DE202005020911U1 - Sichtschutzelement für Selbstbedienungsgeräte - Google Patents

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    • G07F19/00Complete banking systems; Coded card-freed arrangements adapted for dispensing or receiving monies or the like and posting such transactions to existing accounts, e.g. automatic teller machines
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Abstract

Sichtschutzelement für Selbstbedienungsgeräte mit einem Bedienfeld (2) insbesondere zur Eingabe von Geheimnummern, wobei das Sichtschutzelement (4) kappenartig ausgebildet ist und zumindest Teilbereiche des Bedienfeldes (2) umgrenzt und durch Bildung eines Hohlraumes vor Einblicken schützt, dadurch gekennzeichnet, dass das Sichtschutzelement (4) aus zwei halbkreisförmigen Seitenteilen (5) und (6) besteht, die voneinander beabstandet angeordnet und durch ein geschwungenes Mittelteil (7) miteinander verbunden sind, wobei das Mittelteil (7) an die Formgebung der halbkreisförmigen Linienführung der Seitenteile (5, 6) angepasst ist und sich bis zur Mitte der Seitenteile (5, 6) erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sichtschutzelement für Selbstbedienungsgeräte wie Geldausgabeautomaten, Drucker, Multifunktions- und Kioskterminals und Kassensysteme.
  • Selbstbedienungsgeräte wie z.B. Geldautomaten weisen ein Bedienfeld auf, in das Daten vom Benutzer eingeben werden, damit er gewünschte Informationen oder bei einem Geldautomaten angeforderte Banknoten erhält. Insbesondere bei der Ausgabe von Banknoten muss zuvor sichergestellt werden, dass tatsächlich der berechtigte Inhaber eines Kontos von diesem Konto Geld abhebt. Es ist bekannt, dass bei einem Geldautomaten der Benutzer seine Bankkarte, ec-Karte oder auch Kreditkarte in einen Kartenschlitz am Geldautomaten steckt. Derartige Zahlungskarten verfügen über einen Magnetstreifen, auf dem ein sogenannter PIN (personal identification code) gespeichert ist, der zur Identifikation des Karteninhabers dient und beispielsweise an einem Geldautomaten oder an einem Bezahlterminal vom Karteninhaber eingegeben wird. Die PIN schützt den Karteninhaber vor Missbrauch, falls seine Karte verloren geht.
  • Bekannte Geldautomaten weisen einen Kartenleser mit einem Karteneinführschlitz, ein Tastenfeld zur Eingabe der PIN und von Steuerbefehlen als Bedieneinheit, eine Anzeigeeinheit und einen Geldausgabeschlitz auf. Die PIN wird über ein Numeriktastenfeld eingegeben, wobei jeder Taste eine Ziffer zugeordnet ist. Nachteilig an der bekannten Bedieneinheit ist jedoch, dass aufgrund der Größe des Tastenfeldes die Möglichkeit des Ausspähens der einzugebenden Geheimnummer besteht, z.B. durch das Erkennen der gedrückten Tastenfolge durch eine im Abstand zu der Bedienperson befindliche nicht autorisierte Person oder durch das Anbringen von miniaturisierten Kameras. Ist es aufgrund von weiteren Manipulationen gleichzeitig gelungen, die Daten des Magnetstrei fens auszulesen, so können Unbefugte von dem Konto des Karteninhabers Geldbeträge abheben. Aus der DE 202 01 307 U ist bekannt, das Bedienfeld von einem Sichtschutz in Form eines Winkels einzufassen. Der Winkel bildet jedoch nicht für alle Blickrichtungen einen ausreichenden Schutz vor Einblicken, so dass ein Ausspähen des PIN-Codes teilweise noch möglich ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Sichtschutz zu entwickeln, der die Möglichkeiten des Ausspähens des PIN-Codes durch unbefugte Dritte minimiert und gleichzeitig keine Verletzungsgefahr darstellt.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Durch die kappenförmig Ausbildung des Sichtschutzelementes wird ein Hohlraum oberhalb des Bedienfeldes gebildet, so dass das Bedienfeld bei der Eingabe der PIN von Dritten nicht eingesehen werden kann. Durch die Wahl eines formflexiblen Kunststoffs ist der Sichtschutz nicht starr ausgebildet, sondern weist eine gewisse Nachgiebigkeit auf, so dass beim Anstoßen an den Sichtschutz die Möglichkeit einer Verletzung minimiert ist. Gleichwohl weist der Sichtschutz eine genügend hohe Formstabilität auf.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines bekannten Geldautomaten,
  • 2 eine erste perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Sichtschutzelementes,
  • 3 eine zweite perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Sichtschutzelementes,
  • 4 Darstellung einer Tastatur mit dem erfindungsgemäßen Sichtschutzelement,
  • 5 Darstellung einer zweiten Tastatur mit dem erfindungsgemäßen Sichtschutzelement.
  • In 1 ist ein Selbstbedienungsgerät 1 in Form eines bekannten Geldautomaten dargestellt. Der Geldautomat weist eine Bedieneinheit 2 und eine Anzeigeeinheit 3 auf. Die Anzeigeeinheit 3 ist vorteilhafterweise als Flachbildschirm ausgebildet zur Anzeige von durch die Bedieneinheit 2 gewählten Funktionen wie z.B. Angabe des Kontostandes, Auswahl von auszuzahlenden Geldbeträgen. Die Anzeigeeinheit 3 ist üblicherweise von den Bedienelementen 2 beabstandet angeordnet, wobei häufig die Anzeigeeinheit 3 in einer aufrechten Position und die Bedieneinheit 2 horizontal angeordnet ist. Es ist jedoch auch möglich, die Bedieneinheit 2 und die Anzeigeeinheit 3 in einer Ebene anzuordnen wie beispielsweise bei Druckern.
  • Die Bedieneinheit 2 besteht vorzugsweise aus einem Autorisierungsfeld zur Eingabe einer Geheimnummer (PIN) und aus einem Ausführungsfeld zur Eingabe bzw. Ausführung von Transaktionen wie z.B. Kontostandsabfrage, Bestätigung der Transaktion, Abbrechen oder Korrektur der gewünschten Transaktion. Nachdem der Karteninhaber seine Scheck- oder Kreditkarte in den dafür vorgesehenen Schlitz des Geldautomaten gesteckt und die Aufforderung mittels der Anzeigeeinheit 2 erhalten hat, die Geheimnummer einzugeben, erfolgt die Eingabe der einzelnen Ziffern durch Betätigen der Eingabefelder. Um insbesondere ein Ausspähen der Geheimnummern zu verhindern, ist ein in den 2 und 3 dargestelltes Sichtschutzelement 4 an den Umgrenzungskanten des Bedienfeldes befestigt, wie dies beispielsweise in 5 dargestellt ist. Das Sichtschutzelement 4 ist erfindungsgemäß aus einem formflexiblen, flammgeschützten thermoplastischen Kunststoff mit einer hohen Reißfestigkeit herge stellt, so dass es eine ausreichende Formstabilität aufweist, gleichzeitig aber so nachgiebig ist, dass eine Verletzungsgefahr der Bedienperson beim Eingeben der Geheimnummer vermieden ist. Das Sichtschutzelement 4 wird vorteilhafterweise als Spritzgussformteil gefertigt, so dass es kostengünstig herstellbar ist. Das Sichtschutzelement 4 kann in verschiedenen Farben gefertigt werden, so dass es gestalterisch an die Farbumgebung des Selbstbedienungsgerätes angepasst werden kann.
  • Das Sichtschutzelement 4 ist kappenförmig ausgebildet und besteht aus zwei halbkreisförmigen Seitenteilen 5 und 6, die voneinander beabstandet angeordnet und durch ein geschwungenen Mittelteil 7 miteinander verbunden sind. Das Mittelteil 7 ist an die Formgebung der halbkreisförmigen Linienführung der Seitenteile 5 und 6 angepasst und erstreckt sich vorzugsweise bis zur Mitte der Seitenteile 5 und 6 oder etwas darüber hinaus. Im unteren Bereich ist das Mittelteil 7 fest mit den Seitenteilen 5 und 6 verbunden, während es im oberen Bereich durch eine Einkerbung 8 von den Seitenteilen 5 und 6 getrennt ist. Hierdurch kann das Mittelteil 7 gegenüber den Seitenteilen 5 und 6 flexibel bewegt werden. Vorzugsweise weist die Abschlusskante des Mittelteils 7 eine konkave Rundung auf. Außerdem können noch Markierungen wie ein angedeuteter Pfeil auf dem Mittelteil 7 angebracht sein, um die Richtung der Hand bei der Eingabe der PIN anzugeben. Die Seitenteile 5 und 6 bilden mit dem Mittelteil 7 eine Art Hohlraum, der beim Aufsetzen auf die Tastatur diese übergreift und somit bei der Eingabe der PIN die Tastatur vor Einblicken schützt.
  • Die Seitenteile 5 und 6 und das Mittelteil 7 können unterschiedliche Längen aufweisen, um das Sichtschutzelement 4 an verschiedene Bedienfeldgrößen anpassen zu können. Damit die Seitenteile 5 und 6 und das Mittelteil 7 eine gewisse Steifigkeit und eine ausreichend hohe Formstabilität aufweisen, haben sie eine Dicke von vorzugsweise einigen Millimetern.
  • In dem Eckbereich zwischen dem Mittelteil 7 und den Seitenteilen 5 und 6 ist eine Materialverstärkung 9 vorgesehen, in dem Befestigungsmittel 10 wie Schrauben oder Zapfen vorgesehen sind. Da das Sichtschutzelement 4 als Spritzgussformteil hergestellt wird, werden diese Befestigungsmittel 10 bei der Herstellung umspritzt, so dass sie mit dem Sichtschutzelement 4 fest verbunden sind und hierdurch eine Beschädigung durch Vandalismus minimiert werden kann. Die Befestigungsmittel werden in Bohrungen einer Abdeckplatte bzw. der Tastatur eines Selbstbedienungsgerätes eingesetzt und auf der Unterseite der Abdeckplatte mittels Sprengringen oder anderen Befestigungsmöglichkeiten befestigt. Da die Schrauben 10 des Sichtschutzelementes 4 ausreichend lang ausgebildet sind, können sie durch Bohrungen in einer Abdeckplatte des Selbstbedienungsgerätes oder in der Tastatur gesteckt und auf der Unterseite der Abdeckplatte mittels Sprengringen und Muttern befestigt werden. Der aus der Platte hervorstehende Teil der Schrauben 10 kann anschließend mühelos abgeschnitten werden. Der Montageaufwand insbesondere bei der nachträglichen Anbringung der Sichtschutzelemente 4 ist somit gering.
  • Die Unterkante 20 der Seitenteile 5 und 6 ist gegenüber der Unterkante 30 des Mittelteils 7 erhöht ausgebildet, so dass bei der Befestigung des Sichtschutzelementes 4 auf einer Tastatur die Seitenteile 5 und 6 nicht auf der Tastatur aufliegen, sondern etwas darüber schweben. Da das Sichtschutzelement 4 aus einem flexiblen Kunststoffmaterial gefertigt ist, und die Seitenteile 5 und 6 sowie das Mittelteil 7 nur im hinteren Bereich miteinander verbunden sind, ist eine ausreichende Flexibilität des Sichtschutzelementes 4 gegeben, so dass eine Verletzungsgefahr nicht gegeben ist.
  • Ein an einer Abdeckplatte 11 eines Selbstbedienungsgerätes entlang der Begrenzungslinien eines Bedienfeldes 2 montiertes Sichtschutzelement 4 ist in den 4 und 5 dargestellt. Insbesondere ist das Nachrüsten von bestehenden Selbstbedienungsgeräten leicht möglich, da die Länge der Befestigungsmittel 10 an die verschiedenen Wanddicken der Abdeckplatten 11 leicht anpassbar ist. Durch die sichere Befestigung und die Reißfestigkeit des Materials sind die Sichtschutzelemente 4 des weiteren vandalismussicher ausgebildet. Neben der Befestigung durch Schrauben oder Stifte sind auch andere Befestigungsarten wie Kleben, Querbolzen oder Sicherungsschrauben denkbar.
  • In 4 ist die Anbringung eines Sichtschutzelementes 4 an einer PIN-Tastatur 12 vorgesehen, wobei die Funktionstasten 13 von dem Sichtschutzelement 4 nicht überdeckt werden. Die PIN-Tastatur 12 ist in diesem Fall ausreichend groß, so dass eine mühelose Bedienung der Tastatur innerhalb der Umgrenzung des Sichtschutzelementes 12 möglich ist. Da das Sichtschutzelement 4 aus einem flexiblen Material besteht, ist auch bei einer größeren Hand keine Verletzungsgefahr gegeben, da dann die Seitenteile 5 und 6 sowie das Mittelteil 7 zur Seite gedrückt werden können.
  • In 5 ist eine Tastatur bestehend aus einer PIN-Tastatur 14 und Funktionstasten 15 dargestellt, die jedoch von dem gesamten Sichtschutzelement 4 überdeckt werden, da die einzelnen Tasten kleiner sind und somit für eine ergonomische Bedienung ein ausreichend großer Hohlraum zur Verfügung stehen muss.
  • Im Rahmen der Erfindung sind weitere Ausgestaltungen und Formgebungen der Sichtschutzelemente möglich, die sich aus fertigungstechnischen und ästhetischen Gesichtspunkten ergeben. Auch ist es denkbar, die Sichtschutzelemente für andere Zwecke als zum Einsatz an Selbstbedienungsgeräten einzusetzen.

Claims (5)

  1. Sichtschutzelement für Selbstbedienungsgeräte mit einem Bedienfeld (2) insbesondere zur Eingabe von Geheimnummern, wobei das Sichtschutzelement (4) kappenartig ausgebildet ist und zumindest Teilbereiche des Bedienfeldes (2) umgrenzt und durch Bildung eines Hohlraumes vor Einblicken schützt, dadurch gekennzeichnet, dass das Sichtschutzelement (4) aus zwei halbkreisförmigen Seitenteilen (5) und (6) besteht, die voneinander beabstandet angeordnet und durch ein geschwungenes Mittelteil (7) miteinander verbunden sind, wobei das Mittelteil (7) an die Formgebung der halbkreisförmigen Linienführung der Seitenteile (5, 6) angepasst ist und sich bis zur Mitte der Seitenteile (5, 6) erstreckt.
  2. Sichtschutzelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sichtschutzelement (4) aus einem formflexiblen, thermoplastischen und flammgeschützten Kunststoff gefertigt ist.
  3. Sichtschutzelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteil (7) im unteren Bereich fest mit den Seitenteilen (5, 6) verbunden ist und im oberen Bereich durch eine Einkerbung (8) von den Seitenteilen (5, 6) getrennt ist.
  4. Sichtschutzelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Befestigungsmittel (10) für die Befestigung an dem Selbstbedienungsgerät vorgesehen sind.
  5. Sichtschutzelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sichtschutzelement (4) als Spritzgussteil ausgebildet ist und die Befestigungsmittel (10) umspritzt sind.
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