DE202005019244U1 - An einem Ackerschlepper mitgeführte Einrichtung zur Aufbewahrung der Kupplungskugeln einer Anbauvorrichtung - Google Patents

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Abstract

An einem Ackerschlepper mitgeführte Einrichtung zur Aufbewahrung von mit einer Durchgangsbohrung versehenen Kupplungskugeln (1, 2) unterschiedlicher Kategorie einer Anbauvorrichtung für Arbeitsgeräte, gekennzeichnet durch einen Kupplungskugeln (1, 2) einer ersten, größeren Kategorie und/oder mindestens ein Adapterelement (10) für mindestens eine Kupplungskugel (11) einer zweiten, kleineren Kategorie aufnehmenden Halter, der eine Rückwand (3), zwei seitliche Begrenzungen (4) und einen den zwischen den seitlichen Begrenzungen gebildeten Raum (4a) in Längsrichtung begrenzenden Boden (5) aufweist, wobei die seitlichen Begrenzungen (4) die aufgenommenen Kupplungskugeln (1, 2) und/oder das mindestens eine Adapterelement (10) mit ihren rückwandfernen Bereichen (4b) in einer das Einschieben einer Kupplungskugel (1, 2) nur in ordnungsgemäßer Weise erlaubenden Weise umgreifen und die der Rückwand (3) abgewandten Kugelflächen der Kupplungskugeln (1, 2) bzw. rückwandferne Bereiche (10c) des mindestens einen Adapterelements (10) unter Einwirkung einer Kraft an den seitlichen Begrenzungen (4) anliegen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine an einem Ackerschlepper mitgeführte Einrichtung zur Aufbewahrung von mit einer Durchgangsbohrung versehenen Kupplungskugeln unterschiedlicher Kategorie einer Anbauvorrichtung für Arbeitsgeräte.
  • Ackerschlepper sind am Heck mit einer Anbauvorrichtung für getragene und gezogene Arbeitsgeräte ausgerüstet. Bekannte Anbauvorrichtungen bestehen aus zwei Unterlenkern und einem Oberlenker, die gemeinsam ein 3-Punkt-Gestänge bilden. Die Lenker besitzen an ihrem freien Ende eine Kupplungsvorrichtung für geeignet ausgebildete geräteseitige Zapfen. Um Verspannungen im 3-Punkt-Gestänge und Verschleiß an den schlepper- und geräteseitigen Kupplungsteilen zu vermeiden sind auf die geräteseitigen Zapfen axial gesicherte Kupplungskugeln aufgeschoben, die beim Anbauvorgang von der Kupplungsvorrichtung aufgenommen werden.
  • Die von der Kupplungsvorrichtung des Oberlenkers aufzunehmende Kupplungskugel ist dabei etwas kleiner im Durchmesser als die von den Unterlenkern aufzunehmenden Kupplungskugeln. Daneben existieren verschiedene Varianten an Kupplungskugeln. So werden Kupplungskugeln mit und ohne zylindrische Ansätze an einer oder beiden Mündungen der Durchgangsbohrungen benutzt und auch Kupplungskugeln mit einseitigem Fangprofil.
  • Ackerschlepper sind in der Lage Arbeitsgeräte unterschiedlicher Kategorie, d. h. Größe, aufzunehmen. Je nach Kategorie des Gerätes weisen die geräteseitigen Zapfen unterschiedliche Durchmesser auf. Dementsprechend weisen die zugehörigen Kupplungskugeln verschieden große Durchgangsbohrungen auf. Ihr Außendurchmesser bleibt jedoch konstant, da die lenkerseitigen Kupplungsvorrichtungen nicht ausgetauscht werden können. Jeder Ackerschlepper führt deshalb mindestens 3 Kupplungskugeln mit, wobei sich darunter nicht selten Kupplungskugeln für Geräte unterschiedlicher Kategorie befinden. Bisher werden die Kupplungskugeln in einem Werkzeugkasten aufbewahrt, der sich meistens im Bereich des Aufganges zum Fahrerplatz und damit entfernt vom Heckbereich mit der Anbauvorrichtung befindet.
  • Grundsätzlich wird angestrebt, den An- und Abbau eines Arbeitsgerätes ohne Werkzeugeinsatz, also ohne Zugriff auf denn Inhalt des Werkzeugkastens, durchzuführen. Diese Forderung kann jedoch nicht eingehalten werden, wenn aufeinanderfolgend Geräte unterschiedlicher Kategorie zum Einsatz kommen sollen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung zur Aufbewahrung der an einem Ackerschlepper zur Anwendung gelangenden Kupplungskugeln einer Anbauvorrichtung für Arbeitsgeräte zu schaffen, die jederzeitigen Zugriff auf benötigte Kupplungskugeln unabhängig von deren Kategorie erlaubt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht in einem Kupplungskugeln einer ersten, größeren Kategorie und/oder mindestens ein Adapterelement für mindestens eine Kupplungskugel einer zweiten, kleineren Kategorie aufnehmenden Halter, der eine Rückwand, zwei seitliche Begrenzungen und einen den zwischen den seitlichen Begrenzungen gebildeten Raum in Längsrichtung begrenzenden Boden aufweist, wobei die seitlichen Begrenzungen die aufgenommenen Kupplungskugeln und/oder das mindestens eine Adapterelement mit ihren rückwandfernen Bereichen in einer das Einschieben einer Kupplungskugel nur in ordnungsgemäßer Weise erlaubenden Weise umgreifen und die der Rückwand abgewandten Kugelflächen der Kupplungskugeln bzw. rückwandferne Bereiche des mindestens einen Adapterelements unter Einwirkung einer Kraft an den seitlichen Begrenzungen anliegen.
  • Dadurch ist ein Halter gegeben, der in ummittelbarer Nähe der Anbauvorrichtung am Heck des Fahrzeuges, z. B. an der Innenseite einer Radabdeckung, befestigt werden kann. Die Kupplungskugeln befinden sich somit immer in der Nähe des Ortes, wo sie benötigt werden. Selbst Kupplungskugeln, die einer kleineren Kategorie angehören wie die Kupplungskugeln, für die der Halter ausgelegt ist, sind auf diese Weise geräuschfrei aufbewahrt.
  • Aus Platzgründen sollte sich dabei die Rückwand über eine Länge von 3 Kupplungskugeln erstrecken.
  • Ein sehr einfach herstellbarer Halter zeichnet sich dadurch aus, dass die seitlichen Begrenzungen als Seitenwände ausgebildet sind.
  • Eine Ausgestaltung des Halten derart, dass die Kupplungskugeln rüttelfest gehalten sind ist dadurch gegeben, dass zur Erzeugung der Vorspannkraft zwischen den seitlichen Begrenzungen und den Kupplungskugeln eine gewölbte Stahlfeder entlang der Innenseite der Rückwand angeordnet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 Eine Ansicht eines Halters von rechts unten,
  • 2 eine Ansicht des mit drei Kupplungskugeln gleicher Kategorie gefüllten Halters von links oben,
  • 3 eine Schnittansicht des Halters in Höhe der oberen Kupplungskugel in 2,
  • 4 eine Schnittansicht des Halters in Höhe der mittleren Kupplungskugel in 2,
  • 5 eine Schnittansicht des Halters in Höhe der unteren Kupplungskugel in 2,
  • 6 eine Ansicht eines Halters für Kupplungskugeln der Kategorie 3 mit einem eingesetzten Adapterelement, in dem eine Kupplungskugel der Kategorie 2 gehalten ist,
  • 7 eine Schnittansicht des Halters und des Adapterelementes gemäß 6 in Höhe der unteren Kupplungskugel,
  • 8 eine perspektivische Ansicht des Adapterelementes,
  • 9 eine Ansicht des Halters gemäß 6 zusätzlich gefüllt mit zwei Kupplungskugeln der Kategorie 3 und
  • 10 eine Ansicht des Halters gemäß 9 mit aus dem Adapterelement entfernter Kupplungskugel.
  • Der in 1 und 2 beschriebene Halter ist dazu vorgesehen Kupplungskugeln der Kategorie 3 und 3-2 aufzunehmen. Insbesondere ist er auf die Außenabmessungen der Kupplungskugeln der Unterlenker ausgelegt, da diese im Außendurchmesser größer sind als die Kupplungskugel des Oberlenkers. Kategorie 3-2 stellt eine Zwischengröße dar, bei der die Kupplungskugeln den gleichen Außendurchmesser wie Kupplungskugeln der Kategorie 3 aufweisen, jedoch wie die Kupplungskugeln der Kategorie 2 eine kleinere Durchgangsbohrung besitzen.
  • Der durch Abgekanten eines Bleches hergestellte Halter hat einen sehr einfachen Aufbau. Er weist eine Rückwand 3, zwei Seitenwände 4 und einen Boden 5 auf, der von einer vom unteren Teil der Rückwand 3 ausgehenden Lasche gebildet ist und den Raum 4a zwischen den Seitenwänden 4 zu einer Seite hin begrenzt. Zwei weitere, mit Bohrungen versehene Laschen 6 dienen zur Schraubbefestigung des Halters an einem Fahrzeug, insbesondere an einer nicht gezeigten Radabdeckung desselben. Die Länge des Halters reicht aus, drei Kupplungskugeln 1, 2 aufzunehmen.
  • Wie insbesondere aus den 3 bis 5 ersichtlich ist, sind die Seitenwände 4 dachförmig ausgebildet. Ihre Form und ihr Abstand voneinander ist so ausgeführt, dass die Kupplungskugeln 1, 2 nur in der gezeigten Ausrichtung von der dem Boden 5 gegenüber liegenden Seite in den zwischen ihnen gebildeten Raum 4a eingeschoben werden können. In dieser ordnungsgemäßen Ausrichtung verlaufen ihre Durchgangsbohrungen 1a, 2a senkrecht zur Rückwand 1. Die Seitenwände 4 umgreifen die eingeschobenen Kupplungskugeln 1, 2 derart, dass diese nicht zur offenen Frontseite aus dem Halter herausfallen können, aber auch die Aufnahme von Kupplungskugeln 2 mit einer Fangschale 2b (5) erlauben. Unter Einwirkung einer die Kupplungskugeln 1, 2 von der Rückwand 1 wegdrängenden Kraft liegen dann die der Rückwand 4 abgewandten Kugelflächen der Kupplungskugeln 1, 2 an den rückwandfernen Bereichen 4b an. Dabei verbleibt zwischen der Rückwand 1 und der benachbarten Stirnfläche ein Zwischenraum 7, dessen Breite bei Kupplungskugeln der Kategorie 3-2 (3) größer ist als bei Kupplungskugeln der Kategorie 3 (4 und 5). In diesem Zwischenraum 7 ist eine gewölbte Stahlfeder 8 untergebracht, die, sich über die gesamte Länge des Halters erstreckend, an der Rückwand 4 befestigt ist und die benötigte Kraft liefert, um die Kupplungskugeln 1, 2 bereits beim Einschieben in den Halter an die rückwandfernen Bereiche 4b zu drücken. Da die Stahlfeder 8 und die Kupplungskugeln 1, 2 aus demselben Material bestehen, gleiten die Kupplungskugeln 1, 2 sehr leicht auf der Stahlfeder 8, so dass sie, obwohl rüttelfest gehalten, sehr leicht in den Behälter ein- und aus dem Behälter entnommen werden können. Damit die Kupplungskugeln 1, 2 nicht durch starke Stöße aus den Halter fallen können, ist ein verliersicher angebrachter Sicherungsstift 9 vorgesehen, der oberhalb der obersten Kupplungskugel 1 durch Öffnungen 4c in den Seitenwänden 4 hindurchgesteckt und gehalten ist.
  • In den 6 bis 10 ist der beschriebene Halter um ein Adapterelement 10 ergänzt, das es erlaubt, auch Kupplungskugeln einer kleineren Kategorie als die, für die der Halter ausgelegt ist, sicher und klapperfrei unterzubringen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist in den Halter zwar nur ein Adapterelement eingesetzt, es versteht sich aber, dass die Adapterelemente so ausgebildet sind, dass sie, übereinander angeordnet, nicht mehr Platz benötigen als die Kupplungskugeln, deren Platz sie einnehmen.
  • Das Adapterelement 10 weist zwei parallele seitliche Wände 10a auf, die im unteren Endbereich unter Bildung einer U-förmigen Gestalt miteinander verbunden sind. Wie insbesondere aus 7 ersichtlich, sind die Wände 10a derart abgebogen, dass sie rückwandnahe und rückwandferne Bereiche 10b, 10c bilden, zwischen denen eine Kupplungskugel der Kategorie 2 mit nur geringem Spiel gelagert ist. Auf der Außenseite der Wände 10a sind Rippen 10d ausgebildet, die derart an den Seitenwänden 4 des Halters anliegen, dass das Adapterelement 10 leicht in diesen eingeschoben werden kann, bis es mit einer unten befindlichen Rippe 10e auf dem Boden 5 aufliegt. Die seitlichen Wände 10a weisen am oberen Ende schräge Flächen 10f auf, auf denen die darüber befindliche Kupplungskugel 2 der Kategorie 3 aufliegt. Bei entsprechender Länge der seitlichen Wände 10a befindet sich diese Kupplungskugel 2 in genau der gleichen Höhenlage die sie einnehmen würde, wenn an Stelle des Adapterelements 10 eine Kupplungskugel der Kategorie 3 in den Halter eingesetzt wäre. Außerdem sind die seitlichen Wände 10a mit Einschnitten 10g versehen, die es erlauben, das Adapterelement 10 und die Kupplungskugel 11 mit einem Sicherungsstift 9 festzulegen. Die Entfernung des Adapterelementes 10 und damit der aufgenommenen Kupplungskugel 11 von der Rückwand 3 ist so abgestimmt, dass die Stahlfeder 8 die Kupplungskugel 11 über die rückwandfernen Bereiche 10c ebenso wie die Kupplungskugeln 2 gegen die rückwandfernen Bereiche 4b drückt.
  • 1
    Kupplungskugel Kategorie 2
    2
    Kupplungskugel Kategorie 3
    3
    Rückwand
    4
    Seitenwand
    4a
    Raum
    4b
    rückwandferner Bereich
    4c
    Öffnungen
    5
    Boden
    6
    Lasche (Befestigung)
    7
    Zwischenraum
    8
    Stahlfeder
    9
    Sicherungsstift
    10
    Adapterelement
    10a
    seitliche Wände
    10b
    rückwandnahe Bereiche
    10c
    rückwandferne Bereiche
    10d
    Rippen
    10e
    Rippe
    10f
    schräge Flächen
    10g
    Einschnitte
    11
    Kupplungskugel der Kategorie 2

Claims (5)

  1. An einem Ackerschlepper mitgeführte Einrichtung zur Aufbewahrung von mit einer Durchgangsbohrung versehenen Kupplungskugeln (1, 2) unterschiedlicher Kategorie einer Anbauvorrichtung für Arbeitsgeräte, gekennzeichnet durch einen Kupplungskugeln (1, 2) einer ersten, größeren Kategorie und/oder mindestens ein Adapterelement (10) für mindestens eine Kupplungskugel (11) einer zweiten, kleineren Kategorie aufnehmenden Halter, der eine Rückwand (3), zwei seitliche Begrenzungen (4) und einen den zwischen den seitlichen Begrenzungen gebildeten Raum (4a) in Längsrichtung begrenzenden Boden (5) aufweist, wobei die seitlichen Begrenzungen (4) die aufgenommenen Kupplungskugeln (1, 2) und/oder das mindestens eine Adapterelement (10) mit ihren rückwandfernen Bereichen (4b) in einer das Einschieben einer Kupplungskugel (1, 2) nur in ordnungsgemäßer Weise erlaubenden Weise umgreifen und die der Rückwand (3) abgewandten Kugelflächen der Kupplungskugeln (1, 2) bzw. rückwandferne Bereiche (10c) des mindestens einen Adapterelements (10) unter Einwirkung einer Kraft an den seitlichen Begrenzungen (4) anliegen.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Rückwand (3) über eine Länge von 3 Kupplungskugeln erstreckt.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Begrenzungen (4) als Seitenwände ausgebildet sind.
  4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung der Kraft, unter der die Kupplungskugeln (1, 2) und/oder das mindestens eine Adapterelement an den seitlichen Begrenzungen (4) anliegen, eine gewölbte Stahlfeder (8) entlang der Innenseite der Rückwand (3) angeordnet ist.
  5. Einrichtung nach einem oder weheren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterelement (10) zwei seitliche Wände (10a) aufweist, die a) parallel zu den seitlichen Begrenzungen (4) verlaufen, b) zwischen den seitlichen Begrenzungen (4) geführt sind, c) in einem Endbereich U-förmig miteinander verbunden sind und d) einen rückwandnahen (10b) und einen rückwandfernen (10c) Bereich aufweisen, wobei die Bereiche einen Winkel einschließen und mindestens eine Kupplungskugel (11) umgreifen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2449868A1 (de) 2010-11-05 2012-05-09 CLAAS Tractor SAS Vorrichtung zur Bereitstellung von Kupplungselementen

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R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

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