DE202005019480U1 - Wassertherapie-Vorrichtung für den Dickdarm - Google Patents

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Abstract

Wassertherapie-Vorrichtung für den Dickdarm, aufweisend:
• einen Toiletten-Sitz (11), welcher zur Montage an einer Toiletten-Schüssel (10) angepasst ist und ein hinteres Ende und einen hinteren Rand aufweist,
• eine Halte-Rippe (30), welche unter dem hinteren Rand des Toiletten-Sitzes (11) montiert ist, mit einem Führschlauch (31) welcher an einem Ende der Halte-Rippe (30) ausgebildet ist, und
• ein Steuergerät (20), welches zur Montage an einer Außenwand der Toiletten-Schüssel (10) angepasst ist und an der Halte-Rippe (30) angeschlossen und aufweist:
• eine Schalter-Vorrichtung,
• eine Drucksteuer-Pumpe (23), welche an der Schalter-Vorrichtung angeschlossen ist,
• eine Heiz-Vorrichtung (22), welche an der Drucksteuer-Pumpe (23) angeschlossen ist,
• eine Filter-Vorrichtung (21), welche an der Heiz-Vorrichtung (22) angeschlossen ist,
• eine Düse (40), welche an der Halte-Rippe (30) angeschlossen ist,
• einen Einlass-Schlauch (201), wobei ein erstes Ende des Einlass-Schlauches (201) an der Drucksteuer-Pumpe (23) angeschlossen ist...

Description

  • Das Gebrauchsmuster betrifft eine Wassertherapie-Vorrichtung für den Dickdarm und insbesondere eine Wassertherapie-Vorrichtung, welche zu Hause einfach zu verwenden ist.
  • In einer konventionellen Wassertherapie für den Dickdarm, welche auch als Einlauf bekannt ist, wird warmes Wasser in den Dickdarm einer Person geleitet, um zu helfen, den Stuhlgang in den Därmen aufzuweichen, so dass es für die Person einfacher wird, den Stuhlgang auszuscheiden.
  • Eine konventionelle Wassertherapie-Vorrichtung benötigt jedoch ein großes Volumen an Wasser und es ist für die Person unbequem, die Wassertherapie zu Hause zur Selbst-Therapie zu verwenden. Außerdem ist es für die Person aufgrund der hohen Kosten schwierig, dieselbe anzuschaffen.
  • Zusätzlich muss eine konventionelle Toilette ein eingebautes Bidet aufweisen, ein Sprüh-Rohr, welches unterhalb des Toiletten-Sitzes am hinteren Ende montiert ist. Das Sprüh-Rohr zielt auf den Anus des Anwenders, wenn der Anwender auf dem Sitz der Toilette sitzt, und reinigt die Außenfläche des Anus mit Wasser, welches aus dem Sprüh-Rohr gesprüht wird. Diese Vorrichtung ist für Personen sinnvoll, welche an Hämorriden leiden. Jedoch kann das Sprüh-Rohr einer konventionellen Toilette mit einem eingebauten Bidet nicht Wasser in den Dickdarm einführen zum Unterstützen des Aufweichens des Stuhlgangs einer Person.
  • Daher stellt das Gebrauchsmuster eine Wassertherapie-Vorrichtung für den Dickdarm bereit, um die vorher erwähnten Probleme abzumindern oder zu vermeiden.
  • Die Hauptaufgabe des Gebrauchsmusters ist, eine Wassertherapie-Vorrichtung für den Dickdarm bereitzustellen, welche zu Hause einfach zu verwenden ist.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen mit Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform einer Wassertherapie-Vorrichtung für den Dickdarm gemäß dem Gebrauchsmuster,
  • 2 ein Fluss-Diagramm von Vorrichtungen in einem Steuergerät der ersten bevorzugten Ausführungsform der Wassertherapie-Vorrichtung für den Dickdarm aus 1,
  • 3 eine Perspektivansicht einer zweiten Ausführungsform einer Wassertherapie-Vorrichtung für den Dickdarm gemäß dem Gebrauchsmuster,
  • 4 eine Perspektivansicht einer dritten Ausführungsform einer Wassertherapie-Vorrichtung für den Dickdarm gemäß dem Gebrauchsmuster,
  • 5 eine Perspektivansicht einer vierten Ausführungsform einer Wassertherapie-Vorrichtung für den Dickdarm gemäß dem Gebrauchsmuster, und
  • 6 eine Perspektivansicht der Wassertherapie-Vorrichtung.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, weist eine erste bevorzugte Ausführungsform einer Wassertherapie-Vorrichtung für den Dickdarm einen Toiletten-Sitz 11, ein Steuergerät 20 und eine Halte-Rippe 30 auf. Der Toilettensitz 11 ist an einer Toiletten-Schüssel 10 angebracht und weist einen hinteren Rand auf. Das Steuergerät 20 ist am Außenrand der Toiletten-Schüssel angebracht und die Halte-Rippe 30 ist unter dem hinteren Rand des Toilettensitzes 11 montiert.
  • Wie ferner aus 2 ersichtlich ist, weist das Steuergerät 20 eine Filter-Vorrichtung 21, eine Heiz-Vorrichtung 22, eine Drucksteuer-Pumpe 23, einen Drucksensor 24, einen Temperatur-Sensor 25, einen Druck-Anzeiger 241 und einen Temperatur-Anzeiger 251 auf. Die Drucksteuer-Pumpe 23 ist mit einer Schalter-Vorrichtung verbunden, welche mit einem Auswahl-Schalter 26, einem Druck-Schalter 27 und einem Wechsel-Schalter 28 versehen ist. Der Druck-Schalter 27 erlaubt das Unterbrechen der Betätigung der Wassertherapie-Vorrichtung. Wenn der Druck-Schalter 27 gedrückt und gehalten wird, arbeitet das Steuergerät 20. Alternativ stoppt das Steuergerät 20 sofort, wenn der Druck-Schalter 27 freigegeben wird. Der Wechsel-Schalter 28 ermöglicht eine kontinuierliche Betätigung. Wenn der Wechsel-Schalter 28 einmal gedrückt wird, ist das Steuergerät 20 eingeschaltet und arbeitet. Wenn der Wechsel-Schalter 28 ein zweites Mal gedrückt wird, wird das Steuergerät 20 ausgeschalten und gestoppt. Der Auswahl-Schalter 26 ermöglicht dem Anwender, zwischen einer unterbrochenen und einer kontinuierlichen Betätigung der Wassertherapie zu wählen.
  • Ein Einlass-Schlauch 201 ist an einem hinteren Ende des Steuergerätes 20 vorgesehen und ein Auslass-Schlauch ist ebenfalls an dem Steuergerät 20 angeschlossen. Die Filter- Vorrichtung 21 und die Heiz-Vorrichtung 22 sind beide an dem Einlass-Schlauch 201 vorgesehen, wobei sowohl der Drucksensor 24 als auch der Temperatursensor 25 an dem Auslass-Schlauch vorgesehen sind.
  • Der Drucksensor 24 ist an der Drucksteuer-Pumpe 23 zum Detektieren des Wasserdrucks angeschlossen und der Druckanzeiger 241 ist an dem Drucksensor 24 angeschlossen, um den detektierten Druck anzuzeigen. Der Temperatursensor 25 ist an dem Drucksensor 24 angeschlossen zum Detektieren der Wassertemperatur und der Temperaturanzeiger 251 ist an dem Temperatursensor 25 angeschlossen, um die detektierte Wassertemperatur anzuzeigen.
  • Die Halte-Rippe 30 weist einen Führschlauch 31 auf, welcher an einem Ende davon an dem Toilettesitz ausgebildet ist, und ein Rohr 32 ist am Mittelabschnitt des Führschlauchs 31 einstückig ausgebildet und erstreckt sich vorwärts.
  • Eine Düse 40, welche ein weicher Schlauch ist, weist mehrere Sprüh-Löcher 41, welche in einem oberen Ende davon ausgebildet sind, und einen Geruchsverschluss 42 auf, welcher in einem unteren Endbereich davon ausgebildet ist. Die Düse 40 zeigt aufrecht und an einem freien Ende des Rohrs 32 montiert.
  • Ein erstes Ende des Einlass-Schlauches 201 ist an der Drucksteuer-Pumpe 23 angeschlossen und ein zweites Ende des Einlass-Schlauches 201 ist mit einem Wasserhahn 202 verbunden. In der ersten bevorzugten Ausführungsform des Gebrauchsmusters ist der Wasserhahn 202 an einer Wand des Badezimmers montiert. Ein erstes Ende des Auslass-Schlauches ist an der Drucksteuer-Pumpe 23 angeschlossen und ein zweites Ende des Auslass-Schlauches ist an dem Führschlauch 31 angeschlossen.
  • Wie ferner aus 6 ersichtlich ist, wird, wenn der Anwender auf dem Toiletten-Sitz 11 mit dem Gebrauchsmuster sitzt, die Düse 40 in das Rektum des Anwenders zur Therapie eingeführt. Wegen des Geruchsverschlusses 42 ist es für den Anwender einfach, das Einführen der Düse 40 zu steuern und sich komfortabel zu fühlen. Der Anwender kann das unterbrochene oder das kontinuierliche Verfahren der Therapie auswählen. Während der Therapie kann der Anwender den Druckanzeiger 241 und den Temperaturanzeiger 251 beobachten, um die Betätigungsbedingungen des Steuergerätes 20 zu überwachen.
  • Wenn das Steuergerät 20 arbeitet, fließt Wasser, welches aus dem Wasserhahn 202 zugeführt wird, durch den Einlass-Schlauch 201 hindurch hin zu der Drucksteuer-Pumpe 23. Das Wasser in dem Einlass-Schlauch 201 wird von der Filter-Vorrichtung 21 gereinigt und auf die gewünschte Temperatur mittels der Heiz-Vorrichtung 22 eingestellt. Das Wasser, dessen Druck von der Drucksteuer-Vorrichtung 23 gesteuert wird, wird dann aus dem Auslass-Schlauch in den Führ-Schlauch 31 übertragen. Schließlich fließt das Wasser der Reihe nach in das Rohr 32 und in die Düse 40 hinein und wird dann aus den Sprüh-Löchern 41 versprüht. Wenn die Therapie beendet ist, kann die Düse 40 zum Erneuern von dem Steuergerät 20 abgekuppelt werden.
  • Wie aus 3 ersichtlich ist, ist eine zweite Ausführungsform einer Wassertherapie-Vorrichtung für den Dickdarm der ersten Ausführungsform ähnlich, außer dass ein Raum zwischen dem Toilettensitz 11 und der Toilettenschüssel 10 ausgebildet ist, so dass die Halte-Rippe 30 rückwärts bewegbar ist und in den Raum zur Aufbewahrung aufgenommen werden kann, um ein Verschmutzen zu verhindern, wenn nicht in Gebrauch. Zum Verwenden wird die Halte-Rippe 30 vorwärts in eine gewünschte Position am Anus des Anwenders gezogen, um beispielsweise die Düse 40 in den Dickdarm einzuführen.
  • Wie aus 4 ersichtlich ist, ist eine dritte Ausführungsform einer Therapie-Vorrichtung für den Dickdarm ähnlich der zweiten Ausführungsform, außer dass ein Sprüh-Schlauch 50 unter dem hinteren Rand des Sitzes 11 und hinter der Halte-Rippe 30 angebracht ist zum Reinigen des Anus des Anwenders. Der Sprüh-Schlauch 50 weist mehrere Löcher 51 auf, welche in einem Ende davon ausgebildet sind. Ein erstes Ende des Auslass-Schlauches 203 ist an dem Sprüh-Schlauch 50 angeschlossen und ein zweites Ende ist an der Drucksteuer-Pumpe 23 angeschlossen. Beim Reinigungsvorgang des Anus ist die Halte-Rippe von der Toilette losgekuppelt und der Sprühschlauch 50 wird vorwärts oder rückwärts von dem Steuergerät 20 bewegt, um den Sprüh-Schlauch 50 genau auf den Anus des Anwenders auszurichten. Gefiltertes Warmwasser strömt mit einem gewünschten Druck durch den Auslass-Schlauch 203 hindurch und wird aus den Löchern 51 des Sprüh-Schlauches 50 gesprüht, um die Außenfläche des Anus zu reinigen.
  • Wie aus 5 ersichtlich ist, ist eine vierte Ausführungsform einer Therapie-Vorrichtung für den Dickdarm ähnlich der dritten Ausführungsform, außer dass ein Raum zwischen dem Toiletten-Sitz 11 und der Toiletten-Schüssel 10 ausgebildet ist, so dass die Halte-Rippe 30 zur Aufbewahrung und zur Vermeidung von Verunreinigungen rückwärts bewegt und in den Raum untergebracht werden. Zum Verwenden wird die Halte-Rippe 30 in eine gewünschte Position hin zum Anus des Anwenders vorwärts gezogen und die Düse 40 in den Dickdarm hinein geführt.
  • Daher kann die bevorzugte Ausführungsform des Gebrauchsmusters an einer Toilette zu Hause auf konventionelle und ökonomische Weise montiert werden. Außerdem kann das Gebrauchsmuster zum Befriedigen der Anforderungen des Anwenders wahlweise zum Reinigen der Außenfläche des Anus und des Dickdarms verwendet werden.

Claims (10)

  1. Wassertherapie-Vorrichtung für den Dickdarm, aufweisend: • einen Toiletten-Sitz (11), welcher zur Montage an einer Toiletten-Schüssel (10) angepasst ist und ein hinteres Ende und einen hinteren Rand aufweist, • eine Halte-Rippe (30), welche unter dem hinteren Rand des Toiletten-Sitzes (11) montiert ist, mit einem Führschlauch (31) welcher an einem Ende der Halte-Rippe (30) ausgebildet ist, und • ein Steuergerät (20), welches zur Montage an einer Außenwand der Toiletten-Schüssel (10) angepasst ist und an der Halte-Rippe (30) angeschlossen und aufweist: • eine Schalter-Vorrichtung, • eine Drucksteuer-Pumpe (23), welche an der Schalter-Vorrichtung angeschlossen ist, • eine Heiz-Vorrichtung (22), welche an der Drucksteuer-Pumpe (23) angeschlossen ist, • eine Filter-Vorrichtung (21), welche an der Heiz-Vorrichtung (22) angeschlossen ist, • eine Düse (40), welche an der Halte-Rippe (30) angeschlossen ist, • einen Einlass-Schlauch (201), wobei ein erstes Ende des Einlass-Schlauches (201) an der Drucksteuer-Pumpe (23) angeschlossen ist und ein zweites Ende des Einlass-Schlauches (201) zum Anschluss an einen Wasserhahn (202) angepasst ist, und • einen Auslass-Schlauch, wobei ein erstes Ende des Auslass-Schlauches an der Drucksteuer-Pumpe (23) angeschlossen ist und ein zweites Ende des Auslass-Schlauches an dem Führ-Schlauch (31) angeschlossen ist.
  2. Wassertherapie-Vorrichtung für den Dickdarm gemäß Anspruch 1, wobei die Halte-Rippe (30) unter dem hinteren Rand des Toilettensitzes (11) fest bereitgestellt ist.
  3. Wassertherapie-Vorrichtung für den Dickdarm gemäß Anspruch 1, wobei die Halte-Rippe (30) zwischen dem hinteren Ende des Toiletten-Sitzes (11) zur Aufbewahrung rückwärts und einer Verwendungs-Position vorwärts bewegt wird.
  4. Wassertherapie-Vorrichtung für den Dickdarm gemäß Anspruch 1, wobei das Steuergerät (20) einen Drucksensor (24), welcher an der Drucksteuer-Pumpe (23) angeschlossen ist, einen Temperatursensor (25), welcher an dem Drucksensor (24) angeschlossen ist, einen Druckanzeiger (241), welcher an dem Drucksensor (24) angeschlossen ist, und einen Temperaturanzeiger (251) aufweist, welcher an dem Temperatursensor (25) angeschlossen ist, wobei sowohl der Drucksensor (24) als auch der Temperatursensor (24) an dem Auslass-Schlauch angeschlossen sind.
  5. Wassertherapie-Vorrichtung für den Dickdarm gemäß Anspruch 1, wobei ein Rohr (32) an einem Mittelabschnitt des Führschlauches (31) ausgebildet ist und muffenartig um die Düse (40) herum angeordnet ist, wobei die Düse (40) ein weicher Schlauch ist und wobei mehrere Sprüh-Löcher (41) jeweils im oberen Ende der Düse (40) ausgebildet sind, wobei ein Geruchsverschluss (42) in einem unteren Endbereich der Düse (40) ausgebildet ist.
  6. Wassertherapie-Vorrichtung für den Dickdarm, aufweisend: • einen Toiletten-Sitz (11), welcher zur Montage an einer Toiletten-Schüssel (10) angepasst ist und ein hinteres Ende und einen hinteren Rand aufweist, • eine Halte-Rippe (30), welche unter dem hinteren Rand des Toiletten-Sitzes (11) montiert ist, mit einem Führschlauch (31) welcher an einem Ende der Halte-Rippe (30) an dem Toiletten-Sitz (11) ausgebildet ist, und • ein Steuergerät (20), welches zur Montage an einer Außenwand der Toiletten-Schüssel (10) angepasst ist und an der Halte-Rippe (30) angeschlossen und aufweist: • eine Schalter-Vorrichtung, • eine Drucksteuer-Pumpe (23), welche an der Schalter-Vorrichtung angeschlossen ist, • eine Heiz-Vorrichtung (22), welche an der Drucksteuer-Pumpe (23) angeschlossen ist, • eine Filter-Vorrichtung (21), welche an der Heiz-Vorrichtung (22) angeschlossen ist, • eine Düse (40), welche an der Halte-Rippe (30) angeschlossen ist, und • ein Einlass-Schlauch (201), wobei ein erstes Ende des Einlass-Schlauches (201) an der Drucksteuer-Pumpe (23) angeschlossen ist und ein zweites Ende des Einlass-Schlauches (201) zum Anschluss an einen Wasserhahn (202) angepasst ist, und • einen Sprüh-Schlauch (50), welcher unter dem hinteren Rand des Toiletten-Sitzes (11) und hinter der Halte-Rippe (30) montiert ist und von dem Steuergerät zum Vorwärts- und Rückwärts-Bewegen gesteuert wird, welcher Sprüh-Schlauch (50) mehrere Löcher (51) aufweist, welche in einem Ende davon ausgebildet sind, und • einen Auslass-Schlauch (203), wobei ein erstes Ende von demselben an dem Sprüh-Schlauch (50) angeschlossen ist und ein zweites Ende von demselben an der Drucksteuer-Pumpe (23) angeschlossen ist.
  7. Wassertherapie-Vorrichtung für den Dickdarm gemäß Anspruch 6, wobei die Halte-Rippe (30) unter dem hinteren Rand des Toilettensitzes (11) fest bereitgestellt ist.
  8. Wassertherapie-Vorrichtung für den Dickdarm gemäß Anspruch 6, wobei die Halte-Rippe (30) zwischen dem hinteren Ende des Toiletten-Sitzes (11) zur Aufbewahrung rückwärts und einer Verwendungs-Position vorwärts bewegt wird.
  9. Wassertherapie-Vorrichtung für den Dickdarm gemäß Anspruch 6, wobei das Steuergerät (20) einen Drucksensor (24), welcher an der Drucksteuer-Pumpe (23) angeschlossen ist, einen Temperatursensor (25), welcher an dem Drucksensor (24) angeschlossen ist, einen Druckanzeiger (241), welcher an dem Drucksensor (24) angeschlossen ist, und einen Temperaturanzeiger (251) aufweist, welcher an dem Temperatursensor (25) angeschlossen ist, wobei sowohl der Drucksensor (24) als auch der Temperatursensor (24) an dem Auslass-Schlauch (203) angeschlossen sind.
  10. Wassertherapie-Vorrichtung für den Dickdarm gemäß Anspruch 6, wobei ein Rohr (32) an einem Mittelabschnitt des Führschlauches (31) ausgebildet ist und muffenartig um die Düse (40) herum angeordnet ist, wobei die Düse (40) ein weicher Schlauch ist und wobei mehrere Sprüh-Löcher (41) jeweils im oberen Ende der Düse (40) ausgebildet sind, wobei ein Geruchsverschluss (42) in einem unteren Endbereich der Düse (40) ausgebildet ist.
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