DE202005018466U1 - Korkenzieher - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/02Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing stoppers
    • B67B7/04Cork-screws
    • B67B7/0417Cork-screws with supporting means for assisting the pulling action
    • B67B7/0441Cork-screws with supporting means for assisting the pulling action whereby the supporting means abut around the whole periphery of the neck of the bottle

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Abstract

Korkenzieher, umfassend einen Körper und einen Handgriff,
wobei der Körper eine Muffe bzw. Buchse umfaßt, die adaptiert ist, den Hals einer Flasche aufzunehmen, die durch einen Korken abgedichtet ist,
einen Betätigungshebel (47),
eine axial drehbare Schraubenspirale bzw. -schnecke (38), die auf einem Schlitten (33) innerhalb des Körpers montiert bzw. festgelegt ist und angeordnet ist, um sich zu drehen und den Korken zu durchdringen, wenn der Hebel abgesenkt wird, wobei die Spirale (38) weiters angeordnet ist, um eine Rotation zu beenden, wenn der Hebel angehoben wird, um den Korken aus der Flasche zu entnehmen bzw. herauszuziehen,
wobei der Korkenzieher weiters angeordnet ist, um den Korken von der Schraube bzw. Schnecke (38) durch ein Absenken und Anheben des Hebels freizugeben bzw. auszutragen, nachdem der Hals der Flasche von der Muffe bzw. Fassung entfernt wurde;
wobei der Schlitten (33) zu einer Bewegung zwischen oberen und unteren Positionen entlang...

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Korkenzieher, welcher zum Entfernen eines Korken aus einer Flasche, beispielsweise einer Flasche mit Wein, Pflanzenöl oder einer anderen Flüssigkeit verwendet werden kann.
  • Es gibt zahlreiche Designs von Korkenziehern, wobei sich eine geschärfte Schraubenspirale bzw. -schnecke von einem Handgriff oder Hebelmechanismus erstreckt. Derartige Korkenzieher können in der Verwendung gefährlich sein und können Geschicklichkeit und händische Stärke bzw. Kraft bei ihrer Betätigung erfordern.
  • Es ist ein Ziel bzw. Gegenstand der vorliegenden Erfindung, einen Korkenzieher zur Verfügung zu stellen, welcher diese Nachteile überwindet.
  • In dieser Beschreibung sind Bezugnahmen nach oben bzw. unten gedacht, sich auf den Korkenzieher zu beziehen, wie er in bezug auf eine aufgerichtete Flasche verwendet wird, d.h. mit dem nahen bzw. proximalen Bereich nach oben und dem distalen bzw. entfernten Bereich in Kontakt mit dem Flaschenhals.
  • Kurze Beschreibung des Standes der Technik
  • GB-A-2399566 offenbart einen Korkenzieher, umfassend einen Körper und einen Handgriff, wobei der Körper eine Muffe bzw. Fassung bzw. Buchse umfaßt, die adaptiert ist, um den Hals einer Flasche aufzunehmen, die durch einen Korken abgedichtet ist, einen Betätigungshebel, eine axial drehbare Schraubenspirale bzw. -schnecke, die auf einem Schlitten innerhalb des Körpers montiert bzw. festgelegt ist und angeordnet ist, um sich zu drehen und den Korken zu durchdringen, wenn der Hebel abgesenkt wird, wobei die Spirale weiters angeordnet ist, um eine Rotation zu beenden, wenn der Hebel angehoben wird, um den Korken aus der Flasche zu entnehmen bzw. herauszuziehen, wobei der Korkenzieher weiters angeordnet ist, um den Korken von der Schraube bzw. Schnecke durch ein Absenken und Anheben des Hebels freizugeben bzw. auszubringen, nachdem der Hals der Flasche von der Muffe entfernt wurde.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Korkenzieher zur Verfügung gestellt, umfassend einen Körper und einen Handgriff,
    wobei der Körper eine Muffe bzw. Buchse umfaßt, die adaptiert ist, den Hals einer Flasche aufzunehmen, die durch einen Korken abgedichtet ist,
    einen Betätigungshebel,
    eine axial drehbare Schraubenspirale bzw. -schnecke, die auf einem Schlitten innerhalb des Körpers montiert bzw. festgelegt ist und angeordnet ist, um sich zu drehen und den Korken zu durchdringen, wenn der Hebel abgesenkt wird, wobei die Spirale weiters angeordnet ist, um eine Rotation zu beenden, wenn der Hebel angehoben wird, um den Korken aus der Flasche zu entnehmen bzw. herauszuziehen,
    wobei der Korkenzieher weiters angeordnet ist, um den Korken von der Schraube bzw. Schnecke durch ein Absenken und Anheben des Hebels freizugeben bzw. auszutragen, nachdem der Hals der Flasche von der Muffe bzw. Fassung entfernt wurde;
    wobei der Schlitten zu einer Bewegung zwischen oberen und unteren Positionen entlang von einer oder mehreren, vorzugsweise zwei Führungsschienen montiert ist, die sich in Längsrichtung des Körpers erstrecken,
    wobei die Spirale mit dem Schlitten durch ein Lager so verbunden ist, daß die Spirale in bezug auf den Schlitten drehbar ist,
    und weiters umfassend ein Führungsglied, das eine Öffnung aufweist, wobei sich die Schraube durch die Öffnung erstreckt, wobei die Öffnung adaptiert ist, um die Schnecke zum Drehen zu veranlassen, wenn sich die Schraube axial durch das Führungsglied bewegt,
    erste Einrast- bzw. Verriegelungsmittel, die adaptiert sind, um lösbar das Führungsglied an dem Korkenzieherkörper zu ergreifen, und
    zweite Verriegelungsmittel, die adaptiert sind, um lösbar das Führungsglied an dem Schlitten zu ergreifen, wobei die Muffe eine Betätigungseinrichtung umfaßt, die adaptiert ist, um eine obere Oberfläche des Halses einer Flasche zu ergreifen, die in die Muffe eingesetzt ist,
    wobei die Betätigungseinrichtung in einer Führung bzw. Führungsbahn festgelegt ist, wobei die Betätigungseinrichtung axial zwischen oberen und unteren Positionen innerhalb der Führungsbahn bewegbar ist,
    wobei die ersten Verriegelungsmittel veranlaßt sind, sich zu einer offenen Position zu bewegen, um das Führungsglied freizugeben bzw. außer Eingriff zu bringen, wenn die Betätigungseinrichtung zu der oberen Position bewegt ist.
  • Die Betätigungseinrichtung kann ein ringförmiges Glied umfassen, welches als ein einen Hals ergreifender Abschnitt dient, der dimensioniert ist, um die obere Oberfläche eines Flaschenhalses zu kontaktieren.
  • In einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung ist die Spirale vollständig innerhalb des Körpers aufgenommen und dadurch durch den Körper während allen Stufen einer Verwendung, um einen Korken zu entfernen, abgeschirmt. Dies reduziert die Wahrscheinlichkeit einer Verletzung für einen Benutzer. Der Korkenzieher dieser Erfindung kann effizient den Korken aus einer Flasche entfernen und dann den Korken von der Spirale ohne Verwendung einer übermäßigen Kraft oder irgendeinem Erfordernis von Geschicklichkeit durch einen Benutzer freigeben. Der Korkenzieher ist daher leicht und schnell zu verwenden. Eine Verwendung durch ältere, ungeübte oder beeinträchtigte bzw. behinderte Personen ist erleichtert.
  • Die Erfindung stellt eine Verbesserung gegenüber dem zuvor geoffenbarten Korkenzieher zur Verfügung. Die Konstruktion ist robuster und verwendet eine kleinere Anzahl von Sicht bewegenden Teilen oder Metallkomponenten. Weiters wird der Mechanismus korrekt arbeiten, selbst wenn die Flasche nicht korrekt in die Muffe bzw. Fassung eingesetzt ist, beispielsweise, wenn der Hals der Flasche unter einem Winkel eingesetzt ist. Eine Betätigung eines Korkenziehers in Übereinstimmung mit dieser Erfindung erfordert weniger Präzision. Der Korkenzieher ist kleiner, leichter und leiser in der Verwendung.
  • Die Öffnung kann eine schrauben- bzw. helixförmige Gewindebohrung aufweisen, die adaptiert ist, um die helixförmige Schraube aufzunehmen, was es der Schraube ermöglicht, sich zu drehen, wenn sich das Führungsglied axial relativ zu der Schraube bewegt.
  • Wenn die ersten Verriegelungsmittel außer Eingriff sind, können sich das Führungsglied und der Schlitten gemeinsam bewegen, so daß die Spiralschraube durch den Betätigungshebel ohne Drehung der Schraube angehoben werden kann, was es ermöglicht bzw. erlaubt, daß ein Korken aus einer Flasche entnommen bzw. entfernt wird.
  • Die zweiten Verriegelungsmittel werden vorzugsweise durch die ersten Verriegelungsmittel betätigt. Wenn sich die erste Verriegelung in der geschlossenen Position befindet, wird die zweite Verriegelung während einer Bewegung nach unten des Schlittens geöffnet, was den Schlitten zur Bewegung unabhängig von dem Führungsglied freigibt und auch das Führungsglied mit dem ersten Verriegelungsglied in Eingriff bringt. In diesem Zustand wird die Spiralschraube veranlaßt, durch den Führungsweg durchzutreten und sich zu drehen, wenn der Schlitten nachfolgend durch den Betätigungshebel angehoben und abgesenkt wird.
  • In bevorzugten Ausbildungen der Erfindung erstreckt sich das erste Verriegelungsglied nach oben von einem horizontalen Schwenkzapfen, der an dem Hauptkörper des Korkenziehers beispielsweise an dem Führungsglied montiert bzw. festgelegt ist. Eine Feder ist zur Verfügung gestellt, um den oberen Abschnitt des Verriegelungsglieds radial nach innen zu der geschlossenen Position vorzuspannen bzw. zu beaufschlagen. Der obere Abschnitt des Verriegelungsglieds kann mit nach radial nach innen und außen schauenden bzw. gerichteten Nockenoberflächen versehen sein. Diese Nockenoberflächen können an einer obersten zugespitzten oder schmalen Führungskante zusammentreffen, die angeordnet ist, um einen Flansch oder eine andere Kontaktoberfläche des zweiten Verriegelungsglieds zu kontaktieren oder mit diesem(r) zu kooperieren bzw. zusammenzuwirken, wenn der Schlitten abgesenkt wird.
  • Eine sich radial nach innen erstreckende Kontaktoberfläche, die durch einen unteren Vorsprung oder Fuß zur Verfügung gestellt ist, ist an einem unteren Teil des Verriegelungsglieds angeordnet. Ein Eingriff der Kontaktober fläche mit einem sich nach oben bewegenden Teil des Betätigungsglieds oder einen Hals ergreifenden Abschnitt bewirkt, daß sich die Verriegelung um die horizontale Schwenkachse dreht, was den oberen Abschnitt radial nach außen gegen die Wirkung der Feder bewegt.
  • In einer ersten Ausbildung der Erfindung erstreckt bzw. erstrecken sich ein oder mehrere, vorzugsweise vier rückstellfähige Glieder nach oben von dem Betätigungsglied oder den Hals ergreifenden Abschnitt. Das oder jedes rückstellfähige bzw. elastische Glied hat einen Zahn, welcher einen entsprechenden Zahn oder eine andere komplementär bzw. entgegengesetzt ausgebildete Formation in den Führungsbahnglied ergreifen kann, um die Betätigungseinrichtung in ihrem oberen Ort bzw. in ihrer oberen Stellung zu verriegeln. Eine Bewegung nach unten des den Hals ergreifenden Abschnitts aufgrund der Wirkung der Feder und des ersten Verriegelungsglieds ist bzw. wird dadurch verhindert. In dieser Situation verbleibt die Verriegelung in einem offenen und verstärkten Zustand. Ein Einsetzen des Halses einer Flasche in den Körper des Korkenziehers bewegt somit das erste Verriegelungsglied in den verstärkten Zustand.
  • Wenn sich das erste Verriegelungsglied in dem verstärkten Zustand befindet, kontaktiert und ergreift das zweite Verriegelungsglied die radiale innere Oberfläche des Verriegelungsglieds, wenn der Handgriff nach unten bewegt wird. Wenn sich der Schlitten dem unteren Ende des Bewegungsbereichs nähert, ergreifen die sich nach unten erstreckenden Glieder des Schlittens die rückstellfähigen Glieder der Betätigungseinrichtung oder des den Hals ergreifenden Abschnitts, wobei die rückstellfähigen Glieder aus einem Eingriff mit den komplementären Formationen des Führungsbahn- bzw. Führungsglieds beaufschlagt werden. Auf diese Weise wird das Führungsbahnglied freigegeben bzw. gelöst, um sich nach unten zu bewegen, und das erste Verriegelungsglied wird freigegeben, um durch die Feder nach innen bewegt zu werden.
  • In einer zweiten Ausbildung sind die Zähne und vorzugsweise alle vier rückstellfähigen Glieder weggelassen, so daß der den Hals ergreifende Abschnitt nicht eingreift und an dem Führungsbahnglied verriegelt wird.
  • Das erste Verriegelungsglied umfaßt bzw. beinhaltet einen oberen radial nach innen schauenden Vorsprung, beispielsweise einen Haken oder Zahn, der über dem Schwenkzapfen angeordnet ist. Dieser obere Vorsprung bzw. diese obere Erhebung beinhaltet eine nach unten schauende Oberfläche. Der Schlitten beinhaltet einen radial nach außen schauenden bzw. gerichteten Vorsprung oder eine andere Formation, die eine sich radial nach außen erstreckende und nach oben schauende Oberfläche zur Verfügung stellt, die adaptiert ist, um mit dem oberen Vorsprung des ersten Verriegelungsglieds in Eingriff zu gelangen, wenn sich die Führungsbahn an der unteren Position ihres Bewegungsbereichs befindet. Auf diese Weise ergreift die Verriegelung das Führungsglied, wodurch das Führungsglied an der Verriegelung oder dem den Hals ergreifenden Abschnitt der Hülse bzw. der Muffe und somit an dem Hauptkörper des Korkenziehers verriegelt wird. Eine Vertikalbewegung des Führungsglieds ist somit verhindert.
  • Das zweite Verriegelungsglied kann eine Platte oder eine andere längliche Formation umfassen, die an einem oberen Ende des Schlittens mittels einer Feder festgelegt ist, die so angeordnet ist, daß sich das untere Ende des zweiten Verriegelungsglieds radial nach außen gegen die Rückstellkraft der Feder bewegen kann. Eine Öffnung in einem unteren Teil der Platte ist angeordnet, um einen Zapfen oder einen anderen Vorsprung von dem Führungsglied aufzunehmen. Wenn der Zapfen in der Öffnung in Eingriff ist, sind bzw. werden das Führungsglied und der Schlitten miteinander verriegelt.
  • Das zweite Verriegelungsglied beinhaltet einen Flansch, der eine nach unten schauende und nach außen geneigte Oberfläche zur Verfügung stellt. Diese Oberfläche des Flansches kann die obere Führungskante des ersten Verriegelungsglieds ergreifen, was das zweite Verriegelungsglied veranlaßt, entlang der Außenoberfläche des ersten Verriegelungsglieds zu passieren, was das zweite Verriegelungsglied radial nach außen zwingt bzw. beaufschlagt. Der Zapfen wird veranlaßt, aus der Öffnung außer Eingriff zu gelangen, was den Schlitten zu einer Bewegung unabhängig von dem Führungsglied freigibt.
  • In einer bevorzugten Ausbildung beinhaltet die obere Führungskante des ersten Verriegelungsglieds einen Falz oder einen weggeschnittenen Abschnitt, der dimensioniert ist, um das Ende des Zapfens bzw. Stifts aufzunehmen. Wenn der Kopf des Zapfens in dem Falz des ersten Verriegelungsglieds aufgenommen ist, kann die Öffnung des zweiten Verriegelungsglieds nicht den Zapfen ergreifen. Der Handgriff kann dann frei nach oben und unten bewegt werden, um die Spirale zu drehen, damit sie angehoben und abgesenkt wird. Auf diese Weise kann ein Korken durchdrungen oder von der Spirale freigegeben werden.
  • Das erste Verriegelungsglied kann als ein Schalter dienen, welcher zwischen verriegelten und verstärkten Bedingungen bewegbar ist. In dem verriegelten Zustand dreht sich die Spirale, wenn sie angehoben und abgesenkt wird. In dem verstärkten Zustand dreht sich die Spirale nicht, wenn sie angehoben und abgesenkt wird.
  • Eine bevorzugte Ausbildung der Erfindung beinhaltet Greifmittel, die adaptiert sind, um sich nach innen zu bewegen, wenn sie durch einen Benutzer ergriffen sind, um den Hals einer Flasche, die in der Muffe aufgenommen ist, zu ergreifen und eine Bewegung desselben zu verhindern.
  • Die Greifmittel können ein Paar von Armen umfassen, die schwenkbar an dem Körper festgelegt sind und eine Flasche ergreifende Kissen tragen, die adaptiert sind, um die Flasche zu ergreifen und den Korkenzieher an dieser zu klemmen. Die Greifmittel können eine Mehrzahl von Armen an dem Äußeren bzw. der Außenseite des Körpers umfassen, wobei sich die eine Flasche ergreifenden Kissen nach innen durch Öffnungen in dem Körper erstrecken. Jeder Arm kann durch einen Schwenkzapfen durch ein oberes Teil des Körpers gesichert sein, indem er nach außen von dem Körpermittel durch eine Feder vorgespannt ist. Die Kissen bestehen hauptsächlich aus Kautschuk bzw. Gummi oder einem anderen rückstellfähigen Material oder Material hoher Reibung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird anhand eines Beispiels, jedoch nicht in irgendeinem einschränkenden Sinn, unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine Explosionsdarstellung eines ersten Korkenziehers in Übereinstimmung mit dieser Erfindung ist;
  • 2 ein Querschnitt des vorderen Aufrisses des Korkenziehers ist;
  • 3 bis 5 Querschnittseitenaufrisse des Korkenziehers sind, die einen Betrieb bzw. eine Betätigung der sich bewegenden Komponenten illustrieren;
  • 6 zwei Aufrißansichten der Anordnung der ersten Verriegelung und Feder zeigen;
  • 7 das Führungsbahnglied zeigt;
  • 8 das zweite Verriegelungsglied zeigt;
  • 9 den einen Hals ergreifenden Abschnitt zeigt;
  • 10 das Führungsglied zeigt;
  • 11 das Schlittenglied zeigt;
  • 12 Ansichten enthält, die die Verwendung des ersten Korkenziehers illustrieren;
  • 13 eine Explosionsdarstellung eines zweiten Korkenziehers in Übereinstimmung mit dieser Erfindung ist;
  • 14 Ansichten enthält, die eine Verwendung des Korkenziehers illustrieren, der in 13 gezeigt ist;
  • 15 das Führungsbahnglied des zweiten Korkenziehers zeigt;
  • 16 den einen Hals ergreifenden Abschnitt des zweiten Korkenziehers zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Der in 112 gezeigte Korkenzieher umfaßt einen allgemein zylindrischen Körper, der eine nach unten gerichtete bzw. schauende Öffnung aufweist, die eine Muffe bzw. Fassung bzw. Buchse definiert, um den Hals einer Flasche aufzunehmen. Ein Handgriff 47 ist auf einen Transfer- bzw. Übertragungsschwenkzapfen 44 an der Oberseite des Körpers montiert bzw. festgelegt. Der Körper umfaßt zwei Gehäuseglieder 3, 32. Ein Paar von bogenförmigen Armen 5, 35, die an dem Handgriff mittels einer Welle 24 festgelegt sind, erstreckt sich nach unten durch Führungsschlitze in der Plattform 41.
  • Der Handgriff 47 hat einen Kopf und einen Handgriff, der sich nach unten von dem Kopf erstreckt. Der Kopf hat Bohrungen, um eine Lagerwelle 24, eine Feder 23 und ein Kugellager 22 aufzunehmen, um mit einer Schale 21 in dem Körper zusammenzuwirken, um eine Klickstopfunktion zur Verfügung zu stellen. Der Handgriff hat auch eine Welle, um einen Zapfen bzw. Stift 44 zur Verbindung mit den bogenförmigen Armen 5 und 35 aufzunehmen. Der Handgriff beinhaltet ein Greifkissen 25 und eine integrale bzw. einstückige Verstärkungsplatte 27.
  • Die unteren Enden der Arme 5, 35 sind schwenkbar durch Schrauben 6 mit einem Schlitten 33 verbunden. Der Schlitten 33 ist zur gleitenden Bewegung zwischen oberen und unteren Positionen entlang zweier Längsführungsschienen 34 bewegbar. Die zwei Führungsschienen 34 erstrecken sich von der oberen Plattform 41 und sind in Öffnungen 54 in dem Führungsbahnglied 13 aufgenommen. Eine geschärfte spiralige Wurmschraube 38 erstreckt sich axial nach unten von einem frei drehbaren Lager 39. Die Schraube ist mit einem Polymer niedriger Reibung, beispielsweise Polytetrafluorethylen, beschichtet, um ein Einsetzen in den Korken und eine Entfernung in einer Benutzung zu erleichtern.
  • Die Schraube 38 erstreckt sich durch eine schraubenartige bzw, helixförmige Gewindebohrung in einer Führungsbahnhülse 12, die in dem Führungsglied 10 angeordnet ist. Das Führungsglied 10 ist gleitbar an den Führungsschienen bzw. Läufern 34 festgelegt. Wenn bzw. da sich der Schlitten 33 relativ zu dem Führungsglied bewegt, bewirkt die Bewegung der Schraube 38 durch die Führungsbahn 12, daß sich die Schraube in Richtung im Uhrzeigersinn oder Gegenuhrzeigersinn dreht.
  • Ein allgemein zylindrisches Führungsbahnglied 13 hat eine axiale Öffnung, um einen Durchtritt der Schraubenspirale 38 zu erlauben.
  • Ein einen Hals ergreifendes Glied 17 hat eine nach unten schauende Öffnung mit konzentrischen abgestuften ringförmigen Oberflächen, um Flaschenhälse unterschied licher Durchmesser aufzunehmen. Das Glied 17 ist axial innerhalb der Führungsbahn 13 zwischen oberen und unteren Positionen gleitbar.
  • In der in 1 bis 12 gezeigten Ausbildung haben vier rückstellfähige Glieder 50 radial nach innen schauende Führungsoberflächen 69 und nach unten schauende bzw. gerichtete Zähne 70 (siehe 9), welche sich nach oben durch entsprechende Öffnungen 52 in dem Glied 13 erstrecken. Wenn sich das einen Hals ergreifende Glied 13 in der obersten Position befindet, verriegeln die Zähne 70 der rückstellfähigen Glieder gegen komplementäre Oberflächen 53 der oberen Oberfläche der Führungsbahn 13. Die rückstellfähigen Glieder können durch ein Biegen derselben nach außen oder durch einen nach unten gerichteten Druck auf die geneigten Oberflächen 69 außer Eingriff gebracht werden.
  • Erste Einrast- bzw. Verriegelungsglieder 14 sind zur Schwenkbewegung am Zapfen 16 montiert bzw. festgelegt, der in Bohrungen 51 der Führungsbahn 13 aufgenommen sind. Federn 15 spannen die oberen Teile der Verriegelungsglieder 14 radial nach innen vor.
  • Die ersten Verriegelungsglieder 14 erstrecken sich nach oben von dem Schwenkzapfen 16. Der obere Abschnitt von jedem Verriegelungsglied hat innere 57 und äußere 58 Oberflächen, welche an einer Führungskante bzw. einem vorderen Rand 55 konvergieren. Ein sich radial nach innen erstreckender Vorsprung 60 an dem unteren Teil des Glieds 14 dient dazu, um mit einer komplementären Oberfläche 71 des oberen bewegbaren Führungsbahnabschnitts 33 (11) zu kooperieren bzw. zusammenzuwirken, um das Verriegelungsglied zu einem Rotieren gegen die tatsächliche Feder 15 zu veranlassen.
  • Ein oberer, nach innen schauender, hakenförmiger Vorsprung 59 hat eine nach unten schauende Oberfläche, um eine komplementäre Oberfläche 66 des Führungsglieds zu ergreifen.
  • Ein U-förmiger Kanal ist aus der Führungskante 55 geschnitten, um den Kopf des Zapfens 11 des Führungsglieds aufzunehmen.
  • Ein helix- bzw. schraubenförmiger Einsatz 12 in dem Führungsglied 10 enthält eine helixförmige Öffnung, um in der Schraubenspirale 38 aufzunehmen. Das Führungsglied 10 trägt einen nach radial nach außen schauenden Zapfen oder Fortsatz 11, der angeordnet ist, um in der Öffnung 61 in dem zweiten Verriegelungsglied 8 aufgenommen zu werden. Das Verriegelungsglied 8 umfaßt eine längliche Platte, die einen sich nach außen unten erstreckenden unteren Flansch 62 aufweist.
  • Eine Schraube 62 und eine Feder 64 treten durch eine Bohrung 65 in dem oberen Teil von jeder Platte 8, um die zweite Verriegelung bzw. Klinke an dem Schlitten 33 zu sichern, was eine Bewegung nach außen des unteren Teils der Verriegelung gegen die Tätigkeit der Feder erlaubt.
  • Der Schlitten 33 hat vier sich nach unten erstreckende Glieder 67, die Füße 68 aufweisen, welche die geneigten Oberflächen 69 der rückstellfähigen Glieder 50 ergreifen, wenn sich die Letzteren in ihrer obersten Position befinden und wenn sich der Schlitten nach unten bewegt, um den einen Hals ergreifenden Abschnitt 17 von der Führungsbahn freizugeben.
  • 12(a) zeigt aufeinanderfolgende Schritte in der Verwendung eines Korkenziehers in Übereinstimmung mit dieser Erfindung.
  • In 12 ist der Handgriff des Korkenziehers abgesenkt, so daß der Schlitten und die Führungsbahn in ihrer unteren Position sind. Das erste Verriegelungsglied ist radial nach innen so vorgespannt bzw. beaufschlagt, daß das Führungsglied in der unteren Position verriegelt ist. Das obere Teil des ersten Verriegelungsglieds empfängt bzw. nimmt den Zapfen 11 auf und das zweite Verriegelungsglied tritt über die äußere Nockenoberfläche des ersten Verriegelungsglieds, ohne den Kopf des Zapfens 11 zu ergreifen. Ein Anheben des Handgriffs, wie dies in 12(b) gezeigt ist, bewirkt, daß der Schlitten 33 angehoben wird, wobei die Führungsbahn 10 in der unteren Position zurückgehalten wird. Die Relativbewegung der Spirale relativ zu dem Führungsglied bewirkt, daß sich die Spirale dreht, während sie angehoben wird.
  • Der Korkenzieher kann dann über den Hals einer Flasche angeordnet werden, wie dies in 12(c) gezeigt ist. Der Hals der Flasche ergreift das Betätigungsglied oder der den Hals ergreifende Abschnitt, welches den Letzteren nach oben bewegt, welches das erste Verriegelungsglied öffnet, wie dies durch den kleinen Pfeil in 12(c) gezeigt ist. Der Handgriff wird dann abgesenkt, wobei die Schrauben- bzw. Schneckenspirale nach innen mit einer Rotation in den Korken angetrieben wird, wie dies in 12(d) gezeigt ist. In dieser Position passiert das zweite Verriegelungsglied innerhalb des ersten Verriegelungsglieds und ergreift den Zapfen der Führungsbahn. Die sich nach unten erstreckenden Füße des Schlittens geraten außer Eingriff von den entsprechenden Füßen 69 der Betätigungseinrichtungsschenkel 50, wobei die Letzteren nach unten gedrückt werden.
  • Ein Anheben des Handgriffs, wie dies in 12(e) gezeigt ist, zieht den Korken aus der Flasche in den Körper des Korkenziehers. Die Flasche wird dann entfernt, wie dies in 12(f) gezeigt ist. Ein nachfolgendes Absenken des Handgriffs bewegt den Korken zu einer unteren Position, wie dies in 12(g) gezeigt ist.
  • Ein nachfolgendes Anheben und Absenken des Handgriffs, wie dies in 12 (h bis j) gezeigt ist, erlaubt es dem ersten Verriegelungsglied, sich nach innen unter der Wirkung seiner Feder zu bewegen, so daß das zweite Verriegelungsglied an der Außenseite der Nockenoberfläche passiert bzw. vorbeitritt. Die mechanische Anordnung ist dieselbe wie zu Beginn des Zyklus und das nachfolgende Anheben des Handgriffs, wie dies in 12(j) gezeigt ist, gibt den Korken von der Spirale frei, was das Verfahren vervollständigt bzw. den Prozeß abschließt.
  • Eine Betätigung des Korkenziehers ist einfach und erfordert keinerlei Geschicklichkeit. Zuerst wird der Hebel angehoben und der Korkenzieher wird über dem Hals einer Flasche angeordnet und nach unten gedrückt. Der Flaschenhals wird mit den Greifgliedern ergriffen. Ein Absenken des Hebels bewirkt, daß sich die Spirale nach unten mit einer Drehbewegung bewegt, um den Korken zu durchdringen. Der Hebel wird dann angehoben, um den Korken zu ziehen und der Korkenzieher kann von der Flasche entfernt werden. Der Hebel wird dann abgesenkt, um die Verriegelung durch ein Lösen der Führungsbahn von dem Schlitten wieder zurückzusetzen. Der Hebel wird dann angehoben, um den Korken freizugeben, und schließlich zu der Ruheposition abgesenkt.
  • 13 bis 16 illustrieren eine zweite Ausbildung der Erfindung ähnlich zu dem Korkenzieher, der in 1 bis 12 gezeigt ist, in welchem jedoch der einen Hals ergreifende Abschnitt (100) durch ein Entfernen der rückstellfähigen Glieder (50, in 1 und 9) modifiziert ist. In einer weiteren alternativen Ausbildung (nicht gezeigt) sind die rückstellfähigen Glieder durch eine Entfernung der Zähne (70, in 9) modifiziert. Die Höhe des unteren Teils der rückstellfähigen Glieder (101) kann begrenzt sein, um mit der Oberfläche (102) des Hauptkörpers des einen Hals ergreifenden Abschnitts zu fluchten bzw. bündig zu sein.
  • Eine Entfernung der Zähne oder eine vollständige Entfernung der rückstellfähigen Glieder verhindert ein Verriegeln des einen Hals ergreifenden Abschnitts (100) an dem Führungsglied (103). Wenn das ein- bzw. ergreifende Glied (100) durch ein Einsetzen des Halses einer Flasche nach oben gedrückt wird, werden die ersten Verriegelungsmittel (104) nach oben gedrückt und nach außen in derselben Weise wie in der ersten Ausbildung gedreht. Jedoch bewegt sich das eingreifende bzw. Eingriffsglied (100) zurück zu einer unteren Position, nachdem der Flaschenhals entfernt ist. So kehrt das Eingriffsglied (100) automatisch zu der unteren Position zurück, wo der Kork entfernt und die Flasche entfernt wurde, wie dies in 12(f) für die erste Ausbildung gezeigt ist. In der zweiten Ausbildung sind Stufen 12(g) und 12(h) weggelassen, so daß sich der Korkenzieher in der Konfiguration befindet, die in 12(i) gezeigt ist. Somit wird, wenn die zweite Ausbildung verwendet wird, ein vereinfachtes Betriebsverfahren erreicht. Eine Konstruktion der zweiten Ausbildung ist einfacher und der Korkenzieher ist daher zuverlässiger in der Verwendung.
  • Eine oder mehrere Feder(n) oder andere rückstellfähige Glieder (nicht gezeigt) kann bzw. können zwischen den nach unten schauenden Oberflächen des Führungsglieds (103) und der nach oben schauenden Oberfläche des Eingriffsglieds (100) vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sein. Die Feder oder Federn erleichtert (erleichtern) eine Trennung dieser Komponenten, um sicherzustellen, daß das Eingriffsglied zu der unteren Anfangsposition zurückkehrt, sobald der Flaschenhals von dem Korkenzieherkörper entfernt ist.
  • In einer bevorzugten Ausbildung sind die sich nach unten erstreckenden Schenkel (67) von 1 und 11 entfernt, wie dies in (15) gezeigt ist.

Claims (15)

  1. Korkenzieher, umfassend einen Körper und einen Handgriff, wobei der Körper eine Muffe bzw. Buchse umfaßt, die adaptiert ist, den Hals einer Flasche aufzunehmen, die durch einen Korken abgedichtet ist, einen Betätigungshebel (47), eine axial drehbare Schraubenspirale bzw. -schnecke (38), die auf einem Schlitten (33) innerhalb des Körpers montiert bzw. festgelegt ist und angeordnet ist, um sich zu drehen und den Korken zu durchdringen, wenn der Hebel abgesenkt wird, wobei die Spirale (38) weiters angeordnet ist, um eine Rotation zu beenden, wenn der Hebel angehoben wird, um den Korken aus der Flasche zu entnehmen bzw. herauszuziehen, wobei der Korkenzieher weiters angeordnet ist, um den Korken von der Schraube bzw. Schnecke (38) durch ein Absenken und Anheben des Hebels freizugeben bzw. auszutragen, nachdem der Hals der Flasche von der Muffe bzw. Fassung entfernt wurde; wobei der Schlitten (33) zu einer Bewegung zwischen oberen und unteren Positionen entlang von einer oder mehreren, vorzugsweise zwei Führungsschienen montiert ist, die sich in Längsrichtung des Körpers erstrecken, wobei die Spirale (38) mit dem Schlitten (33) durch ein Lager so verbunden ist, daß die Spirale (38) in bezug auf den Schlitten (33) drehbar ist, und weiters umfassend ein Führungsglied (10, 103), das eine Öffnung aufweist, wobei sich die Schraube (38) durch die Öffnung erstreckt, wobei die Öffnung adaptiert ist, um die Schnecke zum Drehen zu veranlassen, wenn sich die Schraube axial durch das Führungsglied (10) bewegt, erste Einrast- bzw. Verriegelungsmittel (14, 104), die adaptiert sind, um lösbar das Führungsglied an dem Korkenzieherkörper zu ergreifen, und zweite Verriegelungsmittel (8), die adaptiert sind, um lösbar das Führungsglied (10) an dem Schlitten (33) zu ergreifen, wobei die Muffe eine Betätigungseinrichtung umfaßt, die adaptiert ist, um eine obere Oberfläche des Halses einer Flasche zu ergreifen, die in die Muffe eingesetzt ist, wobei die Betätigungseinrichtung in einer Führung bzw. Führungsbahn (13) festgelegt ist, wobei die Betätigungseinrichtung axial zwischen oberen und unteren Positionen innerhalb der Führungsbahn bewegbar ist, wobei die ersten Verriegelungsmittel (14, 104) veranlaßt sind, sich zu einer offenen Position zu bewegen, um das Führungsglied (10) freizugeben bzw. außer Eingriff zu bringen, wenn die Betätigungseinrichtung zu der oberen Position bewegt ist.
  2. Korkenzieher nach Anspruch 1, wobei die Öffnung eine schrauben- bzw. helixartige Gewindebohrung umfaßt, die adaptiert ist, um die helixförmige Spirale (38) aufzunehmen, was es der Spirale ermöglicht zu drehen, wenn sich das Führungsglied axial relativ zu der Spirale bewegt.
  3. Korkenzieher nach Anspruch 1 oder 2, wobei die erste Verriegelung (14, 104) durch ein Einsetzen des Halses einer Flasche in die Muffe betätigt ist.
  4. Korkenzieher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–3, wobei, wenn die erste Verriegelung (14, 104) außer Eingriff ist, sich das Führungsglied (10) und der Schlitten gemeinsam bewegen können, um einen Korken aus der Flasche zu ziehen.
  5. Korkenzieher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–4, wobei, wenn die geöffnete Flasche von der Muffe entfernt bzw. getrennt ist, sich die erste Verriegelung (14, 104) in einer verstärkten Position befindet, wobei das Führungsglied (10) in Eingriff ist und an einer weiteren Bewegung gehindert ist, wenn es zu der unteren Position bewegt ist.
  6. Korkenzieher nach Anspruch 5, wobei, wenn sich die erste Verriegelung (14, 104) in der verstärkten Position befindet, die zweite Verriegelung (8) das Führungsglied (10) ergreifen kann.
  7. Korkenzieher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–6, wobei die zweiten Verriegelungsmittel (8) durch die ersten Verriegelungsmittel (14, 104) betätigt sind.
  8. Korkenzieher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–7, wobei das erste Verriegelungsglied (14) einen Vorsprung (60) mit einer nach unten gerichteten zurückhaltenden bzw. Einspannoberfläche beinhaltet.
  9. Korkenzieher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–8, wobei das zweite Verriegelungsglied (8) in der Längsrichtung länglich ist.
  10. Korkenzieher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–9, wobei das zweite Verriegelungsglied (8) auf einem Schwenkzapfen auf dem Schlitten (33) montiert bzw. festgelegt ist, dessen unteres Ende durch eine Feder nach innen beaufschlagt ist.
  11. Korkenzieher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–10, wobei ein unterer Abschnitt des zweiten Verriegelungsglieds (8) adaptiert ist, um eine komplementäre Oberfläche (71) des ersten Verriegelungsglieds (14) zu ergreifen und mit dieser zu kooperieren bzw. zusammenzuwirken.
  12. Korkenzieher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–11, wobei das zweite Verriegelungsglied (8) eine Platte umfaßt, die eine Öffnung (61) aufweist, die adaptiert ist, um einen Vorsprung, Zapfen oder Dorn (11) aufzunehmen und zu ergreifen, der sich nach außen von dem Führungsglied (10) erstreckt.
  13. Korkenzieher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–12, beinhaltend Greifmittel (5, 35), die adaptiert sind, um sich nach innen zu bewegen, wenn sie durch einen Benutzer ergriffen sind, um den Hals einer Flasche, die in der Muffe aufgenommen ist, zu ergreifen und eine Bewegung desselben zu verhindern.
  14. Korkenzieher nach Anspruch 13, wobei die Greifmittel ein Paar von Armen (5, 35) umfassen, die schwenkbar an dem Körper montiert sind.
  15. Korkenzieher nach Anspruch 13 oder 14, wobei die Greifmittel (5, 35) eine Flasche ergreifende Einlagen bzw. Kissen (25) tragen.
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