DE202005020499U1 - Strumpfware - Google Patents

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DE202005020499U1 DE200520020499 DE202005020499U DE202005020499U1 DE 202005020499 U1 DE202005020499 U1 DE 202005020499U1 DE 200520020499 DE200520020499 DE 200520020499 DE 202005020499 U DE202005020499 U DE 202005020499U DE 202005020499 U1 DE202005020499 U1 DE 202005020499U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B11/00Hosiery; Panti-hose

Abstract

Strumpfware (10), wie Strumpf oder Strumpfhose, mit einem Beinabschnitt (11) und einem einstückig damit verbundenen Fußabschnitt (12), dadurch gekennzeichnet, dass der Fußabschnitt (12) an seinem Unter- beziehungsweise Sohlenbereich (13) mit einem Ausschnitt (14) versehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Strumpfware, wie Strumpf oder Strumpfhose, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bekannte Strumpfwaren dieser Art sind als vollständige Umhüllung auch des Fußbereichs ausgebildet, so dass die Trägerin in offenen Schuhen, insbesondere auch solchen mit hohen Absätzen, wie beispielsweise im Sommer bei Sandaletten oder Pantoletten, oder im häuslichen Bereich in derartigen Schuhen beim Tragen derartiger Strümpfe keinen Halt hat.
  • Es ist zwar bekannt, den Sohlenbereich des Fußabschnitts von insbesondere als Hüttenschuhe getragenen Strumpfwaren mit einem Material größerer Reibung zu beschichten, jedoch hat sich damit das Problem des Gleitens zwischen Strumpf und Schuhinnensohle beziehungsweise Boden auf das Gleiten zwischen Fuß und Stumpfinnenseite verlagert. Ein echter Halt zwischen Fuß und Schuh beziehungsweise Boden findet nicht statt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Strumpfware der eingangs genannten Art zu schaffen, die Trägerinnen, die aus gesundheitlichen oder ästhetischen Gründen eine Strumpfware tragen müssen oder wollen, einen sicheren Halt auch in offenen Schuhen und gegebenenfalls auf dem Boden bietet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer Strumpfware, wie Stumpf oder Strumpfhose, der eingangs genannten Art die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist erreicht, dass die Fußsohle unmittelbar mit der Schuhinnensohle oder dem Boden in Berührung kommt und damit zu einem rutschfesten Halt des Fußes innerhalb des offenen Schuhs beziehungsweise auf dem Boden für die betreffende Trägerin oder den Träger führt.
  • Vorteilhafterweise sind die Merkmale nach Anspruch 2 vorgesehen, so dass der beim Gehen, aber auch beim Stehen am meisten belastete Bereich der Fußsohle mit der Schuhinnensohle beziehungsweise dem Boden unmittelbar in Berührung gelangt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Merkmalen des Anspruchs 3 oder denen des Anspruchs 4.
  • Je nach gestricktem oder gewirktem Gewebe sind die Merkmale nach Anspruch 5 vorteilhaft.
  • Insbesondere vorteilhaft ist eine derartige Strumpfware gemäß den Merkmalen des Anspruchs 6, wenn sie aus einem Synthesefasergewebe, das heißt als sogenannte Feinstrumpfware hergestellt ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert ist.
  • Die einzige Figur zeigt in perspektivischer Unteransicht eine über einen Fuß- beziehungsweise anschließenden Beinbereich gezogene Strumpfware gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung.
  • Die Figur zeigt eine Strumpfware 10 in Form beispielsweise eines Beinstrumpfes, Kniestrumpfes oder sockenartigen Strumpfes oder in Form einer Strumpfhose. Die Strumpfware 10 besitzt einen Beinabschnitt 11 sowie einen damit einstückig verbundenen Fußabschnitt 12. Die Strumpfware ist beispielsweise aus einem Synthesefasergewebe hergestellt. Sie kann aber auch jedem anderen beliebigen gewirkten oder gestrickten Gewebe hergestellt sein.
  • Die hier als Feinstrumpfware hergestellte und gezeigte Strumpfware 10 besitzt am Unter- beziehungsweise Sohlenbereich 13 des Fußabschnitts 12 einen hier etwa ovalen Ausschnitt 14, der beim dargestellten Ausführungsbeispiel in vorteilhafter Weise einen Bereich oder den gesamten Bereich des Fußballens 16 des Fußes 17 einer Trägerin oder eines Trägers freilegt. Es versteht sich, dass der Ausschnitt 14, wenn er oval ist, sich in Richtung der Länge des Fußes 17 oder in Richtung der Breite des Fußes 17 und hierbei im Wesentlichen längs des Fußballens 16 erstrecken kann. Das Vorsehen des Ausschnitts 14 im Sohlenbereich 13 des Fußabschnitts 12 der Strumpfware 10 legt einen Bereich des Fußes 17 frei, der insbesondere beim Gehen am meisten belastet ist. Dennoch wäre es auch denkbar, den Ausschnitt im Fersenbereich oder zusätzlich einen Ausschnitt im Fersenbereich vorzusehen.
  • Der den betreffenden Bereich der Fußsohle, hier den Fußballen 16 freilegende Ausschnitt 14 in der Strumpfware 10 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel mit einem Saum 15 eingefasst. Ein derartiger Saum 15 kann bei bestimmten Geweben auch entfallen.
  • Wesentlich ist, dass der Ausschnitt 14 in einem Sohlenbereich 13 der Strumpfware 10 angeordnet ist, der den Einfassungsbereich des Fußabschnitts 12 um die Längsseiten des Fußes 17 sowie um die Zehen 18 des Fußes 17 benachbart ist beziehungsweise daran anschließt.
  • Es versteht sich, dass es auch möglich ist, statt einem großen, den Fußballen 16 insgesamt freilegenden, etwa ovalen Ausschnitt 14 zwei nebeneinander liegende und bestimmte Einzelbereiche des Fußballens 16 freilegende Ausschnitte 14 vorzusehen.

Claims (6)

  1. Strumpfware (10), wie Strumpf oder Strumpfhose, mit einem Beinabschnitt (11) und einem einstückig damit verbundenen Fußabschnitt (12), dadurch gekennzeichnet, dass der Fußabschnitt (12) an seinem Unter- beziehungsweise Sohlenbereich (13) mit einem Ausschnitt (14) versehen ist.
  2. Strumpfware nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausschnitt (14) im vorderen Sohlenbereich (13), vorzugsweise im Bereich des Fußballens (16) angeordnet ist.
  3. Strumpfware nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausschnitt (14) etwa oval ausgebildet ist.
  4. Strumpfware nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausschnitt (14) längs oder quer zur Fußabschnitterstreckung angeordnet ist.
  5. Strumpfware nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausschnitt (14) von einem Saum (15) eingefasst beziehungsweise begrenzt ist.
  6. Strumpfware nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem Synthesefasergewebe ist.
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Citations (8)

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