DE202005019281U1 - Leuchte mit einem einrastbaren Reflektor - Google Patents

Leuchte mit einem einrastbaren Reflektor Download PDF

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Abstract

Leuchte (1) mit
– einem Gehäuse (2),
– in dem Gehäuse (2) befindlichen Anschlüssen für längliche Leuchtmittel (14),
– einem aus Seitenreflektorwänden (3a) und Querlamellen (b) bestehenden Reflektor (3),
– und an den Endbereichen des Gehäuses (2) befestigten ersten Verbindungselementen, die mit Reflektor (3) verbindbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass die ersten Verbindungselemente (4a) zur Realisierung der Verbindung mit dem Reflektor (3) an den stirnseitigen Endbereichen der Seitenreflektorwände (3a) angreifen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leuchte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei einer z. B. in der DE 200 16 141 U1 beschriebenen Leuchte dieser Art in länglicher Bauform besteht der Reflektor aus zwei einander gegenüberliegend angeordneten Seitenreflektorwänden, zwischen denen sich im Abstrahlrandbereich Rasterlemente quer erstrecken, deren Zweck es ist, die Leuchte in ihrer Längsrichtung zu entblenden. Die Seitenreflektorwände und die Rasterlemente werden zu einer Baueinheit vorgefertigt, die durch auf den Längsseiten verteilt angeordnete Rastvorrichtungen im Gehäuse der Leuchte einrastbar sind. Eine solche Befestigung ist eine handhabungsfreundliche Schnellverbindung, die es ermöglicht, den Reflektor in einfacher Weise und schnell zu demontieren und wieder zu montieren, um z. B. eine Lampe der Leuchte auszutauschen, die hinter den Rasterlementen zwischen den Seitenreflektorwänden gehalten ist.
  • Die Ausbildung von solchen Rastvorrichtungen, die auf der Länge des Reflektors verteilt angeordnet sind, ist die Befestigung der Rastelemente an den Seitenreflektorwänden problematisch, weil die Seitenreflektorwände jeweils aus verhältnismäßig dünnem Blech bestehen und innenseitig keine Befestigungsgelemente aufweisen sollen, weil diese die Reflexionsfläche beeinträchtigen.
  • In der DE 196 41 343 A1 ist ein Kopfstück für eine Leuchte beschrieben, deren Reflektor im einzelnen nicht beschrieben und dargestellt ist. Es sind lediglich an der Innenseite des Kopfstücks ein mittleres und zwei seitlich äußere Befestigungselemente zur Befestigung des nicht dargestellten Reflektors dargestellt und beschrieben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte der eingangs angegebenen Art bezüglich der Verbindung des Reflektors mit dem Gehäuse zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Bei der erfindungsgemäßen Leuchte ist der Reflektor an seinen Stirnenden mit dem Gehäuse verbunden, wobei die gehäuseseitigen ersten Verbindungselemente zur Realisierung der Verbindung mit dem Reflektor an den stirnseitigen Endbereichen der Reflektorseitenwänden angreifen. Hierdurch können über die Länge der Längsseiten verteilt angeordnete Verbindungselemente entfallen. Diesbezüglich liegt der Erfindung die Erkenntnis zugrunde, dass die beiden Seitenreflektorwände, die sich im wesentlichen aufrecht erstrecken, dem Reflektor eine hinreichende Stabilität geben, so dass auf der Länge verteilt angeordnete Verbindungselemente entfallen können.
  • Zur seitlichen Stabilisierung des Reflektors können Seitenwände dienen, die den Reflektor seitlich begrenzen.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung besteht darin, dass sich die Verbindungselemente der stirnseitigen Verbindung des Reflektors im stirnseitigen Endbereich der Leuchte in einfacher Weise anordnen lassen. Selbst wenn dies zu einer geringfügigen Verlängerung der Konstruktion führen würde, wäre dies unerheblich, weil es bei einer vorliegenden Leuchte hauptsächlich darauf ankommt, eine geringe Breite zu realisieren, während die Länge weniger wichtig ist.
  • Wesentlich ist, dass die Verbindungsvorrichtung auch bezüglich seitlichen Kippbelastungen des Reflektors stabil ist. Dies wird dadurch erreicht, dass miteinander in Verbindung stehende Verbindungselemente an beiden Seiten, also am jeweiligen Ende zwei Verbindungselementen-Paare zwischen dem Reflektor und dem Gehäuse wirksam sind.
  • Es ist besonders vorteilhaft, die stirnseitig wenigstens eine Verbindungselemente durch Rastelemente zu bilden, wobei auch in diesem Falle zwei an jedem Stirnende angeordnete Verbindungselementen-Paare die Stabilität vergrößern.
  • Die Erfindung ermöglichst auch eine besonders einfache Ausgestaltung der reflektorseitigen Verbindungselemente, da es an den Stirenden der Seitenreflektorwände keiner zusätzlichen Bauteile bedarf, um Verbindungselemente zu verwirklichen, sondern diese können durch eine stufenförmige Schnittlinie der stirnseitigen Endkanten der Seitenreflektorwände verwirklicht werden. Hierdurch entfallen auch Befestigungsmaßnahmen zum Befestigen der Verbindungselemente an den Seitenreflektorwänden.
  • Die gehäuseseitigen Verbindungselemente lassen sich in einfacher Weise jeweils an den der zugehörigen Stirnwand des Gehäuses oder an einem zwischen den Stirnenden der Seitenreflektorwände und der Stirnwand des Gehäuses angeordnete Verbindungselemententräger verwirklichen.
  • Ein weiterer besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung besteht darin, die gehäuseseitigen Verbindungselemente an einer gehäuseseitigen Reflektorstirnwand auszubilden, die das abgestrahlte Licht stirnseitig reflektiert und dadurch die Reflexion wesentlich verbessern kann. Dabei lassen sich die gehäuseseitigen Verbindungselemente, insbesondere Rastnasen, durch eine entsprechende Formgebung über die gesamte Breite des Reflektors bzw. der Reflektorstirnwand ausbilden, was zu einer einfachen Ausgestaltung führt.
  • Um eine hinreichende Elastizität der Verbindungs-Stirnwand zu erreichen, ist es vorteilhaft, sie aus Federstahl zu fertigen, was die Ausbildung einer Reflexionsfläche an der Innenseite nicht beeinträchtigt.
  • Nachfolgend werden vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung anhand von Zeichnungen und bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine erfindungsgemäße Leuchte in perspektivischer Seiten- und Stirnansicht;
  • 2 einen Endbereich der Leuchte in der Seitenansicht;
  • 3 eine erfindungsgemäße Leuchte in abgewandelter Ausgestaltung im Querschnitt;
  • 4 einen Reflektor der Leuchte in der Seitenansicht;
  • 5 ein als Querwand ausgebildetes Verbindungs- bzw. Rastelement in perspektivischer Stirnansicht;
  • 6 das Verbindungselement in der Seitenansicht.
  • Die Hauptteile der in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichneten Leuchte, die von langgestreckter Bauform ist, sind ein wannenförmiges Gehäuse 2, ein Reflektor 3, und endseitige Verbindungsvorrichtungen 4 zum Verbinden bzw. Befestigen des Reflektors 3 im Gehäuse 2, durch dessen Gehäuseöffnung 5 der Reflektor 3 wahlweise ein- und ausbaubar ist.
  • Das Gehäuse 2 besteht bei der abgewandelten Ausgestaltung gemäß 3 aus jeweils zwei längsseitig einander gegenüberliegenden Gehäuseseitenwänden 2a, zwei schmalseitigen bzw. stirnseitigen Gehäusewänden 2b und einer Gehäusebodenwand 2c, die zu einer Kastenform miteinander verbunden sind. Beim Ausführungsbeispiel gemäß 1 und 2 fehlen die längsseitigen Seitenwände 2a. Das Gehäuse 2 ist somit nicht nur an der Gehäuseöffnung 5 sondern auch seitlich offen.
  • Bei den vorliegenden Ausführungsbeispielen ist die Leuchte 1 als an sich bekannte Einbauleuchte ausgebildet, wobei die umfangsseitigen Gehäusewände 2a, 2b am freien Gehäuserand 6 etwa parallel zur Gehäusebodenwand 2c abstehende Randstreifen 2d aufweisen. Die sich bezüglich der Gehäusebodenwand 2c und der Ebene der Gehäuseöffnung 5 rechtwinklig erstreckende Längsmittelebene der Leuchte 1 ist mit 7 bezeichnet.
  • Der Reflektor 3 besteht aus zwei bezüglich der Längsmittelebene 7 spiegelsymmetrisch angeordneten und dabei im Querschnitt in üblicher Weise innen konkav ausgebildeten Seitenreflektorwänden 3a, die einen domförmigen Reflektorinnenraum begrenzen und durch an oder in der Nähe der hier unterseitigen Abstrahlöffnung 8 des Reflektors 3 angeordneten Rasterelementen 19 miteinander verbunden sind, die jeweils einen Längsabstand a voneinander aufweisen, wobei das erste und das letzte Rasterelement 9 auch etwa mit diesem oder einem geringerem Abstand b vom zugehörigen Ende der Seitenreflektorwände 3a angeordnet sein können. Die Rasterelemente 9 bestehen jeweils aus V-förmig gebogenen bzw. gefalteten Rasterwänden 9a, die in der Querrichtung so lang bemessen sind, dass sie in den Seitenreflektorwänden 3a vorhandene entsprechend V-förmige bzw. dreieckförmige Stecklöcher 12 durchfassen. Die Befestigung erfolgt formschlüssig durch z. B. nockenförmige Ausbiegungen 13, an durch die Seitenreflektorwände 3a nach außen ragenden Rasterwand-Endabschnitten 9b, wobei die Ausbiegungen 13 die Kanten der Stecklöcher 12 hintergreifen und dadurch die Befestigung stabilisieren, so dass der Reflektor 3 mit den Seitenreflektorwänden 3a und den Rastelementen 9 eine hinreichend fest miteinander verbundene Baueinheit 3A (4) bildet, die durch die Gehäuseöffnung 5 wahlweise ein- und ausbaubar ist. Die Außenseiten der Baueinheit 3A sind mit geringem Bewegungsspiel an die Innenbreite des Gehäuses 2 angepaßt, so dass beim Ausführungsbeispiel nach 3 im eingebauten Zustand der Reflektor 3 seitlich an den Gehäuseseitenwänden 2a unter Berücksichtigung des Bewegungsspiels begrenzt und stabilisiert ist. Im Gehäuse 2 sind z. B. von der Gehäusebodenwand 2c nach innen abstehende mechanische und elektrische Anschlußelemente (nicht dargestellt) für eine nur in 3 andeutungsweise dargestellte Lampe 14 angeordnet, die z. B. röhrenförmig und länglich ausgebildet ist, insbesondere eine Leuchtstofflampe.
  • Die Verbindungsvorrichtungen 4 sind vorzugsweise durch Rastverbindungen 16 jeweils mit einer das erste Verbindungselement 4a bildenden Rastnase 16a an dem einen Verbindungsteil gebildet, die in der Einbaustellung des Reflektors 3 eine das zweite Verbindungselement 4b bildenden Rastkante 16b am anderen Verbindungsteil hintergreift, wobei die Verrastungsnase 16a (oder umgekehrt die Verrastungskante 16b) derart quer zur Ein- bzw. Ausbaurichtung R des Reflektors 3 elastisch aus- bzw. einfederbar ist, dass beim Einsetzen des Reflektors 3 die Rastnase 16a seitlich ausweicht und in der Einbaustellung elastisch einfedert und die Rastkante 16b hintergreift. Die Verbindungsvorrichtungen 4 mit ihren miteinander korrespondierenden Verbindungselementen 4a, 4b sind zwischen den einander zugehörigen Enden des Gehäuses 2 und Reflektors 3 angeordnet und wirksam. Dabei sind die gehäuseseitigen ersten Verbindungselemente 4a im stirnseitigen Endbereich des Gehäuses 2 angeordnet, insbesondere an einer noch zu beschreibenden Stirnwandanordnung. Die reflektorseitigen zweiten Verbindungselemente 4b sind an den stirnseitigen Endbereichen der Seitenreflektorwände 3a angeordnet. In dieser Stellung ist die Haltekraft der Rastnase 16a ist so stark, dass der Reflektor 3 gegen eine ungewollte Entfernung gesichert ist. Zum Lösen werden die Rastnasen 16a durch manuelles Herausziehen des Reflektors 3 überdrückt, wobei sie gegen eine elastische Rückstellkraft ausweichen.
  • Beim Ausführungsbeispiel sind in beiden Endbereichen der Leuchte 1 jeweils zwischen den zugehörigen Enden der Seitenreflektorwände 3a und der gegenüberliegenden Gehäusestirnwand 2b zwei Rastvorrichtungen 16 angeordnet, deren Rastnasen 16a – in der Längsrichtung gesehen – im Bereich der Seitenreflektorwände 3a an einem in der Längsrichtung aus- und einfederbaren Federteil der Stirnwand 2b angeordnet sind. Beim Ausführungsbeispiel sind beide einander gegenüberliegenden Rastnasen 16a an einem gemeinsamen Federteil ausgebildet, das sich als Verbindungskörper quer zwischen dem zugehörigen Ende des Reflektors 3 und der zugehörigen Stirnwand 2b befindet.
  • Es ist besonders vorteilhaft, dieses mit 17 bezeichnete Federteil als Querwand 18 mit einer innenseitigen Reflexionsfläche 18a auszubilden, die vorzugsweise etwa der Reflexionsfläche 9c des benachbarten Rasterelements 9 im wesentlichen spiegelbildlich entspricht und angeordnet ist.
  • Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die mit 18 bezeichnete Querwand in ihrem der Gehäuseöffnung 5 bzw. der Abstrahlöffnung 8 zugewandten Bereich als eine Reflektorstirnwand ausgebildet, die um eine sich etwa zur Gehäusebodenwand 2c parallel und quer erstreckende Krümmungsachse 19 kreisbogenförmig gekrümmt ist und sich quer etwa über die Breite des Reflektors 3 erstreckt. An die Querwand 18 schließt sich in der Höhe der oberen Ränder der Rasterwände 9a ein sich nach außen erstreckender bzw. rückspringender Stufenwandabschnitt 18b an, von dem sich ein oder zwei seitliche Basisstege 18c zum Gehäuse 2 hin erstrecken und daran befestigt sind. Sie können sich zum Kantenbereich zwischen der benachbarten Gehäusestirnwand 2b und der Gehäusebodenwand 2c erstrecken und durch Fußschenkel 18d am Gehäuse 2 befestigt sein, die z. B. an der Gehäusebodenwand 2c befestigt sein können, z. B. durch Schrauben. Dabei können die Fußschenkel 18d einen Spalt zwischen der Gehäusestirnwand 2b und der Gehäusebodenwand 2c durchfassen und an der Außenseite der Gehäusebodenwand 2c angeordnet und befestigt sein, wie es insbesondere aus 1 zu entnehmen ist. Die Basisenden der Basisstege 18b können durch einen Quersteg 18e miteinander verbunden sein, wodurch sich ein Ausschnitt 18f ergibt. Das so gebildete Querteil ist z.B. ein Stanz/Biegeteil, insbesondere aus Federblech.
  • Die Querwand 18 kann in der Längsrichtung elastisch schwenkbar oder ausbiegbar ausgebildet sein. Beim Ausführungsbeispiel ist die Querwand 18 durch einen gegebenenfalls winkelförmig stabilisierten Flanschstreifen 18g seitlich an der Innenseite der benachbarten Gehäusestirnwand 2b begrenzt und abgestützt, wobei der darüber befindliche mittlere Bereich der Querwand 18 elastisch aus- und einbiegbar ist.
  • Beim Einsetzen des Reflektors 3 wird die sich somit über die Breite der Querwand 18 erstreckende Rastnase 16a durch die in der Einsteckrichtung R konvergente Querwand 18 und/oder durch eine oberhalb der Rastkante 16b bezüglich in der Einsteckrichtung R gerundet oder schräg verlaufenden Kantenabschnitt 3b elastisch ausgebogen. In der Montageendstellung federt die für beide Rastkanten 16b vorzugsweise gemeinsame Rastnase 16a selbsttätig hinter die beiden Rastkanten 16b ein, wodurch der Reflektor 3 sicher gehalten wird. Die jeweils an der Stirnkante der Seitenreflektorwände 3a ausgebildeten Rastkanten 16b sind jeweils durch einen stirnseitigen Vorsprung 3c der Seitenreflektorwände 3a gebildet. Der sich unterhalb des Vorsprungs 3c erstreckende Kantenabschnitt 3d ist an die z. B. konkave Form der Querwand 18 bzw. der Reflexionsfläche 18a angepasst.
  • Verbindungsvorrichtungen 4 bzw. Verbindungselemente 4a, 4b oder Rastelemente 16a, 16b statt.
  • Im Rahmen der Erfindung können das Gehäuse 2, der Reflektor 3 und die gegebenenfalls auch die Rastelemente 9 aus Kunststoff oder Metall bestehen. Das Gehäuse 2 besteht dabei vorzugsweise aus Stahl. Dabei kann die Querwand 18 aus Federstahl bestehen. Die Teile des Reflektors 3, hier die Seitenreflektorwände 3a und die Rastelemente 9a bestehen vorzugsweise aus Aluminium.

Claims (15)

  1. Leuchte (1) mit – einem Gehäuse (2), – in dem Gehäuse (2) befindlichen Anschlüssen für längliche Leuchtmittel (14), – einem aus Seitenreflektorwänden (3a) und Querlamellen (b) bestehenden Reflektor (3), – und an den Endbereichen des Gehäuses (2) befestigten ersten Verbindungselementen, die mit Reflektor (3) verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Verbindungselemente (4a) zur Realisierung der Verbindung mit dem Reflektor (3) an den stirnseitigen Endbereichen der Seitenreflektorwände (3a) angreifen.
  2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem Endbereich des Gehäuses (2) zwei erste Verbindungselemente (4a) vorgesehen sind, die in einer den stirnseitigen Endbereichen der Seitenreflektorwände (3a) benachbarten Position angeordnet sind.
  3. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden ersten Verbindungselemente (4a) an der zugehörigen Stirnwand (2b) des Gehäuses (2) gehalten sind.
  4. Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Verbindungselemente (4a) zwischen einer Haltestellung und einer Freigabestellung bewegbar sind.
  5. Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Verbindungselemente (4a) elastisch in ihre Haltestellung vorgespannt sind.
  6. Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass beim Zusammenführen des zugehörigen Reflektorendes und des zugehörigen Endbereichs des Gehäuses (2) die ersten Verbindungselemente (4a) durch an den Endbereichen der Rasterseitenwände (3a) angeordnete Abweiser in der Richtung auf ihre Freigabestellung verdrängt werden und in der Zusammenführungsendstellung hinter zweiten Verbindungselementen (4b) einfedern, die an den stirnseitigen Endbereichen der Seitenreflektorwände (3a) angeordnet sind.
  7. Leuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Verbindungselemente (4b) durch Vorsprünge oder Ausnehmungen an den stirnseitigen Endbereichen der Seitenreflektorwände (3a) gebildet sind.
  8. Leuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Verbindungselemente (4b) jeweils durch einen Rücksprung der Stirnkante der Seitenreflektorwände (3a) gebildet sind.
  9. Leuchte nach einem der vorherigen Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Verbindungselemente (4b) durch einen sich quer durchgehend erstreckenden Verbindungskörper gebildet sind.
  10. Leuchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungskörper durch eine Querwand (18) gebildet ist, die an den stirnseitigen Kanten des Rücksprungs anliegt und sich vorzugsweise bis etwa zu den abstrahlseitigen Längskanten der Seitenreflektorwände (3a) erstreckt.
  11. Leuchte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die von den Seitenreflektorwänden (3a) begrenzte Innenfläche der Querwand (18) als Reflexionsfläche (18a) ausgebildet ist.
  12. Leuchte nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Reflektor (3) zugewandte Innenfläche der Querwand (18) bezüglich der Abstrahlrichtung divergent ausgebildet ist, insbesondere konkav divergent ausgebildet ist.
  13. Leuchte nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Querwand (18) elastisch biegbar ist, insbesondere aus Federstahl besteht.
  14. Leuchte nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden zweiten Verbindungselemente (4b) oder die Querwand (18) durch wenigstens einen sich in den Eckenbereich zwischen der zugehörigen Stirnwand (2b) und der Bodenwand (2c) des Gehäuses (2) erstreckenden und dort befestigten Haltesteg (18c) gehalten sind bzw. ist.
  15. Leuchte nach einem der vorherigen Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass am abstrahlseitigen Rand der Querwand (18) ein sich nach außen erstreckender Randsteg (18g) angeordnet ist.
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DE102007044964A1 (de) * 2007-09-19 2009-04-02 Trilux Gmbh & Co. Kg Rasterbefestigung für schmale Einbauleuchten

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