DE202005020089U1 - Abschlussprofil für Balkon, Terrassen o.dgl. - Google Patents

Abschlussprofil für Balkon, Terrassen o.dgl. Download PDF

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Abstract

Abschlussprofil (1) für den Randbereich (13) von oberseitig mit einem in fließfähigem Zustand aufzubringenden Belagsmaterial (4) zu beschichtenden Balkonen (10), Terrassen oder dgl., bei dem der Querschnitt des Abschlussprofils (1) einen in den Bodenaufbau einbaubaren Befestigungsschenkel (2) und einen den Randabschluss bildenden, in Einbaulage im wesentlichen senkrecht vom Befestigungsschenkel (2) weg ragenden Abdeckschenkel (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem dem Abdeckschenkel (3) zugewandten Randbereich des Befestigungsschenkels (2) eine nutartige Aufnahme (5) angeordnet ist, die gegenüber der Oberseite des Befestigungsschenkels (2) zumindest abschnittsweise vertieft liegt und in der sich das in fließfähigem Zustand oberhalb des Befestigungsschenkels (2) aufgebrachte Belagsmaterial (4) nach dem Erhärten verankert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Abschlussprofil für den Randbereich von oberseitig mit einem in fließfähigem Zustand aufzubringenden Belagsmaterial zu beschichtenden Balkonen, Terrassen oder dgl. gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Balkone, Terrassen oder dergleichen werden zunehmend mit Belagsmaterialien beschichtet, die in fließfähigem Zustand etwa auf einen Estrich des Balkons, der Terrasse oder dergleichen aufgebracht werden und eine Flüssigkeitsabdichtung des Balkons, der Terrasse oder dergleichen gegenüber Oberflächenwasser bilden. Hierbei können die in fließfähigem Zustand aufgebrachten Belagsmaterialien sehr unterschiedlich ausgestaltet werden. So kann hierunter die direkte Beschichtung beispielsweise mit flüssigen Kunststoffmaterialien gemeint sein, es ist aber auch denkbar, das z.B. mineralische oder teilmineralische Materialien wie z.B. Dichtungsschlämme, Silikonmaterialien oder dgl. zur Flüssigkeitsabdichtung aufgebracht werden. Auch können bahnenartig oder plattenartig aufgebrachte Schichten aufgeklebt werden, bei denen dann wiederum der Kleber in fließfähigem Zustand aufgebracht wird und die im folgenden noch angesprochenen Probleme verursachen kann. Im weiteren sollen alle derartigen Gestaltungen von Flüssigkeitsabdichtungen der Ein fachheit halber unter dem Begriff in fließfähigem Zustand aufgebrachte Belagsmaterialien verstanden werden.
  • Gleichzeitig werden die Randbereiche der Balkone, Terrassen oder dergleichen zum einen zur Verbesserung der Optik und zum anderen zur sicheren Abführung des auf das Belagsmaterial auftreffenden Oberflächenwassers mit Profilen abgedeckt, die um den Randbereich der Balkone, Terrassen oder dergleichen herum verlaufen und diese Randbereiche zu mindestens weitgehend der Sichtbarkeit durch einen Betrachter entziehen.
  • Bei einer derartigen Ausgestaltung eines Balkons, einer Terrasse oder dergleichen mit Randprofilen besteht das Problem, das in fließfähigem Zustand aufzubringende Belagsmaterial soweit aufzubringen, dass eine Abführung des Oberflächenwassers nicht nur aus der Oberfläche des Balkons, der Terrasse oder dergleichen selbst, sondern auch über die randseitig angebrachten Randprofile sichergestellt ist. Hierzu muss das Belagsmaterial zu mindestens abschnittsweise in flüssigkeitsdichten Kontakt mit den Randprofilen gebracht werden, wodurch das Problem auftritt, dass die Festlegung des Belagsmaterials an den Randprofilen nicht unter allen Umweltbedingungen sichergestellt werden kann. Insbesondere aufgrund der unterschiedlichen Temperaturdehnungen das Belagsmaterials und des Materials der Randprofile, etwa einem Leichtmetall oder dergleichen, wird sich das Belagsmaterial wegen der sehr unterschiedlichen Temperaturen im Sommer und im Winter nach und nach von dem Material der Randprofile ablösen und sowohl optisch unansehnlich als auch hinsichtlich der Abführung des Oberflächenwassers nicht mehr die gewünschte Funktion gewährleisten.
  • Es ist daher beispielsweise aus der DE 299 12 160 U1 eine Lösung bekannt geworden, mit der eine bessere Verankerung des in fließfähigem Zustand aufzubringenden Belagsmaterials an einem Abschlussprofil gewährleistet sein soll. Hierbei ist außenseitig des eigentlichen Abschlussprofils ein zusätzlicher Profilstreifen angeordnet und derart geformt, dass das in fließfähigem Zustand aufgebrachte Belagsmaterial in eine Vertiefung in dem Profilstreifen eintritt und sich nach dem Aushärten in dieser Vertiefung verankert. Hierdurch kann sich das Belagsmaterial besser an dem Abschlussprofil verklammern und löst sich auch aufgrund unterschiedlicher Temperaturdehnungen nicht mehr so leicht von dem Abschlussprofil. Nachteilig an dieser Lö sung ist es, dass der Profilstreifen von dem Abschlussprofil außenseitig abragend angeordnet ist und das Belagsmaterial damit von außen sichtbar über den Balkon oder dgl. auf das Abschlussprofil hervor steht und den optischen Eindruck des derart verkleideten Balkons, der derart verkleideten Terrasse oder dergleichen beeinträchtigt.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Abschlussprofil der gattungsgemäßen Art derart weiter zu entwickeln, dass einerseits eine sichere Festlegung des in fließfähigem Zustand aufgebrachten Belagsmaterials an dem Abschlussprofil gewährleistet ist und das Belagsmaterial den optischen Eindruck des Abschlusses durch das Abschlussprofil nicht beeinträchtigt, ohne dass die Funktion des Abführung des Oberflächenwassers beeinträchtigt wird.
  • Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 in Zusammenwirken mit den Merkmalen des Oberbegriffes.
  • Die Erfindung geht aus von einem Abschlussprofil für den Randbereich von oberseitig mit einem in fließfähigem Zustand aufzubringenden Belagsmaterial zu beschichtenden Balkonen, Terrassen oder dgl., bei dem der Querschnitt des Abschlussprofils einen in den Bodenaufbau einbaubaren Befestigungsschenkel und einen den Randabschluss bildenden, in Einbaulage im wesentlichen senkrecht vom Befestigungsschenkel weg ragenden Abdeckschenkel aufweist. Ein derartiges gattungsgemäßes Abschlussprofil wird dadurch weiterentwickelt, dass in dem dem Abdeckschenkel zugewandten Randbereich des Befestigungsschenkels eine nutartige Aufnahme angeordnet ist, die gegenüber der Oberseite des Befestigungsschenkels zumindest abschnittsweise vertieft liegt und in der sich das in fließfähigem Zustand oberhalb des Befestigungsschenkels aufgebrachte Belagsmaterial nach dem Erhärten verankert. Durch eine derartige Gestaltung ist es möglich, sowohl eine besonders gute Verankerung des in fließfähigem Zustand oberhalb des Befestigungsschenkels aufgebrachten Belagsmaterial an dem Abschlussprofil zu realisieren als auch die Sichtbarkeit dieses Belagsmaterials im Bereich des Abschlussprofils so zu gestalten, dass auf das Abschlussprofil überstehende Abschnitte des Belagsmaterials optisch nicht mehr störend wahrgenommen werden. Da die nutartige Aufnahme im Bereich des Befestigungsschenkels am Rand des Abdeckschenkels angeordnet ist, ragt dieser Abschnitt des Befestigungsschenkels und damit des darin verankerten Belagsmaterials nicht mehr in den beispielsweise vor einem Balkonabschluss sichtbaren Bereich und wird daher auch nicht optisch störend wahrgenommen. Zudem kann durch die nutartig vertiefte Aufnahme dafür gesorgt werden, dass das in fließfähigem Zustand oberhalb des Befestigungsschenkels aufgebrachte Belagsmaterial beim Aufbringen auf den Bodenaufbau gut in die nutartige Aufnahme eindringen kann und sich dort, die nutartige Aufnahme vollständig ausfüllend festsetzt und nach dem verfestigen des Belagsmaterials innerhalb dieser nutartigen Aufnahme fest verankern kann. Damit kann das Belagsmaterial gerade in dem Bereich, in dem die Überleitung zwischen der Oberfläche des Balkons, der Terrasse oder dergleichen, die mit dem Belagsmaterial abgedeckt ist, und dem Bereich des Abschlussprofils, über den das Wasser in eine beispielsweise daran angeordneten Regenrinne abgeführt wird, auch bei unterschiedlichen Temperaturdehnungen und Umweltbelastungen keine unzulässigen Ablösungen erfahren und damit zum einen optisch unansehnlich werden und die Wasserabfuhr von der Oberfläche des Belagsmaterials gefährden. Hierdurch wird es möglich, zum einen die Verarbeitung des Belagsmaterials zu vereinfachen und gleichzeitig die Zuverlässigkeit der Verankerung des Belagsmaterials auch in diesem Bereich zu gewährleisten.
  • In einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung ist es denkbar, dass die nutartige Aufnahme an ihrer offenen Oberseite derart ausgebildet ist, dass die oberseitige Öffnung der nutartigen Aufnahme enger als der darunter liegende Aufnahmebereich der nutartigen Aufnahme ausgebildet ist. Durch eine solche Ausgestaltung wird, nachdem das in fließfähigem Zustand oberhalb des Befestigungsschenkels aufgebrachte Belagsmaterial die nutartige Aufnahme vollständig ausgefüllt hat, nach dem Erhärten des Belagsmaterials ein Herausziehen des Belagsmaterials aus der nutartigen Aufnahme sicher verhindert, da hier ein entsprechender Hinterschnitt vorliegt und eine formschlüssige Festlegung des Belagsmaterials innerhalb der nutartigen Aufnahme erzielt wird.
  • Eine weitere Verbesserung der Verankerung des ausgehärteten Belagsmaterials lässt sich dadurch erreichen, das innerhalb der nutartigen Aufnahme Verankerungselemente, vorzugsweise Kanten, Rillen, Rippen, Hinterschneidungen oder sonstige Profilierungen angeordnet sind, an denen sich das in fließfähigem Zustand oberhalb des Befestigungsschenkels aufgebrachte Belagsmaterial nach dem Erhärten zusätzlich verankert. Hierdurch kann eine weitere Verzahnung der Oberfläche der nutartigen Aufnahme und des ausgehärteten Belagsmaterials erzielt werden, die ein starkes des Belagsmaterials nach dem Aushärten von dem Abschlussprofil weiter erschweren. Hierbei sind in weiterer Ausgestaltung die Verankerungselemente in Längsrichtung des Abschlussprofils erstreckt angeordnet.
  • Eine andere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Abschlussprofils sieht vor, dass im wesentlichen in Verlängerung des Abdeckschenkels und den Befestigungsschenkel in Einbaulage oberseitig überragend an dem dem Befestigungsschenkel gegenüberliegenden Rand der nutartigen Aufnahme eine, den dem Befestigungsschenkel gegenüberliegenden Rand der nutartigen Aufnahme begrenzende, Randkante an dem Abschlussprofil ausgebildet ist. Eine derartige Randkante begrenzt vorteilhaft den Bereich des Abschlussprofils, in den das Belagsmaterial eingebracht werden kann und bildet dadurch eine saubere Abschlusskante für das Belagsmaterial beim Einbau. Von weiterem Vorteil kann es hierbei sein, wenn die Randkante hinsichtlich ihrer über den Befestigungsschenkel vorstehenden Höhe derart ausgebildet ist, dass der in Einbaulage oben liegende Rand der Randkante zum Abziehen des Belagsmaterials in fließfähigem Zustand nutzbar ist. Hierdurch wird dem Verarbeiter des Belagsmaterials deren Verarbeitung weiter erleichtert, da er durch die Randkante eine entsprechende Höhe für das glatte Abziehen des Belagsmaterials nach dem Aufbringen im fließfähigem Zustand zur Verfügung hat.
  • Eine weitere Verbesserung bei der Ausgestaltung der Randkante sieht vor, dass die Randkante vom Rand des Abschlussprofils in Richtung auf den Befestigungsschenkel geneigt oder gekrümmt ausgebildet ist, beispielsweise vom Rand des Abschlussprofils hin zum Befestigungsschenkel zeigend in einem Bogen, vorzugsweise in einem Viertelkreis, ausgebildet ist. Durch eine derartige Ausgestaltung kann weiter erreicht werden, das sich das erhärtete Belagsmaterial in diesem Bereich nicht nur an der Oberfläche des Befestigungsschenkels und der nutartigen Aufnahme verankern kann, sondern auch an der geneigten oder gekrümmten Innenfläche der Randkante eine verbesserte Haftung aufbauen kann.
  • Weiterhin ist es denkbar, das die geneigt oder gekrümmt ausgebildete Randkante des Abschlussprofils die nutartige Aufnahme zumindest bereichsweise überkragend ausgebildet ist. Durch eine derartige Ausgestaltung der Randkante kann eine formschlüssige Festlegung des in fließfähigem Zustand eingebrachten Belagsmaterials erreicht werden, bei der sich das Belagsmaterial formschlüssig zwischen nutartige Aufnahme und überkragender Randkante verankern kann.
  • Zur Schaffung des benötigten Raumes für die Bereitstellung der nutartigen Aufnahme ist es von Vorteil, wenn an dem Abdeckschenkel unterseitig des Befestigungsschenkels ein, vorzugsweise parallel zum Befestigungsschenkel abstehender, Abstandshalter derart angeordnet ist, dass der Abdeckschenkel mit einem vorgebbaren Abstand parallel an der Außenkante des Balkons, der Terrasse oder dgl. angeordnet ist, der Abstandshalter den Abstand des Abdeckschenkels von der Außenkante des Balkons, der Terrasse oder dgl. vorgibt und an dieser Außenkante anliegt. Durch diesen Abstand kann der hinter dem Abdeckschenkel zur Verfügung stehende Raum im Bereich, der an den Befestigungsschenkel angrenzt, zur Ausbildung der vertieften nutartigen Aufnahme genutzt werden, ohne das Veränderungen an der beispielsweise aus Beton gebildeten Platte des Balkons oder der Terrasse notwendig sind. Diese Platte des Balkons oder der Terrasse oder dergleichen muss daher nicht zur Bereitstellung des Platzes für die nutartige Aufnahme abgeschreckt oder angefast oder sonst wie bearbeitet werden. Damit kann das erfindungsgemäße Abschlussprofil auch nachträglich an bestehenden Balkonen, Terrassen oder dergleichen angebaut werden, ohne dass diese verändert werden müssten. Hierbei ist es von Vorteil, wenn das über den Abdeckschenkel parallel zum Befestigungsschenkel vorstehende Maß des Abstandshalters im wesentlichen der Breite der nutartigen Aufnahme entspricht.
  • Eine weitere Verbesserung im Hinblick auf die Abführung des auf das Belagsmaterial im Einbauzustand auftreffende Oberflächenwasser ist es, wenn vor dem Abdeckschenkel und im wesentlichen parallel vom außenseitigen Rand des Befestigungsschenkels abragend ein Wasserablaufschenkel angeordnet ist. Ein derartiger Wasserablaufschenkel führt das Oberflächenwasser von der Oberfläche des Balkons, der Terrasse oder dergleichen ein Stück weit weg und sorgte dafür, das Tropfwasser nicht hinter das Abschlussprofil laufen und in den Balkon, die Terrasse oder dergleichen eindringen kann. Eine weitere Verbesserung ergibt sich dadurch, dass der Wasserablaufschenkel zur Verbesserung des Wasserablaufs zumindest abschnittsweise in Einbaulage nach unten geneigt ausgebildet werden kann. Auch ist es denk bar, dass der Wasserablaufschenkel zur Verbesserung des Wasserablaufs an seinem freien Ende in einer Wasserabtropfkante ausläuft.
  • Wird beispielsweise an dem Abschlussprofil einer Wasser ablaufende oder dergleichen vorgesehen, so können vorteilhaft direkt an dem Wasserablaufschenkel Befestigungselemente zur Verankerung einer Wasserablaufrinne oder dgl. angeordnet werden. Beispielsweise kann eine Wasserablaufrinne selbst an den Befestigungselementen beziehungsweise entsprechende Halteeinrichtungen für die Wasserablaufrinne eingehängt oder eingeklebt oder formschlüssig festgelegt werden.
  • Eine weitere Verbesserung der Haftung des Belagsmaterials an dem Abschlussprofil ergibt sich, wenn die Oberseite des Befestigungsschenkels zumindest abschnittsweise weitere Verankerungselemente, vorzugsweise Rillen oder Profilierungen für das in fließfähigem Zustand oberhalb des Befestigungsschenkels aufgebrachte Belagsmaterial aufweist. Derartige Verankerungselemente können damit über die gesamte dem Belagsmaterial zugewandte Oberfläche des Befestigungsschenkels oder auch nur über Teile dieser Oberfläche angeordnet werden und die Haftung des Belagsmaterials an dem Befestigungsschenkel wesentlich verbessern.
  • Hinsichtlich der Ausgestaltung des Abschlussprofils ist es denkbar, dass das Abschlussprofil als, vorzugsweise stranggepresstes, Metallprofil, vorzugsweise als Leichtmetallprofil oder auch als, vorzugsweise extrudiertes, Kunststoffprofil ausgebildet wird.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Abschlussprofils zeigt die Zeichnung.
  • Es zeigen:
  • 1 – einen Profilquerschnitt durch das erfindungsgemäße Abschlussprofil,
  • 2 – einen Detailausschnitt in starker Vergrößerung des Profilquerschnittes gemäß 1 im Bereich der nutartigen Aufnahme.
  • Der in der 1 dargestellte Profilquerschnitt durch das erfindungsgemäße Abschlussprofil 1 zeigt die wesentlichen Eigenschaften des Abschlussprofils 1, wobei in der 2 ein stark vergrößerter Ausschnitt des Profilquerschnittes gemäß 1 im Bereich der nutartigen Aufnahme 5 noch einmal vergrößert heraus gezeichnet ist.
  • Das Abschlussprofil 1 besteht aus einem im wesentlichen horizontal angeordneten Befestigungsschenkel 2, der auf einer beispielsweise aus Beton bestehenden Balkonplatte 12 aufliegt und etwa über einen Kleber mit dieser Balkonplatte 12 verbunden ist. Selbstverständlich kann dieser Bodenaufbau der Balkonplatte 12 wesentlich komplexer als hier dargestellt sein, aus Vereinfachungsgründen wird von einer einfach aus Beton bestehenden Balkonplatte 12 ausgegangen. Oberseitig des Befestigungsschenkels 2 wird ein in flüssigem Zustand aufgebrachtes Belagsmaterial 4 auf die Oberseite des Befestigungsschenkels 2 aufgebracht, etwa aufgerakelt und glatt abgezogen, das zur Abdichtung der Balkonplatte 12 gegenüber von oben auftreffendem Oberflächenwasser dient. Dieses Oberflächenwasser wird bei Einhaltung einer entsprechenden Neigung der Balkonplatte 12 nach rechts in der 1 ablaufen und muss dabei durch das Abschlussprofil 1 so weit von der Balkonplatte 12 weg geleitet werden, dass es keine Feuchtigkeitsschäden an der Balkonplatte 12 geben kann. Hierzu ist im Bereich des Randes 13 der Balkonplatte 12 und angrenzend an den durch das Belagsmaterial 4 abgedeckten Flächenbereich ein Wasserablaufschenkel 7 in noch näher beschriebener Weise angeordnet, durch den das Oberflächenwasser zu einer Abtropfkante 10 unterseitig des Wasserablaufschenkels 7 ablaufen und dort unproblematisch abtropfen kann.
  • Um den Übergang zwischen dem Belagsmaterial 4 und dem Wasserablaufschenkel 7 hinsichtlich einer Ablösung des Belagsmaterials 4 von dem Befestigungsschenkel 2 abzusichern, ist vorstehend vor dem Rand 13 der Balkonplatte 12 eine nutartige Aufnahme 5 an dem Abschlussprofil 1 vorgesehen, in die das Belagsmaterial 4 im flüssigen Zustand hineingedrückt werden kann und dass sich beim Aushärten dann in noch näher beschriebener Weise in dieser nutartigen Aufnahme 5 verankert. Hierdurch ist sichergestellt, dass gerade der Rand des Belagsmaterials 4, der durch die unterschiedliche Temperaturdehnungen des beispielsweise aus einem Leichtmetall gebildeten Abschlussprofils 1 und des Belagsmaterials 4 leicht sich von dem Abschlussprofil 1 lösen kann, in dem Bereich sicher gehalten wird, indem das Oberflächenwasser auf den Wasserablaufschenkel 7 geleitet werden muss. Auch wird hierdurch erreicht, dass das Belagsmaterial 4 nur soweit von außerhalb des Balkons 12 sichtbar ist, dass es optisch nicht oder nicht wesentlich auffällt und daher die Gestaltung des Randes 13 der Balkonplatte 12 optisch ansprechend möglich ist.
  • Zur Schaffung der Vertiefung für die nutartige Aufnahme 5 wird der unterseitig an dem Befestigungsschenkel 2 angeordnete Abdeckschenkel 3, der im wesentlichen den Rand 13 der Balkonplatte 12 für einen außenstehenden Betrachter abdeckt, soweit gegenüber dem Rand 13 der Balkonplatte 12 weg von dem Rand 13 der Balkonplatte 12 verschoben, dass oberseitig des Abdeckschenkels 3 im Bereich des angrenzenden Befestigungsschenkels 2 Platz für die vertiefte nutartige Aufnahme 5 entsteht. Hierzu dient vor allem zur Erleichterung der Montage ein Abstandshalter 11, der etwa parallel zum Befestigungsschenkel 2 in Richtung auf den Befestigungsschenkel 2 von dem Abdeckschenkel 3 ab steht und etwa die Breite aufweist, die auch der Bauraum für die nutartige Aufnahme 5 benötigt. Anschaulich gesprochen wird das Abschlussprofil 1 nach dem Auflegen des Befestigungsschenkels 2 auf die Balkonplatte 12 mit dem Abstandshalter 11 vor den vorderseitigen Rand 13 der Balkonplatte 12 geschoben und damit so positioniert, das im Bereich der nutartigen Aufnahme 5 genügend Platz für die nutartige Aufnahme 5 zur Verfügung steht, ohne dass die Balkonplatte 12 hierfür irgend wie bearbeitet werden müsste.
  • Außenliegend randseitig bezogen auf die Balkonplatte 12 ist die nutartige Aufnahme 5 durch eine Randkante 6 begrenzt, die zum einen zu mindestens abschnittsweise die nutartige Aufnahme 5 überkragt und dadurch das in die nutartige Aufnahme 5 eingebrachte Belagsmaterial 4 an der nutartigen Aufnahme 5 zusätzlich formschlüssig festlegt. Zum anderen bildet die Randkante 6 einen optisch sauberen Abschluss des Belagsmaterials 4 und kann zudem beim Verarbeiten des Belagsmaterials 4 als Abziehkante beim Glätten des Belagsmaterials 4 benutzt werden.
  • Wie insbesondere aus der 2 zu erkennen ist, ist das Innere der nutartigen Aufnahme 5 durch verschiedene Profilierungen 9 so gestaltet, das sich ebenfalls formschlüssige Festlegungen des flüssig eingebrachten Belagsmaterials 4 ergeben, wenn dieses Belagsmaterial 4 ausgehärtet ist. Hierdurch wird das Herausziehen oder Ablösen des Belagsmaterials 4 weiter erschwert, wenn das Belagsmaterial 4 und das Material des Abschlussprofils 1 beispielsweise aufgrund unterschiedlicher Temperaturdehnungen sich gegeneinander verschieben.
  • An dem Wasserablaufschenkel 7, der im wesentlichen L-förmig ausgebildet ist, sind innenseitig Befestigungselemente 8 vorgesehen, mit denen in nicht weiter dargestellter Weise beispielsweise eine Wasserablaufrinne oder Halter für eine Wasserablaufrinne oder dergleichen an dem Wasserablaufschenkel 7 festgelegt werden können, beispielsweise können diese eingehängt oder eingeclipst werden.
  • 1
    Abschlussprofil
    2
    Befestigungsschenkel
    3
    Abdeckschenkel
    4
    Belagsmaterial
    5
    nutartige Aufnahme
    6
    Randkante
    7
    Wasserablaufschenkel
    8
    Befestigungselemente
    9
    Verankerungselemente
    10
    Abtropfnase
    11
    Abstandshalter
    12
    Balkonplatte
    13
    Randbereich Balkonplatte
    14
    Rillen

Claims (19)

  1. Abschlussprofil (1) für den Randbereich (13) von oberseitig mit einem in fließfähigem Zustand aufzubringenden Belagsmaterial (4) zu beschichtenden Balkonen (10), Terrassen oder dgl., bei dem der Querschnitt des Abschlussprofils (1) einen in den Bodenaufbau einbaubaren Befestigungsschenkel (2) und einen den Randabschluss bildenden, in Einbaulage im wesentlichen senkrecht vom Befestigungsschenkel (2) weg ragenden Abdeckschenkel (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem dem Abdeckschenkel (3) zugewandten Randbereich des Befestigungsschenkels (2) eine nutartige Aufnahme (5) angeordnet ist, die gegenüber der Oberseite des Befestigungsschenkels (2) zumindest abschnittsweise vertieft liegt und in der sich das in fließfähigem Zustand oberhalb des Befestigungsschenkels (2) aufgebrachte Belagsmaterial (4) nach dem Erhärten verankert.
  2. Abschlussprofil (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nutartige Aufnahme (5) an ihrer offenen Oberseite derart ausgebildet ist, dass die oberseitige Öffnung der nutartigen Aufnahme (5) enger als der darunter liegende Aufnahmebereich der nutartigen Aufnahme (2) ausgebildet ist.
  3. Abschlussprofil (1) gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der nutartigen Aufnahme (5) Verankerungselemente (9), vorzugsweise Kanten, Rillen, Rippen, Hinterschneidungen oder sonstige Profilierungen angeordnet sind, an denen sich das in fließfähigem Zustand oberhalb des Befestigungsschenkels (2) aufgebrachte Belagsmaterial (4) nach dem Erhärten zusätzlich verankert.
  4. Abschlussprofil (1) gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungselemente (9) in Längsrichtung des Abschlussprofils (1) erstreckt angeordnet sind.
  5. Abschlussprofil (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im wesentlichen in Verlängerung des Abdeckschenkels (3) und den Befestigungsschenkel (2) in Einbaulage oberseitig überragend an dem dem Befestigungsschenkel (2) gegenüberliegenden Rand der nutartigen Aufnahme (5) eine, den dem Befestigungsschenkel (2) gegenüberliegenden Rand der nutartigen Aufnahme (5) begrenzende, Randkante (6) an dem Abschlussprofil (1) ausgebildet ist.
  6. Abschlussprofil (1) gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Randkante (6) hinsichtlich ihrer über den Befestigungsschenkel (2) vorstehenden Höhe derart ausgebildet ist, dass der in Einbaulage oben liegende Rand der Randkante (6) zum Abziehen des Belagsmaterials (4) in fließfähigem Zustand nutzbar ist.
  7. Abschlussprofil (1) gemäß einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Randkante (6) vom Rand des Abschlussprofils (1) in Richtung auf den Befestigungsschenkel (2) geneigt oder gekrümmt ausgebildet ist.
  8. Abschlussprofil (1) gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Randkante (6) vom Rand des Abschlussprofils (1) hin zum Befestigungsschenkel (2) zeigend in einem Bogen, vorzugsweise in einem Viertelkreis, ausgebildet ist.
  9. Abschlussprofil (1) gemäß einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die geneigt oder gekrümmt ausgebildete Randkante (6) des Abschlussprofils (1) die nutartige Aufnahme (5) zumindest bereichsweise überkragend ausgebildet ist.
  10. Abschlussprofil (1) gemäß einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Randkante (6) eine außenseitig an dem Befestigungsschenkel (2) angeordnete Begrenzung für das in fließfähigem Zustand oberhalb des Befestigungsschenkels (2) aufgebrachte Belagsmaterial (4) bildet.
  11. Abschlussprofil (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Abdeckschenkel (3) unterseitig des Befestigungsschenkels (2) ein, vorzugsweise parallel zum Befestigungsschenkel (2) abstehender, Abstandshalter (11) derart angeordnet ist, dass der Abdeckschenkel (3) mit einem vorgebbaren Abstand parallel an der Außenkante (13) des Balkons (12), der Terrasse oder dgl. angeordnet ist, der Abstandshalter (11) den Abstand des Abdeckschenkels (3) von der Außenkante (13) des Balkons (12), der Terrasse oder dgl. vorgibt und an dieser Außenkante (13) anliegt.
  12. Abschlussprofil (1) gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das über den Abdeckschenkel (3) parallel zum Befestigungsschenkel (2) vorstehende Maß des Abstandshalters (11) im wesentlichen der Breite der nutartigen Aufnahme (5) entspricht.
  13. Abschlussprofil (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Abdeckschenkel (3) und im wesentlichen parallel vom außenseitigen Rand des Befestigungsschenkels (2) abragend ein Wasserablaufschenkel (7) angeordnet ist.
  14. Abschlussprofil (1) gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserablaufschenkel (7) zur Verbesserung des Wasserablaufs zumindest abschnittsweise in Einbaulage nach unten geneigt ausgebildet ist.
  15. Abschlussprofil (1) gemäß einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserablaufschenkel (7) zur Verbesserung des Wasserablaufs an seinem freien Ende in einer Wasserabtropfkante (10) ausläuft.
  16. Abschlussprofil (1) gemäß einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Wasserablaufschenkel (7) Befestigungselemente (8) zur Verankerung einer Wasserablaufrinne oder dgl. angeordnet ist.
  17. Abschlussprofil (1) einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des Befestigungsschenkels (2) zumindest abschnittsweise weitere Verankerungselemente (14), vorzugsweise Rillen oder Profilierungen für das in fließfähigem Zustand oberhalb des Befestigungsschenkels (2) aufgebrachte Belagsmaterial (4) aufweist.
  18. Abschlussprofil (1) einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlussprofil (1) als, vorzugsweise stranggepresstes, Metallprofil, vorzugsweise als Leichtmetallprofil ausgebildet ist.
  19. Abschlussprofil (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlussprofil (1) als, vorzugsweise extrudiertes, Kunststoffprofil ausgebildet ist.
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DE202012104911U1 (de) 2012-12-17 2013-01-10 Robert Vollmayer Profilanordnung zum Anschluss an ein Gebäudebauteil
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FR3128963A1 (fr) * 2021-11-10 2023-05-12 Dani Alu Profilé de recouvrement d’une tranche d’un élément de construction en suspens, avec butée d’arrêt pour le coulage d’un système d’étanchéité liquide

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