DE202005016152U1 - Vorrichtung zum Testen der Zerfallszeit fester Prüflinge in Flüssigkeiten - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung
zum Testen der Zerfallszeit eines festen Prüflings, insbesondere von Tabletten
und lipophilen Suppositorien, in einer Prüfflüssigkeit mit einem Depotbehälter (2)
für den
Prüfling,
einem beheizbaren Flüssigkeitsbad
(1), mindestens einem Prüfrohr
(9) und einem darin geführten
Prüfstab
(11) sowie einer Verbindung zu einer Auswerte- und Steuereinheit,
dadurch gekennzeichnet, dass an einer Abdeckung des Flüssigkeitsbades (1)
das in die Flüssigkeit
eintauchende und mit Prüfflüssigkeit
füllbare
Prüfrohr
(9) angeordnet ist, an einer Zentriersäule (4) der Depotbehälter (2)
und ein Prüfstabhalter
(10) mit dem daran angeordneten Prüfstab (11) auf- und abbewegbar
angeordnet sind, mit dem Prüfstabhalter
(10) der Prüfstab
(11) in das Prüfrohr
(9) einführbar
ist und ein Signal für
den Beginn des Tests manuell durch Betätigen der Auswerte- und Steuereinheit
oder automatisch durch dafür vorgesehene
Mittel an die Auswerte- und Steuereinheit auslösbar ist und im Moment des
Aufsetzens einer Prüfstabspitze
(12) auf dem Boden des Prüfrohres
(9) ein Signal für
den Zerfall...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Testen der Zerfallszeit fester Prüflinge, insbesondere von Tabletten und lipophilen Suppositorien, in Flüssigkeiten.
- Mit der Vorrichtung sollen insbesondere Tabletten und lipophile Suppositorien in ihrem Auflöseverhalten einem Test unter Bedingungen unterzogen werden, wie sie beispielsweise denen im Körper des Menschen entsprechen.
- Derartige Testgeräte sind seit langem bekannt.
- Aus dem DE-GM 86 15 404 geht ein Zerfallstestgerät hervor, das eine Trageeinrichtung mit einem auf- und abbeweglich gelagerten Träger für ein die zu testenden Bestandteile aufnehmendes Behältnis und ein Flüssigkeitsbad aufweist. In das Flüssigkeitsbad taucht das Behältnis ein. Das Testgerät ist mit einer durch einen Motor angetriebenen Hubvorrichtung versehen. Diese bewegt den Träger mit dem Behältnis zwischen zwei Extremlagen auf und ab. Eine zweite mit dem Träger gekoppelte Hubvorrichtung hebt nach Ablauf einer für den Test vorgegebenen Zeit selbsttätig das Behältnis aus dem Flüssigkeitsbad. Danach kann der Zerfallszustand des Testobjektes visuell festgestellt werden.
- Der mit der zweiten Hubvorrichtung verhältnismäßig hohe Aufwand soll mit einem Zerfallstestgerät reduziert werden, wie es in der
DE-OS 38 04 688 offenbart wird. - Auch bei diesem Zerfallstestgerät ist das Ergebnis des Tests von der visuellen Wahrnehmung der das Gerät bedienenden Person abhängig.
- Bei den auf dem Markt befindlichen Zerfallstestgeräten des Typs ZT 500 der ERWEKA GmbH können Laufzeit- und Lösemediumtemperatur vorgewählt werden. Ein akustisches Signal am Ende der vorgegebenen Testzeit erinnert die Bedienperson, dass der Testkorb aus dem Lösemedium zu entnehmen ist. Der Zerfallsprozess ist bei diesem Gerät visuell zu beobachten und manuell zu dokumentieren. Bedien- und Beobachtungsfehler sind bei diesem Gerät in der Praxis nicht auszuschließen.
- Ein unter der Typenbezeichnung ZT 300 auf dem Markt befindliches Gerät ermöglicht ein automatisches Senken des Testkorbes bei Beginn des Tests und dessen automatisches Herausheben bei Erreichen der vorgegebenen Testzeit. Durch visuelle Beobachtung des Zerfallsprozesses und dessen Ergebnis sind auch bei diesem Gerät subjektive Fehler nicht auszuschließen.
- Mit dem unter der Bezeichnung ZT 70 angebotenen Testgerät kann die aktuelle Zerfallszeit eines Testobjektes durch ein System, bestehend aus einem Ringmagneten und einem Sensor, bestimmt werden, wobei der Sensor die jeweilige Feldstärke unter der jeweiligen Teststation misst.
- Mit diesem Gerät verbindet sich jedoch das Problem, dass rein technisch betrachtet das vollständige Auflösen des Prüflings signalisiert wird, obwohl kleine Teilchen davon noch vorhanden sein können.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Testen der Zerfallszeit fester Prüflinge in Flüssigkeiten bereitzustellen, bei dem der Zeitpunkt des vollständigen Zerfalls des Prüflings mit hoher Genauigkeit festgestellt werden kann und subjektive Fehler der bedienenden Person bei der Ermittlung der Zeitdauer des Zerfalls des Prüflings weitestgehend ausgeschlossen sind.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 9.
- Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung verbindet sich der Vorzug, dass der Zeitpunkt des Zerfalls fester Prüflinge unter Ausschluss subjektiver Fehler der bedienenden Person mit hoher Genauigkeit festgestellt werden kann. Insbesondere ist es mit der Erfindung möglich, bei Einhaltung der Vorgaben des Europäischen Arzneibuches bezüglich der Apparatur zur Messung der Erweichungszeit von lipophilen Suppositorien Ergebnisse mit hoher Genauigkeit zu erzielen.
- Im folgenden soll die Erfindung an Hand von Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
-
1 die Vorderansicht der Vorrichtung -
2 die Vorrichtung gemäß1 im Schnitt A – A -
3 die Vorrichtung gemäß1 teilweise im Schnitt mit Prüfstäben in den Prüfrohren. - Die
1 ,2 und3 zeigen eine Vorrichtung zum Testen der Zerfallszeit lipophiler Suppositorien in Wasser. - Wie aus
1 und2 ersichtlich ist, besteht die Vorrichtung aus dem Flüssigkeitsbehälter1 mit den aus Glas bestehenden Prüfrohren9 , der am Boden des Flüssigkeitsbehälters1 gelagerten Zentriersäule4 sowie dem Depotbehälter2 , der mittels des Arretierbolzens5 an dem Prüfstabhalter10 arretierbar ist. Die auf dem Flüssigkeitsbehälter1 angeordnete Abdeckung besteht aus dem Unterteil7 und dem zentrisch gelagerten Oberteil8 . Das Unterteil7 der Abdeckung dient der Aufnahme der Prüfrohre9 , die durch die zwischen dem Unterteil7 und dem Oberteil8 angeordneten Niederhalter16 in ihrer Position im Flüssigkeitsbehälter1 gehalten werden. Vorzugsweise befinden sich sechs Prüfrohre9 im Flüssigkeitsbehälter1 , denen der Depotbehälter2 für die Zuführung der Prüflinge zugeordnet ist. - Am Prüfstabhalter
10 sind die für die einzelnen Prüfrohre9 notwendigen Prüfstäbe11 angeordnet. Die3 zeigt die Prüfrohre9 mit darin befindlichen Prüfstäben11 . Im vorliegenden Ausführungsbeispiel entspricht die Geometrie der Prüfstabspitzen12 und der Prüfrohre9 der Vorschrift des Europäischen Arzneibuches für die Messung des Erweichungspunktes lipophiler Suppositorien in Wasser. Die Länge der Prüfstäbe11 ist mittels der Einstellschraube17 mit hoher Genauigkeit festlegbar. Die Prüfstäbe11 sind über eine hier nicht dargestellte elektronische Verbindung mit einer Auswerte- und Steuereinheit verbunden. - Der Depotbehälter
2 und der Prüfstabhalter10 sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel manuell an der Zentriersäule4 auf- und abbewegbar. Die Vertikalbewegung kann jedoch auch mittels eines Hubmotors erfolgen. Den Prüfstäben11 sind zur Ermittlung des Zeitpunktes des Zerfalls des Prüflings jeweils zwei Kontaktstifte14 zugeordnet, die aus dem Prüfstabhalter10 herausragen. - Der Flüssigkeitsbehälter
1 ist beheizbar und zu diesem Zweck mit einem in der Auswerte- und Steuereinheit angeordneten Thermostat über die Stutzen19 und20 verbunden. - Zum Testen der Zerfallszeit lipophiler Suppositorien wird die Länge der Prüfstäbe
11 an Hand der Einstellschraube17 entsprechend der Länge des jeweiligen Suppositoriums so eingestellt, dass genau im Moment des vollständigen Zerfalls des Suppositoriums die Prüfstabmasse13 auf die beiden Kontaktstifte14 trifft und diese überbrückt. - Für die Durchführung des Tests ist der Flüssigkeitsbehälter
1 mit Wasser gefüllt. Zunächst befinden sich der Prüfstabhalter10 mit den Prüfstäben11 und der Depotbehälter2 ohne Prüflinge auf der Zentriersäule4 in der unteren Position. Der Depotbehälter2 ist mittels des Arretierbolzens5 am Prüfstabhalter10 arretiert. Die Prüfstäbe11 befinden sich jeweils in den Prüfrohren9 . - Die Prüfrohre
9 mit den dazugehörigen Prüfstäben11 werden im Flüssigkeitsbehälter1 auf die für das Auflösen von Suppositorien geforderte Prüftemperatur gebracht und in dieser gehalten. Nach Einhaltung der dafür vorgegebenen Zeit wird der Prüfstabhalter10 mittels des Bolzens3 entriegelt und zusammen mit dem Depotbehälter2 in einer oberen Position der Zentriersäule4 eingerastet. Die Prüfrohre9 werden jetzt mit Prüfflüssigkeit, beispielsweise Wasser, befüllt. Der Depotbehälter2 wird anschließend vom Prüfstabhalter10 durch Betätigen des Arretierbolzens5 entriegelt und nach unter gelassen. Die außen am Boden des Depotbehälters2 angeordneten Scheiben15 verschließen die über den Prüfrohren9 befindlichen Öffnungen des Depotbehälters2 . Nach dem Erreichen der Prüftemperatur in den Prüfrohren9 werden die Suppositorien in die Depotbehälter2 eingelegt und zwar jeweils ein Suppositorium für ein Prüfrohr9 . Durch Betätigen der Scheiben15 mittels des Drehknaufes18 werden die am Boden des Depotbehälters2 befindlichen Öffnungen freigegeben und die Suppositorien fallen in die mit Wasser oder einer anderen Prüfflüssigkeit gefüllten Prüfrohre9 . - Anschließend wird der Prüfstabhalter
10 durch Betätigen des Arretierbolzens3 von der Zentriersäule4 entriegelt und auf den Depotbehälter2 aufgesetzt. Die Prüfstabspitze12 sitzt nun auf dem oberen Ende des zu testenden Suppositoriums auf. Der Start des Tests wird in diesem Moment manuell durch Betätigen der Starttaste der hier nicht dargestellten Auswerte- und Steuereinheit ausgelöst. Durch das Eigengewicht des Prüfstabes11 beginnt bei der vorgegebenen Temperatur der Zerfallsprozess des Suppositoriums. Der Prüfstab11 rutscht im Prüfrohr9 langsam nach unten. Sobald das Suppositorium vollständig zerfallen ist, trifft die Prüfstabspitze12 auf den Boden des Prüfrohres9 auf. In diesem Moment sitzt die Prüfstabmasse13 auf den beiden Kontaktstiften14 auf und überbrückt diese. Durch das Überbrücken der beiden Kontaktstifte14 wird ein elektrisches Signal zur Auswerte- und Steuereinheit geleitet, die für jedes der Prüfrohre9 den Zerfall des Suppositoriums anzeigt und die Zerfallszeit generiert. - Eine Ausführungsform der Vorrichtung sieht vor, den Start des Tests automatisch durch Überbrücken von an dem Kopf des Prüfstabes
11 und dem Depotbehälter2 angeordneten Kontakten zum Zeitpunkt des Aufsetzens der Prüfstabspitze12 auf dem Suppositorium auszulösen. - Nach einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung kann der Start des Tests auch manuell zum Zeitpunkt der Betätigung des Drehknaufes
18 zum Öffnen des Depotbehälters2 oder automatisch durch Überbrücken von an dem Drehknauf18 angeordneten Kontakten ausgelöst werden. - Das Signal für die Auswerte- und Steuereinheit, das den vollständigen Zerfall des Suppositoriums anzeigt, kann selbstverständlich auch noch auf eine andere Weise erzeugt werden, beispielsweise mittels einer Lichtschranke, eines optischen Sensors oder durch Betätigen eines Schalters mittels eines stempelförmig ausgebildeten Kopfes des Prüfstabes
11 .
Claims (9)
- Vorrichtung zum Testen der Zerfallszeit eines festen Prüflings, insbesondere von Tabletten und lipophilen Suppositorien, in einer Prüfflüssigkeit mit einem Depotbehälter (
2 ) für den Prüfling, einem beheizbaren Flüssigkeitsbad (1 ), mindestens einem Prüfrohr (9 ) und einem darin geführten Prüfstab (11 ) sowie einer Verbindung zu einer Auswerte- und Steuereinheit, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Abdeckung des Flüssigkeitsbades (1 ) das in die Flüssigkeit eintauchende und mit Prüfflüssigkeit füllbare Prüfrohr (9 ) angeordnet ist, an einer Zentriersäule (4 ) der Depotbehälter (2 ) und ein Prüfstabhalter (10 ) mit dem daran angeordneten Prüfstab (11 ) auf- und abbewegbar angeordnet sind, mit dem Prüfstabhalter (10 ) der Prüfstab (11 ) in das Prüfrohr (9 ) einführbar ist und ein Signal für den Beginn des Tests manuell durch Betätigen der Auswerte- und Steuereinheit oder automatisch durch dafür vorgesehene Mittel an die Auswerte- und Steuereinheit auslösbar ist und im Moment des Aufsetzens einer Prüfstabspitze (12 ) auf dem Boden des Prüfrohres (9 ) ein Signal für den Zerfall des Prüflings auslösbar ist und die Auswerte- und Steuereinheit mit diesem Signal den Zerfall des Prüflings anzeigt und/oder dessen Zerfallszeit generiert. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein optischer Sensor, eine Lichtschranke oder ein Überbrücken von Kontaktstiften (
14 ) mittels einer am Prüfstab (11 ) angeordneten Prüfstabmasse (13 ) oder ein Betätigen eines Schalters mittels eines stempelförmig ausgebildeten Kopfes des Prüfstabes (11 ) das Signal für den Zerfall des Prüflings anzeigt. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung des Flüssigkeitsbades (
1 ) aus einem Abdeckungsunterteil (7 ) und einem Abdeckungsoberteil (8 ) besteht, wobei ein zwischen dem Abdeckungsunterteil (7 ) und Abdeckungsoberteil (8 ) angeordneter Niederhalter (16 ) das Prüfrohr (9 ) in seiner Position im Flüssigkeitsbad (1 ) hält. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Depotbehälter (
2 ) und der Prüfstabhalter (10 ) mittels eines Hubmotors oder manuell zusammen oder einzeln auf- und abbewegbar und an der Zentriersäule (4 ) arretierbar sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Prüfstabhalter (
10 ) nach Betätigung eines Arretierbolzens (3 ) bis auf den Depotbehälter (2 ) abbewegbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Prüfstabes (
11 ) mittels einer Schraube (17 ) einstellbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Depotbehälter (
2 ) mindestens eine mit einer Scheibe (15 ) verschließbare über der Öffnung des Prüfrohres (9 ) angeordnet Öffnung aufweist und die Scheibe (15 ) mittels eines Drehknaufes (18 ) bedienbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Start des Tests automatisch durch Überbrücken von an dem Kopf des Prüfstabes (
11 ) und dem Depotbehälter (2 ) angeordneten Kontakten zum Zeitpunkt des Aufsetzens der Prüfstabspitze (12 ) auf dem Prüfling auslösbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Start des Tests automatisch bei Betätigung des Drehknaufes (
18 ) zum Öffnen des Depotbehälters (2 ) durch Überbrücken von an dem Drehknauf (18 ) angeordneten Kontakten auslösbar ist.
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- 2005-10-10 DE DE200520016152 patent/DE202005016152U1/de not_active Expired - Lifetime
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