DE102009014754A1 - Codeeingabeeinrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Codeeingabeeinrichtung (01) zur Eingabe eines Zahlencodes, mit einer Tastatur (02), wobei durch Betätigung der Tasten (04) der Tastatur (02) einzelne Ziffern (07) und/oder Zeichen eingegeben werden können, wobei die Tasten (04) der Tastatur (02) zumindest teiltransparent sind, wobei unter den Tasten (04) zumindest eine Anzeigeeinrichtung (05) angeordnet ist, und wobei jeder Taste (04) eine darunterliegende Anzeigefläche (06) auf der Anzeigeeinrichtung (05) zugeordnet ist, und wobei auf den verschiedenen Anzeigeflächen (06) elektronisch gesteuert unterschiedliche Ziffern (07) und/oder Zeichen angezeigt werden können.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Codeeingabeeinrichtung zur Eingabe eines Zahlencodes nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bereits bekannt, dass beispielsweise bei Geräten zur Eingabe der persönlichen Identifikationsnummer (PIN) für eine EC-Karte ein seitlicher Kragen angeordnet ist, so dass andere, beistehende Personen nicht erkennen können, welche PIN der betreffende Kunde für seine EC-Karte eingibt. Damit wird ein Ausspähschutz dem Grunde nach realisiert. Die gattungsgemäßen Codeeingabeeinrichtungen können dabei selbstverständlich auch an Kassensystemen, Geldausgabeautomaten oder sonstigen Sicherheitssystemen, beispielsweise elektronischen Türschlössern, angebracht sein.
  • Die Erfahrungen mit dem Diebstahl von persönlichen Codenummern haben gezeigt, dass der bisher vorhandene Ausspähschutz unzureichend ist. Durch das Ausspähen des persönlichen PIN-Codes und das anschließende Stehlen von Scheckkarten wurde in den letzten Jahren ein erheblicher Schaden verursacht. Außerdem wurde durch die Schäden eine Vielzahl von Streitigkeiten zwischen den Kartenbesitzern und Geldinstituten verursacht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine neue Codeeingabeeinrichtung zur Eingabe eines Zahlencodes vorzuschlagen, durch die der Ausspähschutz verbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Codeeingabeeinrichtung nach der Lehre des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Codeeingabeeinrichtung beruht auf dem Grundgedanken, dass die den einzelnen Tasten zugeordneten Ziffern nicht einer festen Ordnung entsprechend angeordnet sind. Stattdessen tragen die eigentlichen Tasten selbst keine Bezeichnung, sondern sind vielmehr teiltransparent, so dass der Benutzer durch die Tasten hindurch sehen kann. Unter den Tasten ist zumindest eine Anzeigeeinrichtung angeordnet, wobei jeder Taste der Tastatur eine direkt darunter liegende Anzeigefläche auf der Anzeigeeinrichtung zugeordnet ist. Auf den verschiedenen Anzeigeflächen können dabei elektronisch gesteuert unterschiedliche Ziffern angezeigt werden, so dass durch die elektronische Steuerung eine jeweils neue Zuordnung zwischen den anzuzeigenden Ziffern und den darüber liegenden Tasten verwirklicht werden kann. Dies bedeutet mit anderen Worten, dass nach der Aufforderung eines Gerätes zur Eingabe eines Zahlencodes die Tastenbelegung jeweils neu bestimmt und an den Anzeigeflächen der Anzeigeeinrichtung angezeigt wird. Der Benutzer kann dann durch die transparenten Tasten die jeweils an den verschiedenen Anzeigeflächen angezeigten Ziffern ablesen und muss bei Eingabe des eigenen Codes die jeweils den einzelnen Ziffern des Codes zugeordneten Tasten betätigen. Da also die Tastenbelegung jeweils wechselnd gesteuert werden kann, ist es durch Ausspähen der jeweils gedrückten Tasten nicht möglich, den vom Benutzer eingegebenen Zahlencode abzuleiten. Da die Anzeigeeinrichtung außerdem unterhalb der Tasten angeordnet ist, ist ein seitliches Ausspähen der an den Anzeigeflächen angezeigten Ziffern nicht möglich. Durch die Trennung der Funktionen zur Eingabe der Ziffern an den Tasten einerseits und zur Anzeige der den Tasten jeweils zugeordneten Ziffern anderseits ist ein planebener Einbau der Codeeingabeeinrichtung in das jeweils übergeordnete Gerät, beispielsweise einen Geldautomaten, problemlos möglich. Überstehende Sichtschutzelemente können dabei ohne Beschränkung des Ausspähschutzes entfallen. In welcher Art die Anzeigeeinrichtung zur Realisation der den einzelnen Tasten der Tastatur zugeordneten Anzeigeflächen ausgebildet ist, ist grundsätzlich beliebig. Gemäß einer ersten Ausführungsform ist für jede einzelne Taste eine eigene Anzeigeeinrichtung vorgesehen, wobei jede dieser Anzeigeeinrichtungen eine Anzeigefläche aufweist, an der eine Ziffer elektronisch angezeigt werden kann.
  • Alternativ dazu kann gemäß einer zweiten Ausführungsform eine einzige Anzeigeeinrichtung, beispielsweise ein elektronischer Bildschirm, insbesondere ein Flachbildschirm, vorgesehen sein, wobei die Anzeigefläche dieser Anzeigeeinrichtung in mehrere, den Tasten auf der Tastatur zugeordnete Anzeigeflächen aufgeteilt ist. An jeder dieser Anzeigeflächen kann dann für eine Tastatur die jeweils zugeordnete Ziffer elektronisch angezeigt werden.
  • Der Schutz gegen das seitliche Ausspähen der an den Anzeigeeinrichtungen angezeigten Ziffern wird umso größer, je größer der Abstand zwischen der Tastatur und der Anzeigeeinrichtung ist. Denn bereits bei einem Abstand von über einem Zentimeter zwischen der Tastatur einerseits und der darunter liegenden Anzeigeeinrichtung anderseits kann die an der Anzeigeeinrichtung angezeigte Ziffer nur noch aus einer Blickrichtung erkannt werden, die beinahe rechtwinklig zur Anzeigefläche verläuft. Zur Verbesserung des seitlichen Ausspähschutzes ist es deshalb besonders vorteilhaft, wenn zwischen der Tastatur und der Anzeigeeinrichtung ein Abstandshalter, insbesondere eine ebene Abstandsplatte, angeordnet ist. Der Abstandshalter sollte dabei aus einem möglichst intransparenten Material hergestellt sein, um die Durchsicht eines seitlichen Betrachters zu verhindern.
  • Der Abstand zwischen den Tasten auf der Tastatur und den jeweils angeordneten Anzeigeflächen sollte dabei möglichst im Bereich zwischen 1 cm und 3 cm liegen, um zum Einen einen ausreichenden, leicht seitlichen Ausspähschutz zu realisieren und anderseits die Betrachtung der Anzeigefläche durch die Tastatur hindurch nicht unnötig zu erschweren.
  • Die konstruktive Ausbildung des Abstandshalters ist grundsätzlich beliebig. Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform sollte der Abstandshalter aus einem undurchsichtigen Vollmaterial bestehen und der Bereich zwischen den Tasten auf der Tastatur und den jeweils zugeordneten Anzeigeflächen Ausnehmungen aufweisen, durch die hindurch Anzeigeflächen unter den Tasten bei einem steilen Blickwinkel sichtbar sind. Auf diese Weise kann der seitliche Sichtschutz durch den Abstandshalter mit sehr geringem konstruktivem Aufwand realisiert werden, da die Intransparenz zur Realisation des seitlichen Ausspähschutzes durch das undurchsichtige Vollmaterial realisiert ist, wohingegen die Transparenz zur Betrachtung der Anzeigeflächen unter den Tasten durch die Ausnehmungen in dem Abstandshalter verwirklicht wird.
  • Die Form und Gestaltung der Ausnehmungen zwischen den Tasten einerseits und den darunter liegenden Anzeigeflächen anderseits ist grundsätzlich beliebig. Um unerwünschte Reflektionen der an den Anzeigeflächen angezeigten Ziffern zu vermeiden, da diese Reflektionen wiederum ausgespäht werden könnten, ist es besonders vorteilhaft, wenn die Ausnehmungen einen gekrümmten, insbesondere kreisrunden, Querschnitt aufweisen. Durch die gekrümmte Innenwandung der Ausnehmung werden Reflektionen der an der Anzeigefläche angezeigten Ziffern soweit verschärft, dass eine seitliche Ausspähung letztendlich unmöglich ist.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt und wird nachfolgend beispielhaft erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematisch dargestellte Codeeingabeeinrichtung in perspektivischer Ansicht;
  • 2 die Codeeingabeeinrichtung gemäß 1 in Ansicht von oben;
  • 3 die Codeeingabeeinrichtung gemäß 1 im Querschnitt.
  • 1 zeigt eine Codeeingabeeinrichtung 01 mit einer Tastatur 02, einem Abstandshalter 03 und zwölf den Tasten 04 der Tastatur 02 zugeordneten Anzeigeeinrichtungen 05.
  • Die Tasten 04 der Tastatur 02 sind transparent, so dass die an den Anzeigeflächen 06 der Anzeigeeinrichtungen 05 angezeigten Ziffern durch die Tasten 04 hindurch betrachtet werden können.
  • 2 zeigt die Codeeingabeeinrichtung 01 bei Anzeige eines durch einen Zufallsgenerator erzeugten Ziffernschemas. Die Ziffern 07, die an den Anzeigeflächen 06 der Anzeigeeinrichtungen 05 angezeigt werden, werden also gemäß eines Zufallsmusters den einzelnen Tasten 04 zugeordnet und entsprechend an den jeweils unter den Tasten 04 angeordneten Anzeigeeinrichtungen 05 eingeblendet. Zur Eingabe des persönlichen PIN-Codes muss der Benutzer dann die jeweiligen Tasten 04 drücken, die den Ziffern seines PIN-Codes gemäß dem eingeblendeten Ziffernschema zugeordnet sind.
  • 3 zeigt die Codeeingabeeinrichtung 01 im Querschnitt. Man erkennt, dass die an den Anzeigeflächen 06 der Anzeigeeinrichtungen 05 angezeigten Ziffern 07 nur bei einem sehr steilen Blickwinkel durch die transparenten Tasten 04 hindurch betrachtet werden können. Dieser seitliche Ausspähschutz wird durch die Dicke des Abstandshalters 03 realisiert, der aus einem intransparenten Vollmaterial besteht und für jede Taste 04 und der darunter angeordneten Anzeigeeinrichtung 05 eine Ausnehmung 08 aufweist.

Claims (7)

  1. Codeeingabeeinrichtung (01) zur Eingabe eines Zahlencodes, mit einer Tastatur (02), wobei durch Betätigung der Tasten (04) der Tastatur (02) einzelne Ziffern (07) und/oder Zeichen eingegeben werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasten (04) der Tastatur (02) zumindest teiltransparent sind, wobei unter den Tasten (04) zumindest eine Anzeigeeinrichtung (05) angeordnet ist, und wobei jeder Taste (04) eine darunter liegende Anzeigefläche (06) auf der Anzeigeeinrichtung (05) zugeordnet ist, und wobei auf den verschiedenen Anzeigeflächen (06) elektronisch gesteuert unterschiedliche Ziffern (07) und/oder Zeichen angezeigt werden können.
  2. Codeeingabeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Taste (04) der Tastatur (02) eine Anzeigeeinrichtung (05) zugeordnet ist.
  3. Codeeingabeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Codeeingabeeinrichtung eine Anzeigeeinrichtung, insbesondere einen elektronischen Bildschirm, aufweist, wobei die Anzeigeeinrichtung in eine Anzahl von Anzeigeflächen aufgeteilt ist, die der Anzahl von Tasten auf der Tastatur entspricht.
  4. Codeeingabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Tastatur (02) und der Anzeigeeinrichtung (05) zumindest ein Abstandshalter (03), insbesondere eine ebene Abstandsplatte, angeordnet ist, der einen bestimmten Abstand zwischen den Tasten (04) auf der Tastatur (02) und den jeweils zugeordneten Anzeigeflächen (06) auf den Anzeigeeinrichtungen (05) definiert.
  5. Codeeingabeeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Tasten (04) auf der Tastatur (02) und den jeweils zugeordneten Anzeigeflächen (06) auf den Anzeigeeinrichtungen (05) im Bereich zwischen 1 cm und 3 cm liegt.
  6. Codeeingabeeinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter (03) aus einem undurchsichtigen Vollmaterial besteht und im Bereich zwischen den Tasten (04) auf der Tastatur (02) und den jeweils zugeordneten Anzeigeflächen (06) auf den Anzeigeeinrichtungen (05) Ausnehmungen (08) aufweist, durch die hindurch die Anzeigeflächen (06) unter den Tasten (04) bei einem steilen Blickwinkel sichtbar sind.
  7. Codeeingabeeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (08) einen gekrümmten, insbesondere kreisrunden, Querschnitt aufweisen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104346868A (zh) * 2014-10-31 2015-02-11 成都盛世普益科技有限公司 一种带报警装置的触屏防窥视密码输入键盘

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