewährleistet, dass aber bei stoßartig auftretenden Belastungen, wie sie beim Anfahren einer unter Transportlast stehenden Förderstrecke häufig vorkommen, ein Nachgeben der Federn eintritt, wodurch die Spannung im Untertrum des Fördergurtes besonders stark nachlässt. Der dadurch hervorgerufene Schlupf führt zu verstärktem Verschleiß des Fördergurts, auch wenn dieser als Zahnriemen ausgebildet ist. Weiterhin erfordert die bekannte Spannstation beträchtlichen Aufwand bei der Montage und der genauen Einstellung der Fördergurtspannung. Problematisch ist vielfach eine unzureichend genaue Einstellung der Fluchtung der Umlenkrolle.
  • Aus der DE 39 38 704 C2 ist eine Lagerung einer Umlenkrolle für einen Fördergurt bekannt, bei der an beiden Stirnseiten der Umlenkrolle jeweils ein Lagerschlitten angeordnet ist, der jeweils über eine Gewindestange zur Einstellung der Spannung des Fördergurtes längsverschieblich einstellbar ist.
  • Weiterhin sind etwa aus der DE 197 56 328 C2 Spannstationen für Gurtförderer bekannt, die zum Transport von Schüttgütern beispielsweise in Tagebaubetrieben eingesetzt werden. Dabei ist die Spannstation im Untertrum des Fördergurtes im Bereich einer Gurtschleife angeordnet und weist wiederum eine Umlenkrolle auf, deren Achse parallel zur Förderrichtung verschieblich ist. Hierzu ist diese Umlenkrolle auf einem Spannwagen gelagert, der auf Schienen geführt verfahrbar ist. Um die Spannung des Fördergurts je nach den Erfordernissen des Förderbetriebs variieren zu können, ist dieser Spannwagen über einen angelenkten Hydraulikzylinder verschiebbar.
  • Ferner ist aus der DE 40 11 317 C2 ein Gurtförderer mit einer Spannstation bekannt, bei der die Achse der Umlenkrolle der Spannstation fliegend auf einem Schlitten gelagert ist, der an einer der Längsseiten des Förderers angeordnet ist. Der Schlitten ist über zwei Führungsstäbe parallel zur Längserstreckung des Förderers geführt. Die Längsposition des Schlittens und damit die Fördergurtspannung kann mittels einer als Zugstab wirkenden Stellschraube eingestellt werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Riemenförderer der gattungsgemäßen Art dahingehend weiterzubilden, dass bei möglichst geringem Bauaufwand die Montage und genaue Einstellung der Spannstation bei genauer Ausrichtbarkeit der Umlenkrolle vereinfacht wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Merkmalen der Unteransprüche hervor, die in beliebiger Weise miteinander kombinierbar sind.
  • Während im gattungsbildenden Stand der Technik gemäß DE 102 43 117 A1 der Gewindeverstelltrieb der Spannstation jeweils zwei Gewindestangen aufweist, die als Druckstangen wirken und hinsichtlich ihrer Druckwirkung, die über Federkraft übertragen wird, genau eingestellt werden müssen, um einerseits die gewünschte Fördergurtspannung zu erzielen und andererseits eine genaue Ausrichtung (Fluchtung) der Umlenkrolle gegenüber der Umlenkrolle am anderen Ende der Förderspur zu gewährleisten, wird in der erfindungsgemäßen Lösung lediglich noch eine einzige, als Zugstange wirkende Gewindestange benötigt, deren Längsachse im wesentlichen parallel zur Förderrichtung der Förderspur und innerhalb einer Mittenebene der Umlenkrolle liegt. Als Mittenebene der Umlenkrolle ist diejenige Ebene zu verstehen, die senkrecht zur Achse der Umlenkrolle steht und sich im wesentlichen durch die Mitte der Umlenkrolle erstreckt, also auch die Mittellängsachse des Fördergurts umfasst. Hierdurch wird gleichsam eine hängende Lagerung der Umlenkrolle bewirkt, die sich somit unter Einwirkung der Fördergurtspannung automatisch fluchtend ausrichten kann. Da lediglich nur noch eine Gewindestange zur Einstellung der Fördergurtspannung verstellt werden muss, reduziert sich der Montage- bzw. Wartungsaufwand ganz erheblich. Das Anziehen einer Schraubverbindung auf der Gewindestange mittels eines Drehmomentschlüssels auf ein bestimmtes Anzugsdrehmoment gewährleistet die Einhaltung der jeweils gewünschten Gurtspannung.
  • Zweckmäßig wird die Gewindestange nach Einstellung der Fördergurtspannung in Zugrichtung, also in Förderrichtung unverschieblich gegenüber dem Widerlager und der Achse fixiert. Das bedeutet, dass auf die Zwischenschaltung von Federn zur Kraftübertragung, also auf die Ausbildung eines entsprechend nachgiebigen Kraftübertragungswegs verzichtet werden sollte. Dadurch werden die im Untertrum des Fördergurts insbesondere beim Anfahren unter Förderlast eintretenden Schlupferscheinungen weitestgehend vermieden. Hierdurch reduziert sich der Gurtverschleiß.
  • Zur Erleichterung der Selbsteinstellung der Umlenkrolle der Spannstation, also zur Vermeidung von Fluchtungsfehlern empfiehlt es sich, die Gewindestange gelenkig an dem Widerlager anzuhängen. Alternativ könnte selbstverständlich auch eine entsprechend gelenkige Anhängung an einer die Achse aufnehmenden Achshalterung erfolgen. Es muss lediglich in beschränktem Maße eine Winkelbeweglichkeit der Umlenkrolle gegeben sein. Diese kann ggf. auch ohne ein spezielles Gelenk beispielsweise durch eine entsprechend gute Biegsamkeit der Gewindestange selbst gewährleistet werden. Bevorzugt ist aber im Rahmen der Erfindung die körperliche Ausbildung eines solchen Gelenks. Hierzu kann die Fixierung der Gewindestange über eine Spannmutter im Widerlager vorgesehen sein, wobei sich die Spannmutter über eine Kegelscheibe, die wiederum auf einer Kugelscheibe aufliegt abstützt. Die Kugelscheibe kann im begrenzten Winkelbereich sich in alle Richtungen relativ zur Kegelscheibe verdrehen und somit den Ausrichtserfordernissen beim Justieren der Fluchtung der Umlenkrolle entsprechen.
  • Vorzugsweise weist die Spannstation als Achshalterung für die Achse der Umlenkrolle eine Aufnahmegabel auf, an der die Gewindestange befestigt ist. Es empfiehlt sich an dieser Stelle eine starre Befestigung. Die Aufnahmegabel kann zwei parallele, von einander beabstandete und sich spiegelbildlich gegenüberliegende Gabelbleche aufweisen, die zur Aufnahme der Achse jeweils mit einem nach außen offenen und hakenförmig gebogen verlaufenden Langloch versehen sind.
  • Die Achse der Umlenkrolle weist zweckmäßig an beiden Enden einen aus der Kontur der Umlenkrolle herausragenden Wellenstumpf auf. Dessen Durchmesser ist zweckmäßigerweise größer als der Durchmesser des Langlochs. Um die Achse formschlüssig (verdrehsicher) in dem Langloch aufnehmen zu können, ist in jedem der beiden Wellenstümpfe jeweils eine Einkerbung vorgesehen zur örtlichen Durchmesserreduzierung entsprechend dem Durchmesser des Langlochs der Gabelbleche.
  • Die Aufnahmegabel lässt sich besonders einfach und kostengünstig herstellen, wenn sie außer den beiden Gabelblechen noch zwei Querbleche aufweist, die eine solche Form aufweisen, dass sie mit den beiden Gabelblechen zusammensteckbar sind und jeweils ein Durchgangsloch für die Gewindestange besitzen. Die Gewindestange, die zweckmäßigerweise als Schlossschraube mit einem Schraubenkopf ausgeführt ist, kann durch dieses Durchgangsloch gesteckt werden und kann über eine Haltemutter die beiden Querbleche und die Gabelbleche miteinander zu einer festen Baueinheit verspannen. Die Montage dieser Baueinheit erfordert somit keinerlei Schweißvorgänge sondern lediglich ein einfaches Ineinanderstecken von vier Teilen mit anschließender Verspannung durch eine einzige Schraubenverbindung.
  • Die Tragholme des Gurtförderers sind zweckmäßig als Profilträger, insbesondere als Hohlprofilträger und besonders bevorzugt als seitlich offene Hohlprofilträger mit C-förmigem Querschnitt ausgeführt. In diesem Fall weist die Spannstation einen Einsteckschuh mit zwei Seitenwänden auf, der stirnseitig in den Tragholm einschiebbar und dann mit diesem verschraubbar ist. Dieser Einsteckschuh kann die Aufnahmegabel aufnehmen. Dabei ist es zweckmäßig, auf die Achse beiderseits der Umlenkrolle jeweils einen Gleitschuh aufzuschieben, der jeweils in einer in Verstellrichtung für die Einstellung der Fördergurtspannung verlaufenden Ausnehmung in den Seitenwänden formschlüssig gleitbar gelagert ist. In Stirnansicht, also in Förderrichtung gesehen, kann der Einsteckschuh im Wesentlichen als U-förmig gebogenes Blechteil mit den beiden parallelen Seitenwänden ausgeführt sein. Dieses kann vorteilhaft aus zwei gebogenen und ineinander gesteckten Blechen gebildet sein, die über Lochschweißungen fest miteinander verbunden sind. Derartige Lochschweißungen sind äußerst einfach und somit kostengünstig ausführbar.
  • In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung weist der Einsteckschuh an seiner dem Tragholm abgewandten Stirnseite ein Deckelteil auf, das formschlüssig auf die beiden Gabelbleche aufgeschoben ist. Dieses Deckelteil weist an seinem freien Ende ein Durchgangsloch für die Gewindestange der Aufnahmegabel auf. Daher bildet dieses freie Ende des Deckelteils das Widerlager für die Einstellung der Fördergurtspannung mittels der Gewindestange. Zur Gewährleistung niedriger Herstellkosten kann das Deckelteil einstückig als Blechteil ausgeführt sein, das zu einem kastenförmigen Gebilde gebogen wurde. Zweckmäßig weist es Aufnahmenuten auf, in die die beiden Seitenwände des Einsteckschuhs einführbar sind. Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn an der oberen Seite am freien Ende der Seitenwände jeweils eine Verriegelungsnase eingearbeitet ist, die jeweils in ein entsprechendes Rechteckloch einrastbar ist, welches jeweils im oberen Bereich des Deckelteil fluchtend zu den genannten Aufnahmenuten angeordnet ist. Dadurch ist ein sicherer Anschlag gegeben, sodass sich der Einsteckschuh und das Deckelteil in Längsrichtung des Trag holms nicht gegeneinander verschieben können. Es empfiehlt sich weiterhin, das Deckelteil im Seitenbereich jeweils mit Ausnehmungen zu versehen, die den Ausnehmungen in den Seitenwänden des Einsteckschuhs entsprechen, sodass sich der Verstellbereich der Gleitschuhe über die Ausnehmungen im Einsteckschuh und im Deckelteil erstreckt. Um das Deckelteil nicht unnötig groß und schwer zu gestalten, empfiehlt es sich, an seiner Ober- und Unterseite jeweils eine Ausnehmung vorzusehen, aus der die Umlenkrolle der Spannstation herausragen kann.
  • Wenngleich es im Regelfall nicht notwendig erscheint, kann es in manchen Fällen zweckmäßig sein, an dem Gleitschuh, der die Achslagerung darstellt, eine Excentereinrichtung zur vertikalen Verstellung der Achse der Umlenkrolle vorzusehen.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Gurtförderer im Bereich der Spannstation in Draufsicht,
  • 2 eine Förderspur des Förderers aus 1 in Seitenansicht und im axialen Querschnitt gemäß Linie A-A,
  • 3 den Förderer gemäß 1 als Explosionszeichnung in einer Seitenansicht und in Draufsicht,
  • 4 einen Einsteckschuh in drei Ansichten,
  • 5 eine Aufnahmegabel in drei Ansichten und
  • 6 ein Deckelteil als flacher Blechrohling und in drei Ansichten als fertig gebogenes Bauteil.
  • Der in 1 dargestellte Gurtförderer weist zwei im Grundsatz gleichartig ausgebildete Förderspuren 2a, 2b auf. Grundsätzlich möglich wäre es, lediglich eine Förderspur des Förderers 1 als Gurtförderer auszubilden und die zweite Förderspur beispielsweise als nicht angetriebenen Rollenförderer zu gestalten. Letzteres ist beispielsweise bei Skid-Förderanla gen vielfach der Fall. Die beiden Förderspuren 2a, 2b weisen jeweils einen Tragholm 3 auf, der, wie aus dem Schnitt A-A in 2 hervorgeht, als einseitig offenes C-förmig gebogenes Hohlprofil ausgebildet ist. Die Tragholme 3 der beiden Förderspuren 2a, 2b sind über Traversen 4, von denen in 1 lediglich eine einzige dargestellt ist, da sich diese Abbildung lediglich auf den Endbereich des Förderers 1 bezieht, zusammengehalten. Beide Förderspuren 2a, 2b weisen in dem dargestellten Endbereich jeweils eine Spannstation 5 auf, die zur Einstellung der Riemenspannung an dem in 1 zwar nicht, aber in 2 dargestellten Fördergurt 21 dienen. Im vorliegenden Fall ist dieser Fördergurt als Zahnriemen mit einer an seiner Unterseite angeordneten Längsrippe ausgebildet. Die über eine Achse 22 gelagerte Umlenkrolle 6 der Spannstation 5 weist daher in ihrem Mittenbereich eine umlaufende Nut auf, die der Längsrippe des Fördergurts 21 entspricht und der Lastabtragung dient. Auf diese Weise kann die Lärmbelästigung infolge eines sonst periodischen Kontaktes der Zähne des Zahnriemens mit den über die Länge des Tragholms 3 verteilten Tragrollen 9 vermieden werden. Von den Tragrollen 9 ist in 1 in jeder Förderspur 2a, 2b jeweils nur eine einzige bildlich dargestellt worden.
  • Der Aufbau der Spannstation des erfindungsgemäßen Gurtförderers lässt sich besonders einfach unter Zuhilfenahme der in 3 dargestellten Explosionszeichnung der Spannstation aus 1 und 2 erkennen. Der Endabschnitt des Tragholms 3 weist in seinem Obergurt eine Ausnehmung 27 für die in der Explosionszeichnung nicht vorhandene Tragrolle 9 auf. Der Einsteckschuh 7 kann mit seinem rechten Ende in das C-förmige Hohlprofil des Tragholms 3 eingeschoben werden und ist über Schlossschrauben mit diesem starr verbindbar. Gleichzeitig erfolgt über diese Schraubenverbindung auch eine Befestigung der Traverse 4 an dem Tragholm 3. Der Einsteckschuh 7 ist in 4 näher dargestellt. Im linken Teil des Bildes erkennt man aus der Stirnansicht den im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt dieses Bauteils, das aus den beiden gebogenen Blechen 28 und 29 zusammengesetzt ist, die durch mehrere Lochschweißungen 38 fest miteinander verbunden sind. Aus den beiden Darstellungen im rechten Teil der 4 ergibt sich, dass der Einsteckschuh 7 zwei im parallelen Abstand einander gegenüberliegende Seitenwände 39a, 39b aufweist, in die jeweils eine rechteckige, nach rechts hin offene Ausnehmung 23a für einen Gleitschuh 24 eingearbeitet ist. Die Seitenwände 39a, 39b weisen im oberen Bereich im Abstand von einer Anschlussseite 35a, 35b jeweils eine Ausnehmung auf, so dass zwischen der Anschlussseite 35a, 35b und dieser Ausnehmung jeweils eine Verriegelungsnase 34 gebildet ist, deren Bedeutung später noch erläutert wird.
  • Die 3 zeigt weiterhin, dass die Umlenkrolle 6 auf der Welle 22 gelagert ist, die ihrerseits von der Aufnahmegabel 10 gehalten wird. Die Aufnahmegabel 10, die in 5 näher dargestellt ist, ist aus zwei im Abstand zueinander parallel und spiegelbildlich ausgerichteten Gabelblechen 11a, 11b und zwei Querblechen 12, 13 gebildet, die in ihrer Geometrie so geformt sind, dass sie in der dargestellten Weise ineinander gesteckt und über eine einzige Schraubenverbindung als feste Baueinheit zusammengehalten werden können. Hierzu weisen die beiden Querbleche 12, 13 jeweils eine miteinander fluchtende Durchgangsöffnung für eine Gewindestange 19 auf, die in zweckmäßiger Weise als Schlossschraube ausgeführt ist, wobei der Schraubenkopf der Schlossschraube 19 auf der linken Seite des inneren Querblechs 12 anliegt, welches mit seitlichen Anschlagohren versehen ist. Die Gewindestange 19 ist über eine Unterlegscheibe 14 und eine Haltemutter 15 an der Aufnahmegabel 10 befestigt. In die beiden Gabelbleche 11a, 11b ist jeweils ein nach außen offenes, hakenförmig gebogenes Langloch 20 eingearbeitet. Aus der unteren Darstellung in 3 ergibt sich, dass die Achse 22 der Umlenkrolle 6 an beiden Seiten zur örtlichen Durchmesserverringerung eine Einkerbung 37 aufweist, sodass die Achse 22 trotz ihres an sich im übrigen größeren Durchmessers im Vergleich zum Durchmesser des Langlochs 20 dennoch in das Langloch 20 eingeschoben werden kann und auf diese Weise von der Aufnahmegabel 10 gehalten wird. Vorzugsweise ist die Einkerbung im Sinne von so genannten Schlüsselflächen (d.h. komplementär zur Öffnung eines Maulschlüssels geformte Einkerbung) gestaltet, so dass die Achse 22 drehfest im Langloch 20 gelagert ist. Weiterhin ist an beiden Seiten der Umlenkrolle 6 jeweils ein Gleitschuh 24 auf die Achse 22 aufgeschoben. Diese beiden Gleitschuhe 24 stellen die eigentliche Lagerung für die Welle 22 dar, wie aus den 1 und 2 hervorgeht. Die Gleitschuhe 24 werden nämlich in die bereits früher erwähnten Ausnehmungen 23a des Einsteckschuhs 7 formschlüssig aber in Richtung der Längsachse des Tragholms 3 gleitbar eingeschoben. Auf das freie Ende des Einsteckschuhs 7 ist ein Deckelteil 8 aufsteckbar, das in 6 näher dargestellt ist. Im linken Teil dieser Figur ist ein flacher Blechrohling für die Herstellung des Deckelteils wiedergegeben. Dieses Teil kann beispielsweise durch Ausstanzen oder aber durch Brennschneiden aus einer Blechtafel erzeugt werden. Durch Biegen an vier Kanten kann dieser im Wesentlichen kreuzförmige Blechrohling sehr einfach und kostengünstig zu einem kastenförmigen Gebilde, das an einer Seite vollständig offen ist, gebogen werden. An dieser offenen Seite wird das Deckelteil 8 mit dem Einsteckschuh 7 verbunden. An der der offenen Seite gegenüberliegenden Seite weist das Deckelteil 8 eine Durchgangsbohrung 31 auf, durch die die Gewindestange 19 der Aufnahmegabel 10 durchsteckbar ist. An seiner Ober- und Unterseite besitzt das Deckelteil 8 Ausnehmungen 36 für die Umlenkrolle 6. An den beiden Seitenwänden sind Ausnehmungen 23b eingearbeitet, die in Form und Anordnung den Ausnehmungen 23a im Einsteckschuh 7 entsprechen und Teil des Verstellbereichs für die Gleitschuhe 24 sind. An der Oberseite und der Unterseite sind jeweils Aufnahmenuten 32 in das Deckelteil 8 eingearbeitet, in die die Seitenwände 39a, 39b des Einsteckschuhs 7 mit den Anschlussseiten 35a, 35b eingeführt werden können. An der Oberseite ist jeweils in einem Abstand vom Grund der Aufnahmenut 32 mit dieser fluchtend ein Rechteckloch 33 angeordnet, in das die bereits erwähnte jeweilige Verriegelungsnase 34 der Seitenwände 39a, 39b des Einsteckschuhs 7 einrastbar ist. Die durch das Loch 31 im Deckelteil 8 hindurch geführte Gewindestange 19 der Aufnahmegabel 10 wird über eine Kegelscheibe 16 und eine darauf aufliegende Kugelscheibe 17 mittels zweier Spannmuttern 18, von denen eine als Kontermutter dient, mit dem Deckelteil 8 verspannt.
  • Aus der Zusammenbauzeichnung der 2 ist erkennbar, dass die Achse 22 der Umlenkscheibe 6 unter der Einwirkung der Zugkräfte des Fördergurts 21 tendenziell nach rechts gezogen wird. Durch Anziehen der Spannmuttern 18 auf der Gewindestange 19 wird dagegen über die Aufnahmegabel 10 die Achse 22 nach links gezogen. Auf diese Weise kann die Spannung im Fördergurt 21 eingestellt werden. Dabei entspricht das aufzubringende Drehmoment beim Anziehen der Spannmutter 18 jeweils einem bestimmten Wert der Gurtspannung. Dadurch, dass das Auflager der Spannmutter 18 über die Kugelscheibe 17 und die Kegelscheibe 16 gelenkig gestaltet ist, kann sich die Umlenkrolle 6 über die gleichsam hängende Lagerung ihrer Achse 22 problemlos so einstellen, dass sie mit der Richtung des Fördergurts 21 bzw, mit der am entgegengesetzten Ende des Förderers befindlichen Umlenkrolle fluchtet. Bei einer Längung des Fördergurtes 21 während des laufenden Betriebs kann eine Nachstellung der Gurtspannung auf äußerst einfache Art und Weise durch Nachziehen der Spannmutter 18 auf den Sollwert des Anzugdrehmoments erfolgen. Um im Bedarfsfall auch eine vertikale Einstellung der Achse 22 vornehmen zu können, ist in 3 ein an sich bekannter Excenter 25 auf einen der beiden Achsstümpfe der Achse 22 geschoben. Ein solcher Excenter ist allerdings im Regelfall nicht erforderlich.

Claims (19)

  1. Riemenförderer mit mindestens einer Förderspur (2a, 2b), die sich entlang eines Tragholms (3) erstreckt, an dem ein Fördergurt (21) endlos umlaufend entlang geführt ist, wobei jeweils an einem der beiden Enden des Tragholms (3) eine Spannstation (5) mit einer Umlenkrolle (6) für den Fördergurt (21) angeordnet ist, deren Achse (22) zur Einstellung der Fördergurtspannung in Richtung der Längsachse des Tragholms (3) über einen Gewindeverstelltrieb mit einem gegenüber dem Tragholm (3) fixierten Widerlager verschieblich ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindeverstelltrieb der Spannstation (5) mit nur einer einzigen als Zugstange wirkenden Gewindestange (19) ausgebildet ist, welche mit ihrer Längsachse im Wesentlichen parallel zur Förderrichtung der Förderspur (2a, 2b) und innerhalb einer Mittenebene der Umlenkrolle (6) liegt.
  2. Riemenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindestange (19) nach Einstellung der Fördergurtspannung in Zugrichtung (Förderrichtung) unverschieblich gegenüber dem Widerlager und der Achse (22) fixiert ist.
  3. Riemenförderer nach einem der Ansprüche 1–2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindestange (19) zum Ausgleich von Fluchtungsfehlern der Umlenkrolle (6) gelenkig an dem Widerlager oder an einer die Achse (22) aufnehmenden Achshalterung angehängt ist.
  4. Riemenförderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindestange (19) über eine Spannmutter (18), die über eine auf einer Kegelscheibe (16) aufliegende Kugelscheibe (17) abgestützt ist, im Widerlager fixiert ist.
  5. Riemenförderer nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannstation (5) als Achshalterung für die Achse (22) eine Aufnahmegabel (10) aufweist, an der die Gewindestange (19), insbesondere starr, befestigt ist.
  6. Riemenförderer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmegabel (10) zwei parallele, voneinander beabstandete und sich spiegelbildlich gegenüberliegende Gabelbleche (11a, 11b) aufweist, die zur Aufnahme der Achse (22) jeweils ein nach außen offenes, hakenförmig gebogen ausgeführtes Langloch (20) aufweisen.
  7. Riemenförderer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (22) beiderseits der Umlenkrolle (6) jeweils einen Wellenstumpf aufweist, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Langlochs (20) und der zur formschlüssigen Aufnahme in dem Langloch (20) eine Einkerbung (37) zur örtlichen Durchmesserreduzierung entsprechend dem Langlochdurchmesser, insbesondere in Form von Schlüsselflächen, aufweist.
  8. Riemenförderer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmegabel (10) zwei Querbleche (12, 13) aufweist, die mit den beiden Gabelblechen (11a, 11b) zusammensteckbar sind und jeweils ein Durchgangsloch für die Gewindestange (19) aufweisen, wobei die Gewindestange (19) über eine Haltemutter (15) die Querbleche (12, 13) und die Gabelbleche (11a, 11b) miteinander zu einer Einheit verspannt.
  9. Riemenförderer nach einem der Ansprüche 5–8, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragholm (3) als Profilträger, insbesondere Hohlprofilträger, insbesondere seitlich offener Hohlprofilträger mit C-förmigem Querschnitt, ausgeführt ist und die Spannstation (5) einen Einsteckschuh (7) aufweist, der stirnseitig in den Tragholm (3) einschiebbar und mit diesem verschraubbar ist und der die Aufnahmegabel (10) aufnimmt.
  10. Riemenförderer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsteckschuh (7) als in der Stirnansicht (in Förderrichtung) gesehen im Wesentlichen U-förmig gebogenes Blechteil mit zwei parallelen Seitenwänden (39a, 39b) ausgeführt ist.
  11. Riemenförderer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Achse (22) beiderseits der Umlenkrolle (6) jeweils ein Gleitschuh (24) aufgeschoben ist, der jeweils in einer in Verstellrichtung für die Einstellung der Fördergurtspannung verlaufenden Ausnehmung (23a) in den Seitenwänden (39, 39b) formschlüssig gleitbar gelagert ist.
  12. Riemenförderer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsteckschuh (7) aus zwei gebogenen und ineinander gesteckten Blechen (28, 29) gebildet ist, die über Lochschweißungen (38) miteinander fest verbunden sind.
  13. Riemenförderer nach einem der Ansprüche 9–12, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsteckschuh (7) an seiner dem Tragholm (3) abgewandten Stirnseite ein Deckelteil (8) trägt, das formschlüssig auf die beiden Seitenwände (39a, 39b) aufgeschoben ist, ferner an seinem freien Ende ein Durchgangsloch (31) für die Gewindestange (19) aufweist und welches das Widerlager für die Einstellung der Fördergurtspannung bildet.
  14. Riemenförderer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelteil (8) einstückig als zu einem kastenförmigen Gebilde gebogenes Blechteil ausgeführt ist.
  15. Riemenförderer nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelteil (8) Aufnahmenuten (32) aufweist, in die die beiden Seitenwände (39a, 39b) einführbar sind.
  16. Riemenförderer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass an der oberen Seite am freien Ende der Seitenwände (39a, 39b) jeweils eine Verriegelungsnase (34) eingearbeitet ist, die jeweils in ein entsprechendes Rechteckloch (33) einrastbar ist, welches jeweils im oberen Bereich des Deckelteils (8) fluchtend zur Aufnahmenut (32) angeordnet ist.
  17. Riemenförderer nach einem der Ansprüche 13–16, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckeleil (8) im Seitenbereich jeweils mit zu den Ausnehmungen (23a) der Seitenwände (39a, 39b) korrespondierenden Ausnehmungen (23b) versehen ist und sich der Verstellbereich der Gleitschuhe (24) über die Ausnehmungen (23a, 23b) im Einsteckschuh (7) und im Deckelteil (8) erstreckt.
  18. Riemenförderer nach einem der Ansprüche 13–17, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelteil (8) an seiner Oberseite und seiner Unterseite Ausnehmungen (36) aufweist, aus denen die Umlenkrolle (6) herausragt.
  19. Riemenförderer nach einem der Ansprüche 1–18, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (22) über einen Excenter (25) vertikal verstellbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN111141743A (zh) * 2019-12-31 2020-05-12 四川索牌科技股份有限公司 一种包膜检测设备及其检测方法

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