DE202005016629U1 - Unteres Oberbekleidungsstück mit nahe am zentralen Verschlussstück umgeklappten, befestigten Stoffteilen - Google Patents

Unteres Oberbekleidungsstück mit nahe am zentralen Verschlussstück umgeklappten, befestigten Stoffteilen Download PDF

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Abstract

Unteres Oberbekleidungsstück, bei dem die beiden nahe dem zentralen Verschlussstück, z. B. ein Reißverschluss, liegenden Stoffteile nach außen geklappt und die Stoffteile im umgeklappten Zustand fest mit dem darunter liegenden Stoff verbunden sind.

Description

  • 1. Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Bekleidungsstück, geschlechts- und alters-unabhängig, genauer ein unteres Oberbekleidungsstück.
  • Es handelt sich häufig um ein unteres Oberbekleidungsstück, wie z. B. eine Hose, ein Rock, einen Kittel, eine Latzhose, einen Kilt, einen Blaumann.
  • 2. Stand der Technik
  • Verschlüsse von Oberbekleidungsstücken
  • Die zentralen Verschlussstücke von unteren Oberbekleidungsstücken sind entweder ein- oder mehrteilig, mit einer oder mehreren Verschlussarten.
  • Beispielsweise haben viele Jeans einen auf der Vorderseite mittig angebrachten Reißverschluss, der oberhalb noch von einem Knopf oder einem Druckknopf abgeschlossen wird. Oder die Jeans haben eine Knopf- und eine Knopflochleiste am Ort des ansonsten angebrachten Reißverschlusses, sowie zusätzlich oben einen weiteren Knopf mit Knopfloch.
  • Viele Röcke werden dagegen durch nur einen Reißverschluss, der häufig senkrecht und hinten mittig angebracht ist, gehalten. Die Bilder fünf und sechs zeigen einen Rock, der im oberen Teil auf der Vorderseite links und rechts je einen Reißverschluss hat.
  • Weitere Verschlussarten, -formen und Kombinationen sind möglich.
  • Modische Gestaltung von Oberbekleidungsstücken
  • Die Möglichkeiten, solche Kleidungsstücke modischer zu gestalten sind beschränkt. Einige dieser Möglichkeiten sind z. B.
    • 1) Das Aufbringen modischer Accessoires auf der Außenseite, wie z. B. Aufnäher.
    • 2) Die Änderung der Farbe des gesamten oder eines Teils des Stoffes, wie z. B. Batik, Färben, „Stone – Washed" (d.h. die Zufügung von Steinen oder steinähnlichen Gegenständen in die Waschtrommel vor dem Waschvorgang), die Behandlung mit Chlor, durch Lasergravur.
    • 3) Örtlich beschränkte Materialzerstörungen, z. B. durch die Befestigung von Nieten, Zerschneiden des Stoffes (an einigen, meistens wenigen Stellen), das Durchschießen mit Munition.
    • 4) Ergänzung mit anderen Stoffen, z. B. Annähen von Perlen, Lederbesatzstücken auf der Außenseite.
    • 5) Verkleinerung des Stückes durch z. B. Abschneiden von Teilen, wie z. B. Kürzen der Beine von Hosen, Abschneiden des Gürtelbereichs.
    • 6) Mischung verschiedener Stoffe und Accessoires durch z. B. Annähen, Verbinden unter Druck
    • 7) Nutzung von Einzelteilen des Oberbekleidungsstücks zu anderen als den vorgesehenen Zwecken, z. B. das Herunterhängenlassen eines Trägers einer Latzhose.
  • Aktueller modischer Trend
  • Seit einigen Jahren ist es Mode, einen Teil des Bauches, z. B. den Mittel- und/oder Unterbauch von Bekleidung unverhüllt zu zeigen.
  • Modische Elemente, wie z. B. ein Bauchnabel – Piercing, eine „Arschgeweih" – Tätowierung oder ein Branding werden sichtbar oder kommen so zur Geltung,
  • 3. Mängel der bisher bekannten Ausführungen
  • Die gezeigten Ausführungen unterstützen den modischen Trend nur unzureichend und / oder führen zu einer irreparablen Veränderung oder teilweisen Zerstörung des vorherigen Zustands des Bekleidungsstücks.
  • a) Blickmäßige Unterstützung vorhandener oder getragener modischer Accessoires
  • Ein großes Arschgeweih ist nur teilweise sichtbar. Ein Bauchnabel – Piercing wird durch den horizontalen Rand des unteren Oberbekleidungsstücks, z. B. ein Rock oder eine Hose, nicht besonders hervorgehoben.
  • Ein Bauchnabel – Piercing darf nicht weit in die Region unterhalb des Bauchnabels herunterhängen, wie z. B. ein großer Ohrring, damit es nicht in die untere Oberbekleidung hereinragt und sich darin verfangen könnte.
  • Um die modische Akzentuierung des bekleidungsfreien Bereichs zu verstärken, sind zum Teil Änderungen der Bekleidung notwendig, z. B. das Kürzen eines T-Shirts oder das Abschneiden des Gürtelrands einer Hose.
  • Diese Änderungen der Bekleidung produzieren an den Kanten meistens ca. horizontale Linien, die aber auch ausgefranst sein können oder manchmal mit wiederkehrenden Schnittmustern, z. B. Zacken als Schnittkante versehen sind. Diese Änderungen sind nicht konform zur Form des Körpers.
  • Auf der Vorderseite des Körpers ist das V-förmige untere Ende des geraden Bauchmuskels (Rectus Abdominis) häufig konvex gewölbt. Auf der Rückseite des Körpers ist das Kreuz im Bereich des Steißbeins auch sichtbar häufig V-förmig ausgeprägt.
  • Diese Körperformen werden durch die Kleidung nicht oder nur unzureichend unterstützt. Beispielsweise kennt fast jeder das Gefühl, nach einem guten und reichhaltigen Essen den „Hosenknopf" öffnen zu müssen, um den Druck der das Druckgefühl im Bereich des Hosenverschlussstücks erzeugt, zumindest zu verringern.
  • b) Verhinderung der irreparablen Zerstörung des Bekleidungsstücks
  • Die Bearbeitung eines Kleidungsstücks durch Abschneiden eines Teils zerstört Abschlusskanten und/oder Fasern, was mittel- oder langfristig zur Zerstörung, zu losen Fäden, zu unschönen Effekten „das Kleidungsstück zieht Fäden" etc. führt. Diese „Zerstörungen" können entweder zur Untragbarkeit des Kleidungsstücks oder nur teilweisen Zerstörung führen.
  • Durch das Umklappen von Teilen des Bekleidungsstücks – an Stelle des Abschneidens von Teilen – verändert sich u. a. die Struktur nicht. Es werden keine losen Fäden erzeugt.
  • 4. Lösung des technischen Problems
  • Erfindungsgemäß wird das Problem der ungenügenden modischen Unterstützung des offen gezeigten Bauches dadurch gelöst, dass auf der Innenseite des unteren Oberbekleidungsstücks, z. B. eine Hose, z. B. eine Jeans auf der Innenseite ein oder mehrere Stoffstücke angebracht sind.
  • Diese Stoffstücke bzw. ein Teil davon werden durch das Aufklappen der am zentralen meistens vertikalen Verschlussstücks angebrachten Teile nach außen geklappt.
  • Im aufgeklappten Zustand sind diese entweder fest mit dem Stoff darunter verbunden oder können variabel wieder zugeklappt werden. Bei der variablen Anbringung (mehrmaliges Öffnen und Verschließen möglich) erfolgt entweder keine oder mindestens eine Befestigung im geöffneten Zustand am darunter liegenden Stoffstück.
  • Im letzteren Zustand hat das Bekleidungsstück den Vorteil, dass sowohl im offenen Zustand, d. h. umgeklappte Bekleidungsstücke als auch geschlossen mit nicht – umgeklappten Bekleidungsstücken, dieses ist der herkömmliche Tragezustand, getragen werden können.
  • Auf dem Weg in die Disco kann dieselbe Hose geschlossen getragen werden und in der Disco im geöffneten Zustand.
  • Ebenfalls ist es erfindungsgemäß möglich, diese umgeklappten Bekleidungsteile ohne die vorher erwähnten Aufsatzstücke zu tragen oder modische Accessoires so anzubringen, dass diese direkt auf dem Oberbekleidungsstück an der Innenseite (vor dem Umklappen) befestigt sind. Sie sind also nur um umgeklappten Zustand für den Betrachter sichtbar.
  • Ebenfalls ist es erfindungsgemäß möglich, dass bei zwei vorhandenen Verschlussstücken ein oder mehrere Stoffteile -auch aus anderem Material- heruntergeklappt werden, wie z. B. das ca. rechteckige Stoffstück des Hosenlatzes einer Latzhose Ebenfalls ist es erfindungsgemäß möglich, dass mehr als zwei Stoffteile heruntergeklappt werden.
  • Ebenfalls ist es erfindungsgemäß möglich, dass durch manuelle Veränderungen des Bekleidungsstücks weitere und/oder andere Stoffstücke umgeklappt werden und/oder sind.
  • Ebenfalls ist es erfindungsgemäß möglich, dass nachträglich ein oder mehrere Verschlussstücke eingesetzt werden, um mindestens ein daran anliegendes Stoffteil umzuklappen und zu befestigen.
  • Ebenfalls ist es erfindungsgemäß möglich, dass durch Schnitte oder Einreißen anliegende Stoffteile umgeklappt und im umgeklappten Zustand am darunter liegenden Stoffteil oder Stoffteilen befestigt werden oder sind.
  • Ebenfalls ist es erfindungsgemäß möglich, dass das oder die umgeklappten Bekleidungsteile vom zentralen Verschlussstück unabhängig, in z. B. Lage oder Form, positioniert und/oder umgeklappt sind.
  • Ebenfalls ist es erfindungsgemäß möglich, dass die Stoffteile, die auf den umgeklappten Stoffteilen aufgesetzt sein können, in anderer Größe, Form, Befestigungsart und / oder Material sein können, wie die umgeklappten Stoffteile Ebenfalls ist es erfindungsgemäß möglich, dass trotz umgeklappten Stoffteilen ein Gürtel getragen wird, der im Bereich der umgeklappten Stoffteile frei am Körper getragen wird.
  • Ebenfalls ist es erfindungsgemäß möglich, dass bei umgeklappten Stoffteilen ein Gürtelteil getragen wird, der den vorhandenen Rest des Gürtelbereichs stabilisiert, damit die Hose Festigkeit gewinnt und nicht so leicht rutscht.
  • Der korrekte Sitz des Oberbekleidungsstücks im aufgeklappten Zustand wird durch ein oder mehrere Möglichkeiten aufrecht gehalten, z. B.
    • – in den Stoff eingearbeitetes flexibles Material.
    • – durch die zwischen dem oberen inneren Endes der beiden Hosenbeine, d. h. wo diese Zusammenlaufen und dem Hosenbund gerade oder konvexe Form.
    • – durch Verbindung des Oberbekleidungsstücks an einem anderen Bekleidungsstück, z. B. eine Unterhose, ein Elastikschlüpfer, einem Mieder, einem Rock/Halbrock, einem anderen Oberbekleidungsstück, einem Mieder.
    • – durch Befestigung oder Verbindung des Oberbekleidungsstücks an einem Halter für Oberbekleidungsstücke, wie z. B. ein Gürtel, ein Bauchriemen, einem Hosenträger
    • – durch Befestigung an modischen Accessoires, wie z. B. einer Kette, dem Schulterriemen einer Tasche.
    • – durch Befestigung an Teilen, meistens Metallteilen, die aus medizinischen Gründen, der Mode oder einem anderen Grund mit dem Körper verbunden sind, z. B. Piercings oder andere mit dem Körper befestigte Teile, z. B. Heftklammern, Implantate, Knöpfe, Nägel, Schrauben.
    • – durch ein Material, der am Körper haftet, also nicht so schnell rutscht.
    • – durch ein Material, das sich elastisch am Körper anschmiegt
    • – durch ein Material, das flexibel ist.
  • „Korrekte Sitz" bedeutet, dass die Hose am gewünschten Platz gehalten wird, in der Höhe fixiert ist, also nicht „verrutscht".
  • Eine feste oder fixe Befestigung bedeutet erfindungsgemäß, dass die Verbindung zwischen mindestens zwei Bekleidungs- und/oder Stoffteilen nicht oder unter mindestens örtlich beschränkter Materialveränderung und/oder -zerstörung möglich ist.
  • Eine variable oder lösbare oder wieder lösbare Befestigung bedeutet erfindungsgemäß, dass die Verbindung zwischen mindestens zwei Bekleidungs- und/oder Stoffteilen einmal oder mehrmals oder unbeschränkt lösbar ist. Im Falle der nicht nur einmaligen Lösbarkeit ist nach dem Lösen der Verbindung das Wiederherstellen der Verbindung mindestens einmal möglich.
  • Die Bezeichnung Stoff ist nicht auf das Material Stoff beschränkt sondern umfasst ebenfalls auch andere für untere Oberbekleidung genutzte Materialien, wie z. B. Leder, Gummi, Metall, Holz, Latex, Plastik.
  • „Stoffteile" bezeichnet in der Anzahl mindestens ein Stoffteil, maximal eine unendliche Anzahl davon.
  • Erläuterung der Abbildungen
  • Hosenbilder
  • Bild eins zeigt eine Hose im geschlossenen Zustand.
  • Bild zwei zeigt eine Hose im geöffneten Zustand, wo das linke Stoffteil (mit Knopfloch) halb umgeklappt ist und das rechte (mit Knopf) nur zu einem geringen Teil. Der Prozess des Umklappens ist noch nicht abgeschlossen.
  • Bild drei zeigt eine Hose, wo im geöffneten Zustand der zentralen Verschlussstücke die beiden anliegenden Stoffteile umgeklappt sind und mit dem darunter liegenden Stoff verbunden.
  • Bild vier zeigt diesen Zustand von der Seite. Die Hose des Bildes vier ist eine andere, als die der Bilder eins bis drei.
  • Bild sieben zeigt eine Hose (vgl. Bild vier) bei dem aber nicht nur die beiden am Verschlussstück gelegenen Seitenteile nach außen umgeklappt sind, sondern auch der gesamte weitere Gürtelbereich nach außen geklappt ist.
  • Insbesondere ist dieses erkennbar am niedrigeren Hosenrand Ziffer fünf und der dicken nach außen gerichteten „Wulst", siehe Ziffer neun.
  • Erläuterung der Ziffern der Hosenbilder
  • Die Ziffer fünf zeigt den hinteren Bund der Hosen. Nr. eins bezeichnet das obere zentrale Verschlussstück, hier ein Knopf mit Knopfloch. Ziffer zwei zeigt das obere Ende des zweiten Teils des zentralen Verschlussstücks, ein Reißverschluss. Ziffer drei zeigt das untere Ende dieses Reißverschlusses und Ziffer vier denjenigen Punkt ab dem die beiden Beine nicht mehr miteinander verbunden sind.
  • Rockbilder
  • Das Bild fünf zeigt einen Rock mit zwei zentralen Verschlussstücken, zwei Reissverschlüssen, die geschlossen sind.
  • Das Bild Nr. sechs zeigt denselben Rock mit heruntergeklapptem Stoffteil, das zwischen den beiden Verschlussstücken liegt.
  • Das obere Ende der Verschlussstücke Nr. eins ist nicht mehr mit Nr. drei, dem Ende des „Mittelteils" verbunden, sondern befindet sich im heruntergeklappten Zustand von diesen entfernt, im doppelten Abstand der Höhe dieses Stoffteils, des Abstandes von Nr. 1 zu Nr. 2.
  • 5. Ausführungsbeispiel
  • In diesem Beispiel hat eine 22 jährige Frau mit großem Popo eine einfarbig hellblaue Jeans der Größe 36/30 an. Das zentrale Verschlussstück ist ein Reißverschluss. Die Maße der Frau sind 92/62/92.
  • Die bei geöffnetem Verschlussstück aufklappbaren zwei Stoffteile in jeweils dreieckiger Form haben innen je einen Stoffaufsatz in der Farbe rosa. Diese Stoffteile sind durch Garn mit der Hose fest, d. h. unlösbar befestigt. Unlösbar bedeutet, dass ohne Werk- und/oder Nähzeug und/oder Gewalt kein Trennen des Stoffstücks vom Unterstoff möglich ist.
  • In den Stoff der Hose ist Elastin eingearbeitet, die die Flexibilität des Stoffes der Hose erhöht. Die Hose sitzt eng auf den Beinen und dem Popo.
  • Dadurch ist auch bei geöffnetem Verschlussstück und den beiden aufgeklappten Stoffteilen ein guter, rutschfreier Sitz garantiert.
  • Die Jeans kann -vor der Abänderung, wie nachfolgend beschrieben – durch einen Reißverschluss und darüber liegenden Knopf geöffnet und ausgezogen sowie bei geöffneten Verschlussteilen angezogen und mit diesen beiden beschriebenen Hilfsmitteln geschlossen werden.
  • Es wurden folgende Änderungen vorgenommen. Die links und rechts vom Reißverschluss liegenden Stoffteile in dreiecks-ähnlicher Form (jeweils) sind umgeklappt und durch je einen mittig angebrachten Klebstoffpunkt sowie umlaufende Naht mit dem jeweils darunter liegenden Stoffstück fest verbunden.
  • Darüber ist durch jeweils zwei weitere Nähte ein rosafarbenes und mit Mustern versehenes Stoffstück aufgesetzt und befestigt. Diese beiden Stoffstücke sind etwas größer als die umgeklappten Stoffteile, damit keine Ränder oder Begrenzungen zu sehen sind.
  • Der feste Sitz der Hose im angezogenen Zustand wird sichergestellt durch den engen Sitz der Hose, die konkave Form der Hose und der darunter liegenden Körperteile, insb. des großen Popos sowie in den Stoff eingearbeitetes Elastin.
  • Das getragene obere Bekleidungsoberteil, ein dickes T-Shirt in grell-orange mit dreizeiliger Beschriftung auf der Vorderseite ist in Höhe der gedachten Linie zwischen beiden Ellenbogeninnenseiten abgeschnitten.
  • Der freie Mittelbauch ist zu mehr als ¾ unverhüllt sichtbar.
  • Damit kommt das Bauchnabelpiercing, das durch einen Schmuckstein sowie einen runden Ring mit einem Durchmesser von drei Zentimetern versehen ist, letzterer hängt herunter, vgl. einem Ohrring unterhalb des Ohrläppchens, gut zur Geltung.
  • Ein Arschgeweih ist nicht vorhanden.

Claims (87)

  1. Unteres Oberbekleidungsstück, bei dem die beiden nahe dem zentralen Verschlussstück, z. B. ein Reißverschluss, liegenden Stoffteile nach außen geklappt und die Stoffteile im umgeklappten Zustand fest mit dem darunter liegenden Stoff verbunden sind.
  2. Oberbekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stoffteile fest angenäht sind.
  3. Oberbekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stoffteile im umgeklappten Zustand durch Klebstoff fest mit dem darunter liegenden Stoff verbunden sind.
  4. Oberbekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beide Stoffteile durch ein oder mehrere Magneten im umgeklappten Zustand fest mit dem Stoff darunter, der min. Null Magneten enthält, verbunden sind.
  5. Oberbekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stoffteile durch Laser fest mit dem darunter liegenden Stoff verbunden sind.
  6. Oberbekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stoffteile durch elektrische Energie fest mit dem darunter liegenden Stoff verbunden worden sind.
  7. Oberbekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stoffteile durch ein Klettband fest mit dem darunter liegenden Stoff verbunden sind.
  8. Oberbekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stoffteile durch Knöpfe fest mit dem darunter liegenden Stoff verbunden sind.
  9. Oberbekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stoffteile durch Einmal-Druckknöpfe fest mit dem darunter liegenden Stoff verbunden sind.
  10. Oberbekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stoffteile durch einen Einmal-Reißverschluss fest mit dem darunter liegenden Stoff verbunden sind.
  11. Oberbekleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stoffteile durch mehr als einer der in allen diesen Ansprüchen aufgeführten Befestigungsarten fest mit dem darunter liegenden Stoff verbunden sind.
  12. Oberbekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stoffteile durch Elastin variabel, d. h. wieder lösbar mit dem darunter liegenden Stoff verbunden sind.
  13. Oberbekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stoffteile durch Beschwerteile variabel, d. h. wieder lösbar mit dem darunter liegenden Stoff verbunden sind.
  14. Oberbekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stoffteile durch Knöpfe variabel, d. h. wieder lösbar mit dem darunter liegenden Stoff verbunden sind.
  15. Oberbekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stoffteile durch ein oder mehrere Magnete variabel, d. h. wieder lösbar mit dem darunter liegenden Stoff verbunden sind.
  16. Oberbekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stoffteile durch ein oder mehrere Reissverschlüsse variabel, d. h. wieder lösbar mit dem darunter liegenden Stoff verbunden sind.
  17. Oberbekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stoffteile durch Druckknöpfe variabel, d. h. wieder lösbar mit dem darunter liegenden Stoff verbunden sind.
  18. Oberbekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stoffteile durch Einhängen variabel, d. h. wieder lösbar mit dem darunter liegenden Stoff verbunden sind.
  19. Oberbekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stoffteile durch wieder auftrennbare Nähte variabel, d. h. wieder lösbar mit dem darunter liegenden Stoff verbunden sind.
  20. Oberbekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stoffteile durch min. ein Klettband variabel, d. h. wieder lösbar mit dem darunter liegenden Stoff verbunden sind.
  21. Oberbekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stoffteile durch Laser variabel, d. h. wieder lösbar mit dem darunter liegenden Stoff verbunden sind.
  22. Oberbekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stoffteile durch einen oder mehrere zusätzliche Gürtel oder Gürtelteile oder Bänder variabel, d. h. wieder lösbar mit dem darunter liegenden Stoff verbunden sind.
  23. Oberbekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stoffteile durch Clips variabel, d. h. wieder lösbar mit dem darunter liegenden Stoff verbunden sind.
  24. Oberbekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stoffteile durch mindestens einen Dübel und/oder mindestens einen Nagel variabel, d. h. wieder lösbar mit dem darunter liegenden Stoff verbunden sind.
  25. Oberbekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stoffteile durch mindestens eine Schraube inklusive neuen oder patentgeschützten Ausführungen variabel, d. h. wieder lösbar mit dem darunter liegenden Stoff verbunden sind.
  26. Oberbekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stoffteile durch temporären Klebstoff, z. B. die bei den 3M-Haftzetteln (Post lt oder Post It Notes), genutzt wird, variabel, d. h. wieder lösbar mit dem darunter liegenden Stoff verbunden sind.
  27. Oberbekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stoffteile durch elektrostatische Aufladung variabel, d. h. wieder lösbar mit dem darunter liegenden Stoff verbunden sind.
  28. Oberbekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stoffteile durch mehr als eine in allen diesen Ansprüchen aufgeführten Befestigungsarten variable, d. h. wieder lösbar mit dem darunter liegenden Stoff verbunden sind.
  29. Oberbekleidungsstück, bei dem sowohl die beiden nahe dem zentralen Verschlussstück, z. B. ein Reißverschluss, liegenden Stoffteile und auch Stoffteile im Gürtelbereich hinten umgeklappt und dieser umgeklappte Bereich mit aufgesetzten Stoffteilen versehen sind.
  30. Oberbekleidungsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die nach Anspruch 29 umgeklappten Bekleidungsteile fest mit dem darunter liegenden Stoff verbunden sind.
  31. Oberbekleidungsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die nach Anspruch 29 umgeklappten Bekleidungsteile nach mindestens einer der in den vorhergehenden Ansprüchen aufgeführten Befestigungsarten fest mit dem darunter liegendem Bekleidungsteil verbunden sind.
  32. Oberbekleidungsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die nach Anspruch 29 umgeklappten Bekleidungsteile nach mindestens einer der in den vorhergehenden Ansprüchen aufgeführten Befestigungsarten variabel, d. h. wieder lösbar mit dem darunter liegendem Bekleidungsteil verbunden sind.
  33. Oberbekleidungsstück, bei dem der gesamte obere Rand, d. h. der Gürtelbereich vollständig nach außen umgeklappt sind zusätzlich auch die beiden vorderen Stoffteile beidseitig neben dem zentralen Verschlussstück und dieser umgeklappte Bereich mit aufgesetzten Stoffteilen versehen sind.
  34. Oberbekleidungsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die nach Anspruch 33 umgeklappten Bekleidungsteile variabel, d. h. wieder lösbar, mit einem der in den vorhergehenden Ansprüchen aufgeführten Befestigungsarten, mit dem darunter liegenden Stoff verbunden sind.
  35. Oberbekleidungsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die nach Anspruch 33 umgeklappten Bekleidungsteile nach mindestens einer der in den vorhergehenden Ansprüchen aufgeführten Befestigungsarten fest mit dem darunter liegendem Bekleidungsteil verbunden sind.
  36. Oberbekleidungsstück, bei dem neben die beiden neben dem zentralen Verschlussstück gelegenen Stoffteile umgeklappt sind und mindestens ein Seitenstück nach außen umgeklappt sind.
  37. Oberbekleidungsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die nach Anspruch 36 umgeklappten Bekleidungsteile fest mit dem darunter liegenden Stoff verbunden sind.
  38. Oberbekleidungsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die nach Anspruch 36 umgeklappten Bekleidungsteile nach mindestens einer der in den vorhergehenden Ansprüchen aufgeführten Befestigungsarten fest mit dem darunter liegendem Bekleidungsteil verbunden sind.
  39. Oberbekleidungsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die nach Anspruch 36 umgeklappten Bekleidungsteile nach mindestens einer der in den vorhergehenden Ansprüchen aufgeführten Befestigungsarten variabel, d. h. wieder lösbar mit dem darunter liegendem Bekleidungsteil verbunden sind.
  40. Oberbekleidungsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoffteile neben dem zentralen Verschlussstück NICHT umgeklappt sind, sondern mindestens ein Stoffteil, dass seitlich liegt in Höhe des Gürtelbereichs liegt.
  41. Oberbekleidungsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die nach Anspruch 40 umgeklappten Bekleidungsteile fest, d. h. unlösbar mit dem darunter liegenden Stoff verbunden sind.
  42. Oberbekleidungsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die nach Anspruch 40 umgeklappten Bekleidungsteile fest, d. h. unlösbar durch mindestens eine der in den vorhergehenden Ansprüchen aufgeführten Befestigungsarten mit dem darunter liegenden Stoff verbunden sind.
  43. Oberbekleidungsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die nach Anspruch 40 umgeklappten Bekleidungsteile variabel, d. h. lösbar durch mindestens eine der in den vorhergehenden Ansprüchen aufgeführten Befestigungsarten mit dem darunter liegenden Stoff verbunden sind.
  44. Oberbekleidungsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoffteile neben dem zentralen Verschlussstück NICHT umgeklappt sind, sondern das Stoffteil hinten in Höhe des Gürtelbereichs.
  45. Oberbekleidungsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die nach Anspruch 44 umgeklappten Bekleidungsteile fest, d. h. unlösbar mit dem darunter liegenden Stoff verbunden sind.
  46. Oberbekleidungsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die nach Anspruch 44 umgeklappten Bekleidungsteile fest, d. h. unlösbar durch mindestens eine der in den vorhergehenden Ansprüchen aufgeführten Befestigungsarten mit dem darunter liegenden Stoff verbunden sind.
  47. Oberbekleidungsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die nach Anspruch 44 umgeklappten Bekleidungsteile variabel, d. h. lösbar durch mindestens eine der in den vorhergehenden Ansprüchen aufgeführten Befestigungsarten mit dem darunter liegenden Stoff verbunden sind.
  48. Oberbekleidungsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoffteile neben dem zentralen Verschlussstück NICHT umgeklappt sind, sondern mindestens ein Stoffteil, dass seitlich liegt in Höhe des Gürtelbereichs liegt sowie das Stoffteil, dass hinten in Höhe des Gürtelbereichs liegt.
  49. Oberbekleidungsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die nach Anspruch 48 umgeklappten Bekleidungsteile fest, d. h. unlösbar mit dem darunter liegenden Stoff verbunden sind.
  50. Oberbekleidungsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die nach Anspruch 48 umgeklappten Bekleidungsteile fest, d. h. unlösbar durch mindestens eine der in den vorhergehenden Ansprüchen aufgeführten Befestigungsarten mit dem darunter liegenden Stoff verbunden sind.
  51. Oberbekleidungsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die nach Anspruch 48 umgeklappten Bekleidungsteile variabel, d. h. lösbar durch mindestens eine der in den vorhergehenden Ansprüchen aufgeführten Befestigungsarten mit dem darunter liegenden Stoff verbunden sind.
  52. Oberbekleidungsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Stoffteile auf den umgeklappten Stoffteile aufgesetzt sind und eine andere Form als die umgeklappten Stoffteile haben können.
  53. Oberbekleidungsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch dass das Oberbekleidungsstück an einem anderen Bekleidungsteil fest, d. h. unlösbar befestigt ist.
  54. Oberbekleidungsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch dass das Oberbekleidungsstück an einem anderen Bekleidungsteil variabel, d. h. wieder lösbar befestigt ist.
  55. Oberbekleidungsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberbekleidungsstück eine Hose ist.
  56. Oberbekleidungsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberbekleidungsstück ein Rock ist.
  57. Oberbekleidungsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberbekleidungsstück eine Jeans ist.
  58. Bekleidungsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bekleidungsstück ein anderes, als ein Oberbekleidungsstück ist.
  59. Oberbekleidungsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die umgeklappten Stoffteile aus einem flexiblem Material, wie z. B. Gummi sind.
  60. Oberbekleidungsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die aufgesetzten Stoffteile aus einem flexiblem Material wie z. B. Gummi sind.
  61. Oberbekleidungsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die genutzten Materialien nicht Stoffe sondern andere sind.
  62. Oberbekleidungsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehr als eine Befestigungsart für flexible oder variable Anbringung genutzt wird.
  63. Oberbekleidungsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehr als eine Befestigungsart für flexible und variable Anbringung genutzt wird.
  64. Oberbekleidungsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Stoff flexible Bestandteile, Stoff oder Materialien auf oder eingebracht sind, wie z. B. Elastin.
  65. Oberbekleidungsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Befestigungsart, die genutzt wird, in der Kombination mehrerer zum Stand der Technik gehörende Befestigungsarten zum Zeitpunkt der Anmeldung in Ihrer Kombination noch nicht zum Stand der Technik gehören.
  66. Oberbekleidungsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genutzte Befestigungsart zum Zeitpunkt der Anmeldung noch nicht Stand der Technik ist.
  67. Oberbekleidungsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Umklappen kein separates Hilfsmittel oder Klebstoff genutzt wird, um das oder die Stoffstücke im umgeklappten Zustand zu halten.
  68. Oberbekleidungsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberbekleidungsstück ein unteres Oberbekleidungsstück ist.
  69. Oberbekleidungsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es kein zentrales Verschlussstück gibt. Die Lokation der umgeklappten Stoffteile ist daher unabhängig.
  70. Oberbekleidungsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bekleidungsstück nicht aus Stoff, stoffähnlichem Material oder Leder ist, sondern aus mindestens einem Material, das aufgemalt wird, aufgesprüht, aufgeklebt und/oder in anderer Form auf dem Körper oder mindestens einem anderen Bekleidungsstück aufgetragen, wie z. B. beim Bodypainting, dem Gießen von Latexbekleidung.
  71. Oberbekleidungsstück nach Anspruch 70 und/oder mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Effekt wie in mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche beschrieben, durch mindestens einem Verfahren nach Anspruch 70 erzeugt, vorgetäuscht oder produziert wird.
  72. Oberbekleidungsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der korrekte Sitz des Bekleidungsstücks durch eine zu geringe Größe und/oder direkten Kontakt mit der Haut und/oder unter dem Oberbekleidungsstück befindlichen Bekleidungsstücken hergestellt und/oder gehalten wird.
  73. Oberbekleidungsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Verbindungen zwischen dem Bekleidungsstück und mindestens einem Bekleidungs-Accessoires und/oder am Körper getragenen Gegenständen bestehen, z. B. einer Kette, einem Taillenring, einem Rucksack, einem Hosenträger, Koppel.
  74. Oberbekleidungsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nur ein Oberbekleidungsstück getragen wird, z. B. ein Strampelanzug, eine Latzhofe, ein Blaumann.
  75. Oberbekleidungsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung nur temporär ist, d. h. ohne äußere Einwirkung schwächer wird und/oder ganz verschwindet, wie z. B. bei entsprechenden Magneten, elektrostatischer Aufladung, durch Hautschuppen.
  76. Oberbekleidungsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Verbindung zwischen dem Bekleidungsstück und technischen Geräten und/oder Verbindungen besteht, wie z. B. den Kabeln eines MP3-Players.
  77. Oberbekleidungsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nur ein Stoffteil heruntergeklappt wird und/oder ist, wie z. B. beim Hosenlatz einer Latzhose.
  78. Oberbekleidungsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehr als zwei Stoffstücke heruntergeklappt werden und/oder sind.
  79. Oberbekleidungsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch manuelle Schnitte herunterklappbare Teile erzeugt werden, die um umgeklappten Zustand fest umgenäht sind.
  80. Oberbekleidungsstück nach Anspruch 79, dadurch gekennzeichnet, dass die umgeklappten Teile durch mindestens eine Befestigungsart in einem der vorhergehenden Ansprüche fest befestigt ist.
  81. Oberbekleidungsstück nach Anspruch 79, dadurch gekennzeichnet, dass die umgeklappten Teile variabel, d. h. wieder zurückklappbar mit dem darunter liegenden Stoff befestigt sind.
  82. Oberbekleidungsstück nach Anspruch 79, dadurch gekennzeichnet, dass die umgeklappten Stoffteile mit min. einer Befestigungsart in den vorhergehenden Ansprüchen variabel, d. h. wieder zurückklappbar mit dem darunter liegenden Stoff verbunden sind.
  83. Oberbekleidungsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass anstatt eines Gürtels Gürtelteile, z. B. ein rechteckiges Plastikstück getragen wird, das unter den Gürtellaschen, d. h. die den Gürtel in seiner Position haltenden Teile, geschoben ist.
  84. Oberbekleidungsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gürtel getragen wird, der im Bereich der umgeklappten vorderen Stoffteile im geschlossenen Zustand frei getragen wird.
  85. Oberbekleidungsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das die umgeklappten Stoffteile unterschiedliche Formen, Farben, Materialien und/oder andere Merkmale haben.
  86. Oberbekleidungsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Stoffteil fest und mindestens ein Stoffteil variabel, d. h. wieder lösbar mit dem darunter liegenden Stoff verbunden sind.
  87. Oberbekleidungsstück nach Anspruch 86, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Befestigungsart der vorhergehenden Ansprüche genutzt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009064212A1 (fr) * 2007-11-12 2009-05-22 Vladimir Anatolevich Matveev Élément décoratif de vêtement
CN103549670A (zh) * 2013-11-13 2014-02-05 姚兰英 一种弧形腰防皱裤

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WO2009064212A1 (fr) * 2007-11-12 2009-05-22 Vladimir Anatolevich Matveev Élément décoratif de vêtement
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