DE102009044794A1 - Sichtschutzelement eines Selbstbedienungsgerätes - Google Patents

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Abstract

Ein Sichtschutzelement (3) eines Selbstbedienungsgerätes, insbesondere eines Geldautomaten, Kontoauszugsdrucker, und/oder Informations- oder Transaktionsterminal, mit einem Grundgehäuse (1) und einer Eingabeeinheit (2) zur Eingabe von Transaktionsdaten, wobei das Sichtschutzelement (3) taschenartig zumindest einen Teilbereich der Eingabeeinheit (2) übergreift, wobei das Sichtschutzelement (3) mit einer Manipulationserkennungseinheit versehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sichtschutzelement eines Selbstbedienungsgerätes gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Selbstbedienungsgeräte, insbesondere Geldautomaten, werden häufig dazu verwendet, um illegal an auf Identifizierungskarten, insbesondere Magnetkarten gespeicherten Kartendaten sowie deren PIN (personal identification number) zu gelangen. Diese Selbstbedienungsgeräte weisen eine Eingabeeinheit auf, über die ein Benutzer Daten eingeben kann, um die von ihm gewünschte Information bzw. einen angeforderten Geldbetrag zu erhalten. Dazu muss der Benutzer seine Bankkarte in einen Kartenschlitz des Selbstbedienungsgerätes stecken, damit die auf einem Magnetstreifen der Bankkarte gespeicherten Daten in dem Selbstbedienungsgerät eingelesen werden können und die vom Benutzer über eine Tastatur eingegebene PIN mit der auf dem Magnetstreifen gespeicherten PIN vergleichen kann.
  • Um das Ausspähen der PIN während der Eingabe mit einer Kamera oder durch eine während der PIN-Eingabe anwesende weitere Person zu verhindern, wird diese Selbstbedienungsgeräte zunehmend mit einem Sichtschutz an der Eingabeeinheit des Selbstbedienungsgerätes angebracht. Dieser Sichtschutz besteht vorzugsweise aus einem flexiblen Kunststoffmaterial. Um trotzdem die PIN ausspähen zu können, entfernen die Betrüger den Sichtschutz und bringen diesen teilweise auch nach erfolgter PIN-Ausspähung wieder an. Ein solches Entfernen des Sichtschutzes wird bei den bekannten Selbstbedienungsgeräten allerdings nicht erkannt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Sichtschutz für ein Selbstbedienungsgerät bereit zu stellen, der die Möglichkeiten des Ausspähens der PIN durch unbefugte Dritte weiter minimiert.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Sichtschutzelement mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist das Sichtschutzelement mit einer Manipulationserkennungseinheit versehen. Dadurch kann in einfacher Weise ein vollständiges oder teilweises Entfernen des Sichtschutzes erkannt werden. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante besteht das Sichtschutzelement aus zwei voneinander beabstandeten Seitenteilen und einem die beiden Seitenteile miteinander verbindenden Mittelteil, wobei die Manipulationserkennungseinheit als an oder in dem Material von zumindest einem der Teile des Sichtschutzelementes angeordnete elektrische Leitungen ausgebildet ist, die mit einer Steuerschaltung des Selbstbedienungsgerätes koppelbar ist. Wird ein derartig ausgebildetes Sichtschutzelement ganz oder teilweise von der Eingabeeinheit des Selbstbedienungsgerätes entfernt, werden die elektrischen Leitungen unterbrochen oder zusammengequetscht, so dass eine Manipulation des Sichtschutzelementes durch Entstehung eines Kurzschlusses oder einer Unterbrechung erkannt wird.
  • In einer besonderen Ausführungsvariante sind die elektrischen Leitungen als Widerstandsstromkreis betreibbar, um auch eine Manipulation des mit den elektrischen Leitungen gebildeten Stromkreises deutlich zu erschweren bzw. ganz zu verhindern.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante besteht die Manipulationserkennungseinheit aus mindestens einem an oder in dem Material von zumindest einem der Teile des Sichtschutzelementes angeordneten Elektronikbaustein, der mit einer Steuerschaltung des Selbstbedienungsgerätes koppelbar ist. Dieser Elektronikbaustein verfügt bevorzugt über einen Datenspeicher zur Speicherung eines von der Steuerschaltung abfragbaren Identifizierungscodes, der bei der Inbetriebnahme in dem Datenspeicher gespeichert wird und anschließend während des Betriebs des Selbstbedienungsgerätes kontinuierlich abgefragt wird. Dadurch wird sowohl eine Unterbrechung als auch ein Kurzschluss durch eine Manipulation sofort erkannt. Außerdem ist ein betrügerischer Austausch eines originalverbauten Sichtschutzelementes gegen ein anderes Sichtschutzelement sofort erkennbar, da die gespeicherte Seriennummer dieses betrügerisch installierten Sichtschutzelementes nicht mit der Seriennummer des originalen Sichtschutzelementes übereinstimmen würde.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante ist der mindestens eine Elektronikbaustein als RFID-Einheit ausgebildet, die drahtlos mit einer in der Steuerschaltung gekoppelten RFID-Leseeinheit koppelbar ist. Mit Hilfe solcher RFID-Chips und einer in dem Selbstbedienungsgerät integrierten RFID-Leseeinheit ist auch eine drahtlose Verbindung zwischen Sichtschutzelement und Steuerelektronik des Selbstbedienungsgerätes ermöglicht.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung dieser Variante ist die mindestens eine RFID-Einheit mit einer zumindest eine Teilfläche der Seitenteile und/oder des Mittelteils des Sichtschutzelementes abdeckenden Antenne ausgebildet. Durch eine derartige Gestaltung der Antennenfläche ist auch ein teilweises Entfernen des Sichtschutzes erkennbar.
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsvariante der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines an einem Selbstbedienungsgerät angeordneten erfindungsgemäßen Sichtschutzelementes
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Sichtschutzelementes und
  • 3 eine schematische Darstellung eines Seitenteils eines erfindungsgemäßen Sichtschutzelementes.
  • In 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 insgesamt ein Gehäuseteil eines bekannten Selbstbedienungsgerätes, beispielsweise eines Geldautomaten, bezeichnet. Das Selbstbedienungsgerät weist eine Eingabeeinheit 2 auf, die vorzugsweise aus einem Autorisierungsfeld zur Eingabe einer Geheimnummer (PIN) und aus einem Ausführungsfeld zur Eingabe bzw. Ausführung von Transaktionen, z. B. Kontostandsabfrage, Bestätigung der Transaktion, Abbrechen oder Korrektur der gewünschten Transaktion. Nachdem ein Karteninhaber einer Bankkarte diese in einen dafür vorgesehenen Schlitz des Selbstbedienungsgerätes gesteckt hat, erhält er gewöhnlich über eine Anzeigeeinheit (nicht gezeigt) eine Aufforderung, die dieser Bankkarte zugeordnete Geheimnummer (PIN) einzugeben. Diese kann der Karteninhaber durch Eingabe der einzelnen Ziffern durch betätigen der Eingabefelder vornehmen.
  • Zur Verhinderung eines Ausspähens der Geheimnummer, ist wie in 1 gezeigt ist, ein Sichtschutzelement 3 auf der Eingabeeinheit 2 befestigt. Dieses Sichtschutzelement 3 ist zur Gewährleistung einer ausreichenden Formstabilität und gleichzeitiger Vermeidung einer Verletzungsgefahr eines Benutzers vorzugsweise in bekannter Weise aus einem formflexiblen, Hammgeschützten Thermoplastischen Kunststoff mit hoher Reißfestigkeit hergestellt. Das Sichtschutzelement übergreift taschenartig zumindest einen Teilbereich der Eingabeeinheit 2 und besteht vorzugsweise aus zwei voneinander beabstandeten Seitenteilen 4, 5 und einem die beiden Seitenteile 4, 5 miteinander verbundenen Mittelteil 6. Eine mögliche Ausführungsvariante eines solchen Sichtschutzelementes ist in 2 gezeigt.
  • Das Sichtschutzelement 3 ist erfindungsgemäß mit einer Manipulationserkennungseinheit versehen. Wie in 3 gezeigt, ist die Manipulationserkennungseinheit in einer ersten Ausführungsvariante als an oder in dem Material von zumindest einem der Teile 4, 5, 6 des Sichtschutzelementes 3 angeordnete elektrische Leitungen 8 ausgebildet, die mit einer Steuerschaltung (nicht gezeigt) des Selbstbedienungsgerätes koppelbar ist. Der Anschluss der elektrischen Leitungen 8 an die Steuerschaltung des Selbstbedienungsgerätes erfolgt dabei bevorzugt über eine Steckverbindung 7 des Sichtschutzelementes 3 mit dem Gehäuse 1 des Selbstbedienungsgerätes. Die elektrischen Leitungen 8 sind gemäß einer Ausführungsvariante direkt in das Material des Sichtschutzelementes 3 eingebettet, können aber auch beispielsweise an der Innenseite des Sichtschutzelementes 3 angeklebt oder in sonstiger Weise befestigt sein. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung sind die elektrischen Leitungen 8 als auf einer Folie aufgebrachte Leiterbahnen ausgebildet. Die Folie mit den Leiterbahnen ist, wie oben bereits beschrieben, entweder in dem Material des Sichtschutzelementes 3 eingebettet, kann aber auch vorzugsweise an der Innenseite des Sichtschutzelementes 3, d. h. im Tascheninneren angeklebt oder in sonstiger Weise befestigt sein.
  • Die elektrischen Leitungen 8 sind mit der Steuerschaltung des Selbstbedienungsgerätes entweder als einfacher Stromkreis geschaltet oder gemäß einer besonderen Ausführungsvariante als Widerstandsstromkreis mit einem bestimmten Widerstand betreibbar, wobei dieser Widerstand von Selbstbedienungsgerät zu Selbstbedienungsgerät variieren sollte.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante ist die Manipulationserkennungseinheit aus mindestens einem an oder in dem Material von zumindest einem der Teile 4, 5, 6 des Sichtschutzelementes 3 angeordneten Elektronikbaustein 9 gebildet, die mit einer Steuerschaltung des Selbstbedienungsgerätes koppelbar ist. Dieser Elektronikbaustein 9 bzw. diese Elektronikbausteine 9 sind vorzugsweise mit einem Datenspeicher zur Speicherung eines von der Steuerschaltung abfragbaren Identifizierungscode, beispielsweise einer Seriennummer, ausgebildet. Die Seriennummer wird bei der Inbetriebnahme im Speicher des Elektronikbausteins und der Steuerschaltung des Selbstbedienungsgerätes abgespeichert und während des Betriebs des Selbstbedienungsgerätes kontinuierlich abgefragt. Dadurch kann sowohl eine Unterbrechung als auch ein Kurzschluss durch eine Manipulation des Sichtschutzelementes 3 sofort erkannt werden. Auch ein betrügerischer Austausch kann so, wie bereits oben beschrieben, wirksam verhindert werden.
  • Der mindestens eine Elektronikbaustein 9 ist gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante als RFID-Einheit bzw. RFID-Chips ausgebildet, welcher bzw. welche drahtlos mit einer in der Steuerschaltung gekoppelten RFID-Leseeinheit koppelbar sind. In das Sichtschutzelement 3 werden ein oder mehrere solcher RFID-Chips integriert und über die in dem Selbstbedienungsgerät integrierte Leseeinheit kontinuierlich abgefragt.
  • Die in mindestens einem der Seitenteile 4, 5 und/oder dem Mittelteil 6 eingebauten RFID-Einheiten sind besonders bevorzugt mit Antennen ausgebildet, die zumindest eine Teilfläche der Seitenteile 4, 5 und/oder des Mittelteils 6 des Sichtschutzelementes 3 abdecken. Damit ist auch ein teilweises Entfernen eines solchen Sichtschutzelementes 3 erkennbar. Denkbar ist auch die flächige Verteilung anderer Funktionselemente der RFID-Einheiten über die Fläche des Sichtschutzes.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuseteil
    2
    Eingabeeinheit
    3
    Sichtschutzelement
    4
    Seitenteil
    5
    Seitenteil
    6
    Mittelteil
    7
    Steckverbindung
    8
    Leitungen
    9
    Elektronikbausteine

Claims (9)

  1. Sichtschutzelement (3) eines Selbstbedienungsgerätes, insbesondere eines Geldautomaten, Kontoauszugsdrucker, und/oder Informations- oder Transaktionsterminal, mit einem Grundgehäuse (1) und einer Eingabeeinheit (2) zur Eingabe von Transaktionsdaten, wobei das Sichtschutzelement (3) taschenartig zumindest einen Teilbereich der Eingabeeinheit (2) übergreift, dadurch gekennzeichnet, dass das Sichtschutzelement (3) mit einer Manipulationserkennungseinheit versehen ist.
  2. Sichtschutzelement (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sichtschutzelement (3) aus zwei voneinander beabstandeten Seitenteilen (4, 5) und einem die beiden Seitenteile (4, 5) miteinander verbindenden Mittelteil (6) besteht, wobei die Manipulationserkennungseinheit als an oder in dem Material von zumindest einem der Teile (4, 5, 6) des Sichtschutzelementes (3) angeordnete elektrische Leitungen (8) ausgebildet ist, die mit einer Steuerschaltung des Selbstbedienungsgerätes koppelbar ist.
  3. Sichtschutzelement (3) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Leitungen (8) als auf einer Folie aufgebrachte Leiterbahnen ausgebildet sind.
  4. Sichtschutzelement (3) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Leitungen (8) als Widerstandsstromkreis betreibbar sind.
  5. Sichtschutzelement (3) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Manipulationserkennungseinheit aus mindestens einem an oder in dem Material von zumindest einem der Teile (4, 5, 6) des Sichtschutzelementes angeordneten Elektronikbaustein (9) besteht, der mit einer Steuerschaltung des Selbstbedienungsgerätes koppelbar ist.
  6. Sichtschutzelement (3) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Elektronikbaustein (9) einen Datenspeicher zur Speicherung eines von der Steuerschaltung abfragbaren Identifizierungscodes aufweist.
  7. Sichtschutzelement (3) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Elektronikbaustein (9) als RFID-Einheit ausgebildet ist, die drahtlos mit einer mit der Steuerschaltung gekoppelten RFID-Leseeinheit koppelbar ist.
  8. Sichtschutzelement (3) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine RFID-Einheit mit einer zumindest eine Teilfläche der Seitenteile (4, 5) und/oder des Mittelteils (6) des Sichtschutzelementes abdeckenden Antenne ausgebildet ist.
  9. Selbstbedienungsgerät, insbesondere Geldautomaten, Kontoauszugsdrucker, und/oder Informations- oder Transaktionsterminal, aufweisend ein Grundgehäuse (1) und eine Eingabeeinheit (2) zur Eingabe von Transaktionsdaten, sowie ein auf der Eingabeeinheit (2) angeordnetes Sichtschutzelement (3), dadurch gekennzeichnet, dass das Sichtschutzelement (3) gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche ausgebildet ist.
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