DD243566A1 - Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der festigkeit und klebrigkeit von teigwaren - Google Patents

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DD28435385A
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Rosemarie Schneeweiss
Irmgard Eckert
Horst Rahe
Carola Ihrke
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Inst Getreideverarbeitung
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bestimmung der Festigkeit und Klebrigkeit von Teigwaren im gekochten Zustand zur Verwendung in Prueflabors von einschlaegigen Herstellerbetrieben. Ziel und Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines einfachen, einen hohen Genauigkeitsgrad aufweisenden Verfahrens zur Bestimmung der Festigkeit und Klebrigkeit von Teigwaren sowie eine leicht zu bedienende und zu wartende Vorrichtung hierzu. Erfindungsgemaess wird eine definierte Menge Teigwaren im gekochten Zustand auf eine perforierte Flaeche aufgebracht, die statisch belastet und durch die Perforation gedrueckt wird. Aus der gemessenen Zeit und dem aufgelegten Gewicht laesst sich der Zustand der Teigwaren ermitteln. Zur Durchfuehrung des Verfahrens wird eine Vorrichtung angegeben, die im wesentlichen aus einem in einer Messhuelse verschiebbaren Kolben besteht, wobei unter der Messhuelse eine perforierte Platte angeordnet ist, unter der sich ein Auffanggefaess befindet. Die Erfindung ist vornehmlich zur Bestimmung der Qualitaetsmerkmale von Teigwaren in Herstellerbetrieben geeignet.

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Bestimmung der Festigkeit und Klebrigkeit von Teigwaren. Die Erfindung ist anwendbar in Prüflabors der Herstellerbetriebe von Teigwaren.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind verschiedene Einrichtungen bekanntgeworden, die zur Bestimmung der Festigkeit von Ausgangsprodukten für die Herstellung von Nahrungsmitteln oder zur Bestimmung derselben von Erzeugnissen wie z.B. Äpfeln oder Erbsen dienen. So ist nach der US-PS 3785201 ein Gerät bekanntgeworden, bei dem ein an einem Ständer schwenkbar angeordneter Bügel vorgesehen ist, in dem im einfachsten Falle ein Draht gespannt ist. Unter diesem Draht ist ein an seinen Stirnseiten offenes, muldenförmiges Teil zur Aufnahme einer Probe vorgesehen. Dabei ist der Bügel seitlich mit einer drehbaren Skala versehen, während am Gestell ein feststehender Zeiger angeordnet ist.
Dringt nun der Draht infolge der Schwerkraft des Bügels oder noch zusätzlich angehängter Gewichte in das Prüfstück ein, so läßt sich auf der Skala nach Verstreichen einer gewissen Zeitspanne ein Meßwert ablesen. Hier ergibt sich aber der Nachteil, daß der Draht nicht nur in das Prüfstück eindringt, sondern es ebenfalls breitdrückt, was durch das Fehlen einer stirnseitigen Begrenzung in dem muldenförmigen Teil noch begünstigt wird. Dadurch ist der Erhalt genauer und vergleichbarer Meßwerte nicht gesichert.
Weiter sind Einrichtungen zur Teigfestigkeitsmessung in der DE-PS 818431 und in der DE-PS 866266 beschrieben worden, bei denen ein spitzer Körper vorgesehen ist, der in den Teig eindringt. Dabei wird direkt die Eindringtiefe (818431) als Maß für die Teigkonsistenz benutzt oder der spitze Körper ist aus einem flexiblen Material gefertigt und mit einer Flüssigkeit gefüllt. Hierbei wird der Druck der Flüssigkeit gemessen, der während des Eindringens des spitzen Körpers in den Teig entsteht. Einrichtungen dieser Art sind für die Messung der Festigkeit und der Klebrigkeit von Teigwaren im gekochten Zustand ungeeignet, da die Theologischen Eigenschaften dieser aufgeschlossenen Produkte wesentlich von denen eines Teiges abweichen. Außerdem würden ungenaue Meßergebnisse erzielt werden, da die gekochten Teigwaren keine homogene Masse bilden, sondern unregelmäßig Hohlräume vorhanden sind.
Nach der DD-PS 37757 ist eine Vorrichtung zur Bestimmung der Härte von Nahrungsmitteln bekanntgeworden, bei der über Elektromotor und Schneckengetriebe einem Meßstempelkopf eine translatorische Bewegung erteilt wird, wobei die Härte des in einem Meßbehälter befindlichen Prüfguts über die Längenänderung einer Schraubenfeder mittels Meßuhr bestimmt wird. Der Meßstempelkopf besteht hierbei aus einer Vielzahl von Meßstempeln, die durch Öffnungen in den Meßbehälter und damit in das Prüfgut eindringen. Abgesehen davon, daß mit dieser Vorrichtung nur die den Meßstempeln von dem Prüfgut entgegengesetzte Kraft in Kilopond gemessen werden kann, was bei einem weichen Prüfgut, wie es gekochte Teigwaren sind, kein brauchbares Ergebnis liefern würde, ist diese Vorrichtung sehr kompliziert im Aufbau und daher teuer in der Herstellung. Einrichtungen, die speziell für die Messung von Parametern an Teigwaren bestimmt sind, sind nicht bekannt. Um Messungen dieser Art ausführen zu können, bedient man sich eines Druck-Zug-Meßgerätes (Instron-Typ). Hier wird der maximale Eindringwiderstand, der in mp meßbar ist, als Maß für die Festigkeit angegeben.
Die Messung wird über einen Schreiber registriert und läßt sich sowohl hinsichtlich Festigkeit als auch Oberflächenklebrigkeit auswerten. Die auf diese Art gewonnenen Meßergebnisse sind sehr genau, jedoch sind Geräte dieser Art außerordentlich teuer in der Anschaffung, wobei die verhältnismäßig geringe Anzahl von durchzuführenden Messungen diesen Preis nicht rechtfertigt.
Ziel der Erfindung
Die Erfindung hat sich das Ziel gestellt, eine Vorrichtung und ein Meßverfahren für die Bestimmung der Festigkeit und Klebrigkeit von Teigwaren zu schaffen, das einfach und schnell durchzuführen ist, wozu billige Hilfsmittel eingesetzt werden sollen.
-2- 243 566 Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens für die Bestimmung der Festigkeit und der Klebrigkeit von Teigwaren im gekochten Zustand zu schaffen, das es gestattet, exakte Meßergebnisse zu erzielen, die einen ausreichenden Genauigkeitsgrad aufweisen und vergleichbar sind, wobei der technische Aufwand entsprechend gering sein soll und die zu schaffende Vorrichtung leicht zu bedienen und zu warten ist. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß eine definierte Menge Teigwaren im gekochten Zustand, die eine Temperatur von 20 bis 220C aufweist, auf eine perforierte Fläche definierter Größe aufgebracht und von oben her statisch belastet und durch die Perforation gedrückt wird, wobei die Zeitdauer des Durchlaufs gemessen wird, und die Messung nach einer Stunde nochmals mit den gleichen Mengen gelagerten, jeweils abgespülten und nicht abgespülten, eine Temperatur von 20 bis 220C aufweisenden Teigwaren wiederholt wird.
Zur Durchführung des Verfahrens ist gemäß der Erfindung eine Vorrichtung vorgesehen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß am unteren Ende einer senkrecht stehenden Meßhülse eine perforierte Platte vorgesehen ist und in derselben ein an einer senkrechten, etwa die eineinhalbfache Länge der Meßhülse aufweisenden Stange befestigter Kolben geführt wird, wobei Mittel für die Betätigung eines Zeitmessers angebracht und am oberen Ende der Stange Mittel zum Anbringen von Gewichten vorgesehen sind und unter der perforierten Platte ein Auffanggefäß sich befindet.
In der Stange ist ein am Kolbenboden herausragender Stößel geführt, über dem ein Relais zur Einschaltung eines Zeitmessers betätigbar ist, während am unteren Ende der Meßhülse unmittelbar über der perforierten Platte ein Endschalter sich befindet. Zum Betrieb der Vorrichtung sind Platten mit unterschiedlicher Perforation vorgesehen, die gegeneinander auswechselbar sind. Ebenfalls können auf das Stangenende Gewichte unterschiedlicher Masse aufgesetzt werden. Um die Stange in ihrer Ruhelage festzuhalten, ist eine Klemmschraube vorgesehen.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß es auf einfache Art und Weise möglich wird, sowohl die Festigkeit als auch die Klebrigkeit von Teigwaren mit einer guten Genauigkeit zu bestimmen. Weiter wird es durch die Meßbedingungen der Vorrichtung möglich, Werte zu ermitteln, die untereinander vergleichbar sind, da unter genau definierten Bedingungen gearbeitet wird und die Toleranzen gering sind. Die Lochgrößen der verschiedenen perforierten Platten lassen Messungen über verschiedene Zeiträume an verschiedenen Sortimenten zu, wodurch der gewünschte Genauigkeitsgrad eingestellt werden kann. Dazu ist das Ein- und Ausschalten des Zeitmessers von subjektiven Fehlem frei, da dies automatisch durch einen in der Stange geführten Stößel und einen unmittelbar über der perforierten Platte befindlichen Endschalter bewerkstelligt wird.
Ausfuhrungsbeispiel
Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Zunächst sei ein Beispiel für die Durchführung des Verfahrens aufgezeigt. In der zugehörigen Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens dargestellt.
Die Prüfmassen für die Durchführung der drei Messungen betragen je 120g gekochte Bandnudeln. Die Querschnitte der Öffnungen in der perforierten Platte betragen 10mm2. Die Fläche der perforierten Platte beträgt 1225mm2.
Es werden 120 g Prüf masse auf die perforierte Platte aufgebracht, wobei die Meßhülse ein seitliches Abrutschen der Prüf masse verhindert. Es erfolgt zunächst eine Vorkomprimierung mit einer Masse von 1 kg für 45 Sekunden. Nach 45 Sekunden wird die Masse auf 3kg vergrößert. Es wird eine Laufdauer von 40 Sekunden ermittelt, was einer mittleren Festigkeit entspricht. Die Temperatur der Prüfmasse beträgt hierbei 20 bis 220C wie auch bei den folgenden Messungen. Nachdem die Bandnudeln eine Stunde bei Raumtemperatur gelagert worden sind, wird die eine noch vorhandene Prüfmasse auf die perforierte Platte aufgebracht und wiederum die Messung durchgeführt, während die zweite noch vorhandene Prüfmasse abgespült und für 2 Minuten auf ein Sieb zum Abtropfen gegeben wird. Alsdann wird ebenfalls die Messung durchgeführt. Aus der sich hier ergebenden Differenz der Laufzeiten ist ein Parameter als Maß für die Klebrigkeit ableitbar.
In der Zeichnung ist die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens näher erläutert. An einem Ständer 1 ist eine Führung 2 vorgesehen, in der sich die Stange 3 in Achsrichtung verschieben läßt. Am Ständer 1 ist eine Halterung 4 vorgesehen, die die perforierte Platte 5 hält und die eine Führung 6 aufweist, in der die Meßhülse 7 gehalten ist. In der Meßhülse 7 ist der Kolben 8 geführt, aus dessen Boden ein Stößel 9 herausragt. Am unteren Ende der Meßhülse 7 ist ein durch Kolben 8 betätigbarer Endschalter 10 vorgesehen.
Die Vorrichtung ist mit einem digital anzeigenden Zeitmesser 11 verbunden, der über Stößel 9 in Betrieb gesetzt und über Endschalter 10 gestoppt werden kann. Die dazu gehörigen elektronischen Schaltelemente sind nicht dargestellt. Am oberen Ende der Stange 3 lassen sich die entsprechenden Gewichte 12 auflegen. An der Führung 6 ist zum Festhalten der Stange 3 eine Klemmschraube 13 angeordnet.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt:
In die Meßhülse 7 wird das Prüfgut eingefüllt. Alsdann wird die Klemmschraube 13 gelöst und die Stange 3 in der Führung 2 nach unten bewegt, bis der Kolben 8 das Gut berührt. Dabei wird der Stößel 9 in das Innere der Stange 3 gedrückt, wodurch der Zeitmesser 11 in Tätigkeit gesetzt wird. Der Zeitmesser 11 wird gestoppt, sobald der Kolben 9 das untere Ende der Meßhüise erreicht hat, nachdem er das Prüfgut durch die perforierte Platte 5 hindurch in das Auffanggefäß 14 gedrückt hat. Die hierbei ermittelte Zeit ist entweder ein Maß für die Festigkeit der zu untersuchenden Teigware oder aber es wird durch Differenzbildung aus 2 Messungen die Klebrigkeit der Teigwaren ermittelt.
Die Gewichte 12 können beliebig variiert werden, ebenso kann die perforierte Platte 5 gegen eine Platte mit anderem Lochquerschnitt ausgewechselt werden. Bei den Messungen können die Massen von Stange und Kolben vernachlässigt werden, da sie konstant sind und gegenüber den Massen der aufgelegten Gewichte klein sind.

Claims (5)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Verfahren zur Bestimmung der Festigkeit und der Klebrigkeit von Teigwaren im gekochten Zustand, dadurch gekennzeichnet, daß eine definierte Menge Teigwaren, die eine Temperatur von 20 bis 22°C aufweist, auf eine perforierte Fläche definierter Größe aufgebracht und von oben her statisch belastet und durch die Perforation gedrückt wird, wobei die Zeitdauer des Durchlaufs gemessen wird und die Messung nach einer Stunde nochmals mit den gleichen Mengen gelagerten, jeweils abgespülten und nicht abgespülten, eine Temperatur von 20 bis 220C aufweisenden Teigwaren wiederholt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende einer senkrecht stehenden Meßhülse (7) eine perforierte Platte (5) vorgesehen ist und in derselben ein an einer senkrechten, etwa die eineinhalbfache Länge der Meßhülse (7) aufweisenden Stange (3) befestigter Kolben (8) geführt ist, wobei Mittel (9) für die Betätigung eines Zeitmessers (11) angebracht und am oberen Ende der Stange (3) Mittel zum Anbringen von Gewichten (12) vorgesehen sind und unter der perforierten Platte (5) ein Auffanggefäß (14) sich befindet.
  3. 3. Vorrichtung nach Punkt 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stange (3) ein am Kolbenboden herausragender Stößel (9) geführt ist, über den über ein Relais ein Zeitmesser (11) einschaltbar ist, und unmittelbar über der perforierten Platte (5) ein durch den Kolben (8) betätigbarer Endschalter (10) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Punkt 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß Platten mit unterschiedlichen Perforationen einsetzbar sind und Gewichte unterschiedlicher Masse auf das Stangenende aufsetzbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Punkt 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festhalten der Stange (3) in Ruhelage eine Klemmschraube (13) vorgesehen ist.
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