DE202005015042U1 - Staubsauger mit darin befindlichem Filterbeutel - Google Patents

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Abstract

Staubsauger (3) mit darin befindlichem Filterbeutel (5), wobei der Filterbeutel (5) eine Halteplatte (7) aufweist und die Halteplatte (7) einen Verriegelungsabschnitt (11) aufweist, zur Halterung eines Deckels (1) des Staubsaugers (3) an der Halteplatte (7), dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsabschnitt (11) quer zu seiner Erstreckungsrichtung eine schlüsselartige Durchbrechung (13) und/oder Ausnehmung aufweist, zur Durchsetzung bzw. zur Aufnahme eines an dem Deckel (1) und/oder an der Deckelverriegelung (12) angeformten Vorsprunges (14) im Verriegelungszustand, wobei im Verriegelungszustand der Verriegelungsabschnitt (11) von der Deckelverriegelung (12) untergriffen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft zunächst einen Staubsauger mit darin befindlichem Filterbeutel, wobei der Filterbeutel eine Halteplatte aufweist und die Halteplatte einen Verriegelungsabschnitt aufweist zur Halterung eines Deckels des Staubsaugers an der Halteplatte.
  • Bei Staubsaugern, weiter insbesondere Haushalts-Staubsaugern besteht das Bedürfnis, diese nur bei ordnungsgemäß eingesetztem und ggf. typgerechtem Filterbeutel in Betrieb nehmen zu können. Diesbezüglich sind Lösungen bekannt, die das Vorhandensein des Filterbeutels detektieren. Darüber hinaus ist beispielsweise aus der DE 26 01 628 C3 bekannt, die Halteplatte des Filterbeutels mit einem seitlich abragenden, sich weiterhin in der Ebene der Halteplatte sich erstreckenden Verriegelungsabschnitt zu versehen, welcher zur Zusammenwirkung mit einer Deckelverriegelung ausgebildet ist. Entsprechend ist bei einem nicht eingelegten Filterbeutel eine Deckelverriegelung nicht möglich. Dem Benutzer wird hierdurch das Fehlen des Filterbeutels bzw. das Einlegen eines keinen Verriegelungsabschnitt aufweisenden Filterbeutels angezeigt.
  • Im Hinblick auf den zuvor beschriebenen Stand der Technik wird eine technische Problematik der Erfindung darin gesehen, einen Staubsauger der in Rede stehenden Art funktionssicherer auszugestalten.
  • Diese Problematik ist zunächst und im Wesentlichen durch den Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass der Verriegelungsabschnitt quer zu seiner Erstreckungsrichtung eine schlüsselartige Durchbrechung und/oder Ausnehmung aufweist, zur Durchsetzung bzw. zur Aufnahme eines an dem Deckel und/oder an der Deckelverriegelung angeformten Vorsprunges im Verriegelungszustand, wobei im Verriegelungszustand der Verriegelungsabschnitt von der Deckelverriegelung untergriffen ist. Zufolge dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist neben einer Abfrage, ob ein Filterbeutel mit entsprechendem Verriegelungsabschnitt eingelegt ist, auch noch eine Detektierung erreicht zur Feststellung, ob ein an das Staubsaugersystem angepasster Filterbeutel eingelegt wurde. Moderne Staubsauger weisen oft ein aufeinander abgestimmtes Filtersystem auf, um die geforderten hygienischen Leistungen zu erbringen. Der schlüsselartige Durchbruch bzw. Ausnehmung wird von dem an dem Deckel bzw. an der Deckelverriegelung angeformten Vorsprung abgefragt. Ist keine dem Vorsprung entsprechende Durchbrechung bzw. Ausnehmung vorgesehen, so ist ein Schließen des Deckels unterbunden. Bevorzugt erreicht die Deckelverriegelung bei nicht korrekter Schlüssel-Schlüsselloch-Zuordnung nicht die Verriegelungsstellung. Die in dem Verriegelungsabschnitt vorgesehene Durchbrechung kann in einfachster Form ein an den Vorsprung querschnittsangepasstes Loch sein. Auch besteht die Möglichkeit, die Durchbrechung randoffen auszugestalten. Eine Ausnehmung in dem Verriegelungsabschnitt kann bspw. zu den Seitenrändern hin öffnend sich ausbilden, wobei eine in Dickenrichtung der Halteplatte gemessene Tiefe der Ausnehmung bspw. der halben Halteplatten-Dicke bzw. halben Verriegelungsabschnitt-Dicke entspricht. Weiter kann die Ausnehmung oder Durchbrechung in einem Grundriss eine Abfragekontur aufweisen, angepasst an eine entsprechende Außenkontur des deckelseitigen Vorsprunges. Diese Kontur kann weiter im Grundriss vor- und zurückspringende Abschnitte aufweisen.
  • Die Gegenstände der weiteren Ansprüche sind nachstehend in Bezug zu dem Gegenstand des Anspruchs 1 erläutert, können aber auch in ihrer unabhängigen Formulierung von Bedeutung sein. So ist bei einem Staubsauger der in Rede stehenden Art, bei welchem weiter der Filterbeutel in einer Filterkammer angeordnet ist, vorgesehen, dass die Filterkammer einen Bügel aufweist, mit welchem der Filterbeutel an der Filterkammer vor Schließen des Deckels festzulegen ist. Dieser Bügel dient über die Festlegung der Halteplatte hinaus auch weiter bevorzugt zur Stabilisierung des mit der Deckelverriegelung zusam menwirkenden Verriegelungsabschnittes der Halteplatte. So erweist es sich diesbezüglich weiter als Vorteil, wenn der Bügel einen Schlitz belässt, durch welchen der Verriegelungsabschnitt zur Festlegung der Halteplatte gesteckt ist. Dieser Schlitz ist in seinem Querschnitt angepasst an den Verriegelungsabschnitt, kann entsprechend ein Gegenprofil zu einem Schlüsselprofil des Verriegelungsabschnittes aufweisen, zur Bildung eines weiteren Prüfkriteriums. Die Durchbrechung und/oder die Ausnehmung ist in dem über den Bügel hinausragenden Endbereich des Verriegelungsabschnittes ausgebildet; entsprechend in dem frei auskragenden Endabschnitt. Auch ist bevorzugt der Untergriffbereich für die Deckelverriegelung in dem über den Bügel hinausragenden Endbereich des Verriegelungsabschnittes ausgebildet. Zufolge dieser Ausgestaltung dient der über den Bügel hinausragende Bereich des Verriegelungsabschnittes sowohl zur Codierabfrage als auch zur Deckelverriegelung. Der Bügel kann in einer alternativen Ausbildung auch als abschwenkbarer Riegel ausgeformt sein. Die Halteplatte wird hierbei in üblicher Weise auf die Filterkammerumrandung gelegt, wonach der Riegel zur Umfassung des Verriegelungsabschnitts zugeschwenkt und in seiner Schlitzschließstellung verrastet wird. Der Riegel kann hierbei eine an ein Verriegelungsabschnitt-Profil angepasstes Gegenprofil besitzen.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren einen Staubsauger nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, wobei hier zur weiteren Erhöhung der Funktionssicherheit vorgeschlagen wird, dass der Verriegelungsabschnitt ein Verriegelungsteil der Staubsauger-Zuhaltung in seine Verschlussstellung steuert. Zufolge dieser Ausgestaltung ist ein Staubsauger geschaffen, welcher funktionssicherer ausgestaltet ist. Die Inbetriebnahme, welche den Deckelverschluss des Staubsaugers voraussetzt, ist nur bei eingelegtem, einen entsprechenden Verriegelungsabschnitt aufweisenden Filterbeutel möglich. Die Deckelverriegelung wirkt nicht direkt mit dem Verriegelungsabschnitt der Halteplatte zusammen, sondern vielmehr indirekt über ein staubsaugergehäuseseitig angeordnetes Verrie gelungsteil, welch letzteres erst durch einen ordnungsgemäß eingelegten Filterbeutel in die aktive, d. h. in die mit dem deckelseitigen Verriegelungsteil korrespondierende Stellung verbracht wird. Der Verriegelungsabschnitt stützt bevorzugt das gehäuseseitige Verriegelungsteil rückwärtig ab. Ohne diese halteplattenseitige Abstützung ist bevorzugt das Verriegelungsteil aus der mit der Deckelverriegelung korrespondierenden Stellung heraus verlagert, so weiter bevorzugt herausgeschwenkt. Möglich ist dies beispielsweise durch eine Federbeaufschlagung des Verriegelungsteils aus der Verriegelungs-Bereitschaftsstellung heraus.
  • Die Gegenstände der weiteren Ansprüche sind nachstehend in Bezug zu dem Gegenstand des Anspruchs 6 erläutert, können aber auch in ihrer unabhängigen Formulierung von Bedeutung sein. So ist bevorzugt vorgesehen, dass der Verriegelungsabschnitt verschwenkbar an der Halteplatte angeordnet ist. So kann der Verriegelungsabschnitt bspw. bei Ausbildung der Halteplatte aus einem Kunststoffmaterial über ein Filmscharnier oder dergleichen an der Halteplatte angelenkt sein. Bei Ausbildung der Halteplatte aus einem Pappe-/Papier-Werkstoff kann die Verschwenkbarkeit des Verriegelungsabschnittes durch eine vorgeformte Knickzone erreicht sein. Die Verschwenkbarkeit erfolgt weiter bevorzugt über einen Winkel von bis zu 180 Grad, so insbesondere um einen Winkel von 90 Grad. Erst der verschwenkte Verriegelungsabschnitt steuert das gehäuseseitige Verriegelungsteil der Staubsauger-Zuhaltung in die Verschlussstellung.
  • Schließlich betrifft die Erfindung einen Staubsauger mit darin befindlichem Filterbeutel, wobei der Filterbeutel eine Halteplatte aufweist und die Halteplatte einen Kennungsabschnitt aufweist. Um einen Staubsauger der in Rede stehenden Art funktionssicherer auszugestalten, wird vorgeschlagen, dass der Kennungsabschnitt ein Schlüsselprofil aufweist und zum ordnungsgemäßen Einlegen des Filterbeutels in den Staubsauger durch ein entsprechendes Gegenprofil am Staubsauger zu stecken ist. Moderne Staubsauger verfügen zumeist über ein aufeinander abgestimmtes Filtersystem, demzufolge die Zuordnung eines nicht auf dieses System angepassten Filterbeutels zu Funktionsstörungen führen kann. Hier setzt die Erfindung an, indem eine Kennung des Filterbeutels vorausgesetzt wird, welche durch das in dem Staubsauger vorgesehene Gegenprofil abgefragt und erkannt wird. Erst die Übereinstimmung von halteplattenseitigem Schlüsselprofil und geräteseitigem Gegenprofil lässt den Rückschluss zu, dass es sich bei dem eingelegten Filterbeutel um einen dem Filtersystem angepassten Beutel handelt.
  • Die Gegenstände der weiteren Ansprüche sind nachstehend in Bezug zu dem Gegenstand des Anspruchs 8 erläutert, können aber auch in ihrer unabhängigen Formulierung von Bedeutung sein. So wird weiter vorgeschlagen, dass der Kennungsabschnitt verschwenkbar an der Halteplatte angeordnet ist, so bspw. bei Ausgestaltung der Halteplatte aus einem Kunststoffmaterial über ein Filmscharnier oder dergleichen. Alternativ kann die Verschwenkbarkeit bei Ausgestaltung der Halteplatte aus einem Pappe-/Papier-Werkstoff durch Ausformung einer vorgeprägten Knickzone erreicht sein. Der Verschwenkwinkel kann bis zu 180 Grad betragen. Bevorzugt ist ein Verschwenkwinkel von ca. 90 Grad. So ist diesbezüglich weiter vorgesehen, dass eine Öffnung des Gegenprofils eine rechtwinklig zu einer Erstreckung der Halteplatte verlaufende Öffnungsrichtung aufweist, so zum Durchtritt eines um 90 Grad von der Halteplatte abgeschwenkten Kennungsabschnittes. In einer bevorzugten Weiterbildung des Gegenstandes ist vorgesehen, dass der durch das Gegenprofil hindurchgestecke Kennungsabschnitt ein Verriegelungsteil der Staubsauger-Zuhaltung beim Schließen des Staubsaugers in seine Verriegelungsstellung drängt. Demzufolge dient der Kennungsabschnitt nicht nur der Identifizierung des ordnungsgemäßen Filterbeutels, sondern vielmehr auch als Verriegelungsabschnitt, der ein gehäuseseitiges Verriegelungsteil erst in die Verschlussstellung zur Zusammenwirkung mit der deckelseitigen Verriegelung steuert. Dieses Verriegelungs teil ist ohne die Stützung mittels des Kennungsabschnittes aus der Verriegelungszone heraus bewegt, so weiter bevorzugt federunterstützt herausgeschwenkt. Bei Fehlen des durchgesteckten Kennungsabschnittes kann eine Verriegelung des Staubsaugers bzw. des Deckels nicht erfolgen. Mit Fehlen des Kennungsabschnittes ist hierbei nicht nur unbedingt das Nichtvorhandensein des Kennungsabschnittes gemeint, sondern vielmehr auch der Zustand, bei welchem eine Halteplatte einen Kennungsabschnitt aufweist, welcher nicht durch das gehäuseseitige Gegenprofil zu stecken ist und somit jenseits des Gegenprofils nicht das Verriegelungsteil in die Verriegelungsstellung drängen kann.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung, welche lediglich drei Ausführungsbeispiele darstellt, näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 in einer schematischen Schnittdarstellung die Herausvergrößerung eines Verriegelungsbereiches zwischen einem Deckel und einem Gehäuse eines Staubsaugers;
  • 2 in perspektivischer Schema-Explosions-Darstellung einen mit einer Deckelverriegelung zusammenwirkenden Filterbeutel;
  • 3 eine der 1 entsprechende schematische Schnittdarstellung, jedoch eine zweite Ausführungsform betreffend;
  • 4 die Ansicht gegen einen Staubsauger mit einer Deckelverriegelung in einer dritten Ausführungsform;
  • 5 die Herausvergrößerung des Bereiches V-V in 4;
  • 6 die Seitenansicht hierzu;
  • 7 die Draufsicht auf die Halteplatte eines Filterbeutels in einer Ausführungsform gemäß der Darstellung in 4;
  • 8 den Schnitt gemäß der Linie VIII-VIII in 6 und
  • 9 den Schnitt gemäß der Linie IX-IX in 5, unter Fortlassung eines halteplattenseitigen Kennungsabschnittes.
  • Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu 1 ein mittels eines Deckels 1 verschließbares Gehäuse 2 eines nicht näher dargestellten Staubsaugers 3.
  • In dem Gehäuse 2 ist eine Filterkammer 4 vorgesehen, zur Aufnahme eines Filterbeutels 5.
  • Letzterer setzt sich in üblicher Weise aus einem Filtersack 6 und einer Halteplatte 7 zusammen, an welcher unterseitig der Filtersack 6 angeordnet ist, so bspw. angeklebt ist.
  • Die Halteplatte 7 ist materialmäßig so gewählt, dass diese eine genügend hohe Eigensteifigkeit aufweist, um lediglich auf dem umlaufenden Rand 8 der Filterkammer 4 aufliegend den angehängten Filtersack 6 tragen zu können. So ist bspw. ein Pappe-/Papier-Werkstoff gewählt, dies weiter bevorzugt in mehrlagiger Ausführung zur Bildung der Halteplatte 7. Auch kann diese aus einem Kunststoffmaterial bestehen.
  • Die Halteplatte 7 ist durchsetzt von einer kreisrunden Ausnehmung 9. Diese ist im Betriebszustand des Staubsaugers 3 durchsetzt von einem rüsselartigen Saugrohrabschnitt 10, durch welchen die partikelbehaftete Saugluft in den Filterbeutel 5 zur Filtrierung gelangt.
  • Die Halteplatte 7 besitzt einen sich in der Halteplattenebene erstreckenden, von einer Schmalseite abragenden Verriegelungsabschnitt 11. Dieser ist etwa mittig der zugeordneten Halteplattenrandkante angeordnet. Die frei abragende Länge dieses Verriegelungsabschnittes 11 ist so gewählt, dass dieser in den Zusammenwirkungsbereich mit einer an dem Deckel 1 des Staubsaugers 3 angeordneten Deckelverriegelung 12 ragt.
  • Die freie Stirnkante des Verriegelungsabschnittes 11 ist mit Bezug auf einen Grundriss unter Ausbildung einer schlüsselartigen, randoffenen Durchbrechung 13 konkav ausgeformt.
  • Diese konkave Kontur bzw. Schlüsselkontur wird im Zuge des Schließens des Deckels 1 von einem, ein Gegenprofil ausformenden Vorsprung 14 der Deckelverriegelung 12 abgefragt. Dieser Vorsprung 14 besitzt eine adäquate Grundrisskontur; entsprechend der Durchbrechung 13 eine konvexe Ausbuchtung, welche in die Durchbrechung 13 des Verriegelungsabschnittes 11 passt.
  • Die Deckelverriegelung 12 ist in üblicher Weise schwenkbar, weiter bevorzugt, wenngleich nicht dargestellt, in Verschlussstellung federbelastet, am Deckel 1 gehaltert und formt eine Handhabe aus.
  • Das Schließen des Deckels 1 ist nur bei aufeinander abgestimmtem Deckelverriegelungs-Vorsprung 14 und Verriegelungsabschnitt-Ausnehmung 13 erreichbar, in welcher Konfiguration eine Verriegelungsschulter 15, welche ebenenmäßig unterhalb des Vorsprunges 14 ausgeformt ist, unter den Verriegelungsabschnitt 11 zur Festlegung des Deckels 1 greifen kann.
  • Weist die Halteplatte 7 keinen Verriegelungsabschnitt 11 auf oder ist die Durchbrechung 9 des Verriegelungsabschnittes 11 nicht angepasst an die Kontur des deckelverriegelungsseitigen Vorsprunges 14, so kann der zur Verriegelung benötigte Hintergriff des Verriegelungsvorsprunges 15 nicht erreicht werden.
  • Entsprechend ist auch kein Schließen des Deckels 1 möglich, wenn kein Filterbeutel 5 eingelegt ist. Einer Fehlbedienung ist somit entgegengewirkt.
  • Um den Filterbeutel 5 an der Filterkammer 4 zu haltern und zudem den abkragenden Verriegelungsabschnitt 11 insbesondere hinsichtlich wegen der im Verriegelungszustand des Deckels 1 auf diesen einwirkenden Kräfte zu stabilisieren, ist ein Bügel 16 vorgesehen. Dieser erstreckt sich, den Verriegelungsabschnitt 11 übergreifend nahe dem Filterkammerrand 8, wobei weiter zwischen dem Bügel 16 und dem Filterkammerrand 8 ein Schlitz 17 zum Durchstecken des Verriegelungsabschnittes 11 belassen ist.
  • Eine alternative Ausführungsform zeigt die Darstellung in 3. Hier wirkt der halteplattenseitige Verriegelungsabschnitt 11 nicht direkt mit der Deckelverriegelung 12 zusammen, sondern vielmehr unter Zwischenschaltung eines gesonderten, gehäuseseitig angelenkten Verriegelungsteils 18.
  • Dieses Verriegelungsteil 18 weist einen endseitig in Richtung auf die Deckelverriegelung 12 weisenden Rasthaken 19 auf, welcher in der dargestellten Verriegelungssituation den korrespondierenden Haken der Deckelverriegelung 12 überfängt. Hiernach ist die Deckelverschlussstellung gesichert.
  • Diese Verriegelungsstellung ist erst erreichbar durch Einlegen eines zulässigen Filterbeutels 5 mit einem Verriegelungsabschnitt 11, der rückwärtig gegen das Verriegelungsteil 18 tritt und dieses erst in die Verriegelungsstellung verlagert.
  • Ohne diese rückwärtige Abstützung über den Verriegelungsabschnitt 11 der Halteplatte 7 ist das Verriegelungsteil 18 zufolge der Belastung einer vorgesehenen Schenkelfeder 20 in eine Entriegelungsstellung zurückverschwenkt. Diese Stellung ist anschlagbegrenzt durch einen gehäuseseitig angeordneten Anschlagabschnitt 21.
  • In den 4 bis 9 ist in einer weiteren Ausführungsform ein Filterbeutel 5 vorgesehen, dessen Verriegelungsabschnitt 11 zugleich einen Kennungsabschnitt 22 ausformt und verschwenkbar an der Halteplatte 7 angeordnet ist. Die Verschwenkbarkeit ist bei Ausbildung der Halteplatte 7 aus einem Kunststoffmaterial erreicht durch ein vorgesehenes Filmscharnier. Bei einer Halteplatte aus einem Pappe-/Papier-Werkstoff ist eine Knickzone 23 gebildet, dies unter Dickenreduzierung der Halteplatte 7. Die Knicklinie verläuft quer zur freien Erstreckungsrichtung des Verriegelungsabschnittes 11 im Fußbereich desselben, d. h. im Wurzelbereich des Verriegelungsabschnittes 11 zur Halteplatte 7.
  • Um die Knickzone 23 ist der Verriegelungsvorsprung 15 zu verschwenken derart, dass hiernach der Verriegelungsabschnitt 11 zu der dem Filtersack 6 abgewandten Oberseite der Halteplatte 7 einen Winkel von 90 Grad einschließt.
  • Wie aus der Darstellung in 4 zu erkennen, ist in diesem Ausführungsbeispiel die den Filterbeutel 5 aufnehmende Filterkammer 4 im Deckel 1 ausgebildet, welch letzterer schwenkbar am Gehäuse 2 angelenkt ist. Auf der der Anlenkachse 24 gegenüberliegenden Seite des Deckels 1 ist die Deckelverriegelung 12 vorgesehen, mit einem nach innen weisenden Rastvorsprung 25. Dieser ist zur Zusammenwirkung mit einem gehäuseseitig schwenkbar angeordneten Verriegelungsteil 18 ausgeformt, welches Verriegelungsteil 18 einen den Rastvorsprung 25 der Deckelverriegelung 12 hintergreifenden Rasthaken 19 besitzt.
  • Wie auch schon in dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel ist auch hier das gehäuseseitige Verriegelungsteil 18 zunächst mittels einer Schenkelfeder 20 in eine Grundstellung belastet, in welcher keine Verriegelung erfolgen kann. Entsprechend ist der mit dem Rastvorsprung 25 der Deckelverriegelung 12 zusammenwirkende Rasthaken 19 aus der Verriegelungszone verschwenkt. Diese federbelastete Grundstellung ist anschlagbegrenzt.
  • Das Verriegelungsteil 18 ist demzufolge zur Festlegung des Deckels 1 an dem Gehäuse 2 zunächst in die mit der Deckelverriegelung 12 korrespondierende Stellung zu verlagern. Dies erfolgt über den abgeschwenkten Verriegelungsabschnitt 11 der Halteplatte 7, welcher rückwärtig gegen das Verriegelungsteil 18 tritt, dieses in die Verriegelungsstellung drängt und dort hält. So ist gewährleistet, dass der Deckel 1 nur in Verbindung mit einem eingelegten Filterbeutel 5, der einen abgeschwenkten Verriegelungsabschnitt 11 in angepasster Größe und Position besitzt, schließbar ist.
  • Um weiter sicherzustellen, dass ein für das Filtersystem des Staubsaugers 3 passender Filterbeutel 5 eingesetzt ist, ist eine Kennung vorgesehen. Hierzu ist der zugleich den Verriegelungsabschnitt 11 ausformende Kennungsabschnitt 22 vorgesehen, der ein Schlüsselprofil aufweist (vgl. hierzu 8).
  • Passend zu diesem Schlüsselprofil ist in einer in Verschlussstellung parallel zur Halteplatte 7 etwa in der Trennungsebene zwischen Deckel 1 und Gehäuse 2 ausgerichteten Gehäusewandung 26 ein kulissenartiges Gegenprofil 27 ausgeformt. Dieses entspricht im Querschnitt dem Schlüsselprofil des Kennungsabschnittes 22.
  • Entsprechend ist nur ein auf das gehäuseseitige Gegenprofil 27 abgestimmter Kennungsabschnitt 22 durch die Gehäusewandung 26 steckbar. Nur ein zugelassener Kennungsabschnitt 22 kann hiernach die Funktion des Verriegelungs abschnittes 11 übernehmen und das gehäuseseitige Verriegelungsteil 18 in die Verriegelungsstellung drängen.
  • Das Schlüsselprofil des Kennungsabschnittes 22 kann über übliche, schlüsselprofilartige Geometrien auch in Form von alphanummerischen Zeichen oder auch in Form von Logos gestaltet sein. Das gehäuseseitige Gegenprofil 27 ist dementsprechend angepasst.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (12)

  1. Staubsauger (3) mit darin befindlichem Filterbeutel (5), wobei der Filterbeutel (5) eine Halteplatte (7) aufweist und die Halteplatte (7) einen Verriegelungsabschnitt (11) aufweist, zur Halterung eines Deckels (1) des Staubsaugers (3) an der Halteplatte (7), dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsabschnitt (11) quer zu seiner Erstreckungsrichtung eine schlüsselartige Durchbrechung (13) und/oder Ausnehmung aufweist, zur Durchsetzung bzw. zur Aufnahme eines an dem Deckel (1) und/oder an der Deckelverriegelung (12) angeformten Vorsprunges (14) im Verriegelungszustand, wobei im Verriegelungszustand der Verriegelungsabschnitt (11) von der Deckelverriegelung (12) untergriffen ist.
  2. Staubsauger nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, wobei weiter der Filterbeutel (5) in einer Filterkammer (4) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterkammer (4) einen Bügel (16) aufweist, mit welchem der Filterbeutel (5) an der Filterkammer (4) vor Schließen des Deckels (1) festzulegen ist.
  3. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (16) einen Schlitz (17) belässt, durch welchen der Verriegelungsabschnitt (11) zur Festlegung der Halteplatte (7) gesteckt ist.
  4. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechung (13) und/oder Ausnehmung in dem über den Bügel (16) hinausragenden Endbereich des Verriegelungsabschnittes (11) ausgebildet ist.
  5. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Untergriffbereich für die Deckelverriegelung (12) in dem über den Bügel (16) hinausragenden Endbereich des Verriegelungsabschnittes (11) ausgebildet ist.
  6. Staubsauger nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsabschnitt (11) ein Verriegelungsteil (18) der Staubsauger-Zuhaltung in seine Verschlussstellung steuert.
  7. Staubsauger nach Anspruch 6 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsabschnitt (11) verschwenkbar an der Halteplatte (7) angeordnet ist.
  8. Staubsauger mit darin befindlichem Filterbeutel (5), wobei der Filterbeutel (5) eine Halteplatte (7) aufweist und die Halteplatte (7) einen Kennungsabschnitt (22) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kennungsabschnitt (22) ein Schlüsselprofil aufweist und zum ordnungsgemäßen Einlegen des Filterbeutels (5) in den Staubsauger (3) durch ein entsprechendes Gegenprofil (27) am Staubsauger (3) zu stecken ist.
  9. Staubsauger nach Anspruch 8 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Kennungsabschnitt (22) verschwenkbar an der Halteplatte (7) angeordnet ist.
  10. Staubsauger nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 9 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass eine Öffnung des Gegenprofils (27) eine rechtwinklig zu einer Erstreckung der Halteplatte (7) verlaufende Öffnungsrichtung aufweist.
  11. Staubsauger nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der durch das Gegenprofil (27) hindurchgesteckte Kennungsabschnitt (22) ein Verriegelungsteil (18) der Staubsauger-Zuhaltung beim Schließen des Staubsaugers (3) in seine Verriegelungsstellung drängt.
  12. Staubsauger nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 11 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass bei Fehlen des durchgesteckten Kennungsabschnitts (22) eine Verriegelung des Staubsaugers (3) nicht erfolgt.
DE200520015042 2005-09-23 2005-09-23 Staubsauger mit darin befindlichem Filterbeutel Expired - Lifetime DE202005015042U1 (de)

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