DE202005017623U1 - Stempel mit automatischer Färbung - Google Patents
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Abstract
Automatisch
mit Stempelfarbe zu versehener Stempel, umfassend
– eine hohle Stempelbasis (10) die enthält
– einen Boden;
– eine Öffnung am Boden;
– eine Kante am Boden um die Öffnung herum;
– eine Leiste (11) an der Kante am Boden, die sich vom Boden fort erstreckt;
– zwei vertikale Enden, wobei jedes vertikale Ende
– eine Innenfläche;
– eine Außenfläche; und
– einen vertikalen Kanal (132) an der Außenfläche aufweist;
– zwei Führungsschlitze (30) in den vertikalen Enden; und
– einen Drehabschnitt (131) an der Innenfläche, der von der Innenfläche vorsteht an einem der vertikalen Ende nahe dem entsprechenden Führungsschlitz (13);
– ein Farbkissen (12) in der Stempelbasis (10);
– eine Zeicheneinheit (20), die drehbar und gleitend in der Stempelbasis (10) unterhalb des Farbkissens (12) gelagert ist, welche aufweist
– einen Rotor (21) mit...
– eine hohle Stempelbasis (10) die enthält
– einen Boden;
– eine Öffnung am Boden;
– eine Kante am Boden um die Öffnung herum;
– eine Leiste (11) an der Kante am Boden, die sich vom Boden fort erstreckt;
– zwei vertikale Enden, wobei jedes vertikale Ende
– eine Innenfläche;
– eine Außenfläche; und
– einen vertikalen Kanal (132) an der Außenfläche aufweist;
– zwei Führungsschlitze (30) in den vertikalen Enden; und
– einen Drehabschnitt (131) an der Innenfläche, der von der Innenfläche vorsteht an einem der vertikalen Ende nahe dem entsprechenden Führungsschlitz (13);
– ein Farbkissen (12) in der Stempelbasis (10);
– eine Zeicheneinheit (20), die drehbar und gleitend in der Stempelbasis (10) unterhalb des Farbkissens (12) gelagert ist, welche aufweist
– einen Rotor (21) mit...
Description
- 1. Gebiet des Gebrauchsmusters
- Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf einen Stempel, der automatisch mit Farbe versorgt wird und bezieht sich insbesondere auf einen solchen Stempel, der eine Stempelfläche und eine Bodenabdeckung aufweist, welche verhindert, daß mit dem Stempel versehentlich gestempelt wird.
- 2. Beschreibung Stand der Technik
- Der herkömmliche Stempel nach den
6 und7 weist eine Stempelbasis, ein Farbkissen41 , eine Buchstabeneinheit50 , ein Gehäuse43 , ein Vorspannelement und eine Bodenabdeckung auf. - Die Stempelbasis
40 weist einen hohlen Körper auf mit einem Boden, einem offenen Ende, zwei Endflächen, einer Kammer, zwei Führungsschlitzen42 und zwei Drehzapfen. Das offene Ende ist am Boden vorgesehen. Jede Endfläche hat innen eine Fläche. Die Kammer ist innerhalb des hohlen Körpers geformt und ist in Verbindung mit dem offenen Ende und hat einen oberen Abschnitt. Die Führungsschlitze42 sind länglich und in den Endflächen geformt. Die Drehzapfen sind an den inneren Flächen geformt und erstrecken sich von diesen fort neben den Führungsschlitzen42 . Das Farbkissen41 ist im oberen Abschnitt der Kammer angeordnet. - Die Buchstabeneinheit
50 ist schwenkbar in der Kammer der Stempelbasis40 unterhalb des Tintenkissens41 angebracht und wahlweise mit dem unteren Ende der Stempelbasis40 in Verbindung und hat einen Boden, zwei Enden, eine Zeichenplatte, zwei Zapfen51 und eine Welle52 . Die Zeichenplatte (Buchstabenplatte) ist am Boden der Zeicheneinheit50 angebracht. Die Zapfen51 befinden sich an den Enden der Zeicheneinheit50 . Die Welle52 erstreckt sich längs durch die Zeicheneinheit50 unterhalb der Zapfen51 und hat zwei Enden. Die Enden der Welle stehen über die Enden der Zeicheneinheit50 über und sind gleitend und schwenkbar in den entsprechenden Führungsschlitzen52 angebracht. - Das Gehäuse
53 ist gleitend auf der Stempelbasis40 angeordnet und hat einen Boden, einen hohlen Körper und ein offenes Ende. Das offene Ende des Gehäuses43 ist gleitend um die Stempelbasis40 herum angeordnet. Wird das Gehäuse43 gepreßt, bewegt sich die Zeicheneinheit50 nach unten, und die Zapfen51 schlagen gegen die Drehzapfen an, wodurch die Zeicheneinheit50 um den Schaft52 geschwenkt wird und bewirken, daß die Zeichenplatte zum Stempeln nach unten zeigt. - Das Vorspannelement ist im Gehäuse
43 zwischen der Stempelbasis40 und dem Gehäuse43 angeordnet. Wenn das Stempeln beendet ist, wird das Gehäuse43 entlastet und kehrt in seine Ursprungsposition mit Hilfe des Vorspannelements zurück. Wenn die Zeicheneinheit50 angehoben wird, greifen die Zapfen51 die Drehzapfen an und drehen die Zeicheneinheit50 , so daß die Zeichenplatte nach oben zeigt und erneut mit Stempelfarbe versehen wird, wenn sie in Kontakt mit dem Stempelkissen41 kommt. - Der auf einem Tisch stehende Stempel kann versehentlich gedrückt werden und den Tisch oder ein Dokument versehentlich stempeln, was ärgerlich ist. Dementsprechend ist eine Bodenabdeckung vorgesehen mit einer Bodenkappe
60 und zwei Klammern64 , um das Problem zu lösen. - Die Bodenkappe
60 hat zwei Enden, eine vordere Kante, eine hintere Kante, ein Fach61 , eine äußere Leiste62 , zwei innere Leisten63 und zwei Montageschlitze. Das Fach61 ist flach und hat eine äußere Kante, eine obere Fläche und zwei Enden. Die äußere Leiste62 ist an der Oberseite des Faches61 geformt. Die inneren Leisten63 sind an der Oberseite des Faches61 auf der Innenseite der äußeren Leiste62 nahe den vorderen und hinteren Kanten der Bodenkappe60 geformt. Die Montageschlitze sind zwischen den inneren Leisten63 und der äußeren Leiste62 geformt. - Die Klammern
64 stehen von den Enden der Bodenkappe60 nach oben und sind mit den Enden der Welle52 ausgerichtet, und jede Klammer64 hat ein distales Ende und eine Klemmöffnung641 , die in zwei Klemmabschnitten64 vorgesehen sind. Wenn der Boden der Stempelbasis40 auf der Bodenabdeckung plaziert und das Gehäuse43 nach unten gepreßt wird, bewegt sich die Zeicheneinheit50 nach unten, und die Klemmöffnungen641 klemmen die Welle42 und halten damit die Bodenkappe60 am offenen Ende der Stempelbasis40 . Somit ist ein versehentliches Stempeln wirksam verhindert. - Die Bodenabdeckung kann jedoch die Welle nicht halten, bevor das Gehäuse
43 nach unten gedrückt wird, was unbequem ist. Sogar wenn das Gehäuse43 nach unten gepreßt wird, muß die Welle42 nicht mit der Klemmöffnung ausgerichtet und in dieser geklemmt sein, wodurch eine Verschwenkung der Zeicheneinheit50 bewirkt wird, wodurch Dokumente oder die Hand einer Person von der Zeichenplatte mit Stempelfarbe in Berührung kommen können. - 3. Zeichnungen
-
1 ist eine perspektivische Ansicht eines automatisch mit Stempelfarbe gefärbten Stempels nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster; -
2 ist eine teilweise Explosions-Perspektivansicht des Stempels nach1 ; -
3 ist eine perspektivische Ansicht einer Zeicheneinheit für den automatischen Stempel nach1 ; -
4 ist eine Frontansicht teilweise im Schnitt des automatischen Stempels nach1 ; -
5 ist eine Seitenansicht teilweise im Schnitt des automatischen Stempels nach1 . -
6 ist eine teilweise Explosions-Perspektivansicht eines herkömmlichen automatischen Stempels nach dem Stand der Technik und -
7 ist eine Perspektivansicht des konventionellen Stempels nach6 . - In den
1 bis5 ist ein automatisch mit Stempelfarbe versehener Stempel gezeigt, der eine Stempelbasis10 , ein Farbkissen12 , eine Zeicheneinheit20 , ein Gehäuse14 und eine Bodenabdeckung aufweist, der mit der Stempelbasis10 verbunden werden kann, ohne daß die Zeicheneinheit20 nach unten gedrückt werden muß. - Die Stempelbasis
10 ist hohl und hat einen Boden, eine Öffnung, eine Kante, eine Leiste11 , zwei vertikale Enden, zwei Führungsschlitze13 und einen Drehabschnitt131 . Die Öffnung ist am Boden der Stempelbasis10 vorgesehen. Die Kante ist am Boden der Stempelbasis10 um die Öffnung herum vorgesehen. Die Leiste11 ist an der Kante geformt und erstreckt sich von der Kante am Boden weg. Jedes vertikale Ende hat eine Innenfläche, eine Außenfläche und einen vertikalen Kanal132 . Die vertikalen Kanäle132 sind an der äußeren Fläche der vertikalen Kanten geformt. Die Führungsschlitze30 sind länglich und erstrecken sich durch die vertikalen Enden. Der Drehabschnitt131 ist an der Innenfläche des vertikalen Endes nahe dem Führungsschlitz13 angeordnet und steht von der Innenfläche vor. - Das Stempelkissen
12 ist in der Stempelbasis10 angebracht. - Die Zeicheneinheit
20 ist drehbar und gleitend in der Stempelbasis10 gelagert unterhalb des Stempelkissens12 und bewegt sich rauf und runter und hat einen Rotor21 , eine Zeichenplatte22 , zwei Zapfen24 und eine Welle23 . Der Rotor hat eine Bodenfläche, eine Vorderkante, eine Hinterkante, zwei Enden und vier optionale Rippen211 . Zwei Rippen211 sind an den Vorder- und Hinterkanten des Rotors21 geformt. Die Zeichenplatte22 ist an der Bodenfläche des Rotors21 angebracht. Die Zapfen24 sind an den Enden des Rotors21 geformt und erstrecken sich von diesem fort und drücken gegen den Drehabschnitt131 , wenn die Zeicheneinheit20 rauf und runter gleitet, um die Zeicheneinheit20 zu drehen. Die Welle23 erstreckt sich koaxial durch den Rotor21 unterhalb der beiden Zapfen24 und steht über die Enden des Rotors21 über und ist drehbar und gleitend in den Führungsschlitzen31 der Stempelbasis10 gelagert. - Das Gehäuse
14 ist über die Stempelbasis10 gestülpt und bewegt den Rotor21 rauf und runter in den Führungsschlitzen13 der Stempelbasis10 und hat ein Vorspannelement, eine Bodenkante, eine Innenfläche, zwei Enden und zwei L-förmige Schienen141 . Das Vorspannelement ist zwischen dem Gehäuse14 und der Stempelbasis10 angeordnet, um das Gehäuse14 nach oben zu bewegen, wenn das Gehäuse14 entlastet wird. Die L-förmigen Schienen141 sind an der Innenfläche des Gehäuses14 geformt bzw. an den beiden Enden der Bodenkante und bewegen sich gleitend in den vertikalen Kanälen132 der Stempelbasis10 . - Die Bodenabdeckung ist am Boden der Stempelbasis
10 anbringbar und hat eine Bodenkappe30 . In Figur ist zu ersehen, daß die Bodenkappe30 einen Bodenabschnitt31 , zwei optionale Leisten32 , mehrere optionale Führungsansätze33 , mehrere optionale Klemmen35 und zwei Rastabschnitte34 aufweist. Der Bodenabschnitt31 hat eine obere Fläche, eine vordere Kante, eine hintere Kante und zwei Endkanten. Die Leiste32 hat einen vorderen Abschnitt, einen hinteren und einen inneren Abschnitt und ist an der Oberseite des Bodenabschnitts31 an den vorderen und hinteren Kanten geformt. Die Führungsansätze33 sind an der Innenfläche der Leiste32 auf dem Bodenabschnitt31 geformt und erstrecken sich von der Leiste32 nach oben, wodurch sie die Ausrichtung der Bodenabdeckung30 zur Stempelbasis10 unterstützen sowie die Anbringung an der Stempelbasis10 . Die Klemmen35 sind an der Oberseite des Bodenabschnitts31 geformt und stehen von diesen nach oben und korrespondieren mit Rippen211 am Rotor21 , wobei jede Klemme35 ein distales Ende352 aufweist und ein transversalen Sperrabschnitt351 . Die distalen Enden352 sind geneigt, damit sie leicht über die Rippen211 am Rotor21 geführt werden können. Die transversalen Sperrabschnitte351 weisen nach innen und können wahlweise die Rippen211 an dem Rotor21 halten, wenn der Rotor21 gegen die Bodenabdeckung gedrückt wird wodurch der Rotor21 gegen die Bodenabdeckung gehalten wird. Die Rastabschnitte34 sind an den Seitenkanten des Bodenabschnitts31 geformt und stehen von diesem hoch, und jeder Rastabschnitt34 hat ein distales Ende und einen Haken341 . Die Haken341 sind an den distalen Enden der Rastabschnitte34 geformt und erstrecken sich in die Stempelbasis10 hinein und verrasten die Leiste11 , wenn die Stempelbasis10 auf die Bodenabdeckung gedrückt wird. - Nachdem die Bodenabdeckung
30 mit der Stempelbasis10 verbunden ist, wenn das Gehäuse14 heruntergedrückt wird, wie in5 gezeigt, wird der Rotor21 umgedreht, und die am Rotor21 geformten Rippen211 sind in den transversalen Spenabschnitten351 aufgenommen. Entsprechend ist die Bodenabdeckung sicher von der Stempelbasis10 aufgenommen. Selbst wenn das Gehäuse14 gedrückt wird, kann die Bodenabdeckung sicher an der Stempelbasis10 gehalten werden, wodurch eine Verunreinigung eines Tisches oder eines Dokuments verhindert wird.
Claims (4)
- Automatisch mit Stempelfarbe zu versehener Stempel, umfassend – eine hohle Stempelbasis (
10 ) die enthält – einen Boden; – eine Öffnung am Boden; – eine Kante am Boden um die Öffnung herum; – eine Leiste (11 ) an der Kante am Boden, die sich vom Boden fort erstreckt; – zwei vertikale Enden, wobei jedes vertikale Ende – eine Innenfläche; – eine Außenfläche; und – einen vertikalen Kanal (132 ) an der Außenfläche aufweist; – zwei Führungsschlitze (30 ) in den vertikalen Enden; und – einen Drehabschnitt (131 ) an der Innenfläche, der von der Innenfläche vorsteht an einem der vertikalen Ende nahe dem entsprechenden Führungsschlitz (13 ); – ein Farbkissen (12 ) in der Stempelbasis (10 ); – eine Zeicheneinheit (20 ), die drehbar und gleitend in der Stempelbasis (10 ) unterhalb des Farbkissens (12 ) gelagert ist, welche aufweist – einen Rotor (21 ) mit – einer Bodenfläche; – einer Frontkante – einer Rückkante und – zwei Enden; – eine Zeichenplatte (22 ) an der Bodenfläche des Rotors (21 ), – zwei Zapfen (24 ) an den Enden des Rotors (21 ), die von diesem vorstehen und gegen den Drehabschnitt (131 ) gepreßt werden, wenn die Zeicheneinheit (20 ) rauf und runter gleitet, um die Zeicheneinheit (20 ) zu drehen und – einer Welle (23 ), die sich koaxial durch den Rotor (21 ) erstreckt unterhalb der Zapfen (24 ), deren Enden über den Rotor (21 ) hinausstehen und drehbar und gleitend in den Führungsschlitzen (13 ) der Stempelbasis (10 ) gelagert sind, – ein Gehäuse (14 ) oberhalb der Stempelbasis (10 ), um den Rotor (21 ) in den Führungsschlitzen (13 ) der Stempelbasis (10 ) rauf und runter zu bewegen, welche – eine Bodenkante; – eine Innenfläche; – zwei Enden; und – zwei L-förmige Schienen (141 ) aufweist, die an der Innenfläche des Gehäuses (14 ) geformt sind an den zwei Enden der Bodenkante und von den vertikalen Kanälen (132 ) der Stempelbasis (10 ) aufgenommen sind; – eine Bodenabdeckung für die Anbringung an der Stempelbasis (10 ), die eine Bodenkappe (30 ) aufweist mit – einem Bodenabschnitt (31 ), der eine obere Fläche, eine Vorderkante, eine Hinterkante und zwei Endkanten aufweist und – zwei Rastabschnitten (34 ), die an den Endkanten des Bodenabschnittes (31 ) geformt sind und von diesem hochstehen, wobei jeder Rastabschnitt (34 ) – ein distales Ende und – einen Haken (341 ) am distalen Ende des Rastabschnittes (34 ) aufweist und der in die Leiste (11 ) der Stempelbasis (10 ) hakt, wenn die Stempelbasis (10 ) auf die Bodenabdeckung gepreßt wird. - Stempel nach Anspruch 1, wobei die Bodenkappe (
30 ) ferner eine Leiste (32 ) aufweist mit einem vorderen Abschnitt, einem hinteren Abschnitt und einer Innenfläche, die an der Oberseite des Bodenabschnittes (31 ) an den vorderen und hinteren Kanten des Bodenabschnittes (31 ) geformt ist. - Stempel nach Anspruch 2, wobei der Rotor (
21 ) vier Rippen (211 ) aufweist, wobei zwei Rippen (211 ) an den vorderen und hinteren Kanten des Rotors (21 ) geformt sind und – die Bodenkappe (30 ) ferner mehrere Klemmen (35 ) an der Oberseite des Bodenabschnittes (31 ) aufweist, die von dieser nach oben stehen und Rippen (211 ) des Rotors (21 ) entsprechen, wobei jede Klemme (35 ) ein distales Ende hat, das geneigt ist, damit es leicht über die korrespondierende Rippe (211 ) des Rotors (21 ) gleiten kann und – wobei ein transversaler Sperrabschnitt (352 ) nach innen weist und wahlweise eine korrespondierende Rippe (211 ) des Rotors (21 ) hält, wenn der Rotor (21 ) gegen die Bodenabdeckung gedrückt wird. - Stempel nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Bodenkappe (
30 ) ferner mehrere Führungsansätze (33 ) an der Innenfläche der Rippe (32 ) auf dem Bodenabschnitt (31 ) aufweist, die von der Rippe (32 ) nach oben stehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200520017623 DE202005017623U1 (de) | 2005-11-11 | 2005-11-11 | Stempel mit automatischer Färbung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200520017623 DE202005017623U1 (de) | 2005-11-11 | 2005-11-11 | Stempel mit automatischer Färbung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202005017623U1 true DE202005017623U1 (de) | 2006-01-12 |
Family
ID=35669119
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200520017623 Expired - Lifetime DE202005017623U1 (de) | 2005-11-11 | 2005-11-11 | Stempel mit automatischer Färbung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202005017623U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2765006B1 (de) | 2013-01-16 | 2015-06-03 | Sun Same Enterprises Co., Ltd. | Stempelanordnung |
IL289168A (en) * | 2021-12-20 | 2023-07-01 | Nesia Maimon | Device for holding columns for lifting |
AT517328B1 (de) * | 2015-06-10 | 2024-06-15 | Trodat Gmbh | Stempel, ein Stempelkissen und eine Verschlusskappe |
-
2005
- 2005-11-11 DE DE200520017623 patent/DE202005017623U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2765006B1 (de) | 2013-01-16 | 2015-06-03 | Sun Same Enterprises Co., Ltd. | Stempelanordnung |
AT517328B1 (de) * | 2015-06-10 | 2024-06-15 | Trodat Gmbh | Stempel, ein Stempelkissen und eine Verschlusskappe |
IL289168A (en) * | 2021-12-20 | 2023-07-01 | Nesia Maimon | Device for holding columns for lifting |
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