DE202005019281U1 - Leuchte mit einem einrastbaren Reflektor - Google Patents
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Abstract
Leuchte
(1) mit
– einem Gehäuse (2),
– in dem Gehäuse (2) befindlichen Anschlüssen für längliche Leuchtmittel (14),
– einem aus Seitenreflektorwänden (3a) und Querlamellen (b) bestehenden Reflektor (3),
– und an den Endbereichen des Gehäuses (2) befestigten ersten Verbindungselementen, die mit Reflektor (3) verbindbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass die ersten Verbindungselemente (4a) zur Realisierung der Verbindung mit dem Reflektor (3) an den stirnseitigen Endbereichen der Seitenreflektorwände (3a) angreifen.
– einem Gehäuse (2),
– in dem Gehäuse (2) befindlichen Anschlüssen für längliche Leuchtmittel (14),
– einem aus Seitenreflektorwänden (3a) und Querlamellen (b) bestehenden Reflektor (3),
– und an den Endbereichen des Gehäuses (2) befestigten ersten Verbindungselementen, die mit Reflektor (3) verbindbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass die ersten Verbindungselemente (4a) zur Realisierung der Verbindung mit dem Reflektor (3) an den stirnseitigen Endbereichen der Seitenreflektorwände (3a) angreifen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Leuchte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Bei einer z. B. in der
DE 200 16 141 U1 beschriebenen Leuchte dieser Art in länglicher Bauform besteht der Reflektor aus zwei einander gegenüberliegend angeordneten Seitenreflektorwänden, zwischen denen sich im Abstrahlrandbereich Rasterlemente quer erstrecken, deren Zweck es ist, die Leuchte in ihrer Längsrichtung zu entblenden. Die Seitenreflektorwände und die Rasterlemente werden zu einer Baueinheit vorgefertigt, die durch auf den Längsseiten verteilt angeordnete Rastvorrichtungen im Gehäuse der Leuchte einrastbar sind. Eine solche Befestigung ist eine handhabungsfreundliche Schnellverbindung, die es ermöglicht, den Reflektor in einfacher Weise und schnell zu demontieren und wieder zu montieren, um z. B. eine Lampe der Leuchte auszutauschen, die hinter den Rasterlementen zwischen den Seitenreflektorwänden gehalten ist. - Die Ausbildung von solchen Rastvorrichtungen, die auf der Länge des Reflektors verteilt angeordnet sind, ist die Befestigung der Rastelemente an den Seitenreflektorwänden problematisch, weil die Seitenreflektorwände jeweils aus verhältnismäßig dünnem Blech bestehen und innenseitig keine Befestigungsgelemente aufweisen sollen, weil diese die Reflexionsfläche beeinträchtigen.
- In der
DE 196 41 343 A1 ist ein Kopfstück für eine Leuchte beschrieben, deren Reflektor im einzelnen nicht beschrieben und dargestellt ist. Es sind lediglich an der Innenseite des Kopfstücks ein mittleres und zwei seitlich äußere Befestigungselemente zur Befestigung des nicht dargestellten Reflektors dargestellt und beschrieben. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte der eingangs angegebenen Art bezüglich der Verbindung des Reflektors mit dem Gehäuse zu verbessern.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
- Bei der erfindungsgemäßen Leuchte ist der Reflektor an seinen Stirnenden mit dem Gehäuse verbunden, wobei die gehäuseseitigen ersten Verbindungselemente zur Realisierung der Verbindung mit dem Reflektor an den stirnseitigen Endbereichen der Reflektorseitenwänden angreifen. Hierdurch können über die Länge der Längsseiten verteilt angeordnete Verbindungselemente entfallen. Diesbezüglich liegt der Erfindung die Erkenntnis zugrunde, dass die beiden Seitenreflektorwände, die sich im wesentlichen aufrecht erstrecken, dem Reflektor eine hinreichende Stabilität geben, so dass auf der Länge verteilt angeordnete Verbindungselemente entfallen können.
- Zur seitlichen Stabilisierung des Reflektors können Seitenwände dienen, die den Reflektor seitlich begrenzen.
- Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung besteht darin, dass sich die Verbindungselemente der stirnseitigen Verbindung des Reflektors im stirnseitigen Endbereich der Leuchte in einfacher Weise anordnen lassen. Selbst wenn dies zu einer geringfügigen Verlängerung der Konstruktion führen würde, wäre dies unerheblich, weil es bei einer vorliegenden Leuchte hauptsächlich darauf ankommt, eine geringe Breite zu realisieren, während die Länge weniger wichtig ist.
- Wesentlich ist, dass die Verbindungsvorrichtung auch bezüglich seitlichen Kippbelastungen des Reflektors stabil ist. Dies wird dadurch erreicht, dass miteinander in Verbindung stehende Verbindungselemente an beiden Seiten, also am jeweiligen Ende zwei Verbindungselementen-Paare zwischen dem Reflektor und dem Gehäuse wirksam sind.
- Es ist besonders vorteilhaft, die stirnseitig wenigstens eine Verbindungselemente durch Rastelemente zu bilden, wobei auch in diesem Falle zwei an jedem Stirnende angeordnete Verbindungselementen-Paare die Stabilität vergrößern.
- Die Erfindung ermöglichst auch eine besonders einfache Ausgestaltung der reflektorseitigen Verbindungselemente, da es an den Stirenden der Seitenreflektorwände keiner zusätzlichen Bauteile bedarf, um Verbindungselemente zu verwirklichen, sondern diese können durch eine stufenförmige Schnittlinie der stirnseitigen Endkanten der Seitenreflektorwände verwirklicht werden. Hierdurch entfallen auch Befestigungsmaßnahmen zum Befestigen der Verbindungselemente an den Seitenreflektorwänden.
- Die gehäuseseitigen Verbindungselemente lassen sich in einfacher Weise jeweils an den der zugehörigen Stirnwand des Gehäuses oder an einem zwischen den Stirnenden der Seitenreflektorwände und der Stirnwand des Gehäuses angeordnete Verbindungselemententräger verwirklichen.
- Ein weiterer besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung besteht darin, die gehäuseseitigen Verbindungselemente an einer gehäuseseitigen Reflektorstirnwand auszubilden, die das abgestrahlte Licht stirnseitig reflektiert und dadurch die Reflexion wesentlich verbessern kann. Dabei lassen sich die gehäuseseitigen Verbindungselemente, insbesondere Rastnasen, durch eine entsprechende Formgebung über die gesamte Breite des Reflektors bzw. der Reflektorstirnwand ausbilden, was zu einer einfachen Ausgestaltung führt.
- Um eine hinreichende Elastizität der Verbindungs-Stirnwand zu erreichen, ist es vorteilhaft, sie aus Federstahl zu fertigen, was die Ausbildung einer Reflexionsfläche an der Innenseite nicht beeinträchtigt.
- Nachfolgend werden vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung anhand von Zeichnungen und bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
-
1 eine erfindungsgemäße Leuchte in perspektivischer Seiten- und Stirnansicht; -
2 einen Endbereich der Leuchte in der Seitenansicht; -
3 eine erfindungsgemäße Leuchte in abgewandelter Ausgestaltung im Querschnitt; -
4 einen Reflektor der Leuchte in der Seitenansicht; -
5 ein als Querwand ausgebildetes Verbindungs- bzw. Rastelement in perspektivischer Stirnansicht; -
6 das Verbindungselement in der Seitenansicht. - Die Hauptteile der in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichneten Leuchte, die von langgestreckter Bauform ist, sind ein wannenförmiges Gehäuse
2 , ein Reflektor3 , und endseitige Verbindungsvorrichtungen4 zum Verbinden bzw. Befestigen des Reflektors3 im Gehäuse2 , durch dessen Gehäuseöffnung5 der Reflektor3 wahlweise ein- und ausbaubar ist. - Das Gehäuse
2 besteht bei der abgewandelten Ausgestaltung gemäß3 aus jeweils zwei längsseitig einander gegenüberliegenden Gehäuseseitenwänden2a , zwei schmalseitigen bzw. stirnseitigen Gehäusewänden2b und einer Gehäusebodenwand2c , die zu einer Kastenform miteinander verbunden sind. Beim Ausführungsbeispiel gemäß1 und2 fehlen die längsseitigen Seitenwände2a . Das Gehäuse2 ist somit nicht nur an der Gehäuseöffnung5 sondern auch seitlich offen. - Bei den vorliegenden Ausführungsbeispielen ist die Leuchte
1 als an sich bekannte Einbauleuchte ausgebildet, wobei die umfangsseitigen Gehäusewände2a ,2b am freien Gehäuserand6 etwa parallel zur Gehäusebodenwand2c abstehende Randstreifen2d aufweisen. Die sich bezüglich der Gehäusebodenwand2c und der Ebene der Gehäuseöffnung5 rechtwinklig erstreckende Längsmittelebene der Leuchte1 ist mit7 bezeichnet. - Der Reflektor
3 besteht aus zwei bezüglich der Längsmittelebene7 spiegelsymmetrisch angeordneten und dabei im Querschnitt in üblicher Weise innen konkav ausgebildeten Seitenreflektorwänden3a , die einen domförmigen Reflektorinnenraum begrenzen und durch an oder in der Nähe der hier unterseitigen Abstrahlöffnung8 des Reflektors3 angeordneten Rasterelementen19 miteinander verbunden sind, die jeweils einen Längsabstand a voneinander aufweisen, wobei das erste und das letzte Rasterelement9 auch etwa mit diesem oder einem geringerem Abstand b vom zugehörigen Ende der Seitenreflektorwände3a angeordnet sein können. Die Rasterelemente9 bestehen jeweils aus V-förmig gebogenen bzw. gefalteten Rasterwänden9a , die in der Querrichtung so lang bemessen sind, dass sie in den Seitenreflektorwänden3a vorhandene entsprechend V-förmige bzw. dreieckförmige Stecklöcher12 durchfassen. Die Befestigung erfolgt formschlüssig durch z. B. nockenförmige Ausbiegungen13 , an durch die Seitenreflektorwände3a nach außen ragenden Rasterwand-Endabschnitten9b , wobei die Ausbiegungen13 die Kanten der Stecklöcher12 hintergreifen und dadurch die Befestigung stabilisieren, so dass der Reflektor3 mit den Seitenreflektorwänden3a und den Rastelementen9 eine hinreichend fest miteinander verbundene Baueinheit3A (4 ) bildet, die durch die Gehäuseöffnung5 wahlweise ein- und ausbaubar ist. Die Außenseiten der Baueinheit3A sind mit geringem Bewegungsspiel an die Innenbreite des Gehäuses2 angepaßt, so dass beim Ausführungsbeispiel nach3 im eingebauten Zustand der Reflektor3 seitlich an den Gehäuseseitenwänden2a unter Berücksichtigung des Bewegungsspiels begrenzt und stabilisiert ist. Im Gehäuse2 sind z. B. von der Gehäusebodenwand2c nach innen abstehende mechanische und elektrische Anschlußelemente (nicht dargestellt) für eine nur in3 andeutungsweise dargestellte Lampe14 angeordnet, die z. B. röhrenförmig und länglich ausgebildet ist, insbesondere eine Leuchtstofflampe. - Die Verbindungsvorrichtungen
4 sind vorzugsweise durch Rastverbindungen16 jeweils mit einer das erste Verbindungselement4a bildenden Rastnase16a an dem einen Verbindungsteil gebildet, die in der Einbaustellung des Reflektors3 eine das zweite Verbindungselement4b bildenden Rastkante16b am anderen Verbindungsteil hintergreift, wobei die Verrastungsnase16a (oder umgekehrt die Verrastungskante16b ) derart quer zur Ein- bzw. Ausbaurichtung R des Reflektors3 elastisch aus- bzw. einfederbar ist, dass beim Einsetzen des Reflektors3 die Rastnase16a seitlich ausweicht und in der Einbaustellung elastisch einfedert und die Rastkante16b hintergreift. Die Verbindungsvorrichtungen4 mit ihren miteinander korrespondierenden Verbindungselementen4a ,4b sind zwischen den einander zugehörigen Enden des Gehäuses2 und Reflektors3 angeordnet und wirksam. Dabei sind die gehäuseseitigen ersten Verbindungselemente4a im stirnseitigen Endbereich des Gehäuses2 angeordnet, insbesondere an einer noch zu beschreibenden Stirnwandanordnung. Die reflektorseitigen zweiten Verbindungselemente4b sind an den stirnseitigen Endbereichen der Seitenreflektorwände3a angeordnet. In dieser Stellung ist die Haltekraft der Rastnase16a ist so stark, dass der Reflektor3 gegen eine ungewollte Entfernung gesichert ist. Zum Lösen werden die Rastnasen16a durch manuelles Herausziehen des Reflektors3 überdrückt, wobei sie gegen eine elastische Rückstellkraft ausweichen. - Beim Ausführungsbeispiel sind in beiden Endbereichen der Leuchte
1 jeweils zwischen den zugehörigen Enden der Seitenreflektorwände3a und der gegenüberliegenden Gehäusestirnwand2b zwei Rastvorrichtungen16 angeordnet, deren Rastnasen16a – in der Längsrichtung gesehen – im Bereich der Seitenreflektorwände3a an einem in der Längsrichtung aus- und einfederbaren Federteil der Stirnwand2b angeordnet sind. Beim Ausführungsbeispiel sind beide einander gegenüberliegenden Rastnasen16a an einem gemeinsamen Federteil ausgebildet, das sich als Verbindungskörper quer zwischen dem zugehörigen Ende des Reflektors3 und der zugehörigen Stirnwand2b befindet. - Es ist besonders vorteilhaft, dieses mit
17 bezeichnete Federteil als Querwand18 mit einer innenseitigen Reflexionsfläche18a auszubilden, die vorzugsweise etwa der Reflexionsfläche9c des benachbarten Rasterelements9 im wesentlichen spiegelbildlich entspricht und angeordnet ist. - Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die mit
18 bezeichnete Querwand in ihrem der Gehäuseöffnung5 bzw. der Abstrahlöffnung8 zugewandten Bereich als eine Reflektorstirnwand ausgebildet, die um eine sich etwa zur Gehäusebodenwand2c parallel und quer erstreckende Krümmungsachse19 kreisbogenförmig gekrümmt ist und sich quer etwa über die Breite des Reflektors3 erstreckt. An die Querwand18 schließt sich in der Höhe der oberen Ränder der Rasterwände9a ein sich nach außen erstreckender bzw. rückspringender Stufenwandabschnitt18b an, von dem sich ein oder zwei seitliche Basisstege18c zum Gehäuse2 hin erstrecken und daran befestigt sind. Sie können sich zum Kantenbereich zwischen der benachbarten Gehäusestirnwand2b und der Gehäusebodenwand2c erstrecken und durch Fußschenkel18d am Gehäuse2 befestigt sein, die z. B. an der Gehäusebodenwand2c befestigt sein können, z. B. durch Schrauben. Dabei können die Fußschenkel18d einen Spalt zwischen der Gehäusestirnwand2b und der Gehäusebodenwand2c durchfassen und an der Außenseite der Gehäusebodenwand2c angeordnet und befestigt sein, wie es insbesondere aus1 zu entnehmen ist. Die Basisenden der Basisstege18b können durch einen Quersteg18e miteinander verbunden sein, wodurch sich ein Ausschnitt18f ergibt. Das so gebildete Querteil ist z.B. ein Stanz/Biegeteil, insbesondere aus Federblech. - Die Querwand
18 kann in der Längsrichtung elastisch schwenkbar oder ausbiegbar ausgebildet sein. Beim Ausführungsbeispiel ist die Querwand18 durch einen gegebenenfalls winkelförmig stabilisierten Flanschstreifen18g seitlich an der Innenseite der benachbarten Gehäusestirnwand2b begrenzt und abgestützt, wobei der darüber befindliche mittlere Bereich der Querwand18 elastisch aus- und einbiegbar ist. - Beim Einsetzen des Reflektors
3 wird die sich somit über die Breite der Querwand18 erstreckende Rastnase16a durch die in der Einsteckrichtung R konvergente Querwand18 und/oder durch eine oberhalb der Rastkante16b bezüglich in der Einsteckrichtung R gerundet oder schräg verlaufenden Kantenabschnitt3b elastisch ausgebogen. In der Montageendstellung federt die für beide Rastkanten16b vorzugsweise gemeinsame Rastnase16a selbsttätig hinter die beiden Rastkanten16b ein, wodurch der Reflektor3 sicher gehalten wird. Die jeweils an der Stirnkante der Seitenreflektorwände3a ausgebildeten Rastkanten16b sind jeweils durch einen stirnseitigen Vorsprung3c der Seitenreflektorwände3a gebildet. Der sich unterhalb des Vorsprungs3c erstreckende Kantenabschnitt3d ist an die z. B. konkave Form der Querwand18 bzw. der Reflexionsfläche18a angepasst. - Verbindungsvorrichtungen
4 bzw. Verbindungselemente4a ,4b oder Rastelemente16a ,16b statt. - Im Rahmen der Erfindung können das Gehäuse
2 , der Reflektor3 und die gegebenenfalls auch die Rastelemente9 aus Kunststoff oder Metall bestehen. Das Gehäuse2 besteht dabei vorzugsweise aus Stahl. Dabei kann die Querwand18 aus Federstahl bestehen. Die Teile des Reflektors3 , hier die Seitenreflektorwände3a und die Rastelemente9a bestehen vorzugsweise aus Aluminium.
Claims (15)
- Leuchte (
1 ) mit – einem Gehäuse (2 ), – in dem Gehäuse (2 ) befindlichen Anschlüssen für längliche Leuchtmittel (14 ), – einem aus Seitenreflektorwänden (3a ) und Querlamellen (b) bestehenden Reflektor (3 ), – und an den Endbereichen des Gehäuses (2 ) befestigten ersten Verbindungselementen, die mit Reflektor (3 ) verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Verbindungselemente (4a ) zur Realisierung der Verbindung mit dem Reflektor (3 ) an den stirnseitigen Endbereichen der Seitenreflektorwände (3a ) angreifen. - Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem Endbereich des Gehäuses (
2 ) zwei erste Verbindungselemente (4a ) vorgesehen sind, die in einer den stirnseitigen Endbereichen der Seitenreflektorwände (3a ) benachbarten Position angeordnet sind. - Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden ersten Verbindungselemente (
4a ) an der zugehörigen Stirnwand (2b ) des Gehäuses (2 ) gehalten sind. - Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Verbindungselemente (
4a ) zwischen einer Haltestellung und einer Freigabestellung bewegbar sind. - Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Verbindungselemente (
4a ) elastisch in ihre Haltestellung vorgespannt sind. - Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass beim Zusammenführen des zugehörigen Reflektorendes und des zugehörigen Endbereichs des Gehäuses (
2 ) die ersten Verbindungselemente (4a ) durch an den Endbereichen der Rasterseitenwände (3a ) angeordnete Abweiser in der Richtung auf ihre Freigabestellung verdrängt werden und in der Zusammenführungsendstellung hinter zweiten Verbindungselementen (4b ) einfedern, die an den stirnseitigen Endbereichen der Seitenreflektorwände (3a ) angeordnet sind. - Leuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Verbindungselemente (
4b ) durch Vorsprünge oder Ausnehmungen an den stirnseitigen Endbereichen der Seitenreflektorwände (3a ) gebildet sind. - Leuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Verbindungselemente (
4b ) jeweils durch einen Rücksprung der Stirnkante der Seitenreflektorwände (3a ) gebildet sind. - Leuchte nach einem der vorherigen Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Verbindungselemente (
4b ) durch einen sich quer durchgehend erstreckenden Verbindungskörper gebildet sind. - Leuchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungskörper durch eine Querwand (
18 ) gebildet ist, die an den stirnseitigen Kanten des Rücksprungs anliegt und sich vorzugsweise bis etwa zu den abstrahlseitigen Längskanten der Seitenreflektorwände (3a ) erstreckt. - Leuchte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die von den Seitenreflektorwänden (
3a ) begrenzte Innenfläche der Querwand (18 ) als Reflexionsfläche (18a ) ausgebildet ist. - Leuchte nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Reflektor (
3 ) zugewandte Innenfläche der Querwand (18 ) bezüglich der Abstrahlrichtung divergent ausgebildet ist, insbesondere konkav divergent ausgebildet ist. - Leuchte nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Querwand (
18 ) elastisch biegbar ist, insbesondere aus Federstahl besteht. - Leuchte nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden zweiten Verbindungselemente (
4b ) oder die Querwand (18 ) durch wenigstens einen sich in den Eckenbereich zwischen der zugehörigen Stirnwand (2b ) und der Bodenwand (2c ) des Gehäuses (2 ) erstreckenden und dort befestigten Haltesteg (18c ) gehalten sind bzw. ist. - Leuchte nach einem der vorherigen Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass am abstrahlseitigen Rand der Querwand (
18 ) ein sich nach außen erstreckender Randsteg (18g ) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200520019281 DE202005019281U1 (de) | 2005-12-09 | 2005-12-09 | Leuchte mit einem einrastbaren Reflektor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200520019281 DE202005019281U1 (de) | 2005-12-09 | 2005-12-09 | Leuchte mit einem einrastbaren Reflektor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202005019281U1 true DE202005019281U1 (de) | 2007-04-19 |
Family
ID=37989879
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200520019281 Expired - Lifetime DE202005019281U1 (de) | 2005-12-09 | 2005-12-09 | Leuchte mit einem einrastbaren Reflektor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202005019281U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007044964A1 (de) * | 2007-09-19 | 2009-04-02 | Trilux Gmbh & Co. Kg | Rasterbefestigung für schmale Einbauleuchten |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2833913C2 (de) * | 1978-08-02 | 1987-02-26 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen, De |
-
2005
- 2005-12-09 DE DE200520019281 patent/DE202005019281U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2833913C2 (de) * | 1978-08-02 | 1987-02-26 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen, De |
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DE102007044964B4 (de) * | 2007-09-19 | 2010-11-25 | Trilux Gmbh & Co. Kg | Rasterbefestigung für schmale Einbauleuchten |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R163 | Identified publications notified | ||
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R152 | Term of protection extended to 10 years |
Effective date: 20140320 |
|
R071 | Expiry of right |