DE202005020110U1 - Laterne zum Rundumabstrahlen eines Warnsignals - Google Patents
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Abstract
Laterne
zum Rundumabstrahlen eines Warnsignals um eine Laternenachse (1)
herum, mit einem Grundkörper
(2), einer Gürteloptik
(5) und einem Deckel (6),
– wobei der Grundkörper (2) einen Auflageflansch (3) und ein Zentralrohr (4) aufweist,
– wobei die Gürteloptik (5) auf den Auflageflansch (3) und der Deckel (6) auf die Gürteloptik (5) und das Zentralrohr (4) aufsetzbar sind, so dass der Grundkörper (2), die Gürteloptik (5) und der Deckel (6) einen sich ringförmig um die Laternenachse (1) herum erstreckenden Aufnahmeraum (8) bilden, in dem eine Leuchtschaltung (9) angeordnet ist,
– wobei die Leuchtschaltung (9) thermisch an den Auflageflansch (3) und an den Deckel (6) angekoppelt ist,
– wobei in Axialrichtung gesehen unter dem Auflageflansch (3) und auf dem Deckel (6) Kühlkörper (10) angeordnet sind, die voneinander beabstandete Kühlrippen (14) aufweisen, die in Axialrichtung gesehen vom Auflageflansch (3) bzw. vom Deckel (6) abstehen,
dadurch gekennzeichnet,...
– wobei der Grundkörper (2) einen Auflageflansch (3) und ein Zentralrohr (4) aufweist,
– wobei die Gürteloptik (5) auf den Auflageflansch (3) und der Deckel (6) auf die Gürteloptik (5) und das Zentralrohr (4) aufsetzbar sind, so dass der Grundkörper (2), die Gürteloptik (5) und der Deckel (6) einen sich ringförmig um die Laternenachse (1) herum erstreckenden Aufnahmeraum (8) bilden, in dem eine Leuchtschaltung (9) angeordnet ist,
– wobei die Leuchtschaltung (9) thermisch an den Auflageflansch (3) und an den Deckel (6) angekoppelt ist,
– wobei in Axialrichtung gesehen unter dem Auflageflansch (3) und auf dem Deckel (6) Kühlkörper (10) angeordnet sind, die voneinander beabstandete Kühlrippen (14) aufweisen, die in Axialrichtung gesehen vom Auflageflansch (3) bzw. vom Deckel (6) abstehen,
dadurch gekennzeichnet,...
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Laterne zum Rundumabstrahlen eines Warnsignals um eine Laternenachse herum, mit einem Grundkörper, einer Gürteloptik und einem Deckel.
- Derartige Laternen sind beispielsweise aus dem DE-U-203 05 625 und dem DE-U-20 2005 000 916 des Anmelders bekannt. Beide Gebrauchsmuster offenbaren dabei, dass der Grundkörper einen Auflageflansch und ein Zentralrohr aufweist. Die Gürteloptik ist auf den Auflageflansch aufsetzbar, der Deckel auf die Gürteloptik und das Zentralrohr. Dadurch bilden der Grundkörper, die Gürteloptik und der Deckel einen sich ringförmig um die Laternenachse herum erstreckenden Aufnahmeraum, in dem eine Leuchtschaltung angeordnet ist. Die Leuchtschaltung ist thermisch an den Auflageflansch und an den Deckel angekoppelt. Bei der aus dem DE-U-20 2005 000 916 bekannten Laterne sind ferner in Axialrichtung gesehen unter dem Auflageflansch und auf dem Deckel Kühlkörper angeordnet, die voneinander beabstandete Kühlrippen aufweisen, die in Axialrichtung gesehen vom Auflageflansch bzw. vom Deckel abstehen.
- Die Laterne des DE-U-203 05 625 betrifft hauptsächlich die Problematik, eine Laterne zu schaffen, die eine hohe mechanische Zuverlässigkeit und Robustheit sowie insbesondere im Dauerbetrieb eine überragende Wasserdichtigkeit aufweist. Die Laterne des DE-U-20 2005 000 916 betrifft Ausgestaltungen der optischen Anordnung einer solchen Laterne, auf Grund derer Hochleistungsleuchtdioden effizient einsetzbar sind.
- Bei Leuchtschaltungen tritt – wie bei anderen elektrischen Verbrauchern auch – Verlustleistung auf. Diese Verlustleistung muss an die Umgebung abgegeben werden. Die Abgabe der Verlustleistung ist dabei insbesondere dann kritisch, wenn die Leuchtschaltung elektronische Bauelemente aufweist, da derartige Bauelemente temperaturempfindlich sind. Dies gilt somit insbesondere dann, wenn die Leuchtschaltung als Leuchtelemente Leuchtdioden aufweist.
- Aus der US-A-2002/0122309 ist eine Laterne zum Rundumabstrahlen eines Warnsignals um eine Laternenachse herum bekannt. Diese Laterne weist einen Grundkörper auf, der seinerseits wiederum einen ringförmigen Auflageflansch aufweist. Auf den Auflageflansch ist eine haubenartige Abdeckung aufsetzbar. Die haubenartige Abdeckung weist einen im Wesentlichen zylindrischen Teil und einen den zylindrischen Teil abdeckenden Deckel auf. Der zylindrische Teil ist in seinem unteren Abschnitt durchsichtig und weist an seinem oberen Ende Belüftungsschlitze auf. Die Abdeckung dient zum Schutz von innerhalb der Abdeckung angeordneten Komponenten. Sie weist aber keine den Lichtweg beeinflussenden Eigenschaften auf. Innerhalb eines durch den Auflageflansch und die haubenartige Abdeckung gebildeten Aufnahmeraums ist eine Vielzahl von optischen Modulen angeordnet, wobei jedem Model eine eigene Optik zugeordnet ist. Die optischen Module sind thermisch an Kühlfahnen angekoppelt, welche sich, ausgehend von den optischen Modulen, ein Stück auf die Laternenachse zu nach radial innen erstrecken. Die Kühlfahnen bilden somit senkrechte Kühlkanäle für die Laterne innen parallel zur Laternenachse durchströmende Luft.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Laterne der eingangs genannten Art derart auszugestalten, dass unter Beibehaltung der Abstrahlcharakteristik eine hohe Wärmeabfuhr ermöglicht wird.
- Die Aufgabe wird, ausgehend von einer Laterne der eingangs genannten Art, dadurch gelöst,
- – dass die Kühlrippen in Axialrichtung gesehen an ihren vom Auflageflansch bzw. vom Deckel abgewandten Enden mit sich nach radial innen bis zur Laternenachse erstreckenden Abdeckungen abgedeckt sind,
- – dass der Auflageflansch und der Deckel ringförmig ausgebildet sind und sich nach radial innen über das Zentralrohr hinaus bis zu einem Verbindungsrohr erstrecken und
- – dass das Verbindungsrohr sich in Axialrichtung gesehen vom Auflageflansch zum Deckel erstreckt und sowohl zum Auflageflansch hin als auch zum Deckel hin wasserdicht abgeschlossen ist.
- Durch die ringförmige Ausgestaltung des Auflageflansches und des Deckels sowie durch das Verbindungsrohr wird somit eine Art Kamin geschaffen, durch den erwärmte Luft vom Auflageflansch zum Deckel nach oben steigen kann. Durch die Abdeckungen wird erreicht, dass die Luft zwangsweise an den Kühlrippen entlang strömt. Weiterhin wird durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung erreicht, dass erwärmte Luft nur in äußerst geringem Umfang außen an der Laterne aufsteigt. Ein Flimmereffekt kann somit wirksam vermieden werden.
- Die Leuchtschaltung – in der Regel eine Leuchtdiodenschaltung – kann mehrere Teilschaltungen aufweisen, wobei die Teilschaltungen in Axialrichtung gesehen übereinander angeordnet sind und voneinander verschiedene Verlustleistungen aufweisen können. Wenn bei einer derartigen Ausgestaltung zwei Teilschaltungen vorhanden sind, ist die Teilschaltung mit der höheren Verlustleistung vorzugsweise näher am Auflageflansch angeordnet als die Teilschaltung mit der niedrigeren Verlustleistung. Wenn bei einer derartigen Ausgestaltung mindestens drei Teilschaltungen vorhanden sind, weisen vorzugsweise die beiden axial außen angeordneten Teilschaltungen Verlustleistungen auf, die mindestens so groß wie die Verlustleistung der axial mittleren Teilschaltung sind.
- Das Verbindungsrohr ist vorzugsweise auf den Auflageflansch aufgesteckt, der Deckel auf das Verbindungsrohr. Es ist aber auch möglich, eine der beiden Steckverbindungen durch eine Schweißverbindung zu ersetzen. Dabei kann alternativ das Verbindungsrohr mit dem Auflageflansch oder mit dem Deckel verschweißt sein. Eine besonders einfache Art der Abdichtung ergibt sich, wenn das Verbindungsrohr im Bereich der Steckverbindungen radial außen eine Abschrägung aufweist, die mit einem in eine Vertiefung des Auflageflansches bzw. des Deckels eingelegten Dichtelement flächig zusammen wirkt. Das Dichtelement ist dabei vorzugsweise als O-Ring ausgebildet.
- Die Laterne ist fertigungstechnisch besonders einfach gestaltet, wenn unter dem Auflageflansch und auf dem Deckel jeweils mindestens drei Kühlkörper angeordnet sind, die untereinander gleich ausgebildet sind und in Axialrichtung gesehen jeweils eine rechteckige Hüllkontur aufweisen. Vorzugsweise sind dabei auf dem Deckel und unter dem Auflageflansch jeweils vier bis acht Kühlkörper vorhanden, die in Form eines regelmäßigen Polygons angeordnet sind.
- Wenn die Kühlkörper an den Deckel bzw. an den Auflageflansch angeschweißt sind, ergibt sich ein besonders guter thermischer Kontakt der Kühlkörper zum Deckel bzw. zum Auflageflansch.
- Wenn die Laterne eine Ventilationseinrichtung zum aktiven Fördern von Luft durch das Verbindungsrohr aufweist, kann die Kühlleistung erforderlichenfalls gesteigert werden. Die Ventilationseinrichtung fördert die Luft dabei vorzugsweise vom Auflageflansch zum Deckel hin. Sie kann gegebenenfalls temperaturgeregelt oder -gesteuert sein.
- Wenn die Ventilationseinrichtung mindestens zwei unabhängig voneinander betreibbare Ventilatoren aufweist, arbeitet sie besonders zuverlässig, nämlich insbesondere auch dann, wenn einer der Ventilatoren ausfällt.
- Vorzugsweise ist die Ventilationseinrichtung an einem der Enden des Verbindungsrohres an das Verbindungsrohr angesetzt oder in das Verbindungsrohr eingeschoben. Denn dadurch ergibt sich eine relativ einfache konstruktive Ausgestaltung.
- Die Abdeckung, welche die Ventilationseinrichtung mit abdeckt, weist vorzugsweise ein Außenelement und ein Innenelement auf, wobei zumindest das Innenelement lösbar angeordnet ist. Denn dann ist durch Lösen des Innenelements die Ventilationseinrichtung zugänglich. Dies ist insbesondere für Wartung, Inspektion, Reparatur und Austausch der Ventilationseinrichtung sinnvoll. Die Abdeckung, welche die Ventilationseinrichtung nicht mit abdeckt, kann hingegen einstückig ausgebildet sein.
- Die Ventilationseinrichtung ist vorzugsweise am auflagenflanschseitigen Ende des Verbindungsrohres an das Verbindungsrohr angesetzt bzw. in das Verbindungsrohr eingeschoben.
- Denn dadurch kommen die durch eine Ventilationseinrichtung erreichbaren Vorteile besonders stark zum Tragen.
- Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen. Dabei zeigen
-
1 eine erfindungsgemäße Laterne in der Seitenansicht, -
2 einen Schnitt durch die Laterne von1 entlang einer Linie II-II in1 , -
3 ein Detail der Laterne von1 , -
4 ein weiteres Detail der Laterne von1 , -
5 einen Schnitt durch die Laterne von1 entlang einer Linie V-V in4 , -
6 eine mögliche Ausgestaltung einer Kühlrippe, -
7 ein weiteres Detail der Laterne von1 , -
8 einen Schnitt durch die Laterne von1 entlang einer Linie VIII-VIII in7 , -
9 ein weiteres Detail der Laterne von1 , -
10 ein weiteres Detail der Laterne von1 , -
11 eine Abwandlung von9 und -
12 eine Abwandlung von10 . - Die Laterne der
1 und2 ist rotationssymmetrisch um eine Laternenachse1 herum aufgebaut. Sie dient dem Abstrahlen eines optischen Warnsignals rundum um die Laternenachse1 herum. - Auf Grund des rotationssymmetrischen Aufbaus stellt die Laternenachse
1 eine Vorzugsrichtung dar. Soweit nachfolgend die Begriffe axial, radial und tangential verwendet werden, beziehen sie sich daher auf die Laternenachse1 . Dabei bedeutet axial eine Richtung parallel zur Laternenachse1 , radial und tangential bedeuten Richtungen in einer Ebene, die senkrecht zur Laternenachse1 ist. Radial ist dabei eine Richtung in dieser Ebene, die auf die Laternenachse1 zu bzw. von ihr weg gerichtet ist. Tangential ist eine Richtung in dieser Ebene um die Laternenachse1 herum, also senkrecht zu radial. - Gemäß den
1 und2 weist die Laterne einen Grundkörper2 auf. Der Grundkörper2 weist einen Auflageflansch3 und ein Zentralrohr4 auf. Ferner weist die Laterne eine Gürteloptik5 und einen Deckel6 auf. - Der Auflageflansch
3 kann mit dem Zentralrohr4 verbunden sein, beispielsweise über eine Schweißnaht7 . Dies ist aber nicht zwingend erforderlich. Die Gürteloptik5 ist auf den Auflageflansch3 aufsetzbar. Zwischen der Gürteloptik5 und dem Auflageflansch3 sind Dichtelemente5' angeordnet, welche eine wasserdichte Abdichtung bewirken. Beispielsweise können – siehe schematisch3 und vergleiche auch DE-U-203 05 625 – je zwei O-Ringe5' vorgesehen sein. - Der Deckel
6 ist auf die Gürteloptik5 und das Zentralrohr4 aufsetzbar und mit dem Grundkörper2 verspannt befestigbar. - Auch zwischen der Gürteloptik
5 und dem Deckel6 sind Dichtelemente5'' vorgesehen, welche einen wasserdichten Abschluss bewirken (vergleiche wieder3 und DE-U-203 05 625). - Der Grundkörper
2 , die Gürteloptik5 und der Deckel6 bilden einen Aufnahmeraum8 , der sich ringförmig um die Laternenachse1 herum erstreckt. In diesem Aufnahmeraum8 kann eine Leuchtschaltung9 angeordnet werden. - In Axialrichtung gesehen sind unter dem Auflageflansch
3 und auf dem Deckel6 Kühlkörper10 angeordnet. Die Kühlkörper10 sind vorzugsweise an den Auflageflansch3 bzw. an den Deckel6 angeschweißt. Dies ist in den1 und2 durch entsprechende eingezeichnete Schweißnähte11 ersichtlich. - Wie aus den
4 und5 ersichtlich ist, sind auf dem Deckel6 mehrere solcher Kühlkörper10 angeordnet. Die Kühlkörper10 sind untereinander gleich ausgebildet und weisen in Axialrichtung gesehen jeweils eine rechteckige Hüllkontur auf. - Gemäß den
4 und5 sind auf dem Deckel6 vier Kühlkörper10 vorhanden. Es könnten aber auch nur drei Kühlkörper10 vorhanden sein oder mehr als vier Kühlkörper10 , insbesondere 6 oder 8 Kühlkörper10 . Die Kühlkörper10 sind vorzugsweise in Form eines regelmäßigen Polygons angeordnet. Stoßbereiche12 zwischen den Kühlkörpern10 sind vorzugsweise abgedichtet, z. B. mittels Schweißnähten13 . - Die Kühlkörper
10 weisen gemäß den4 und5 Kühlrippen14 auf, die voneinander beabstandet sind. Die Kühlrippen14 stehen in Axialrichtung gesehen vom Deckel6 ab. Soweit zur Optimierung der Wärmeabfuhr erforderlich, können die Kühlrippen14 gemäß6 auch in sich nochmals gerippt sein. - An ihren vom Deckel
6 abgewandten Enden sind die Kühlrippen14 mit einer deckelseitigen Abdeckung15 abgedeckt. Die de ckelseitige Abdeckung15 kann alternativ lösbar oder unlösbar mit den Kühlkörpern10 und/oder dem Deckel6 verbunden sein. Sie erstreckt sich, ausgehend von den Kühlkörpern10 , nach radial innen bis zur Laternenachse1 . Sie ist vorzugsweise einstückig ausgebildet. Sie grenzt unmittelbar (also ohne nennenswerten Abstand) an die Kühlrippen14 an. Insbesondere ist ein etwaiger Abstand der deckelseitigen Abdeckung15 von den Kühlrippen14 erheblich kleiner (z. B. max. 10 – 20 %) als der Abstand der Kühlrippen14 voneinander. - Die
7 und8 zeigen die korrespondierende Ausgestaltung der Kühlkörper10 unter dem Auflageflansch3 . Diese Ausgestaltung ist im Wesentlichen spiegelbildlich zu der Ausgestaltung der4 und5 , so dass auf die obigen Erläuterungen zu den4 und5 verwiesen wird. Insbesondere kann auch hier die Ausgestaltung der einzelnen Kühlrippen14 analog zu6 sein. - Im Unterschied zur deckelseitigen Abdeckung
15 ist eine auflagenflanschseitige Abdeckung16 zweistückig ausgebildet. Sie weist insbesondere ein Außenelement17 und ein Innenelement18 auf. Auch die auflagenflanschseitige Abdeckung16 erstreckt sich, ausgehend von den Kühlkörpern10 nach radial innen bis zur Laternenachse1 . - Das Außenelement
17 kann mit den Kühlkörpern10 bzw. dem Auflageflansch3 lösbar oder unlösbar befestigt sein. Das Innenelement18 hingegen ist stets lösbar angeordnet. Es kann am Außenelement17 , an den Kühlkörpern10 oder dem Auflageflansch3 befestigt sein. Durch Abnehmen des Innenelements18 ist ein Innenbereich19 des Polygons, das durch die auflagenflanschseitig angeordneten Kühlkörper10 gebildet wird, leicht zugänglich. Der Sinn und Zweck dieser Ausgestaltung wird später noch ersichtlich werden. - Gemäß
2 sind der Auflageflansch3 und der Deckel6 ringförmig ausgebildet. Sie weisen also jeweils eine Zentral ausnehmung3' bzw.6' auf. Insbesondere erstrecken sie sich von radial außen über die Gürteloptik5 nach radial innen, und zwar über das Zentralrohr4 hinaus bis zu einem Verbindungsrohr20 . Das Verbindungsrohr20 erstreckt sich in Axialrichtung gesehen vom Auflageflansch3 zum Deckel6 . Es ist sowohl zum Auflageflansch3 hin als auch zum Deckel6 hin wasserdicht abgeschlossen. - Gemäß
9 ist das Verbindungsrohr20 auf den Auflageflansch3 aufgesteckt. Gemäß10 ist der Deckel6 (unter anderem) auf das Verbindungsrohr20 aufgesteckt. Die Abdichtung zwischen dem Verbindungsrohr20 und dem Auflageflansch3 bzw. dem Deckel6 wird dadurch erreicht, dass der Auflageflansch3 und der Deckel6 Vertiefungen21 aufweisen, in die jeweils ein Dichtelement22 eingelegt ist, beispielsweise ein O-Ring22 . Das Verbindungsrohr20 weist an seinen Enden radial außen Abschrägungen23 auf, die mit den Dichtelementen22 flächig zusammenwirken. - Gemäß den
9 und10 steht das Verbindungsrohr20 in Axialrichtung gesehen sowohl am Auflageflansch3 als auch am Deckel6 an. Die Vertiefungen21 und das Verbindungsrohr20 sind daher derart aufeinander abgestimmt, dass das Verbindungsrohr20 axial spielfrei fixiert ist. Weiterhin liegt das Verbindungsrohr20 auch radial an den Vertiefungen21 des Auflageflansches3 und des Deckels6 an. Es erfolgt also auch eine radial spielfreie Zentrierung des Verbindungsrohres20 . - Die obenstehend beschriebene beidseitige Steckverbindung des Verbindungsrohres
20 ist wegen ihrer leichten Lösbarkeit und Montagefreundlichkeit bevorzugt. Es wäre aber auch möglich, nur einseitig, also entweder nur zum Auflageflansch3 hin oder nur zum Deckel6 hin eine Steckverbindung vorzusehen und auf der anderen Seite eine Schweißverbindung vorzunehmen. Derartige Ausgestaltungen mit einer Schweißverbindung zeigen die11 und12 .11 zeigt dabei eine Schweißverbindung zwischen Auflageflansch3 und Verbindungsrohr20 ,12 eine Schweißverbindung zwischen Deckel6 und Verbindungsrohr20 . - Damit die in der Leuchtschaltung
9 entstehende Verlustleistung auf die Kühlkörper10 abgeführt wird, muss die Leuchtschaltung9 thermisch an den Auflageflansch3 und den Deckel6 angekoppelt sein. Dies kann beispielsweise – siehe schematisch3 – durch entsprechende Beilegringe24 erfolgen, welche eine direkte thermische Ankopplung der Leuchtschaltung9 an den Auflageflansch3 und den Deckel6 bewirken. Die Beilegringe24 bestehen vorzugsweise aus einer an sich bekannten Wärmeleitfolie, die elektrisch isolierend, leicht elastisch und gut wärmeleitend ist. Die Beilegringe24 weisen in Axialrichtung typisch eine Dicke von 0,1 bis 0,3 mm auf, z. B. ca. 0,2 mm. - Alternativ oder zusätzlich ist es auch möglich, dass die Leuchtschaltung
9 – beispielsweise über eine an sich bekannte Wärmeleitfolie25 – thermisch an das Zentralrohr4 angekoppelt ist und das Zentralrohr4 seinerseits wiederum thermisch an den Auflageflansch3 und den Deckel6 angekoppelt ist. Auch die Wärmeleitfolie25 ist elektrisch isolierend. Sie weist aber in Radialrichtung eine erheblich größere Dicke auf als die Beilegringe24 in Axialrichtung. - Die thermische Ankopplung des Zentralrohres
4 zum Auflageflansch3 kann beispielsweise durch die bereits erwähnte Schweißnaht7 bewirkt werden. Die thermische Ankopplung des Zentralrohres4 an den Deckel6 kann dadurch bewirkt werden, dass der Deckel6 direkt auf dem Zentralrohr4 aufsteht und flächig an das Zentralrohr4 angepresst wird. - Die zuletzt beschriebene indirekte thermische Ankopplung, also die thermische Ankopplung der Leuchtschaltung
9 an den Auflageflansch3 und den Deckel6 über das Zentralrohr4 , ist zumindest dann zwingend erforderlich, wenn die Leuchtschaltung9 – siehe2 – mehr als zwei Teilschaltungen26 bis28 aufweist, die in Axialrichtung gesehen übereinander angeordnet sind. Denn in diesem Fall ist eine hinreichend gute thermische Ankopplung zumindest der mittleren Teilschaltung27 nur über das Zentralrohr4 zu erreichen. - Wenn die Teilschaltungen
26 bis28 gleiche Verlustleistungen aufweisen, ist – soweit es das Abführen der Verlustleistung betrifft – die Abfolge der Teilschaltungen26 bis28 natürlich beliebig. Wenn hingegen die Teilschaltungen26 bis28 voneinander verschiedene Verlustleistungen aufweisen, sollten folgende Regeln beachtet werden: - – Der
Fall, dass eine Teilschaltung
26 bis28 nicht unmittelbar an den Auflageflansch3 oder den Deckel6 angrenzt, kann nur eintreten, wenn mindestens drei Teilschaltungen26 bis28 axial übereinander angeordnet sind. In diesem Fall sind somit zwei äußere Teilschaltungen26 ,28 vorhanden und eine mittlere Teilschaltung27 . Die Verlustleistung der beiden axial außen angeordneten Teilschaltungen26 ,28 sollten in diesem Fall mindestens so groß sein wie die Verlustleistung der axial mittleren Teilschaltung27 . - – Wenn
in Axialrichtung gesehen zwei Teilschaltungen
26 ,28 vorhanden sind, von denen eine näher am Auflageflansch3 und die andere näher am Deckel6 angeordnet ist, sollte im Zweifelsfall diejenige Teilschaltung28 die höhere Verlustleistung aufweisen, welche näher am Auflageflansch3 angeordnet ist. - Da die Luft unterhalb des Auflageflansches
3 und oberhalb des Deckels6 auf Grund der Abdeckungen15 und16 nur radial strömen kann, strömt sie zwangsweise an den Kühlrippen14 entlang, wodurch eine gute Kühlung bewirkt wird. Bei relativ geringen abzuführenden Verlustleistungen und/oder relativ geringen Außentemperaturen und/oder bei relativ hoher natürlicher Luftbewegung (Wind) kann bereits die dadurch bewirkte natürliche Kühlung ausreichend sein. In diesem Fall sind keine weiteren Maßnahmen erforderlich. - In dem Fall, dass die natürliche Kühlung nicht ausreicht bzw. möglicherweise nicht ausreicht, weist die Laterne gemäß
2 vorzugsweise eine Ventilationseinrichtung29 auf, mittels derer Luft aktiv durch das Verbindungsrohr20 gefördert werden kann. Aus Gründen der Ausfallsicherheit weist die Ventilationseinrichtung29 vorzugsweise mindestens zwei unabhängig voneinander betreibbare Ventilatoren30 auf. Die Ventilationseinrichtung29 wird vorzugsweise derart betrieben, dass sie Luft vom Auflageflansch3 zum Deckel6 fördert, also in der natürlichen Konvektionsrichtung. Soweit erforderlich, kann die Ventilationseinrichtung29 geregelt sein, beispielsweise in Abhängigkeit von der Temperatur. - Wie aus den
2 und8 ersichtlich ist, ist die Ventilationseinrichtung29 am auflagenflanschseitigen Ende des Verbindungsrohres20 an das Verbindungsrohr20 angesetzt. Alternativ könnte sie, wie in2 gestrichelt angedeutet ist, auch in das Verbindungsrohr20 eingeschoben sein. Auf Grund dieser Anordnung weist auch die auflagenflanschseitige Abdeckung16 das lösbare Innenelement18 auf. Denn dadurch ist die Ventilationseinrichtung29 zugänglich, wenn das Innenelement18 abgenommen ist. Dies ist insbesondere für die Inspektion, die Wartung, die Reparatur bzw. den Austausch der Ventilationseinrichtung29 erforderlich. - Um eine gute Wärmeleitung zu bewirken, bestehen vorzugsweise folgende Elemente der Laterne aus Aluminium:
- – der Auflageflansch
3 , - – das
Zentralrohr
4 , - – der
Deckel
6 , - – die
Kühlkörper
10 , - – die
deckelseitige Abdeckung
15 und die auflagenflanschseitige Abdeckung16 sowie - – die
Teilschaltungen
26 bis28 , soweit es deren rein mechanischen Elemente betrifft. - Auch das Verbindungsrohr
20 kann aus Aluminium bestehen. - Mittels der erfindungsgemäßen Laterne ist eine gute Abfuhr der entstehenden Verlustleistung erreichbar. Dadurch kann eine Leuchtschaltung
9 realisiert werden, welche eine mit Leuchtdioden bisher unerreicht hohe Leuchtstärke aufweist, insbesondere von über 10.000 Candela. -
- 1
- Laternenachse
- 2
- Grundkörper
- 3
- Auflageflansch
- 3', 6'
- Zentralausnehmungen
- 4
- Zentralrohr
- 5
- Gürteloptik
- 5', 5'', 22
- Dichtelemente
- 6
- Deckel
- 7, 11, 13
- Schweißnähte
- 8
- Aufnahmeraum
- 9
- Leuchtschaltung
- 10
- Kühlkörper
- 12
- Stoßbereiche
- 14
- Kühlrippen
- 15, 16
- Abdeckungen
- 17
- Außenelement
- 18
- Innenelement
- 19
- Innenbereich
- 20
- Verbindungsrohr
- 21
- Vertiefungen
- 23
- Abschrägungen
- 24
- Beilegringe
- 25
- Wärmeleitfolie
- 26, 27, 28
- Teilschaltungen
- 29
- Ventilationseinrichtung
- 30
- Ventilatoren
Claims (15)
- Laterne zum Rundumabstrahlen eines Warnsignals um eine Laternenachse (
1 ) herum, mit einem Grundkörper (2 ), einer Gürteloptik (5 ) und einem Deckel (6 ), – wobei der Grundkörper (2 ) einen Auflageflansch (3 ) und ein Zentralrohr (4 ) aufweist, – wobei die Gürteloptik (5 ) auf den Auflageflansch (3 ) und der Deckel (6 ) auf die Gürteloptik (5 ) und das Zentralrohr (4 ) aufsetzbar sind, so dass der Grundkörper (2 ), die Gürteloptik (5 ) und der Deckel (6 ) einen sich ringförmig um die Laternenachse (1 ) herum erstreckenden Aufnahmeraum (8 ) bilden, in dem eine Leuchtschaltung (9 ) angeordnet ist, – wobei die Leuchtschaltung (9 ) thermisch an den Auflageflansch (3 ) und an den Deckel (6 ) angekoppelt ist, – wobei in Axialrichtung gesehen unter dem Auflageflansch (3 ) und auf dem Deckel (6 ) Kühlkörper (10 ) angeordnet sind, die voneinander beabstandete Kühlrippen (14 ) aufweisen, die in Axialrichtung gesehen vom Auflageflansch (3 ) bzw. vom Deckel (6 ) abstehen, dadurch gekennzeichnet, – dass die Kühlrippen (14 ) in Axialrichtung gesehen an ihren vom Auflageflansch (3 ) bzw. vom Deckel (6 ) abgewandten Enden mit sich nach radial innen bis zur Laternenachse (1 ) erstreckenden Abdeckungen (15 ,16 ) abgedeckt sind, – dass der Auflageflansch (3 ) und der Deckel (6 ) ringförmig ausgebildet sind und sich nach radial innen über das Zentralrohr (4 ) hinaus bis zu einen Verbindungsrohr (20 ) erstrecken und – dass das Verbindungsrohr (20 ) sich in Axialrichtung gesehen vom Auflageflansch (3 ) zum Deckel (6 ) erstreckt und sowohl zum Auflageflansch (3 ) hin als auch zum Deckel (6 ) hin wasserdicht abgeschlossen ist. - Laterne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtschaltung (
9 ) mindestens zwei in Axialrichtung gesehen übereinander angeordnete Teilschaltungen (26 ,28 ) aufweist, von denen eine eine höhere Verlustleistung aufweist als die andere Teilschaltung (26 ) und dass die die höhere Verlustleistung aufweisende Teilschaltung (28 ) näher am Auflageflansch (3 ) angeordnet ist als die andere Teilschaltung (26 ). - Laterne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtschaltung (
9 ) mindestens drei in Axialrichtung gesehen übereinander angeordnete Teilschaltungen (26 ,27 ,28 ) aufweist und dass die Verlustleistungen der beiden axial außen angeordneten Teilschaltungen (26 ,28 ) mindestens so groß sind wie die Verlustleistung der axial mittleren Teilschaltung (27 ). - Laterne nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsrohr (
20 ) auf den Auflageflansch (3 ) und der Deckel (6 ) auf das Verbindungsrohr (20 ) aufgesteckt sind. - Laterne nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsrohr (
20 ) mit dem Auflageflansch (3 ) verschweißt ist und dass der Deckel (6 ) auf das Verbindungsrohr (20 ) aufgesteckt ist. - Laterne nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsrohr (
20 ) mit dem Deckel (6 ) verschweißt ist und dass das Verbindungsrohr (20 ) auf den Auflageflansch (3 ) aufgesteckt ist. - Laterne nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsrohr (
20 ) im Bereich der Steckverbindungen radial außen eine Abschrägung (23 ) aufweist, die mit einem in eine Vertiefung (21 ) des Auflageflansches (3 ) bzw. des Deckels (6 ) eingelegten Dichtelement (22 ) flächig zusammenwirkt. - Laterne nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem Auflageflansch (
3 ) und auf dem Deckel (6 ) jeweils mindestens drei Kühlkörper (10 ) angeordnet sind, dass die Kühlkörper (10 ) untereinander gleich ausgebildet sind und dass die Kühlkörper (10 ) in Axialrichtung gesehen jeweils eine rechteckige Hüllkontur aufweisen. - Laterne nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlkörper (
10 ) an den Deckel (6 ) bzw. an den Auflageflansch (3 ) angeschweißt sind. - Laterne nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Ventilationseinrichtung (
29 ) zum aktiven Fördern von Luft durch das Verbindungsrohr (20 ) aufweist. - Laterne nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilationseinrichtung (
29 ) mindestens zwei unabhängig voneinander betreibbare Ventilatoren (30 ) aufweist. - Laterne nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilationseinrichtung (
29 ) an einem der Enden des Verbindungsrohres (20 ) an das Verbindungsrohr (20 ) angesetzt oder in das Verbindungsrohr (20 ) eingeschoben ist. - Laterne nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (
16 ), welche die Ventilationseinrichtung (29 ) mit abdeckt, ein Außenelement (17 ) und ein Innenelement (18 ) aufweist und dass zumindest das Innenelement (18 ) lösbar angeordnet ist. - Laterne nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (
15 ), welche die Ventilationseinrichtung (29 ) nicht mit abdeckt, einstückig ausgebildet ist. - Laterne nach Anspruch 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilationseinrichtung (
29 ) am auflagenflanschseitigen Ende des Verbindungsrohres (20 ) an das Verbindungsrohr (20 ) angesetzt bzw. in das Verbindungsrohr (20 ) eingeschoben ist.
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