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Die
vorliegende Neuerung betrifft eine Getränkeventilbaugruppe und eine
Getränkeventilbaugruppe,
die an einem Behälter
angeordnet ist, in dem sich ein Beutel zur Aufnahme eines Getränks, insbesondere
eines mit Kohlensäure
versetzten Getränks wie
Bier befindet. Des Weiteren betrifft die Neuerung ein Verbindungselement
zum Koppeln einer Getränkeventilbaugruppe.
Die vorliegende Neuerung betrifft außerdem eine Zapfvorrichtung
mit einem Verbindungselement. Die vorliegende Neuerung betrifft auch
ein Getränkezapfgerät, das einen
auswechselbaren Behälter
mit einer Getränkeventilbaugruppe umfasst,
zum lösbaren
Koppeln mit einem Verbindungselement einer Zapfvorrichtung.
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In
WO-A1 03/050031 ist eine Ventilbaugruppe zur Verwendung an Getränkebehältern beschrieben,
die einen Innenbeutel zur Aufnahme von Getränken enthalten. In WO-A1 03/050031
ist eine Ventilbaugruppe eines Behälters beschrieben, der einen Beutel
zur Aufnahme von Getränken,
insbesondere von mit Kohlensäure
versetztem Bier, enthält,
an dem ein Getränkeventil
angeordnet ist, das an der Seite, die zum Innenbeutel zeigt, eine
Schnittstelle zum Innenraum des Beutels und an der gegenüberliegenden
Seite Mittel zur Bedienung des Getränkeventils durch eine Zapfvorrichtung
aufweist, in welcher der Behälter
untergebracht werden kann, wobei das Getränkeventil auf der gegenüberliegenden
Seite von einer aufrecht stehenden gasdichten ersten Schürze umgeben
ist, an der Außenseite
der ersten Schürze in
einem Abstand von dieser eine zweite gasdichte Schürze angeordnet
ist, sich zwischen der ersten und zweiten Schürze eine Bodenwand mit mindestens
einer Gasdurchlassöffnung
befindet, die während
des Betriebs in Verbindung mit dem Raum steht, der zwischen dem
Innenbeutel und einem den Innenbeutel umgebenden Behälter eingeschlossen
ist, wobei die Anordnung so gestaltet ist, dass während des
Betriebs eine Hülse
eines Verbindungselements gas- und flüssigkeitsdicht an der zweiten
Schürze
anliegt und ein Abgabeelement gas- und flüssigkeitsdicht an der ersten
Schürze
anliegt, sodass zwischen den beiden Schürzen eine Kammer gebildet wird,
durch welche unter Druck stehendes Gas separat vom Getränk durch
diese mindestens eine Gasdurchlassöffnung gedrückt werden kann.
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Ein
Nachteil der in WO-A1 03/050031 beschriebenen Ventilbaugruppe besteht
jedoch darin, dass die erste und zweite Schürze in senkrechter Position
angeordnet sind und somit beschädigt
werden können,
wenn das Verbindungselement beim Zusammenfügen der Teile verschoben wird,
sodass die Hülse
des Verbindungselements während
des Betriebs nicht gas- und flüssigkeitsdicht
an der zweiten Schürze
anliegt. Unter Berücksichtigung
der Tatsache, dass die Schürzen
zerbrechlich sind, kann eine Verschiebung beim Zusammenfügen leicht
dazu führen,
dass die erste und/oder zweite Schürze verbogen wird oder gar
bricht, wodurch Undichtigkeiten entstehen. Ferner liegt das Abgabeelement
gas- und flüssigkeitsdicht
nur an der ersten Schürze
an, sodass die oben beschriebene Beschädigung zur Undichtigkeit in
Bezug auf Gas und Flüssigkeit
führt. Des
Weiteren ist eine gas- und flüssigkeitsdichte
Abdichtung nur zwischen der ersten Schürze und dem Abgabeelement sowie
zwischen der zweiten Schürze und
der Hülse
des Verbindungselements vorhanden. Daher führt schon eine Undichtigkeit
an nur einer Schürze
zu einer Funktionsstörung
der gesamten Ventilbaugruppe. Wenn außerdem das Abgabeelement nicht
an seinem Platz ist, tritt an der ersten Schürze als Folge eines Gas- und
Flüssigkeitsaustritts
aus der zwischen der ersten und der zweiten Schürze gebildeten Kammer eine
Undichtigkeit in Bezug auf Gas und Flüssigkeit auf.
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Der
Neuerung liegt als Aufgabe die Schaffung einer Ventilbaugruppe zugrunde,
in der zumindest die meisten der oben erwähnten Nachteile vermieden werden.
Genauer gesagt besteht eine Aufgabe der Neuerung in der Schaffung
einer Ventilbaugruppe für
Behälter
mit einem Innenbeutel, die den sicheren Anschluss eines verbindenden
Abgabeelements an eine Getränkeventilanordnung
in gas- und flüssigkeitsdichter
Weise erlaubt.
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Eine
erste Aufgabe der Neuerung ist die Schaffung einer Getränkeventilbaugruppe,
in der zumindest die meisten der oben erwähnten Nachteile vermieden werden.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Getränkeventilbaugruppe
gelöst,
die Folgendes umfasst:
- – einen Bodenwandabschnitt;
- – einen
röhrenförmigen Teil,
der vom Bodenwandabschnitt aus nach unten ragt;
- – eine äußere Schürze, die
aufrecht auf dem Bodenwandabschnitt steht;
wobei der röhrenförmige Teil
eine obere Öffnung
zur Aufnahme eines Abgabeelements hat, welche obere Öffnung vorzugsweise
im Mittelteil der oberen Außenfläche der
Bodenwand angeordnet ist, und der röhrenförmige Teil einen oberen röhrenförmigen Innenwandabschnitt
mit mindestens einer Dichtfläche hat,
die äußere stehende
Schürze
in einem Abstand von der oberen Öffnung
des röhrenförmigen Teils
angeordnet ist, wobei der Bodenwandabschnitt mindestens ein Ventil
umfasst, das zwischen der oberen Öffnung des röhrenförmiges Teils
und einem inneren Seitenwandabschnitt der aufrecht stehenden äußeren Schürze positioniert
ist.
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Die
aufrecht stehende äußere Schürze kann während des
Betriebs verwendet werden, um gas- und flüssigkeitsdicht an einer ersten
Hülse eines
Verbindungselements anzuliegen. Vorzugsweise kann eine erste Hülse eines
Verbindungselements gas- und flüssigkeitsdicht
an der ersten Dichtfläche
der Innenseite dieser Schürze
anliegen.
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Ferner
hat der röhrenförmige Teil
der Getränkeventilbaugruppe,
dessen Innenseite vorzugsweise eine stufen- und/oder schulterähnliche
Form hat, einen röhrenförmigen oberen
Innenwandabschnitt mit mindestens zwei Dichtflächen. Die Abmessungen der speziell
gestalteten Dichtflächen
am oberen röhrenförmigen Innenwandabschnitt
sorgen dafür,
dass eine zweite Hülse
eines Verbindungselements gas- und
flüssigkeitsdicht
an der zweiten Dichtfläche
des röhrenförmigen Innenteils
anliegen kann, während ein
Abgabeelement gas- und flüssigkeitsdicht
an der dritten Dichtfläche
des röhrenförmigen Innenteils
anliegen kann.
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Die
Getränkeventilbaugruppe
der vorliegenden Neuerung hat den Vorteil, dass selbst bei einer Verschiebung
des Verbindungselements keine Dichtungskomponente beschädigt wird,
sodass eine Verschiebung nicht zu einer Undichtigkeit in Bezug auf Gas
und Flüssigkeit
führt.
Des Weiteren ist im Inneren des röhrenförmigen Innenwandabschnitts
eine Gas- und Flüssigkeitsdichtung
vorhanden, die durch mindestens die zweite Hülse des Verbindungselements
gebildet wird, die gas- und flüssigkeitsdicht
an der zweiten Dichtfläche
des röhrenförmigen Innenteils
anliegt, sowie durch das Abgabeelement, das gas- und flüssigkeitsdicht
an der dritten Dichtfläche des
röhrenförmigen Innenteils
anliegt.
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Daher
führt selbst
eine Undichtigkeit an der zweiten oder dritten Dichtfläche nicht
zu einer Funktionsstörung
der gesamten Ventilbaugruppe, sodass sich Gas und Getränk im röhrenförmigen Innenteil nicht
gegenseitig kontaminieren. Wenn außerdem das Abgabeelement nicht
an seinem Platz ist, kann im röhrenförmigen Innenteil
keine Gasundichtigkeit auftreten, da die zweite Hülse des
Verbindungselements gas- und flüssigkeitsdicht
an der zweiten Dichtfläche
des röhrenförmigen Innenteils
anliegt, der vom Abgabeelement getrennt ist.
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Die
folgende Beschreibung der vorliegenden Neuerung verdeutlicht, dass
durch die Ventilbaugruppe der vorliegenden Neuerung eine lösbare Verbindung
zwischen dem verbindenden Abgabeelement und der Getränkeventilbaugruppe
geschaffen werden kann.
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Ferner
kann die Ventilbaugruppe der vorliegenden Neuerung gleichzeitig
eine gas- und flüssigkeitsdichte
Abdichtung des verbindenden Abgabeelements zu der Getränkeventilanordnung
schaffen, um zur gleichen Zeit für
einen separaten Durchlass von Gas und Getränk sorgen.
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Des
Weiteren kann die Ventilbaugruppe der vorliegenden Neuerung eine
gas- und flüssigkeitsdichte
Abdichtung des verbindenden Abgabeelements zur Getränkeventilbaugruppe
schaffen, wodurch der Getränkedurchlass
in Bezug auf die Gaskammer gas- und flüssigkeitsdicht abgedichtet
wird, bevor die Kammer des Gasdurchlasses gas- und flüssigkeitsdicht
abgedichtet wird.
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Außerdem kann
die Ventilbaugruppe der vorliegenden Neuerung dafür sorgen,
dass das Luft- oder CO2-Ventil während des
Betriebs nicht versehentlich aufgedrückt wird, wenn die Dichtungen
eines an der Getränkeventilanordnung
angeschlossenen Verbindungselements verschoben werden.
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Die
Getränkeventilbaugruppe
gemäß der vorliegenden
Neuerung kann mindestens ein Positioniermittel umfassen. Mindestens
ein Positioniermittel kann am inneren Seitenwandabschnitt der Schürze und
in einem Abstand von diesem angeordnet sein, wobei mindestens ein
Positioniermittel vorzugsweise eine aufrecht stehende Wand ist,
und noch bevorzugter mindestens ein Positioniermittel eine aufrecht
stehende Wand ist, welche die obere Öffnung des röhrenförmigen Teils
umgibt. Am meisten bevorzugt ist, wenn mindestens ein Positioniermittel
ringförmig oder
ringähnlich
geformt ist.
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Es
ist möglich,
dass die Getränkeventilbaugruppe
der vorliegenden Neuerung mindestens zwei, drei oder mehr Positioniermittel
aufweist.
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Mindestens
ein Positioniermittel wird genutzt, um zu gewährleisten, dass das Verbindungselement
nicht verschoben werden kann, womit das Positioniermittel als Führungsmittel
dient. Ferner wird mindestens ein Positioniermittel genutzt, um
zu gewährleisten,
dass das röhrenförmige Abgabeelement eines
Getränkeabgabesystems
in den röhrenförmigen Teil
der Getränkeventilbaugruppe
eingreift und dadurch nicht verschoben werden kann.
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Mindestens
ein Positioniermittel kann so gestaltet sein, dass es gas- und flüssigkeitsdicht
an dem Verbindungselement anliegt, wenn das Verbindungselement ordnungsgemäß an der
Getränkeventilbaugruppe
angeordnet ist. Beispielsweise kann mindestens ein Positioniermittel
mindestens ein flexibles Dichtmittel umfassen. Am meisten ist jedoch bevorzugt,
dass das mindestens eine Positioniermittel keine Dichtungs-, sondern
eine Führungsfunktion hat,
um zu gewährleisten,
dass das Verbindungselement beim Anschließen und während des Gebrauchs ordnungsgemäß an der
Getränkeventilbaugruppe sitzt.
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Mindestens
eines der Positioniermittel der Getränkeventilbaugruppe kann in
einer Aussparung aufgenommen werden, die sich zwischen der ersten und
zweiten Hülse
des Verbindungselements befindet. Dicke und Breite von mindestens
einem Positioniermittel sind so gewählt, dass es in die Aussparung des
Verbindungselements passt, wenn die Getränkeventilbaugruppe und das
Verbindungselement ordnungsgemäß miteinander
verbunden sind. Falls mindestens ein Positioniermittel eine Dichtungsfunktion hat,
ist es so gestaltet, dass es gas- und flüssigkeitsdicht an mindestens
einer Seitenwand einer ersten und/oder zweiten Hülse und/oder an dem Boden der Aussparung
des Verbindungselements anliegt.
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Es
ist jedoch am meisten bevorzugt, wie bereits oben erwähnt, dass
mindestens ein Positioniermittel nicht gas- und flüssigkeitsdicht
an mindestens einer Seitenwand einer ersten und/oder zweiten Hülse und/oder
an dem Boden der Aussparung des Verbindungselements anliegt. Weiterhin
ist bevorzugt, dass, wenn die Getränkeventilbaugruppe und das Verbindungselement
zum Betrieb miteinander verbunden sind, mindestens ein Positioniermittel
weder mindestens einen Seitenwandabschnitt der ersten Hülse noch
mindestens einen Seitenwandabschnitt der zweiten Hülse und/oder
mindestens einen Bodenwandabschnitt der Aussparung des Verbindungselements
berührt.
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Weiter
ist bevorzugt, dass mindestens ein Positioniermittel kein Loch bzw.
keine Öffnung
aufweist.
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Die
Getränkeventilbaugruppe
der vorliegenden Neuerung wird nun detaillierter beschrieben.
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Die
Getränkeventilbaugruppe
der vorliegenden Neuerung umfasst mindestens eine Schürze, in ihrer
am meisten bevorzugten Form umfasst sie jedoch nur eine Schürze. Der
innere Seitenwandabschnitt der Schürze dient als eine erste Dichtfläche, sodass
das Verbindungselement gas- und flüssigkeitsdicht an der ersten
Dichtfläche
des inneren Seitenwandabschnitts der Schürze anliegen kann. Durch Verwendung
nur einer Schürze, insbesondere,
wenn die Schürze
nahe dem Außenrand oder
am Außenrand
der Getränkeventilbaugruppe angeordnet
ist, kann die Gefahr der Beschädigung, des
Verbiegens oder sogar des Brechens, was während des Gebrauchs zu einer
Funktionsstörung
führt, erheblich
reduziert oder vermieden werden.
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Es
ist bevorzugt, dass die Schürze
konzentrisch angeordnet ist, sodass eine Hülse des Verbindungselements
innen in diese eingreifen kann. Es ist jedoch möglich, dass die Hülse, vorzugsweise
die erste Hülse,
eine Aussparung aufweist, sodass die Schürze gas- und flüssigkeitsdicht in die Aussparung der
ersten Hülse
aufgenommen wird und an dieser anliegt. Ungeachtet dessen ist eine
Konstruktion bevorzugt, bei welcher der Innenwandabschnitt der Schürze der
Getränkeventilbaugruppe
als eine erste Dichtfläche
fungiert, sodass eine Außenwand
eines Verbindungselements gas- und flüssigkeitsdicht an der ersten
Dichtfläche
des inneren Seitenwandabschnitts der Schürze anliegen kann.
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Die
Schürze
und mindestens ein Positioniermittel der Getränkeventilbaugruppe der vorliegenden Neuerung
sind in Bezug auf die obere Öffnung
vorzugsweise konzentrisch angeordnet. Eine konzentrische Anordnung
bietet neben anderen Vorteilen eine bessere Gas- und Flüssigkeitsabdichtung
der Schürze
der Getränkeventilbaugruppe
gegenüber
der ersten Hülse
des Verbindungselements. Ferner ermöglicht eine konzentrische Anordnung
von mindestens einem Positioniermittel, dass die Getränkeventilbaugruppe
und das Verbindungselement besser zusammengefügt werden können, und reduziert oder vermeidet
die Gefahr des Verschiebens und einer damit verbundenen Undichtigkeit.
Außerdem
kann durch eine konzentrische Anordnung von mindestens einem Positioniermittel
dafür gesorgt
werden, dass das Luft- und/oder CO2-Ventil während des
Betriebs nicht zufällig
aufgedrückt
wird, da eine Verschiebung des Abgabeelements verhindert wird.
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Der
röhrenförmige Innenteil
der Getränkeventilbaugruppe
der vorliegenden Neuerung umfasst vorzugsweise mindestens eine Dichtfläche und
noch bevorzugter mindestens eine erste Dichtfläche und eine zweite Dichtfläche. Die
erste Dichtfläche
kann auf gleicher Höhe
mit der oberen Außenfläche des Bodenwandabschnitts
der Getränkeventilbaugruppe oder
darüber
oder darunter angeordnet werden.
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Vorzugsweise
ist bzw. sind die Dichtfläche(n) des
röhrenförmigen Innenwandabschnitts
ringförmig. Noch
bevorzugter ist die erste Dichtfläche ringförmig. Noch bevorzugter hat
der röhrenförmige Innenwandabschnitt
des oberen röhrenförmigen Teils
mindestens zwei Dichtflächen,
wobei diese vorzugsweise ringförmig
sind.
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Es
ist bevorzugt, dass der Durchmesser der Öffnung des röhrenförmigen Bereichs
in der ringförmigen
ersten Stufe oder ersten Schulter wesentlich größer ist als der Durchmesser
der Öffnung
des röhrenförmigen Teils
in der ringförmigen
zweiten Stufe oder zweiten Schulter.
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Im
röhrenförmigen Teil
kann vorzugsweise unter der zweiten Stufe oder zweiten Schulter
ein Getränkeventil
angeordnet sein, um z. B. den Getränkefluss zu steuern.
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Ferner
kann die Bodenwand der neuerungsgemäßen Getränkeventilbaugruppe zwei Ventile
umfassen, von denen vorzugsweise ein Ventil mit dem Durchlass zum
Raum zwischen dem Fass und dem Beutel und das andere Ventil mit
dem Durchlass zum Beutelinneren verbunden ist, und noch bevorzugter das
Ventil, das mit dem Durchlass zum Raum zwischen dem Fass und dem
Beutel verbunden ist, ein Luftventil ist und/oder das Ventil, das
mit dem Durchlass zum Beutelinneren verbunden ist, ein CO2-Ventil ist, und vorzugsweise die Ventile
radial auf Abstand voneinander, auf derselben Normalen auf den Kreis und
in gleichem Abstand zum Mittelpunkt liegen und sie im Bodenwandabschnitt
zwischen dem Inenwandabschnitt der äußeren Schürze und der Öffnung des
röhrenförmigen Teils
oder im Bodenwandabschnitt zwischen dem Innenwandabschnitt der äußeren Schürze und
dem Außenwandabschnitt des
mindestens einen inneren Positioniermittels angeordnet sind.
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Im
Folgenden werden technische Daten der Getränkeventilbaugruppe der vorliegenden
Neuerung angegeben. Es wird darauf hingewiesen, dass die tatsächlichen
Abmessungen der Getränkeventilbaugruppe
der vorliegenden Neuerung so ausgewählt werden, dass die Getränkeventilbaugruppe ohne
Funktionsstörung
sowohl an das Verbindungs- als auch an das Abgabeelement passt.
Die Daten werden daher aus den nachfolgend angegebenen Bereichen
so ausgewählt,
dass die Getränkeventilbaugruppe
zu den anderen beschriebenen Bauteilen wie dem Verbindungselement,
dem Abgabeelement usw. passt, ohne eine Funktionsstörung zu
verursachen.
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Der
Ausdruck „passt", wie er in der vorliegenden
Beschreibung verwendet wird, bedeutet, dass die Abmessungen der
Bauteile so ausgewählt
sind, dass während
des Gebrauchs die ordnungsgemäße Funktion
gewährleistet
ist.
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Der
Innendurchmesser der aufrecht stehenden Schürze kann 10 mm bis 100 mm betragen,
vorzugsweise 20 mm bis 60 mm und noch bevorzugter 30 mm bis 50 mm,
und die Höhe
der Schürze,
gemessen von der oberen Außenfläche des
an die Schürze
angrenzenden Bodens, kann 0,5 mm bis 50 mm, vorzugsweise 3 mm bis
30 mm und noch bevorzugter 5 mm bis 25 mm betragen; und die Dicke
der Schürze
beträgt
0,1 mm bis 15 mm, vorzugsweise 0,5 mm bis 10 mm und noch bevorzugter
1 mm bis 5 mm.
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Der
Innendurchmesser der stehenden Positioniermittel kann 0,5 mm bis
50 mm, vorzugsweise 5 mm bis 30 mm und noch bevorzugter 10 mm bis
25 mm betragen, und die Höhe
von mindestens einem der neuerungsgemäßen Positioniermittel, gemessen von
der oberen Außenfläche des
an die Schürze
angrenzenden Bodens, kann 0,5 mm bis 50 mm, vorzugsweise 3 mm bis
30 mm und noch bevorzugter 5 mm bis 25 mm betragen und die Dicke
von mindestens einem Positioniermittel kann 0,1 mm bis 15 mm, vorzugsweise
0,5 mm bis 10 mm und noch bevorzugter 1 mm bis 5 mm betragen.
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Der
Durchmesser der oberen Öffnung
der Schürze,
die von der Bodenwand weg zeigt, kann 0,5 mm bis 50 mm, vorzugsweise
3 mm bis 30 mm und noch bevorzugter 5 mm bis 25 mm betragen, und/oder
der Durchmesser der oberen Öffnung
von mindestens einem Positioniermittel, die von der Bodenwand weg
zeigt, kann 0,5 mm bis 50 mm, vorzugsweise 3 mm bis 30 mm und noch
bevorzugter 5 mm bis 25 mm betragen.
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Der
Innendurchmesser der oberen Öffnung des
röhrenförmigen Teils
und/oder der Durchmesser der Öffnung
in der ringförmigen
ersten Stufe oder ersten Schulter des röhrenförmigen Teils kann 0,5 mm bis
50 mm, vorzugsweise 3 mm bis 30 mm und noch bevorzugter 5 mm bis
25 mm betragen, und/oder der Durchmesser der Öffnung in der ringförmigen zweiten
Stufe oder zweiten Schulter des röhrenförmigen Teils kann 0,5 mm bis
50 mm, vorzugsweise 3 mm bis 30 mm und noch bevorzugter 5 mm bis
25 mm betragen.
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Die
Breite der oberen Außenfläche der
ringförmigen
ersten Stufe oder ersten Schulter kann 0,5 mm bis 50 mm, vorzugsweise
3 mm bis 30 mm und noch bevorzugter 5 mm bis 25 mm betragen, und/oder
die Breite der oberen Außenfläche der
ringförmigen
zweiten Stufe oder zweiten Schulter kann 0,5 mm bis 50 mm, vorzugsweise
3 mm bis 30 mm und noch bevorzugter 5 mm bis 25 mm betragen.
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Der
Höhenunterschied
zwischen der oberen Außenfläche der
ringförmigen
ersten Stufe oder ersten Schulter und der oberen Außenfläche der
ringförmigen
zweiten Stufe oder zweiten Schulter kann 0,1 mm bis 50 mm, vorzugsweise
1 mm bis 25 mm und noch bevorzugter 2 mm bis 20 mm betragen.
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Eine
zweite Aufgabe der vorliegenden Neuerung betrifft ein Verbindungselement.
Insbesondere betrifft sie ein Verbindungselement zum Koppeln einer
Getränkeventilbaugruppe.
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Das
Verbindungselement dient zum Koppeln einer Getränkeventilbaugruppe, um einen
separaten Durchlass von Gas und Getränk zu ermöglichen. Das Verbindungselement
kann eine erste äußere Hülse und
eine zweite innere Hülse
umfassen. Die erste und zweite Hülse
des Verbindungselements sind vorzugsweise kreisförmig. Es ist bevorzugt, dass
die erste äußere Hülse mindestens
eine Gasdurchlassöffnung
und/oder die zweite innere Hülse
eine durchgehende Öffnung
zur Aufnahme eines Abgabeelements haben. Die erste äußere Hülse und/oder
die zweite innere Hülse
können – vorzugsweise
konzentrisch – in
einem Abstand voneinander angeordnet sein. Zwischen der ersten äußeren Hülse und
der zweiten inneren Hülse
kann eine – vorzugsweise konzentrisch
angeordnete – Aussparung
ausgebildet sein.
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Ein
Verbindungselement zum Koppeln mit einer neuerungsgemäßen Getränkeventilbaugruppe umfasst
vorzugsweise eine erste Hülse
und eine zweite Hülse,
wobei zwischen der ersten und der zweiten Hülse eine Aussparung mit einer
Bodenwand ausgebildet ist. Die Aussparung kann so geformt sein,
dass mindestens ein neuerungsgemäßes Positioniermittel
in die Aussparung aufgenommen werden kann, wobei mindestens ein
Positioniermittel die Bodenwand oder die Seiten der Aussparung nicht berührt, wenn
es richtig passt. Die Form mindestens eines Positioniermittels kann
jedoch so gestaltet sein, dass mindestens ein Positioniermittel
die Bodenwand und/oder eine Seitenwand der Aussparung berührt. Am
meisten bevorzugt ist jedoch, dass die Aussparung nicht an einer
seitlichen Außenwand
von mindestens einem Positioniermittel gas- und flüssigkeitsdicht
anliegt.
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Die
zweite innere Hülse
kann über
die erste äußere Hülse hinaus
hervorstehen. Das hat den Vorteil, dass die zweite innere Hülse in den
röhrenförmigen Teil
der Getränkeventilbaugruppe
eingreifen kann, wobei die zweite Hülse vorzugsweise konzentrisch
angeordnet ist.
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Noch
bevorzugter ist, wenn die Höhe
der zweiten inneren Hülse
so eingestellt ist, dass sie gas- und flüssigkeitsdicht an der ersten
Dichtfläche
des inneren röhrenförmigen Teils
der Getränkeventilbaugruppe
anliegt, wenn das Verbindungselement und die Getränkeventilbaugruppe
lösbar
miteinander verbunden sind.
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Am
meisten bevorzugt ist, wenn das Verbindungselement und die Getränkeventilbaugruppe
abnehmbar miteinander verbunden sind.
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Die
erste Hülse
und/oder die zweite Hülse können mindestens
ein Loch für
einen Gasdurchlass haben. Es ist jedoch am meisten bevorzugt, wenn
die erste äußere Hülse nur
ein durchgehendes Loch, das auch als „Durchgangsloch" bezeichnet wird,
für einen Gasdurchlass
hat. Durch diesen Gasdurchlass kann Druckluft strömen. Die
erste Hülse
des Verbindungselements muss so mit der Getränkeventilbaugruppe verbunden
werden, dass über
das Gasventil ein Gasdurchlass vom Durchgangsloch der ersten Hülse zu dem
Durchlass zum Raum zwischen dem Fass und dem Beutel gebildet wird.
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Die
zweite Hülse
hat mindestens ein durchgehendes Loch, das ebenfalls als „Durchgangsloch" bezeichnet wird,
durch welches das Abgabeelement geführt ist. Vorzugsweise ist das
Durchgangsloch der zweiten Hülse
in der Mitte der zweiten Hülse
angeordnet.
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Ferner
kann die zweite Hülse
mit einem mittig angeordneten Durchgangsloch am oberen Teil der Öffnung dieses
Durchgangslochs eine Stufe haben, an der das Abgabeelement gehalten
werden kann.
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Das
Verbindungselement und die Getränkeventilbaugruppe
können
abnehmbar so miteinander verbunden werden, dass während des
Betriebs eine erste Hülse
des neuerungsgemäßen Verbindungselements
gas- und flüssigkeitsdicht
an der ersten Dichtfläche
an der Innenseite der Schürze
der Getränkeventilbaugruppe
anliegt, wodurch eine Gaskammer gebildet werden kann, und eine zweite
Hülse des
Verbindungselements gas- und
flüssigkeitsdicht an
der zweiten Dichtfläche
des röhrenförmigen Teils der
Getränkeventilbaugruppe
anliegt. Eine Gaskammer wird dann gebildet, wenn der obere Teil
der Oberfläche
der ersten Hülse
den Bodenwandabschnitt zwischen der Schürze und mindestens einem neuerungsgemäßen Positioniermittel oder
dem röhrenförmigen Teil
des Getränkeventils nicht
oder nur teilweise berührt.
Wenn eine Gaskammer gebildet wird, kann die zweite Hülse, die
gas- und flüssigkeitsdicht
an der zweiten Dichtfläche
des röhrenförmigen Teils
anliegt, auch die Gaskammer abdichten.
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Die
zweite innere Hülse
enthält
ein „Durchgangsloch" zur Aufnahme eines
Abgabeelements. Das Durchgangsloch der zweiten inneren Hülse des Verbindungselements
ist vorzugsweise in der Mitte der zweiten Hülse angeordnet. Während ein
Abgabeelement gas- und flüssigkeitsdicht
an der dritten Dichtfläche
des röhrenförmigen Innenteils
anliegt, ist das Verbindungselement so positioniert, dass die Gasdurchlassöffnung der
ersten Hülse
in Verbindung mit dem Gasventil steht, sodass unter Druck stehendes
Gas separat vom Getränk
durch die mindestens eine Gasdurchlassöffnung gedrückt werden kann.
-
Ferner
kann die erste äußere Hülse des
neuerungsgemäßen Verbindungselements
an ihrer oberen Außenfläche, vorzugsweise
am oder nahe dem Außenrand
dieser oberen Außenfläche, mindestens ein
flexibles Dichtmittel aufweisen, und/oder die zweite innere Hülse des
Verbindungselements kann an ihrer oberen Außenfläche, vorzugsweise am oder nahe
dem Außenrand
dieser oberen Außenfläche, mindestens
ein flexibles Dichtmittel aufweisen.
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Das
flexible Dichtmittel kann ein O-Ring oder ein beliebiges anderes
Dichtmaterial sein. Vorzugsweise kann das Dichtmaterial Gummi, Teflon
oder Ähnliches
sein.
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Im
Folgenden werden technische Daten des neuerungsgemäßen Verbindungselements
angegeben. Es wird darauf hingewiesen, dass die tatsächlichen
Abmessungen des Verbindungselements so angepasst werden, dass das
Verbindungselement während
des Gebrauchs ohne Funktionsstörung
sowohl an die Getränkeventilbaugruppe
als auch an das Abgabeelement passt und vorzugsweise auswechselbar
ist. Die Daten werden daher aus den nachfolgend angegebenen Bereichen
so ausgewählt,
dass eine ordnungsgemäße Passung
zu den anderen beschriebenen Teilen wie einer Getränkeventilbaugruppe,
einem Abgabeelement usw. gewährleistet
ist, ohne eine Funktionsstörung
zu verursachen. Mit anderen Worten, die nachfolgend aufgeführten Bereiche
sind so ausgewählt,
dass das Verbindungselement ordnungsgemäß passt.
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Der
Innendurchmesser der ersten äußeren Hülse kann
1 mm bis 100 mm betragen, vorzugsweise 20 mm bis 60 mm und noch
bevorzugter 30 mm bis 50 mm, und die Höhe der ersten äußeren Hülse, gemessen
vom Boden der an die erste äußere Hülse angrenzenden
Aussparung, kann 0 mm bis 50 mm, vorzugsweise 5 mm bis 30 mm und
noch bevorzugter 10 mm bis 25 mm betragen und die Dicke der ersten äußeren Hülse kann
0,1 mm bis 30 mm, vorzugsweise 1 mm bis 20 mm und noch bevorzugter
2 mm bis 15 mm betragen.
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Der
Innendurchmesser der zweiten inneren Hülse kann 0.1 mm bis 50 mm,
vorzugsweise 2 mm bis 35 mm und noch bevorzugter 5 mm bis 25 mm
betragen, und die Höhe
der zweiten inneren Hülse,
gemessen vom Boden der an die zweite innere Hülse angrenzenden Aussparung,
kann 0 mm bis 50 mm, vorzugsweise 2 mm bis 40 mm und noch bevorzugter 5
mm bis 30 mm betragen, und die Dicke der zweiten inneren Hülse kann
0,1 mm bis 15 mm, vorzugsweise 0,2 mm bis 10 mm und noch bevorzugter
0,5 mm bis 5 mm betragen.
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Der
Innendurchmesser der oberen Öffnung der
ersten inneren Hülse,
die zur Getränkeventilbaugruppe
zeigt, kann 0,1 mm bis 50 mm, vorzugsweise 2 mm bis 35 mm und noch
bevorzugter 5 mm bis 25 mm betragen, und/oder der Innendurchmesser
der oberen Öffnung
des Durchgangslochs der zweiten inneren Hülse, die zur Getränkeventilbaugruppe
zeigt, kann 0,1 mm bis 50 mm, vorzugsweise 2 mm bis 35 mm und noch
bevorzugter 5 mm bis 25 mm betragen.
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Der
Abstand von der inneren Seitenwand der ersten Hülse zur äußeren Seitenwand der zweiten Hülse kann
0,5 mm bis 50 mm, vorzugsweise 2 mm bis 20 mm und noch bevorzugter
5 mm bis 15 mm betragen.
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Eine
dritte Aufgabe gemäß der vorliegenden Neuerung
betrifft eine Zapfvorrichtung.
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Die
Zapfvorrichtung umfasst ein Verbindungselement gemäß der vorliegenden
Neuerung. Die Zapfvorrichtung gemäß der vorliegenden Neuerung
weist Mittel zur Bedienung einer Getränkeventilbaugruppe auf, mit
der ein Behälter
lösbar
gekoppelt ist.
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Die
zweite innere Hülse
des Verbindungselements der Zapfvorrichtung hat ein Durchgangsloch zur
Aufnahme des röhrenförmigen Abgabeelements. Das
röhrenförmige Abgabeelement
kann gas- und flüssigkeitsdicht
an der dritten Dichtfläche
des röhrenförmigen Innenteils
anliegen.
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Das
röhrenförmige Abgabeelement
kann eine Schlaucheinsatzeinheit mit einem Innenkanal oder -rohr
zur Abgabe eines Getränks
sein. Diese Schlaucheinsatzeinheit kann vorzugsweise einen ersten,
zum Behälter
zeigenden Teil umfassen, der aus einem steifen Material besteht,
und einen zweiten, vom Behälter
abgewandten Teil, der aus einem flexiblen Material besteht.
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Das
röhrenförmige Abgabeelement
der Schlaucheinsatzeinheit steht über die zweite innere Hülse hervor.
Vorzugsweise ragt das röhrenförmige Abgabeelement
der Schlaucheinsatzeinheit über
den Innenrand der oberen Öffnung
der zweiten Hülse
hinaus, der zur Getränkeventilbaugruppe
zeigt. Die Höhe
des röhrenförmigen Abgabeelements
kann ≥0 mm
bis 100 mm, vorzugsweise 5 mm bis 60 mm und noch bevorzugter 20
mm bis 50 mm betragen.
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Eine
vierte Aufgabe der vorliegenden Neuerung betrifft eine neuerungsgemäße Getränkeventilbaugruppe,
die an einem Behälter
angeordnet ist, in dem ein Innenbeutel zur Aufnahme von Getränken, insbesondere
von mit Kohlensäure
versetztem Bier, vorhanden ist. Die Getränkeventilbaugruppe ist an dem
Behälter
angeordnet und ein Verbindungselement oder eine Zapfvorrichtung,
wie zuvor bereits beschrieben, können
während
des Betriebs an der Getränkeventilbaugruppe
angebracht werden.
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Die
neuerungsgemäße Getränkeventilbaugruppe
gemäß der vorliegenden
Neuerung ist so ausgelegt, dass eine erste Hülse des Verbindungselements
gas- und flüssigkeitsdicht
an der ersten Dichtfläche
der Innenseite der Schürze
anliegt, und/oder eine zweite Hülse
des Verbindungselements gas- und flüssigkeitsdicht an der zweiten
Dichtfläche
des röhrenförmigen Teils
anliegt und/oder ein Abgabeelement gas- und flüssigkeitsdicht an der dritten
Dichtfläche
des röhrenförmigen Innenteils
anliegt. An der zum Innenbeutel zeigenden Seite ist an der Getränkeventilbaugruppe
eine Gasdurchlassöffnung
zum Innenraum des Beutels vorhanden und auf der gegenüberliegenden
Seite ist die Getränkeventilbaugruppe
von einer aufrecht stehenden äußeren gasdichten
Schürze
umgeben, während
entlang der inneren Seitenwand der Schürze, die als eine erste Dichtfläche fungiert,
und in einem Abstand von dieser ein inneres Positioniermittel angeordnet
ist, und zwischen der Schürze
und dem Positioniermittel eine Bodenwand mit mindestens einem Gasventil
vorhanden ist, das während
des Betriebs über
einen Gasdurchlass mit dem Raum in Verbindung steht, der zwischen
dem Innenbeutel und dem den Innenbeutel umgebenden Behälter eingeschlossen
ist, und in der Mitte ein röhrenförmiger Teil
zur Aufnahme eines Abgabeelements angeordnet ist, der wahlweise
von einem stehenden Positioniermittel umgeben ist, dessen röhrenförmiger Innenteil
eine zweite Dichtfläche und
eine dritte Dichtfläche
umfasst, wobei die Ventilbaugruppe so gestaltet ist, dass während des
Betriebs eine erste Hülse
eines neuerungsgemäßen Verbindungselements
gas- und flüssigkeitsdicht
an der ersten Dichtfläche
der Innenseite der Schürze
anliegt und eine zweite Hülse
des Verbindungselements gas- und flüssigkeitsdicht an der der zweiten Dichtfläche des
röhrenförmigen Teils
anliegt, während
ein Abgabeelement gas- und flüssigkeitsdicht an
der dritten Dichtfläche
des röhrenförmigen Innenteils
anliegt und das Verbindungselement so positioniert ist, dass die
Gasdurchlassöffnung
der ersten Hülse
in Verbindung mit dem Gasventil steht, sodass unter Druck stehendes
Gas separat vom Getränk durch
die mindestens eine Gasdurchlassöffnung
gedrückt
werden kann. Ferner ist mindestens das genannte Positioniermittel
der Getränkeventilbaugruppe
in einer Aussparung aufgenommen, die zwischen der ersten und zweiten
Hülse des
Verbindungselementes ausgebildet ist.
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Eine
fünfte
Aufgabe gemäß der vorliegenden Neuerung
betrifft ein Getränkezapfgerät.
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Ein
allgemeines Getränkezapfgerät ist in WO-A1
03/050031 beschrieben und wird durch Nennung als hierin aufgenommen
betrachtet.
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Das
Getränkezapfgerät gemäß der vorliegenden
Neuerung umfasst einen auswechselbaren Behälter mit einer neuerungsgemäßen Getränkeventilbaugruppe
zum lösbaren
Koppeln mit einem Verbindungselement der neuerungsgemäßen Zapfvorrichtung,
wobei die Getränkeventilbaugruppe
an der zum Innenbeutel zeigenden Seite eine Gasdurchlassöffnung zum
Innenraum des Beutels aufweist und auf der gegenüberliegenden Seite von einer
aufrecht stehenden äußeren gasdichten
Schürze
umgeben ist, während
entlang der inneren Seitenwand der Schürze, die als eine erste Dichtfläche fungiert,
und in einem Abstand von dieser Seitenwand ein inneres Positioniermittel
angeordnet ist und zwischen der Schürze und dem genannten Positioniermittel
eine Bodenwand mit mindestens einem Gasventil vorhanden ist, das
während
des Betriebs über
einen Gasdurchlass mit dem Raum in Verbindung steht, der zwischen
dem Innenbeutel und dem den Innenbeutel umgebenden Behälter eingeschlossen
ist, und in der Mitte ein röhrenförmiger Teil
zur Aufnahme eines Abgabeelements angeordnet ist, der wahlweise
von einem stehenden Positioniermittel umgeben ist, wobei das genannte
Positioniermittel der Getränkeventilbaugruppe
in eine zwischen der ersten Hülse
und der zweiten Hülse
des Verbindungselements ausgebildete Aussparung aufgenommen ist,
welcher röhrenförmige Innenteil
eine zweite Dichtfläche
und eine dritte Dichtfläche
umfasst, wobei die Ventilbaugruppe so gestaltet ist, dass während des
Betriebs eine erste Hülse
eines neuerungsgemäßen Verbindungselements
gas- und flüssigkeitsdicht
an der ersten Dichtfläche
der Innenseite der Schürze
anliegt und eine zweite Hülse
des Verbindungselements gas- und flüssigkeitsdicht an der zweiten
Dichtfläche
des röhrenförmigen Teils
anliegt, während
ein Abgabeelement gas- und flüssigkeitsdicht
an der dritten Dichtfläche
des röhrenförmigen Innenteils
anliegt, wobei das Verbindungselement so positioniert ist, dass
die Gasdurchlassöffnung
der ersten Hülse
in Verbindung mit dem Gasventil steht, sodass unter Druck stehendes
Gas separat vom Getränk
durch die mindestens eine Gasdurchlassöffnung gedrückt werden kann.
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Das
Zapfgerät
kann Druckmittel und/oder Kühlungsmittel
umfassen. Es ist bevorzugt, dass die Zapfvorrichtung mit dem Verbindungselement
an der Getränkeventilbaugruppe
angeordnet ist, die sich an dem Behälter befindet, der den Innenbeutel
mit dem Getränk
enthält,
sodass das Zapfgerät
als Gehäuse für die auswechselbar
untergebrachte Zapfvorrichtung mit dem Verbindungselement fungiert,
die an der Getränkeventilbaugruppe
angeordnet ist, welche sich an dem Behälter mit dem Innenbeutel zur
Aufnahme des Getränks
befindet.
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Weitere
vorteilhafte Ausführungsformen
einer Getränkeventilbaugruppe,
eines Verbindungselements, einer Zapfvorrichtung und eines Getränkezapfgeräts gemäß der Neuerung
werden im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Beschreibung
der Zeichnung ist die erste Dichtfläche ein Innenwandabschnitt
der Schürze
und sind die zweite und dritte Dichtfläche ein Innenwandabschnitt des
röhrenförmigen Teils
der Getränkeventilbaugruppe.
Das Gleiche gilt für
die Ansprüche,
in denen eine erste, zweite und dritte Dichtfläche erwähnt sind.
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1 ist
eine Längsschnittansicht
des Getränkezapfgeräts gemäß der vorliegenden
Neuerung.
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2 ist
ein Ausschnitt aus der Längsschnittansicht
von 1.
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3 ist
eine Längsschnittansicht
der an einem Behälter
angeordneten Getränkeventilbaugruppe
gemäß der vorliegenden
Neuerung.
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4 ist
eine Querschnittansicht einer Getränkeventilbaugruppe gemäß der vorliegenden
Neuerung.
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5 ist
eine Längsschnittansicht
einer Getränkeventilbaugruppe
und eines Verbindungselements gemäß der vorliegenden Neuerung
vor dem Zusammenfügen.
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6 ist
eine Längsschnittansicht
einer Getränkeventilbaugruppe
und eines Verbindungselements gemäß der vorliegenden Neuerung,
die lösbar miteinander
verbunden sind.
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1 zeigt
in einer Längsschnittansicht
ein neuerungsgemäßes Getränkezapfgerät 1 mit
einer Zapfvorrichtung 2 und einem Abgabeelement 3,
wobei die Zapfvorrichtung mit dem Verbindungselement 4 lösbar mit
der Getränkeventilbaugruppe 5 verbunden
ist, die an einen Behälter 6 mit
einem Innenbeutel 7 zur Aufnahme von Getränken angeschlossen
ist. Der Behälter
kann auf einer Kühlungsplatte
(nicht dargestellt) platziert werden. Ferner kann die Zapfvorrichtung
an Druckmittel 8 angeschlossen sein.
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2 zeigt
einen Ausschnitt der Längsschnittansicht
von 1, in der die neuerungsgemäße Getränkeventilbaugruppe 5 an
einem Behälter 6 mit
einem Innenbeutel 7 zur Aufnahme von Getränken wie
z. B. Bier angeordnet ist. Die Getränkeventilbaugruppe 5 weist
auf der zum Innenbeutel 7 zeigenden Seite eine Gasdurchlassöffnung 10 zum
Innenraum des Beutels 7 auf und ist auf der gegenüberliegenden
Seite von einer aufrecht stehenden äußeren gasdichten Schürze 9 umgeben,
wobei entlang der inneren Seitenwand der Schürze 9, die als eine
erste Dichtfläche 9a fungiert,
und in einem Abstand von dieser ein inneres kreisförmiges Positioniermittel 11 angeordnet
ist, während
zwischen der Schürze 9 und dem
Positioniermittel 11 eine Bodenwand 12 mit einem
Gasventil 17 und einem CO2-Ventil 13 angeordnet
ist, das Gasventil 17 während
des Betriebs über einen
Gasdurchlass 10 in Verbindung mit dem Raum steht, der zwischen
dem Innenbeutel 7 und dem den Innenbeutel umgebenden Behälter 8 eingeschlossen ist,
und ein röhrenförmiger Teil 14 zur
Aufnahme eines Abgabeelements 3 in der Mitte der Getränkeventilbaugruppe 5 angeordnet
ist, die von dem stehenden Positioniermittel 11 umgeben
ist, wobei der röhrenförmige Innenteil 14 eine
zweite Dichtfläche 15 und
eine dritte Dichtfläche 16 umfasst.
Die Ventilbaugruppe 5 ist so ausgeführt, dass während des Betriebs eine erste
Hülse 4a eines
Verbindungselements 4 gas- und flüssigkeitsdicht an einer ersten Dichtfläche 9a der
Innenseite der Schürze 9 anliegt und
eine zweite Hülse 4b des
Verbindungselements 4 gas- und flüssigkeitsdicht an einer zweiten
Dichtfläche 15 des
röhrenförmigen Teils 14 anliegt,
während ein
Abgabeelement 3 gas- und flüssigkeitsdicht an einer dritten
Dichtfläche 6 des
röhrenförmigen Innenteils 14 anliegt
und das Verbindungselement 4 so positioniert ist, dass
die Gasdurchlassöffnung 18 der ersten
Hülse 4a in
Verbindung mit dem Gasventil 17 steht, sodass unter Druck
stehendes Gas separat vom Getränk
durch die mindestens eine Gasdurchlassöffnung 10 gedrückt werden
kann. Ferner umfasst das oben beschriebene Verbindungselement 4 eine
erste Hülse 4a und
eine zweite Hülse 4b sowie eine
Aussparung 19 mit einem Boden 20 dieser Aussparung,
in welche ein kreisförmiges
Positioniermittel 11, das sich zwischen der ersten Hülse 4a und
der zweiten Hülse 4b befindet,
aufgenommen wird. Des Weiteren hat die zweite Hülse 4b des Verbindungselements 4 ein
Durchgangsloch in der Mitte, durch welches das Abgabeelement 3 geführt ist.
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3 zeigt
in einer Längsschnittansicht
eine neuerungsgemäße Getränkeventilbaugruppe 5 an
einem Behälter 6 mit
einem Innenbeutel 7 zur Aufnahme von Getränken wie
z. B. Bier. Die Getränkeventilbaugruppe 5 weist
auf der zum Innenbeutel 7 zeigenden Seite eine Gasdurchlassöffnung 10 (nicht
dargestellt) zum Innenraum des Beutels 7 auf und ist auf der
gegenüberliegenden
Seite von einer aufrecht stehenden äußeren gasdichten Schürze 9 umgeben, wobei
an der Innenwand der Schürze 9,
die als eine erste Dichtfläche
fungiert, und in einem Abstand von dieser ein inneres kreisförmiges Positioniermittel 11 angeordnet
ist, während
zwischen der Schürze 9 und dem
Positioniermittel 11 eine Bodenwand 12 mit mindestens
einem Gasventil 17 und mindestens einem CO2-Ventil 13 angeordnet
ist, welches Gasventil 17 während des Betriebs über ein
Gasdurchlass in Verbindung mit dem Raum steht, der zwischen dem
Innenbeutel und dem den Innenbeutel umgebenen Behälter eingeschlossen
ist, ein röhrenförmiger Teil 14 zur
Aufnahme eines Abgabeelements 3 in der Mitte angeordnet
und von dem stehenden Positioniermittel 11 umgeben ist,
und der röhrenförmige Innenteil 14 eine
zweite Dichtfläche 15 und
eine dritte Dichtfläche 16 umfasst.
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4 zeigt
in einer Querschnittansicht eine Getränkeventilbaugruppe 5 mit
einer Bodenwand 12, einem röhrenförmigen Teil 14, der
von der Bodenwand 12 aus nach unten ragt, und einer kreisförmigen äußeren Schürze 9,
die von der Bodenwand 12 aus nach oben ragt, wobei der
röhrenförmige Teil 14 eine
obere Öffnung 21 zur
Aufnahme eines Abgabeelements 3 hat, die obere Öffnung 21 vorzugsweise im
Mittelteil der oberen Außenfläche der
Bodenwand 12 angeordnet ist und der röhrenförmige Teil 14 einen röhrenförmigen Innenwandabschnitt
mit mindestens einer Dichtfläche
hat, wobei ein oberer Abschnitt des röhrenförmigen Innenteils stufen- und/oder
schulterartig 14a geformt ist (nicht dargestellt) und die
aufrecht stehende äußere Schürze 9 in
einem Abstand von der oberen Öffnung 21 des
röhrenförmigen Teils 14 angeordnet
ist, wobei die Bodenwand 12 ein Gasventil 17 und
ein CO2-Ventil 13 umfasst, die
zwischen der oberen Öffnung 21 des
röhrenförmigen Teils 14 und
einem inneren Seitenwandabschnitt der aufrecht stehenden äußeren Schürze 9 angeordnet
sind, und wobei ein kreisförmiges
Positioniermittel 11 die obere Öffnung 21 umgibt.
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5 ist
eine Längsschnittansicht
einer Getränkeventilbaugruppe 5 und
eines Verbindungselements 4 gemäß der vorliegenden Neuerung
vor dem Zusammenfügen.
Die Getränkeventilbaugruppe 5 hat
eine Bodenwand 12, einen röhrenförmigen Teil 14, der
von der Bodenwand 12 aus nach unten ragt, und eine kreisförmige äußere Schürze 9,
die von der Bodenwand 12 aus nach oben ragt, wobei der
röhrenförmige Teil 14 eine
obere Öffnung 21 zur
Aufnahme eines Abgabeelements 3 hat und die obere Öffnung 21 vorzugsweise
im Mittelteil der oberen Außenfläche der
Bodenwand 12 angeordnet ist, der röhrenförmige Teil 14 einen
oberen röhrenförmigen Innenwandabschnitt
mit einer zweiten Dichtfläche 15 und
einer dritten Dichtfläche 16 hat
und die kreisförmige
aufrecht stehende äußere Schürze 9 mit
einer ersten Dichtfläche 9a in
einem Abstand zur oberen Öffnung 21 des
röhrenförmigen Teils 14 angeordnet ist,
die Bodenwand 12 ein Gasventil 17 und ein CO2-Ventil 13 hat, die sich zwischen
der oberen Öffnung 21 des
röhrenförmigen Teils 14 und
einem inneren Seitenwandabschnitt der aufrecht stehenden äußeren Schürze 9 befinden,
und das kreisförmige
Positioniermittel 11 die obere Öffnung 21 umgibt.
Das zuvor beschriebene Verbindungselement 4 umfasst eine
erste Hülse 4a und
eine zweite Hülse 4b mit
einem Durchgangsloch 22 in der Mitte, durch welches das
Abgabeelement 3 geführt
ist, wobei sich zwischen der ersten Hülse 4a und der zweiten
Hülse 4b eine
Aussparung 19 mit einem Boden 20 dieser Aussparung
befindet, in welche ein kreisförmiges
Positioniermittel 11 aufgenommen werden kann.
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6 ist
eine Längsschnittansicht
einer Getränkeventilbaugruppe 5 und
eines Verbindungselements 4 gemäß der vorliegenden Neuerung,
die miteinander verbunden sind. Die neuerungsgemäße Getränkeventilbaugruppe 5 ist
an einem Behälter 6 angeordnet,
in dessen Innerem sich ein Beutel 7 zur Aufnahme von Getränken (nicht
dargestellt) wie z. B. Bier befindet. Die Getränkeventilbaugruppe 5 weist auf
der zum Innenbeutel 7 zeigenden Seite eine Gasdurchlassöffnung 10 zum
Innenraum des Beutels 7 auf und ist auf der gegenüberliegenden
Seite von einer aufrecht stehenden äußeren gasdichten Schürze 9 umgeben,
wobei an der inneren Seitenwand der Schürze 9a, die als eine
erste Dichtfläche 9a fungiert, und
in einem Abstand von dieser Seitenwand ein kreisförmiges inneres
Positioniermittel 11 angeordnet ist, zwischen der Schürze 9 und
dem Positioniermittel 11 eine Bodenwand 12 mit
einem Gasventil 17 und einem CO2-Ventil 13 angeordnet
ist, wobei das Gasventil 17 während des Betriebs über einen
Gasdurchlass 10 in Verbindung mit dem Raum steht, der zwischen
dem Innenbeutel 7 und dem den Innenbeutel umgebenden Behälter 8 eingeschlossen
ist, und ein röhrenförmiger Teil 14 zur
Aufnahme eines Abgabeelements 3 in der Mitte der Getränkeventilbaugruppe 5 angeordnet
ist, der von dem stehenden Positioniermittel 11 umgeben
ist, wobei der röhrenförmige Innenteil 14 eine
zweite Dichtfläche 15 und
eine dritte Dichtfläche 16 umfasst.
Die Ventilbaugruppe 5 ist so ausgeführt, dass während des Betriebs eine erste Hülse 4a eines
Verbindungselements 4 gas- und flüssigkeitsdicht an der ersten
Dichtfläche 9a der
Innenseite der Schürze 9 anliegt
und eine zweite Hülse 4b des
Verbindungselements 4, die in der Mitte ein Durchgangsloch 22 aufweist,
durch welches das Abgabeelement 3 geführt ist, gas- und flüssigkeitsdicht an
der zweiten Dichtfläche 15 des
röhrenförmigen Teils 14 anliegt,
während
ein Abgabeelement 3 gas- und flüssigkeitsdicht an der dritten
Dichtfläche 16 des röhrenförmigen Innenteils 14 anliegt
und das Verbindungselement 4 so positioniert ist, dass
die Gasdurchlassöffnung 18 (nicht
dargestellt) der ersten Hülse 4a in
Verbindung mit dem Gasventil 17 steht, sodass unter Druck
stehendes Gas separat vom Getränk
durch die mindestens eine Gasdurchlassöffnung 10 gedrückt werden
kann. Ferner umfasst das zuvor beschriebene Verbindungselement 4 eine
erste Hülse 4a und
eine zweite Hülse 4b mit
einem Durchgangsloch 22 in der Mitte, durch welches das Abgabeelement 3 geführt ist,
wobei zwischen der ersten Hülse 4a und
der zweiten Hülse 4b eine
Aussparung 19 mit einem Boden 20 dieser Aussparung ausgebildet
ist, in welche ein kreisförmiges
Positioniermittel 11 aufgenommen ist. Die zweite Hülse 4b mit
dem Durchgangsloch 22 hat an ihrem oberen Abschnitt eine
Stufe 23 zum Halten des Abgabeelements 3.