DE112015004286T5 - Strömungsgekühlte leuchte - Google Patents

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Alexander Michael Frenkel
Andrew Francis Scarlata
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Abstract

Hierin wird ein Gehäuse für eine Leuchte offenbart. Das Gehäuse kann einen mittleren Abschnitt beinhalten, der eine im Wesentlichen geschlossene Form mit einem Innenbereich darin bildet, wobei der mittlere Abschnitt wärmeleitend ist. Der mittlere Abschnitt kann ein oberes Ende und ein an das obere Ende angrenzendes unteres Ende beinhalten. Das Gehäuse kann auch eine Anzahl von Lamellen beinhalten, die thermisch mit dem oberen Ende des mittleren Abschnitts gekoppelt sind und von diesem einwärts und auswärts abstehen, wobei die mehreren Lamellen wärmeleitend sind.

Description

  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Ausführungsformen der Erfindung betreffen allgemein Leuchten und insbesondere Systeme, Verfahren und Vorrichtungen zum Kühlen von Leuchten.
  • STAND DER TECHNIK
  • Leuchten beinhalten häufig eine oder mehrere wärmeerzeugende Komponenten, beispielsweise Lichtquellen und Leistungswandler. Die Ableitung der von diesen wärmeerzeugenden Komponenten erzeugten Wärme ist wichtig, um die Betriebssicherheit der Leuchte aufrechtzuerhalten. Außerdem können Leuchten in gefährlichen oder marinen Umgebungen angeordnet werden, wo die Betriebssicherheit der Leuchte noch wichtiger ist, da möglicherweise eine oder mehrere Normen erfüllt werden müssen, um eine Leuchte in einer solchen Umgebung verwenden zu können.
  • KURZFASSUNG
  • Im Allgemeinen betrifft die Offenbarung in einem Aspekt einem Gehäuse für eine Leuchte. Das Gehäuse kann einen mittleren Abschnitt beinhalten, der eine im Wesentlichen geschlossene Form mit einem Innenbereich darin bildet, wobei der mittlere Abschnitt wärmeleitend ist. Der mittlere Abschnitt des Gehäuses kann ein oberes Ende und ein an das obere Ende angrenzendes unteres Ende aufweisen, wobei das untere Ende mindestens ein Kopplungsmerkmal für Lichterzeugerbaugruppen aufweist, das für die Kopplung mit mindestens einer lichterzeugenden Baugruppe ausgelegt ist. Das Gehäuse kann auch eine Anzahl von Lamellen beinhalten, die thermisch mit dem oberen Ende des mittleren Abschnitts gekoppelt sind und von diesem einwärts und auswärts abstehen, wobei die Lamellen wärmeleitend sind.
  • In einem anderen Aspekt kann die Offenbarung allgemein eine Leuchte betreffen. Die Leuchte kann ein Gehäuse beinhalten. Das Gehäuse der Leuchte kann einen mittleren Abschnitt beinhalten, der eine im Wesentlichen geschlossene Form mit einem Innenbereich darin bildet, wobei der mittlere Abschnitt wärmeleitend ist. Der mittlere Abschnitt des Gehäuses der Leuchte kann ein oberes Ende und ein an das obere Ende angrenzendes unteres Ende aufweisen, wobei das untere Ende mindestens ein Kopplungsmerkmal für Lichterzeugerbaugruppen aufweist. Das Gehäuse der Leuchte kann auch eine Anzahl von Lamellen beinhalten, die thermisch mit dem oberen Ende des mittleren Abschnitts gekoppelt sind und von diesem einwärts und auswärts abstehen, wobei die Lamellen wärmeleitend sind. Die Leuchte kann auch mindestens eine lichterzeugende Baugruppe aufweisen, die unter Verwendung des mindestens einen Kopplungsmerkmals für Lichterzeugerbaugruppen mechanisch mit dem unteren Ende des mittleren Abschnitts gekoppelt ist, wobei die mindestens eine lichterzeugende Baugruppe mindestens eine Lichtplatine und mindestens eine Lichtquelle beinhaltet. Die Leuchte kann ferner mindestens einen elektrischen Leiter beinhalten, der elektrisch mit der mindestens einen lichterzeugenden Baugruppe gekoppelt ist, wobei der mindestens eine elektrische Leiter mit dem ersten Kopplungsmerkmal für Leistungsüberträger gekoppelt ist.
  • Diese und andere Aspekte, Ziele, Merkmale und Ausführungsformen werden aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen deutlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Zeichnungen zeigen nur Ausführungsbeispiele von strömungsgekühlten Leuchten und sind daher nicht als Beschränkung des Bereiches zu betrachten, da strömungsgekühlte Leuchten andere gleichermaßen wirksame Ausführungsformen zulassen können. Die in den Zeichnungen gezeigten Elemente und Merkmale sind nicht unbedingt maßstabsgerecht, da stattdessen ein Schwerpunkt auf die Darstellung der Prinzipien der Ausführungsbeispiele gelegt wird. Außerdem können bestimmte Abmessungen oder Positionierungen übertrieben dargestellt sein, um die visuelle Vermittlung solcher Prinzipien zu unterstützen. In den Zeichnungen bezeichnen Bezugszahlen ähnliche oder entsprechende, aber nicht unbedingt identische Elemente.
  • Die 1A und 1B zeigen verschiedene Ansichten eines Gehäuses gemäß bestimmten Ausführungsbeispielen.
  • 2 zeigt eine Leuchte gemäß bestimmten Ausführungsbeispielen.
  • 3 zeigt eine andere Leuchte gemäß bestimmten Ausführungsbeispielen.
  • Die 4A und 4B zeigen verschiedene Ansichten einer noch anderen Leuchte gemäß bestimmten Ausführungsbeispielen.
  • 5 zeigt eine noch andere Leuchte gemäß bestimmten Ausführungsbeispielen.
  • Die 6A und 6B zeigen eine noch andere Leuchte gemäß bestimmten Ausführungsbeispielen.
  • Die 79 zeigen verschiedene Abschnitte von Leuchten gemäß bestimmten Ausführungsbeispielen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • Die hierin erörterten Ausführungsbeispiele sind auf Systeme, Vorrichtungen und Verfahren für strömungsgekühlte Leuchten gerichtet. Auch wenn die hierin beschriebenen Beispiele für strömungsgekühlte Leuchten auf eine Lichtquelle abzielen, die eine oder mehrere Leuchtdioden (LEDs) beinhaltet, sind Lichtquellen von Beispielen für strömungsgekühlte Leuchten nicht auf LEDs beschränkt. Beispiele für andere Lichtquellen, die mit Beispielen für strömungsgekühlte Leuchten verwendet werden können, können unter anderem Glühfäden, Halogen, Fluoreszenz und Natriumdampf beinhalten. Obwohl dargestellte Ausführungsbeispiele eines Gehäuses kreisrund sind, können Gehäusebeispiele eine Anzahl anderer Formen aufweisen, die geschlossen oder teilweise geschlossen sind. Beispiele für solche anderen Formen können unter anderem Quadrate, Dreiecke, Rechtecke, Ovale und Sechsecke beinhalten. Somit sind Ausführungsbeispiele für ein Gehäuse nicht auf kreisrunde Formen beschränkt.
  • Jedes hierin beschriebene Beispiel für strömungsgekühlte Leuchten oder Abschnitte (z.B. Merkmale) davon kann aus einem einzigen Stück (beispielsweise aus einer Gießform) hergestellt werden. Wenn ein Beispiel für strömungsgekühlte Leuchten oder ein Abschnitt davon aus einem einzigen Stück hergestellt wird, kann das einzige Stück ausgeschnitten, gebogen, gestanzt und/oder auf andere Weise geformt werden, um bestimmte Merkmale, Elemente oder andere Abschnitte einer Komponente zu erzeugen. Alternativ dazu kann ein Beispiel für strömungsgekühlte Leuchten (oder Abschnitte davon) aus mehreren Stücken hergestellt werden, die mechanisch miteinander gekoppelt werden. In einem solchen Fall können die mehreren Stücke unter Verwendung eines oder mehrerer von einer Anzahl von Kopplungsmethoden mechanisch miteinander gekoppelt werden, unter anderem mit Klebstoffen, durch Schweißen, durch Befestigungsvorrichtungen, durch Klemmverschraubungen, durch Gegengewinde und durch Langlochbefestigungen. Ein oder mehrere Stücke, die mechanisch miteinander gekoppelt werden, können auf eine oder mehrere von einer Anzahl von Weisen miteinander gekoppelt werden, unter anderem fest, gelenkig, lösbar, verschiebbar und schraubbar.
  • Hierin beschriebene Komponenten und/oder Merkmale können Elemente beinhalten, die als Kopplung, Befestigung, Sicherung oder andere ähnliche Begriffe beschrieben werden. Solche Begriffe sollen verschiedene Elemente und/oder Merkmale innerhalb einer Komponente oder Vorrichtung unterscheiden und sollen die Fähigkeit oder die Funktion des jeweiligen Elements und/oder Merkmals nicht beschränken. Zum Beispiel kann ein Merkmal, das als „Kopplungsmerkmal“ beschrieben wird, außer einem bloßen Verbinden verbinden, sichern, befestigen und/oder andere Funktionen erfüllen. Außerdem können alle hierin beschriebenen Komponenten und/oder Merkmale (einschließlich jeder Komponente eines Beispiels für strömungsgekühlte Leuchten) aus einem oder aus mehreren von einer Anzahl geeigneter Materialien hergestellt werden, unter anderem aus Metall, Keramik, Gummi und Kunststoff.
  • Ein Kopplungsmerkmal (einschließlich eines komplementären Kopplungsmerkmals) wie hierin beschrieben kann die direkte oder indirekte mechanische und/oder elektrische Kopplung einer oder mehrerer Komponenten und/oder eines oder mehrerer Abschnitte eines Beispiels für strömungsgekühlte Leuchten (z.B. eines Gehäuses) mit einem anderen Abschnitt (z.B. einer lichterzeugenden Baugruppe) der strömungsgekühlten Leuchte und/oder einer Montageoberfläche ermöglichen. Ein Kopplungsmerkmal kann unter anderem einen Abschnitt eines Scharniers, eine Öffnung, einen eingetieften Bereich, einen Vorsprung, eine Nut, eine Federklemme, eine Lasche, eine Raste und Gegengewinde beinhalten. Ein Abschnitt eines Beispiels für strömungsgekühlte Leuchten kann durch die direkte Anwendung eines oder mehrerer Kopplungsmerkmale mit einem anderen Abschnitt einer strömungsgekühlten Leuchte und/oder mit einer Montageoberfläche gekoppelt werden.
  • Außerdem kann alternativ dazu ein Abschnitt eines Beispiels für strömungsgekühlte Leuchten unter Verwendung einer oder mehrerer unabhängiger Vorrichtungen, die mit einem oder mehreren Kopplungsmerkmalen, die an einer Komponente der strömungsgekühlten Leuchte angeordnet sind, mit einem anderen Abschnitt der strömungsgekühlten Leuchte und/oder einer Befestigungsoberfläche gekoppelt werden. Beispiele für solche Vorrichtungen können unter anderem einen Stift, ein Scharnier, eine Befestigungsvorrichtung (z.B. einen Bolzen, eine Schraube, eine Niete) und eine Feder beinhalten. Ein hierin beschriebenes Kopplungsmerkmal kann einem oder mehreren anderen hierin beschriebenen Kopplungsmerkmalen gleich sein oder verschieden davon sein. Ein komplementäres Kopplungsmerkmal wie hierin beschrieben kann ein Kopplungsmerkmal sein, das direkt oder indirekt mit einem anderen Kopplungsmerkmal gekoppelt wird.
  • Wie hierin beschrieben, kann ein Anwender jede Person sein, die mit Beispielen für strömungsgekühlte Leuchten oder mit Systemen, die strömungsgekühlte Leuchten verwenden, interagiert. Beispiele für einen Anwender können unter anderem einen Ingenieur, einen Elektriker, einen Wartungstechniker, einen Instrumenten- und Steuerungstechniker, einen Mechaniker, einen Bediener, einen Berater, einen Vertragsnehmer, einen Anlagenmanager, einen Hausbesitzer und einen Vertreter des Herstellers beinhalten.
  • Die hierin beschriebenen strömungsgekühlten Leuchten können im Außenbereich platziert werden. Zusätzlich oder alternativ dazu können Beispiele für strömungsgekühlte Leuchten extremer Hitze, extremer Kälte, Nässe, Feuchtigkeit, Stürmen, Staub, chemischer Korrosion und/oder anderen Bedingungen ausgesetzt werden, die einen Verschleiß der strömungsgekühlten Leuchte oder von Abschnitten davon bewirken können. In bestimmten Ausführungsformen bestehen die strömungsgekühlten Leuchten einschließlich von beliebigen Abschnitten davon, aus Materialien, die dafür ausgelegt sind, eine lange Nutzungsdauer aufrechtzuerhalten und Leistung zu erbringen, wenn nötig, ohne mechanisch zu versagen.
  • Außerdem oder alternativ dazu können Beispiele für strömungsgekühlte Leuchten in gefährlichen und/oder marinen Umgebungen angeordnet werden. Beispiele für eine gefährliche Umgebung, in der Ausführungsbeispiele verwendet werden können, können unter anderem einen Flugzeughangar, eine Bohranlage (beispielsweise für Öl, Gas oder Wasser), eine Produktionsanlage (beispielsweise für Öl oder Gas), eine Raffinerie, eine Chemieanlage, ein Kraftwerk, einen Bergbaubetrieb und ein Stahlwerk beinhalten. Beispiele für strömungsgekühlte Leuchten können einer oder mehreren Normen für eine oder mehrere Einsatzumgebungen genügen, wobei solche Normen von einer oder mehreren maßgeblichen Instanzen, unter anderem den Underwriters Laboratories (UL), dem Institute for Electrical and Electronics Engineers (IEEE), der National Electromechanical Manufacturers Association (NEMA) und der International Electrotechnical Commission (IEC) aufgestellt und aufrechterhalten werden.
  • Nachstehend werden Ausführungsbeispiele für strömungsgekühlte Leuchten ausführlicher unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen Ausführungsbeispiele für strömungsgekühlte Leuchten gezeigt sind. Strömungsgekühlte Leuchten können jedoch in vielen verschiedenen Formen ausgeführt werden und sollten nicht als beschränkt auf die hierin angegebenen Ausführungsbeispiele aufgefasst werden. Stattdessen werden diese Ausführungsbeispiele angegeben, damit die Offenbarung gründlich und vollständig ist und dem Fachmann der ganze Bereich der strömungsgekühlten Leuchten vermittelt wird. Ähnliche, wenn auch nicht unbedingt gleiche Elemente (manchmal auch als Komponenten bezeichnet) in den verschiedenen Figuren werden der Einheitlichkeit halber mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
  • Begriffe wie „erste“, „zweite“, „Ende“, „innere“, „äußere“, „innenseitige“, „außenseitige“, „obere“, „untere“ und „Boden“ werden nur verwendet, um eine Komponente (oder einen Teil einer Komponente oder einen Zustand einer Komponente) von einer anderen zu unterscheiden. Solche Begriffe sollen keine Bevorzugung oder bestimmte Ausrichtung bezeichnen. Ebenso sind die Namen, die verschiedenen hierin beschriebenen Komponenten gegeben werden, beschreibend für eine oder mehrere Ausführungsformen und sollen in keiner Weise beschränkend sein. Der Fachmann wird erkennen, dass Merkmale und/oder Komponenten, die in einer Ausführungsform (z.B. in einer Figur) hierin beschrieben werden, in einer anderen Ausführungsform (z.B. einer anderen Figur) hierin verwendet werden können, auch wenn dies in einer solchen anderen Ausführungsform nicht ausdrücklich gezeigt und/oder beschrieben ist.
  • In jeder der hierin beschriebenen Figuren sind Ausführungsbeispiele (oder Einzelheiten davon) gezeigt. In jeder Figur kann eine oder können mehrere von den Komponenten weggelassen, hinzugefügt, wiederholt und/oder ausgetauscht worden sein. Somit sollten Ausführungsformen, die in diesen Figuren wiedergegeben sind, nicht als Beschränkung der spezifischen, in dieser Figur gezeigten Anordnung von Komponenten betrachtet werden. Außerdem kann jede Komponente, die in einer Figur hierin beschrieben ist, auf eine entsprechende Komponente angewendet werden, die eine ähnliche Beschriftung in einer anderen Figur hierin aufweist. Anders ausgedrückt kann die Beschreibung für irgendeine Komponente einer Figur als der entsprechenden Komponente, die in Bezug auf eine andere Figur beschrieben wird, gleich betrachtet werden.
  • Wenn ferner eine Komponente einer Figur beschrieben wird, aber in dieser Figur nicht ausdrücklich gezeigt oder beschriftet ist, kann die Beschriftung, die für eine entsprechende Komponente in einer anderen Figur verwendet wird, auf diese Komponente übertragen werden. Wenn dagegen eine Komponente in einer Figur beschriftet ist, aber nicht beschrieben wird, kann die Beschreibung für eine solche Komponente der Beschreibung für die entsprechende Komponente in einer anderen Figur im Wesentlichen gleich sein. Das Nummerierungsschema für die verschiedenen Komponenten in den Figuren hierin ist so, dass jede Komponente eine dreistellige Zahl ist und bei entsprechenden Komponenten in anderen Figuren zumindest die letzten zwei Stellen gleich sind.
  • Die 1A und 1B zeigen eine Sicht von unten bzw. eine perspektivische Sicht von unten auf ein Gehäuse 110 für eine Leuchte gemäß bestimmten Ausführungsbeispielen. Wie in den 1A und 1B gezeigt ist, kann das Gehäuse 110 einen mittleren Abschnitt 114, eine Anzahl von Lamellen 112 und eine Halterung 120 aufweisen. Der mittlere Abschnitt 114 und die Lamellen 112 können aus einem oder mehreren einer Anzahl wärmeleitender Materialien bestehen, unter anderem aus Aluminium und Stahl. Der mittlere Abschnitt 114 kann aus den gleichen Materialien wie oder aus anderen Materialien als das Material der Lamellen 112 bestehen. Der mittlere Abschnitt 114 und die Lamellen 112 sind thermisch miteinander gekoppelt. Anders ausgedrückt kann das Gehäuse 110 als Wärmesenke wirken.
  • In bestimmten Ausführungsbeispielen weist der mittlere Abschnitt 114 der 1A und 1B im Wesentlichen eine Kreisform auf, wenn er von unten betrachtet wird. Alternativ dazu kann der mittlere Abschnitt 114 eine oder mehrere andere Formen aufweisen, wenn man ihn von unten betrachtet. Solche anderen Formen können unter anderem ein Oval, ein Quadrat, ein Rechteck und ein Dreieck beinhalten. Der mittlere Abschnitt 114 kann ein oberes Ende 191 und ein unteres Ende 192 aufweisen. Das untere Ende 192 kann ein oder mehrere von einer Anzahl von Merkmalen beinhalten. Wie in den 1A und 1B dargestellt ist, kann das untere Ende 192 beispielsweise mindestens ein Kopplungsmerkmal für Lichterzeugerbaugruppen 170 aufweisen. In einem solchen Fall kann jedes Kopplungsmerkmal für Lichterzeugerbaugruppen 170 verwendet werden, um eine oder mehrere lichterzeugenden Baugruppen mit dem mittleren Abschnitt 114 zu koppeln. In diesem Fall ist jedes Kopplungsmerkmal für Lichterzeugerbaugruppen 170 ein Vorsprung 172, der vom unteren Ende 192 des mittleren Abschnitts 114 nach außen vorsteht, wo jeder Vorsprung 172 eine quer hindurchlaufende Öffnung 174 aufweist. Die Kopplungsmerkmale für Lichterzeugerbaugruppen 170 sind in diesem Fall auf beiden Seiten (der einwärts gerichteten Seite und der auswärts gerichteten Seite) des unteren Endes 192 des mittleren Abschnitts 114 angeordnet.
  • Die Kopplungsmerkmale für Lichterzeugerbaugruppen 170 können für eine mechanische, elektrische und/oder thermische Kopplung zwischen der Lichterzeugerbaugruppe und dem mittleren Abschnitt 114 des Gehäuses 110 sorgen. Das untere Ende 192 des mittleren Abschnitts 114 des Gehäuses 110 kann auf eine im Wesentlichen plane Weise ausgerichtet sein. Anders ausgedrückt kann die untere Oberfläche 156 des unteren Endes 192 des mittleren Abschnitts 114 im Wesentlichen flach sein. Ferner kann die untere Oberfläche 156 auf solche Weise ausgerichtet sein, dass, wenn eine oder mehrere Lichterzeugerbaugruppen mit den Kopplungsmerkmalen für Lichterzeugerbaugruppen 170 gekoppelt werden, die Lichterzeugerbaugruppen auf eine bestimmte Weise ausgerichtet werden. Zum Beispiel können die Lichterzeugerbaugruppen, wie nachstehend gezeigt, in Bezug auf das Gehäuse 110 im Wesentlichen nach unten gerichtet werden. Die Lichterzeugerbaugruppen können auch oder alternativ dazu in andere Richtungen in Bezug auf das Gehäuse 110 gerichtet werden.
  • Bei einem anderen Beispiel für ein Merkmal des unteren Endes 192 des mittleren Abschnitts 114 des Gehäuses 110 kann es sich um ein oder mehrere Kanäle 180 handeln, die in der unteren Oberfläche 156 angeordnet sind. Wie in den 1A und 1B gezeigt ist, können die Kanäle 180 beispielsweise in einem Teil der Länge oder in der gesamten Länge (in diesem Fall des Umfangs) der unteren Oberfläche 156 angeordnet sein. Jeder Kanal 180 kann in einem bestimmten Abstand von einem Rand der unteren Oberfläche 156 angeordnet sein. In bestimmten Ausführungsbeispielen kann jeder Kanal 180 ein Dichtelement (z.B. eine Dichtungsbeilage, einen O-Ring, Silikon) aufnehmen. In solch einem Fall kann jedes Dichtelement, wie nachstehend unter Bezugnahme auf 8 beschrieben ist, an einer anderen Komponente der Leuchte (z.B. einer Linse) anliegen und kann verwendet werden, um dazu beizutragen, die Menge an externen Verunreinigungen (z.B. Schmutz, Nässe, Chemikalien), die eine Lichterzeugerbaugruppe beeinträchtigen können, zu reduzieren oder zu eliminieren.
  • Bei einem noch anderen Merkmal des unteren Endes 192 des mittleren Abschnitts 114 des Gehäuses 110 kann es sich um eines oder mehrere Linsenkopplungsmerkmale 169 handeln. Wie in den 1A und 1B gezeigt ist, können die Linsenkopplungsmerkmale 169 beispielsweise in einem Teil der Länge oder in der gesamten Länge (in diesem Fall des Umfangs) der unteren Oberfläche 156 zwischen einem Kanal 180 und einem angrenzenden Rand der unteren Oberfläche 156 angeordnet sein. In diesem Fall können die Linsenkopplungsmerkmale 169 Rasten sein, die es einer optionalen Linse (hier nicht gezeigt, aber in der nachstehenden 8 gezeigt) gestatten, über der unteren Oberfläche 156 einzurasten. Zusätzlich zu den Linsenkopplungsmerkmalen 169 oder als Alternative zu den Linsenkopplungsmerkmalen 169 können die Kopplungsmerkmale für Lichterzeugerbaugruppen 170 verwendet werden, um sowohl eine Lichterzeugerbaugruppe als auch eine Linse mit dem mittleren Abschnitt 114 des Gehäuses 110 zu koppeln.
  • In bestimmten Ausführungsbeispielen kann das obere Ende 191 des mittleren Abschnitts 114 des Gehäuses 110 auch ein oder mehrere von einer Anzahl von Merkmalen beinhalten. Wie in den 1A und 1B dargestellt ist, kann das obere Ende 191 beispielsweise mindestens ein Kopplungsmerkmal für Leistungsüberträger 193 beinhalten. Das Kopplungsmerkmal für Leistungsüberträger 193 kann dafür ausgelegt sein, ein elektrisches Kabel oder eine andere Einrichtung zur Übertragung von Leistung von einem Leistungswandler oder einer Leistungsquelle mit einer Lichterzeugerbaugruppe zu koppeln, die mit dem unteren Ende 192 des mittleren Abschnitts 114 des Gehäuses 110 gekoppelt ist.
  • In diesem Beispiel beinhaltet das Kopplungsmerkmal für Leistungsüberträger 193 eine Öffnung 115, die durch mindestens einen Abschnitt des mittleren Abschnitts 114 des Gehäuses 110 verläuft. Insofern die Öffnung 115 vollständig durch den mittleren Abschnitt 114 des Gehäuses 110 verläuft, kann die Öffnung 115 in der unteren Oberfläche 156 des unteren Endes 192 des mittleren Abschnitts 114 angeordnet sein. Das Kopplungsmerkmal für Leistungsüberträger 193 kann an einer Stelle entlang des oberen Endes 191 positioniert sein, die in der Nähe von der Stelle liegt, wo die Halterung 120 mit dem mittleren Abschnitt 114 des Gehäuses 110 gekoppelt ist.
  • In bestimmten Ausführungsbeispielen können das obere Ende 191 und das untere Ende 192 des mittleren Abschnitts 114 im Querschnitt betrachtet eine Form aufweisen (wie beispielsweise in den 79 gezeigt). Die Querschnittsform des oberen Endes 191 kann der Querschnittform des unteren Endes 192 gleich sein oder verschieden davon sein. Zum Beispiel kann die Querschnittsform des oberen Endes 191 dreieckig sein, während die Querschnittsform des unteren Endes 192 rechteckig sein kann. Andere Querschnittsformen des oberen Endes 191 und/oder des unteren Endes 192 können unter anderem halbkreisförmig, halbelliptisch, sägezahnförmig, semi-hexagonal und unregelmäßig sein.
  • In bestimmten Ausführungsbeispielen können das obere Ende 191 und das untere Ende 192 ein massives Stück sein. Alternativ dazu können das obere Ende 191 und/oder das untere Ende 192 hohl sein und einen Hohlraum in sich bilden. In einem solchen Fall kann der Hohlraum verwendet werden, um die Anordnung einer oder mehrerer Komponenten der Leuchte darin zu ermöglichen. Zum Beispiel kann mindestens ein elektrisches Kabel, mindestens ein elektrischer Leiter und/oder mindestens ein elektrischer Verbinder innerhalb des Hohlraums im mittleren Abschnitts 114 des Gehäuses 110 angeordnet werden. Falls ein Hohlraum innerhalb des mittleren Abschnitts 114 des Gehäuses 110 existiert, kann der Hohlraum durch den gesamten mittleren Abschnitt 114 hindurch kontinuierlich sein oder kann innerhalb eines oder mehrerer diskreter Abschnitte des mittleren Abschnitts 114 angeordnet sein. Falls das obere Ende 191 und/oder das untere Ende 192 ein massives Stück ist, kann eine oder können mehrere Komponenten (z.B. elektrische Leiter, elektrische Verbinder) der Leuchte innerhalb des oberen Endes 191 und/oder des unteren Endes 192 fixiert sein und eine Einheit damit bilden.
  • Die Lamellen 112 des Gehäuses 110 können thermisch mit zumindest einem Teil (z.B. dem oberen Ende 191) des mittleren Abschnitts 114 des Gehäuses 110 gekoppelt sein. In diesem Beispiel sind die Lamellen 112, wie in den 1A und 1B dargestellt, mit sowohl dem oberen Ende 191 als auch dem unteren Ende 192 des mittleren Abschnitts 114 gekoppelt und stehen jeweils von diesen ab. Die Lamellen 112 können gerade (plan), gekrümmt, abgewinkelt, unregelmäßig geformt sein und/oder irgendein anderes Merkmal entlang ihrer Länge aufweisen. Eine Lamelle 112 kann im Wesentlichen die gleichen Eigenschaften (z.B. Länge, Breite, Form, Dicke) aufweisen wie oder andere Eigenschaften aufweisen als entsprechende Eigenschaften einer oder mehrerer der anderen Lamellen 112. Die Lamellen 112 können auf solche Weise positioniert sein, dass jede Lamelle 112 einen direkten physischen Kontakt mit den anderen (z.B. angrenzenden) Lamellen 112 und/oder der Halterung 120 vermeidet. Wie in den 1A und 1B dargestellt ist, kann da, wo die Halterung 120 mit einander entgegengesetzten Seiten des mittleren Abschnitts 114 gekoppelt ist, eine Lücke in den Lamellen 112 vorhanden sein.
  • In bestimmten Ausführungsbeispielen sind die Lamellen 112, wie in den 1A und 1B dargestellt, mit dem oberen Ende 191 und/auch dem unteren Ende 192 des mittleren Abschnitts 114 des Gehäuses 110 gekoppelt und stehen jeweils davon ab. Wenn die Lamellen 112 vom mittleren Abschnitt 114 des Gehäuses 110 abstehen, können sie aufwärts (weg vom oberen Ende 191), auswärts und/oder einwärts verlaufen. Wie in den 1A, 1B und 9 dargestellt ist, kann die Fläche (definiert durch die Länge und die Breite) einer Lamelle 112 wesentlich größer sein als die Querschnittsfläche des mittleren Abschnitts 114.
  • Eine Lamelle 112 kann vom mittleren Abschnitt 114 in jedem Umfang oder Anteil einwärts und/oder auswärts verlaufen. Zum Beispiel kann eine Lamelle 112 vom mittleren Abschnitt 114 in im Wesentlichen dem gleichen Umfang einwärts verlaufen wie die Lamelle 112 vom mittleren Abschnitt 114 aus auswärts verläuft. Anders ausgedrückt kann eine Lamelle 112 in Bezug auf den mittleren Abschnitt 114 vertikal zentriert sein. In bestimmten Ausführungsbeispielen steht jede Lamelle vom mittleren Abschnitt in einem gewissen Maß einwärts oder auswärts ab, um einen Luftstrom um sowohl die Innenseite als auch die Außenseite des mittleren Abschnitts 114 zu bewirken.
  • In bestimmten Ausführungsbeispielen ist die Halterung 120 des Gehäuses 110 mit dem mittleren Abschnitt 114 des Gehäuses 110 gekoppelt. Ferner kann eine Halterung 120 von oben oder unten betrachtet zumindest einen Abschnitt des Innenbereichs 159 queren, der vom mittleren Abschnitt 110 definiert wird. Die Halterung 120 kann eine Anzahl von Formen aufweisen. Wie in den 1A und 1B gezeigt ist, kann die Halterung 120 beispielsweise ein Streifen sein. Die Halterung 120 kann auch eine beliebige Anzahl anderer geeigneter Formen und/oder Gestaltungen aufweisen. Wie in den 2, 4A und 4B dargestellt ist, kann die Halterung 120 eine Art Umhausung sein, in der ein Leistungswandler angeordnet werden kann. Die Halterung 120 kann ein oder mehrere Merkmale beinhalten. Wie in den 1A und 1B dargestellt ist, kann die Halterung mindestens ein Befestigungsmerkmal 122 aufweisen, das ein Kopplungsmerkmal ist, das eine direkte oder indirekte Kopplung der Halterung 120 (und somit des Gehäuses 110) mit einer externen Befestigungskomponente (z.B. einem Träger, einem Schaft, einer Leitung) ermöglicht. In diesem Fall ist das Befestigungsmerkmal 122 eine Öffnung, die ungefähr in der Mitte (längsweise und breitenweise) der Halterung 120 positioniert ist und durch die gesamte Dicke der Halterung 120 hindurchläuft.
  • Als weiteres Beispiel eines Merkmals der Halterung 120 kann die Halterung 120, wie in 6B dargestellt, ein Kopplungsmerkmal für Leistungsüberträger 624 beinhalten. Als noch weiteres Beispiel für ein Merkmal der Halterung kann die Halterung 120 in bestimmten Ausführungsbeispielen auch ein Kopplungsmerkmal (z.B. ein Kopplungsmerkmal 120) aufweisen, um einen Leistungswandler z.B. einen LED-Treiber, ein Vorschaltgerät) mit der Halterung 120 zu koppeln. Ein Beispiel dafür ist in der nachstehenden 2 gezeigt.
  • 2 zeigt eine Leuchte 205 gemäß bestimmten Ausführungsbeispielen. Genauer beinhaltet die Leuchte 205 von 2 ein Gehäuse 210 (das dem Gehäuse der 1A und 1B im Wesentlichen ähnlich ist, außer wie nachstehend beschrieben), mehrere lichterzeugende Baugruppen 230 und einen Leistungswandler 244. Das Gehäuse 210 von 2 unterscheidet sich vom Gehäuse 110 der 1A und 1B darin, dass die Lamellen 212 von 2 gerade (plan, ohne Krümmung) sind.
  • Ebenso ist die Halterung 220 in diesem Fall ein Gehäuse für einen Leistungswandler 244. Die Halterung 220 ist mit dem oberen Ende der Lamellen 212 statt mit dem mittleren Abschnitt 214 des Gehäuses 210 gekoppelt. Infolgedessen sind die Lamellen 212 mit gleichen Abständen um den gesamten mittleren Abschnitt 214 des Gehäuses 210 herum angeordnet. Außerdem sind die Querschnittsform und die Größe des oberen Endes 291 der Querschnittsform und der Größe des unteren Endes 292 des mittleren Abschnitts 214 im Wesentlichen gleich.
  • Der Leistungswandler 244 kann eine direkte Leistungsquelle (z.B. eine Batterie) sein. Alternativ dazu kann der Leistungswandler 244 Leistung von einer fernen Leistungsquelle(z.B. einem Wechselstrom(AC)-Kreis empfangen und die Leistung in irgendeine andere Art und/oder Menge, die von den lichterzeugenden Baugruppen 230 verwendet wird, manipulieren (z.B. transformieren, invertieren, umwandeln). Wenn die Art und die Menge der Leistung, die von einer fernen Leistungsquelle geliefert wird, der Art und der Menge der Leistung, die von den lichterzeugenden Baugruppen verwendet wird, gleich sind, wie in der nachstehenden 3 gezeigt, dann weist die Leuchte keinen Leistungswandler auf.
  • In diesem Beispiel mit dem Leistungswandler 244 erzeugen die Lamellen 112 eine physische Trennung zwischen dem Leistungswandler 244 und den lichterzeugenden Baugruppen 230. Dieses Merkmal ist wichtig, da sowohl der Leistungswandler 244 als auch die lichterzeugenden Baugruppen 230 im Betrieb eine erhebliche Wärme erzeugen können. Somit ermöglicht das Gehäuse 210 (und insbesondere die Gestaltung des mittleren Abschnitts 214 und der Lamellen 212) unter Verwendung von Ausführungsbeispielen einen natürlichen Luftstrom durch die Leuchte 205, um Wärme sowohl vom Leistungswandler 244 als auch von den lichterzeugenden Baugruppen 230 zu entfernen. Genauer strömt Luft um die lichterzeugenden Baugruppen 230 sowohl auf der Innenseite (dem Abschnitt des mittleren Abschnitts 214, der den Innenbereich 259 definiert und diesem zugewandt ist) als auch auf der Außenseite (dem Abschnitt des mittleren Abschnitts 214 außerhalb und abgewandt vom Innenbereich 259) des mittleren Abschnitts 214 des Gehäuses 210 und durch die Lamellen 212.
  • Eine Leuchte kann eine oder mehrere lichterzeugende Baugruppen aufweisen. Wie in 2 gezeigt ist, weist die Leuchte 205 beispielsweise vier lichterzeugende Baugruppen 230 auf, die jeweils von im Wesentlichen gleicher Größe und Form sind (z.B. 1/4 Kreis). In bestimmten Ausführungsformen beinhaltet jede lichterzeugende Baugruppe 230 der Leuchte 205 eine Leiterplatte 232 und mindestens eine Lichtquelle 234. Die Leiterplatte 232 kann ein Medium sein, in dem bzw. auf dem eine oder mehrere von einer Anzahl diskreter Komponenten (z.B. einen Kondensator, eine Stromklemme, einen Widerstand, eine Lichtquelle 271) und/oder eine oder mehrere integrierte Schaltungen, die durch eine Anzahl von in die Leiterplatte 232 eingebetteten Leiterbahnen untereinander verbunden sind, enthalten bzw. angeordnet sind. Die Leiterplatte 232 kann mit einem oder mehreren einer Anzahl anderer Namen bezeichnet werden, unter anderem als Platine, als Verdrahtungsplatine, als Leiterplatte, als gedruckte Leiterplatte und als gedruckte Schaltung.
  • Wie oben erörtert, kann eine Lichtquelle 234 eine beliebige von einer Anzahl von unterschiedlichen Arten von Beleuchtungstechniken verwendet, unter anderem LED, Glühfaden, Halogen, Fluoreszenz und Natriumdampf. Wenn die Lichtquelle 234 eine LED-Technik verwendet, kann die Lichtquelle jede Art von LED sein, unter anderem Chip-on-Board, diskret und Array. Ferner kann eine Lichtquelle 234 eine oder mehrere von einer Anzahl von Farben (z.B. weiß, rot, grün, blau) in einem oder mehreren einer Reihe von Modi (z.B. konstant, aufblitzend, intermittierend, mit Farbübergängen) emittieren. Zum Beispiel kann die Lichtquelle 234 eine dreifarbige LED sein, die in der Lage ist, rotes Licht, grünes Licht, blaues Licht und/oder Licht mit irgendeiner Kombination davon zu emittieren. In bestimmten Ausführungsbeispielen kann ein Steuermodul (nicht dargestellt, das aber beispielsweise entfernt von der Leuchte 205, auf der Platine 232 oder in der Halterung 220 angeordnet sein könnte) funktionsmäßig mit einer oder mehreren von den lichterzeugenden Baugruppen 230 gekoppelt sein und den Betriebsmodus einer oder mehrerer Lichtquellen 234 steuern.
  • Die lichterzeugenden Baugruppen 230 von 2 sind mit dem mittleren Abschnitt 214 des Gehäuses 210 gekoppelt. In diesem Fall sind die Kopplungsmerkmale für Lichterzeugerbaugruppen 270, die verwendet werden, um die lichterzeugenden Baugruppen 230 mit dem mittleren Abschnitt 214 des Gehäuses 210 zu koppeln, in 2 nicht sichtbar. Solche Kopplungsmerkmale für Lichterzeugerbaugruppen 270 können unter anderem Klemmen, elektrische Verbinder, Rasten und Laschen beinhalten. Die Kopplungsmerkmale für Lichterzeugerbaugruppen 270 können für eine mechanische, elektrische und thermische Kopplung zwischen den Lichterzeugerbaugruppen und dem mittleren Abschnitt 214 des Gehäuses 210 sorgen.
  • 3 zeigt einen Abschnitt einer anderen Leuchte 304 gemäß bestimmten Ausführungsbeispielen. Genauer beinhaltet die Leuchte 304 von 3 ein Gehäuse 310, das dem Gehäuse 110 der 1A und 1B im Wesentlichen gleich ist, und vier lichterzeugende Baugruppen 330, die den lichterzeugenden Baugruppen 230 von 2 im Wesentlichen gleich sind. In diesem Fall weist die Leuchte 304 keinen Leistungswandler auf. Anders ausgedrückt kann die Leuchte 304 die gleiche Art und Menge an Leistung (z.B. 120 VAC) verwenden, die von einer fernen Leistungsquelle an die Leuchte 304 geliefert wird. In einem solchen Fall kann die Leistung von einem elektrischen Kabel (das in 3 nicht gezeigt ist, das aber in den nachstehenden 6A und 6B gezeigt ist) geliefert werden.
  • Die 4A und 4B zeigen eine noch andere Leuchte 403 gemäß bestimmten Ausführungsbeispielen. Genauer ähnelt die Leuchte 403 der 4A und 4B der Leuchte 205 von 2 weitgehend. Die 4A und 4B zeigen, wie das Gehäusebeispiel 410 (und genauer die Gestaltung des mittleren Abschnitts 414 und der Lamellen 412) für eine physische Trennung zwischen dem Leistungswandler 444 und den lichterzeugenden Baugruppen 430 sorgt. Infolgedessen ermöglicht die Gestaltung des mittleren Abschnitts 414 und der Lamellen 412 einen natürlichen Luftstrom durch die Leuchte 403 (wie auch um die äußeren Abschnitte des mittleren Abschnitts 414 des Gehäuses 410), um Wärme von sowohl dem Leistungswandler 444 als auch den lichterzeugenden Baugruppen 430 zu entfernen.
  • Außerdem zeigen die 4A und 4B die optionale Linse 450, die mit dem Gehäuse 410 gekoppelt ist. Die Linse 450 ist eine optische Vorrichtung, die über einigen oder allen von den lichterzeugenden Baugruppen 430 angeordnet sein kann. Zum Beispiel kann die Linse 450, wie in den 4A und 4B dargestellt ist, über den Lichtplatinen 432 und den Lichtquellen 434 angeordnet sein. Alternativ dazu kann die Linse 450 nur über den Lichtquellen 434 angeordnet sein. Die Linse 450 kann eine Anzahl von Merkmalen aufweisen, die es der Linse ermöglichen, das Licht, das von den Lichtquellen 434 emittiert wird, zu reflektieren, zu beugen, zu filtern und/oder auf andere Weise zu manipulieren. Wie oben erörtert, kann die Linse 450 unter Verwendung eines oder mehrerer Linsenkopplungsmerkmale, die am mittleren Abschnitt 414 des Gehäuses 410 angeordnet sind, direkt oder indirekt mit dem mittleren Abschnitt 414 des Gehäuses 410 gekoppelt sein. In diesem Fall sind die Linsenkopplungsmerkmale Nuten (nicht sichtbar), die Laschen (ebenfalls nicht sichtbar) aufnehmen, die von der Linse 450 nach oben vorstehen.
  • 5 zeigt eine noch andere Leuchte 502 gemäß bestimmten Ausführungsbeispielen. Genauer beinhaltet die Leuchte 502 von 5 ein Gehäuse 510 und eine Anzahl von lichterzeugenden Baugruppen 530, die dem Gehäuse 310 und den lichterzeugenden Baugruppen 330 von 3 im Wesentlichen gleich sind, und beinhaltet außerdem eine optische Linse 550, die der Linse 450 der 4A und 4B weitgehend ähnlich ist.
  • Die 6A und 6B zeigen eine noch andere Leuchte 606 gemäß bestimmten Ausführungsbeispielen. Genauer beinhaltet die Leuchte 606 ein Gehäuse 610, eine Linse 650 und lichterzeugende Baugruppen 630, die dem Gehäuse 510, der Linse 550 und den lichterzeugenden Baugruppen 530 von 5 weitgehend ähnlich sind. Außerdem ist gezeigt, dass eine Befestigungskomponente 628 mit dem (dem Blick verborgenen) Befestigungsmerkmal 622 der Halterung 620 gekoppelt ist. Die Befestigungskomponente 628 ist in diesem Fall eine starre Leitung mit einer Wand, die einen Hohlraum bildet. In einem solchen Fall kann ein elektrisches Kabel 625 innerhalb des Hohlraums der Befestigungskomponente angeordnet werden. Somit kann die Befestigungskomponente 628 eine Befestigungsstruktur für die Leuchte 606 an einer Befestigungsoberfläche bereitstellen sowie einen geschützten Weg für das elektrische Kabel 625 zur Kopplung mit der Leuchte 606 bereitstellen. Andere Beispiele für eine Befestigungskomponente 628 können unter anderem einen Träger und einen Schaft beinhalten.
  • Zusätzlich zum Befestigungsmittel 622 kann die Halterung 620 ein Kopplungsmerkmal für Leistungsüberträger 624 beinhalten, das quer durch die Halterung 620 verläuft. In diesem Fall ermöglicht das Kopplungsmerkmal für Leistungsüberträger 624 eine Hindurchführung des elektrischen Kabels 625 in Querrichtung, so dass das elektrische Kabel 625 in der Nähe von der Stelle, wo das elektrische Kabel 625 mit dem im oberen Ende 691 des mittleren Abschnitts 614 des Gehäuses 610 angeordneten Kopplungsmerkmal für Leistungsüberträger 693 gekoppelt wird, festgehalten wird.
  • Eine oder mehrere von einer Anzahl von Kopplungsvorrichtungen 626 kann bzw. können verwendet werden, um das elektrische Kabel 625 am Kopplungsmerkmal für Leistungsüberträger 693 und an der Befestigungskomponente 628 festzulegen. Zum Beispiel ist die Kopplungsvorrichtung 626 in diesem Fall eine Verschraubungseinrichtung. Durch Verbinden des elektrischen Kabels 625 mit dem Kopplungsmerkmal für Leistungsüberträger 693 kann elektrische Leistung durch das elektrische Kabel 625, durch elektrische Verbindungen (z.B. elektrische Leiter, elektrische Verbinder), die innerhalb des mittleren Abschnitts 614 des Gehäuses liegen, und auf die lichterzeugenden Baugruppen 630 übertragen werden. Das elektrische Kabel 625 kann mindestens einen elektrischen Leiter beinhalten. Die Kopplungsvorrichtung 626 kann eine wasserdichte Verbindungseinrichtung sein, die es möglich macht, dass die Leuchte 606 Normen für gefährliche und/oder nasse (im Gegensatz zu bloß feuchten) Umgebungen erfüllt.
  • In bestimmten Ausführungsbeispielen kann die Halterung 620 nichtlinear sein, um die Unterbringung verschiedener Komponenten (z.B. des elektrischen Kabels 625, eines optionalen Leistungswandlers, der Befestigungskomponente 628) der Leuchte 606 zu erleichtern. Wie in den 6A und 6B gezeigt ist, ist beispielsweise der mittlere Abschnitt der Halterung 620 in Bezug auf die Enden der Halterung 620, wo die Halterung 620 mit dem mittleren Abschnitt 614 des Gehäuses 610 gekoppelt ist, angehoben. Wenn beispielsweise ein Leistungswandler in der Leuchte 606 enthalten wäre, dann könnte der Leistungswandler unter Verwendung des Kopplungsabschnitts für Leistungswandler 622 mechanisch mit dem erhabenen mittleren Abschnitt der Halterung 620 gekoppelt werden, thermisch mit den Lamellen 612 des Gehäuses 610 gekoppelt werden und elektrisch mit dem elektrischen Kabel 625 gekoppelt werden.
  • 7 zeigt einen Abschnitt einer Leuchte 707 gemäß bestimmten Ausführungsbeispielen. Genauer beinhaltet der Abschnitt der Leuchte 707 einen mittleren Abschnitt 714, Lamellen 712, eine Linse 750 und eine Anzahl von lichterzeugenden Baugruppen 730, die dem mittleren Abschnitt 614, den Lamellen 612, der Linse 650 und den lichterzeugenden Baugruppen 630 der 6A und 6B weitgehend ähnlich sind. 7 zeigt Einzelheiten der Kanäle 780 und des Kopplungsmerkmals für Lichterzeugerbaugruppen 770. Wie in 7 gezeigt ist, sind die beiden Kanäle 780, die in der unteren Oberfläche 756 des unteren Endes 792 des mittleren Abschnitts 714 angeordnet sind, weiter voneinander beabstandet als die Leiterplatte 732 der lichterzeugenden Baugruppe 730 breit ist. Wenn Dichtelemente innerhalb der Kanäle 780 positioniert werden, kann die Leiterplatte 732 auf diese Weise zusammen mit dem Rest der lichterzeugenden Baugruppe 720 vor äußeren Elementen geschützt werden.
  • Die Linse 750 bedeckt in diesem Fall die lichterzeugenden Baugruppen 730 und die Kanäle 780. Die Linse 750 kann einen Körper 751 und einen oder mehrere Vorsprünge 752 aufweisen. Der Körper 751 entspricht den (bedeckt die) Platinen 732 und den Kanälen (die Kanäle) 780 (mit oder ohne Dichtelemente). Somit weist die Oberfläche des Körpers 751 der Linse 750, die an den Leiterplatten 732 anliegt, und, wenn sie in den Kanälen 780 positioniert sind, weisen auch die Dichtelemente eine Kontur auf, die zumindest mit der Kontur der Leiterplatten 732 übereinstimmen. Die Vorsprünge 752 der Linse 750 entsprechen den (bedecken die) Lichtquellen 734 der Lichterzeugerbaugruppen 730. Die Vorsprünge 752 der Linse 750 können ein oder mehrere optische Merkmale aufweisen, die es den Vorsprüngen 752 der Linse ermöglichen, das Licht, das von den Lichtquellen 734 erzeugt wird, zu reflektieren, zu beugen, zu filtern und/oder auf andere Weise zu manipulieren.
  • In diesem Beispiel kann die Linse 750 unter Verwendung von Schnappverbindungseinrichtungen und/oder Haftmitteln mit dem mittleren Abschnitt 714 des Gehäuses 710 gekoppelt werden. 7 zeigt ebenfalls ein Detail des mittleren Abschnitts 714 des Gehäuses 710. Das obere Ende 791 weist eine dreieckige Querschnittsform mit äußeren Rändern 717 auf. Das untere Ende 792 weist eine rechteckige Querschnittsform mit äußeren Rändern 718 auf. Die Lamellen 712 stehen von den äußeren Rändern 718 des unteren Endes 792 und von den äußeren Rändern 717 des oberen Endes 791 nach außen ab.
  • 8 zeigt einen Abschnitt einer Leuchte 808 gemäß bestimmten Ausführungsbeispielen. Genauer beinhaltet der Abschnitt der Leuchte 808 einen mittleren Abschnitt 814, Lamellen 812 und eine Anzahl von lichterzeugenden Baugruppen 830, die dem mittleren Abschnitt 714, den Lamellen 712 und den lichterzeugenden Baugruppen 730 von 7 weitgehend ähnlich sind. Die Linse 850 von 8 ist der Linse 750 von 7 im Wesentlichen gleich, außer dass sich in diesem Fall der Körper 851 der Linse weiter nach innen und außen erstreckt als der Körper 751 der Linse 750. Wie in 8 gezeigt ist, erstreckt sich der Körper 851 der Linse 850 über die Kanäle 880 und die untere Oberfläche 856 hinaus und krümmt sich aufwärts, um der Kontur des äußeren Randes 818 des unteren Endes 892 zu folgen.
  • 8 zeigt auch Dichtelemente 882 (in diesem Fall Dichtbeilagen), die innerhalb der Kanäle 880 angeordnet sind. Die Dichtelemente 882 stoßen an den Körper der Linse 850 an. Die Dichtelemente 882 sorgen für einen Schutz gegen Eindringen für die lichterzeugenden Baugruppen und daher können die Dichtelemente 182 den Leuchten 808 gestatten, eine oder mehrere Normen zu erfüllen. Zum Beispiel kann die Leuchte 808 den NEMA-Standard 66 für marine Umgebungen und spritzwassergeschützte Fähigkeiten genügen.
  • 9 zeigt einen Abschnitt einer Leuchte 909 gemäß bestimmten Ausführungsbeispielen. Genauer beinhaltet der Abschnitt der Leuchte 909 von 9 einen mittleren Abschnitt 914, Lamellen 912 und eine Anzahl von lichterzeugenden Baugruppen 930, eine Linse 950 und eine Halterung 920, die dem mittleren Abschnitt 814, den Lamellen 812 und den lichterzeugenden Baugruppen 830 der Linse 580 und der Halterung 820 von 8 im Wesentlichen gleich sind.
  • Diese Figuren, insbesondere die 79, zeigen, wie Ausführungsbeispiele einen Konvektionswärmeaustausch unter Verwendung der Konfiguration des mittleren Abschnitts und der Lamellen des Gehäuses erhöhen oder maximieren können. In 9 ist dargestellt, wie Wärme, die von den lichterzeugenden Baugruppen 930 erzeugt wird, auf den mittleren Abschnitt 914 des Gehäuses 910 übertragen (geleitet) wird. Diese Wärmeleitung ist im Allgemeinen direkt proportional zu der Temperaturänderung (dem Temperaturunterschied zwischen den äußeren Oberflächen (z.B. der äußeren Oberfläche 917, der äußeren Oberfläche 918) des mittleren Abschnitts 914 des Gehäuses 910 und der Außenumgebung) und indirekt proportional zu der Länge des Leitungswegs (dem Abstand von der lichterzeugenden Baugruppe 930 zu den äußeren Oberflächen des mittleren Abschnitts 914 des Gehäuses 910.
  • Die Konvektionswärmeübertragung, die durch Ausführungsbeispiele induziert wird, ist direkt proportional zur Größe der Oberfläche der Lamellen 912 und zur Temperaturänderung. Zum Beispiel wird Umgebungsluft nach oben gesaugt (in Bezug auf das Gehäuse 910) und strömt sowohl innerhalb als auch außerhalb des mittleren Abschnitts 914 des Gehäuses 910 um die lichterzeugenden Baugruppen 930 herum und durch die Lamellen 912. Die Umgebungsluft ist kühler als die Temperatur der lichterzeugenden Baugruppen 930, des mittleren Abschnitts 914 und der Lamellen 912, und Licht aus den lichterzeugenden Baugruppen 930, dem mittleren Abschnitt 914 und den Lamellen 912 wird auf die Umgebungsluft übertragen. Denn die Umgebungsluft, die durch die Innenseite des mittleren Abschnitts 914 des Gehäuses 910 strömt, kann weiter durch die Lamellen 912 strömen und auf ähnliche Weise Wärme aus einem Leistungswandler ableiten, wenn ein Leistungswandler lokal am Gehäuse 910 angebracht ist.
  • Wenn ein Leistungswandler mit dem Gehäuse der Leuchte 909 gekoppelt ist, dann dienen die Lamellen 912 einem im Wesentlichen ähnlichen Zweck für die Ableitung von Wärme durch den Leistungswandler wie bei der Wärme, die von den lichterzeugenden Baugruppen 930 erzeugt wird. In bestimmten Ausführungsbeispielen wird die Effizienz der strömungsgekühlten Leuchten durch Maximieren der Oberfläche der Lamellen 912 bei gleichzeitiger Minimierung des Abstands zwischen den Außenflächen (z.B. der Außenfläche 917, der Außenfläche 918) des mittleren Abschnitts 914 des Gehäuses 910 und dem Außenumfang der Lamellen 912 verbessert. Somit können Ausführungsbeispiele die Konvektionsleistung gegenüber Leuchten des Standes der Technik um mindestens das Doppelte verbessern. Dies ermöglicht wiederum eine stärkere Leistungsableitung und ein kleineres Design (Leuchtengrundfläche) unter Verwendung von Ausführungsbeispielen. Als Ergebnis dieser erhöhten Effizienz der Wärmeableitung können Ausführungsbeispiele in Umgebungen mit einer Umgebungstemperatur von über 65 °C verwendet werden.
  • Die hierin beschriebenen Systeme und Verfahren ermöglichen die Verwendung von Beispielen für strömungsgekühlte Leuchten in gefährlichen Umgebungen und in marinen Umgebungen. Genauer ermöglichen Ausführungsbeispiele den Leuchten die Einhaltung einer oder mehrerer Normen, die für elektrische Vorrichtungen gelten, die in solchen Umgebungen angeordnet werden. Ausführungsbeispiele ermöglichen auch eine Reduzierung von Herstellungszeiten, Materialien (z.B. eine kleinere Grundfläche) und Kosten für Leuchten. Ausführungsbeispiele ermöglichen auch eine verbesserte Betriebssicherheit wegen niedrigeren Betriebstemperaturen.
  • Auch wenn Ausführungsformen hierin unter Bezugnahme auf Ausführungsbeispiele beschrieben wurden, wird der Fachmann erkennen, dass verschiedene Modifikationen durchaus im Bereich und Gedanken der Offenbarung liegen. Der Fachmann wird erkennen, dass die hierin beschriebenen Ausführungsbeispiele nicht auf irgendeine speziell erörterte Anwendung beschränkt sind und dass die hierin beschriebenen Ausführungsformen erläuternd, aber nicht beschränkend sind. Aus der Beschreibung der Ausführungsbeispiele werden sich einem Fachmann Äquivalente der hierin gezeigten Elemente von selbst erschließen, und Methoden zum Konstruieren anderer Ausführungsformen unter Verwendung der vorliegenden Offenbarung werden sich Fachleuten von selbst erschließen. Daher ist der Bereich der Ausführungsbeispiele hierin nicht beschränkt.

Claims (20)

  1. Gehäuse für eine Leuchte, umfassend: einen mittleren Abschnitt, der eine im Wesentlichen geschlossene Form mit einem Innenbereich darin bildet, wobei der mittlere Abschnitt wärmeleitend ist und wobei der mittlere Abschnitt umfasst: ein oberes Ende; und ein an das obere Ende angrenzendes unteres Ende, wobei das untere Ende mindestens ein Kopplungsmerkmal für Lichterzeugerbaugruppen umfasst, das für die Kopplung mit mindestens einer lichterzeugenden Baugruppe ausgelegt ist; und mehrere Lamellen, die thermisch mit dem oberen Ende des mittleren Abschnitts gekoppelt sind und von diesem einwärts und auswärts abstehen, wobei die mehreren Lamellen wärmeleitend sind.
  2. Gehäuse nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine Halterung, die mit dem mittleren Abschnitt gekoppelt ist und die von oben betrachtet quer durch zumindest einen Teil des Innenbereichs der im Wesentlichen geschlossenen Form verläuft, wobei die Halterung ein Befestigungsmerkmal umfasst, das dafür ausgelegt ist, die Halterung mit einem externen Befestigungsobjekt zu koppeln.
  3. Gehäuse nach Anspruch 2, wobei die Halterung ferner ein Kopplungsmerkmal für Leistungswandler umfasst, das dafür ausgelegt ist, die Halterung mit einem Leistungswandler zu koppeln.
  4. Gehäuse nach Anspruch 1, wobei die mehreren Lamellen eine Krümmung aufweisen.
  5. Gehäuse nach Anspruch 1, wobei der mittlere Abschnitt ferner ein Kopplungsmerkmal für Leistungsüberträger umfasst, das im oberen Ende angeordnet ist.
  6. Gehäuse nach Anspruch 5, wobei das obere Ende und das untere Ende des mittleren Abschnitts einen Hohlraum bilden, wobei der Hohlraum dafür ausgelegt ist, mindestens einen elektrischen Leiter aufzunehmen, der im Kopplungsmerkmal für Leistungsüberträger angeordnet ist.
  7. Gehäuse nach Anspruch 1, wobei das untere Ende des mittleren Abschnitts ferner mindestens einen Kanal umfasst, der darin angeordnet ist, wobei der mindestens eine Kanal dafür ausgelegt ist, mindestens ein Dichtelement aufzunehmen.
  8. Gehäuse nach Anspruch 1, wobei das untere Ende des mittleren Abschnitts ferner ein Linsenkopplungsmerkmal umfasst, wobei das Linsenkopplungsmerkmal für die Kopplung mit einer Linse ausgelegt ist.
  9. Leuchte, umfassend: ein Gehäuse, das aufweist: einen mittleren Abschnitt, der eine im Wesentlichen geschlossene Form mit einem Innenbereich darin bildet, wobei der mittlere Abschnitt wärmeleitend ist und wobei der mittlere Abschnitt umfasst: ein oberes Ende; und ein an das obere Ende angrenzendes unteres Ende, wobei das untere Ende mindestens ein Kopplungsmerkmal für Lichterzeugerbaugruppen umfasst; mehrere Lamellen, die thermisch mit dem oberen Ende des mittleren Abschnitts gekoppelt sind und von diesem einwärts und auswärts abstehen, wobei die mehreren Lamellen wärmeleitend sind; mindestens eine lichterzeugende Baugruppe, die unter Verwendung des mindestens einen Kopplungsmerkmals für Lichterzeugerbaugruppen mechanisch mit dem unteren Ende des mittleren Abschnitts gekoppelt ist, wobei die mindestens eine lichterzeugende Baugruppe mindestens eine Lichtplatine und mindestens eine Lichtquelle beinhaltet; und mindestens einen elektrischen Leiter, der elektrisch mit der mindestens einen lichterzeugenden Baugruppe gekoppelt ist.
  10. Leuchte nach Anspruch 9, wobei der mittlere Abschnitt ferner umfasst: ein Kopplungsmerkmal für Leistungsüberträger, das im oberen Ende angeordnet ist, wobei der mindestens eine elektrische Leiter mit dem Kopplungsmerkmal für Leistungsüberträger gekoppelt ist.
  11. Leuchte nach Anspruch 9, ferner umfassend: mindestens ein Dichtelement, das innerhalb mindestens eines Kanals positioniert ist, der im unteren Ende des mittleren Abschnitts angeordnet ist, wobei das mindestens eine Dichtelement an die mindestens eine lichterzeugende Baugruppe angrenzt.
  12. Leuchte nach Anspruch 9, ferner umfassend: eine Linse, die mechanisch mit einem Linsenkopplungsmerkmal des mittleren Abschnitts gekoppelt ist.
  13. Leuchte nach Anspruch 9, ferner umfassend: eine Halterung, die mit dem mittleren Abschnitt gekoppelt ist und die von oben betrachtet quer zumindest durch einen Teil des Innenbereichs der im Wesentlichen kreisrunden Form verläuft, wobei die Halterung ein Befestigungsmerkmal umfasst, das dafür ausgelegt ist, die Halterung mit einem externen Befestigungsobjekt zu koppeln.
  14. Leuchte nach Anspruch 13, ferner umfassend: einen Leistungswandler, der mechanisch mit einem Kopplungsmerkmal für Leistungswandler der Halterung gekoppelt ist, wobei der Leistungswandler thermisch mit den mehreren Lamellen gekoppelt ist, und wobei der Leistungswandler elektrisch mit dem mindestens einen elektrischen Leiter gekoppelt ist.
  15. Leuchte nach Anspruch 14, wobei die Halterung von der Seite betrachtet nichtlinear ist und in Bezug auf das Ende der Halterung einen erhabenen mittleren Abschnitt aufweist, wobei der Leistungswandler mechanisch mit dem erhabenen mittleren Abschnitt der Halterung gekoppelt ist.
  16. Leuchte nach Anspruch 13, ferner umfassend: ein Befestigungsmerkmal, das innerhalb der Halterung angeordnet ist, wobei das Befestigungsmerkmal für eine Kopplung mit einer Befestigungskomponente ausgelegt ist.
  17. Leuchte nach Anspruch 16, wobei das Befestigungsmerkmal mindestens eine Wand umfasst, in der ein Hohlraum ausgebildet ist, wobei der mindestens eine elektrische Leiter innerhalb des Hohlraums des Befestigungsmerkmals angeordnet ist.
  18. Leuchte nach Anspruch 9, wobei die mindestens eine Lichtquelle eine Leuchtdiode ist.
  19. Leuchte nach Anspruch 9, wobei das Gehäuse und die mindestens eine lichterzeugende Baugruppe in einer gefährlichen Umgebung verwendet werden.
  20. Leuchte nach Anspruch 9, wobei Umgebungsluft durch die mehreren Lamellen um eine Innenseite und eine Außenseite des mittleren Abschnitts strömt.
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