DE202005014642U1 - Gepäckwagen - Google Patents

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Abstract

Gepäckwagen (1) mit einer auf einem Fahrgestell (14) ruhenden Bodenplatte (3), mit einer Frontplatte (4), mit einer Heckplatte (5), mit zwei seitlichen geschlossenen Bordwänden (7,8) und mit zwei flügelartig öffnenbaren Dachklappen (10,12), wobei die Dachklappen (10,12) jeweils zwischen der. Frontplatte (4) und der Heckplatte (5) um eine Firstlinie (29) drehbar montiert sind, wobei zur Unterstützung des Öffnungsvorgangs für jede Dachklappe (10,12) wenigstens eine an der jeweiligen Dachklappe (10,12) angreifende Gasfeder (25) vorgesehen ist, wobei Haltemittel vorgesehen sind, die die Dachklappen (10,12) in einem geöffneten Zustand jeweils in einer abgewinkelten Position halten, und wobei die Dachklappen (10,12) im geschlossenen Zustand mit der Frontplatte (3), der Heckplatte (4) und den Bordwänden (7,8) eine geschlossene, zugriffssichere Abdeckung bilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gepäckwagen, wie er insbesondere an Flughäfen einsetzbar ist, um beispielsweise das sicherheitsüberprüfte Gepäck zwischen einem Flugzeug und dem Flughafen zu transportieren. Ebenfalls kommt ein solcher Gepäckwagen als Handgepäckwagen neben dem Einstieg in ein Flugzeug zum Einsatz, in welchen einsteigende Passagiere ihr Handgepäck einlegen.
  • Ein an Flughäfen üblicherweise verwendeter Gepäckwagen umfasst eine auf einem Fahrgestell montierte Bodenplatte, auf welcher einen Laderaum bildende Bordwände befestigt sind. In diesem Laderaum wird das Gepäck der Passagiere offen zwischen Flughafenhalle und Flugzeugen transportiert. Heutige strenge Sicherheitsauflagen machen es nun erforderlich, das bereits aufgegebene und sicherheitsüberprüfte Gepäck vor einem Weitertransport vor einem unbemerkten Zugriff durch Dritte zu schützen. Hierdurch soll das unbemerkte Einbringen von die Sicherheit des Flugzeugs oder der Passagiere gefährdendem Material, wie beispielsweise Explosivstoffe oder Waffen, verhindert werden. Die offene Lagerung des aufgegebenen Gepäcks vor dem Weitertransport in Räumlichkeiten des Flughafens genügt in aller Regel diesen Sicherheitsbestimmungen nicht.
  • Aus der DE 87 16 906 U1 ist ein Gepäckwagen bekannt, der das geladene Gepäck gegen Witterungseinflüsse und gegen Diebstahl schützen soll. Hierzu sind auf der Bodenplatte fest montierte Stirnwände vorgesehen, die ein Traggerüst für eine Abdeckung bilden. Insbesondere können an den Stirnwänden aufklappbare Abdeckungen gelagert sein. Zur Gewichtsreduktion wird vorgeschlagen, die Abdeckung als eine Rollplane auszubilden, die zum Aufwickeln auf den Stirnwänden gelagert ist. Weiter wird in der DE 41 14 467 A1 ein Gepäckwagen vorgeschlagen, der zum Schutz vor Witterungseinflüssen eine kippbar gelagerte Dachkonstruktion aufweist. An der Dachkonstruktion ist weiter ein abrollbarer Vorhang angeordnet, der im geschlossenen Zustand eine Seitenwand des Gepäckwagens bildet. Das Öffnen der Dachkonstruktion wird mittels Gasfedern unterstützt.
  • Nachteiligerweise verhindert der letztgenannte Gepäckwagen gemäß der DE 41 124 467 A1 einen unbemerkten Zugriff auf das geladene Gepäck nicht, da der die Seitenwand bildende Vorhang beispielsweise durch einen spitzen Gegenstand leicht zu öffnen ist. Der durch die DE 87 16 906 U1 offenbarte Gepäckwagen verhindert in seiner schweren Ausgestaltung einen Diebstahl des geladenen Gepäcks. Diese Ausgestaltung des Gepäckwagens behindert jedoch nachteiligerweise sein Be- oder Entladen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gepäckwagen anzugeben, der bei einfacher Be- und Entladung einen unbemerkten Zugriff auf das geladene Gepäck möglichst verhindert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Gepäckwagen mit einer auf einem Fahrgestell ruhenden Bodenplatte, mit einer Frontplatte, mit einer Heckplatte, mit zwei seitlichen geschlossenen Bordwänden und mit zwei flügelartig öffnenbaren Dachklappen, wobei die Dachklappen jeweils zwischen der Frontplatte und der Heckplatte um eine Firstlinie drehbar montiert sind, wobei zur Unterstützung des Öffnungsvorgangs für jede Dachklappe wenigstens eine an der jeweiligen Dachklappe angreifende Gasfeder vorgesehen ist, wobei Haltemittel vorgesehen sind, die die Dachklappen in einem geöffneten Zustand jeweils in einer abgewinkelten Position halten, und wobei die Dachklappen im geschlossenen Zustand mit der Frontplatte, der Heckplatte und den Bordwänden eine geschlossene, zugriffssichere Abdeckung bilden.
  • Die Erfindung geht dabei von der Überlegung aus, dass sich ein geschlossener Gepäckwagen auch zur Lagerung von aufgegebenem und bereits sicherheitsüberprüftem Gepäck vor dem Weitertransport eignet. Das aufgegebene Gepäck wird hierbei direkt von dem Förderband in den Gepäckwagen umgeladen. Das Abladen und Zwischenlagern des aufgegebenen Gepäcks in separaten Räumlich keiten des Flughafens und das Beladen des Gepäckwagens zum Weitertransport vor dem Bereitstellen eines Flugzeugs entfällt. Gleiches gilt ebenso im umgekehrten Fall des Entladens eines Flugzeugs und eines nachfolgenden Zwischenlagerns des Gepäcks vor dessen Weitertransport. Das aufwändige und teure Errichten neuer gesicherter Lagerräume für aufgegebenes Gepäck könnte entfallen.
  • Die Absicherung des geladenen Gepäcks vor einem unbemerkten Zugriff wird nun dadurch erreicht, dass die Dachklappen des Gepäckwagens im geschlossenen Zustand mit der Frontplatte, der Heckplatte und den Bordwänden eine geschlossene, zugriffssichere Abdeckung bilden. Auch durch die geschlossenen Bordwände hindurch ist kein Zugriff auf das geladene Gepäck möglich. Dachklappen, Bordwände, die Frontplatte und die Heckplatte bilden jeweils geschlossene Flächen ohne Öffnungen, über die ein Zugriff auf das Gepäck möglich wäre.
  • Für ein leichtes Be- und Entladen des Gepäckwagens müssen die Dachklappen einfach und sicher zu öffnen sein. Hierzu wird das Gewicht der Dachklappen dadurch reduziert, dass Bordwände vorgesehen sind. Da die Dachklappen nicht bis auf die Bodenplatte herabreichen, verringert sich deren Fläche und damit auch das Gewicht. Weiter wird das Öffnen der Dachklappen durch Gasfedern unterstützt, so dass der Benutzer eine reduzierte Kraft zum Öffnen der Dachklappen aufwenden muss. Zusätzlich wird ein einfaches und sicheres Öffnen der Dachklappen dadurch bewerkstelligt, dass Haltemittel vorgesehen sind, die die Dachklappen in einem geöffneten Zustand jeweils in einer abgewinkelten Position halten. Der Benutzer kann sich dadurch sicher sein, dass die Dachklappen nach dem Öffnen unabhängig von der Öffnungsgeschwindigkeit oder der aufgewendeten Kraft in einer vorgegebenen Position stehen bleiben. Der Benutzer kann sich auf die Öffnungsfunktion des Gepäckwagens verlassen.
  • Im Übrigen bietet das Vorsehen von zwei sich öffnenden Dachklappen den Vorteil, dass der Gepäckwagen zum Be- oder Entladen nicht gewendet werden muss. Hierdurch wird eine Gefährdung des Ladepersonals vermieden, da die üblicher weise an einem Gepäckwagen angeordnete Zugstange nicht mehr über den Ladebereich verschwenkt werden muss.
  • Die Dachklappen können mittels einer durchgehenden Achse oder direkt an der Front- bzw. der Heckplatte gelagert sein. Auch können die Dachklappen an einer gemeinsamen Achse im First des Gepäckwagens oder um zwei voneinander beabstandete Achsen gelagert sein.
  • Die Gasfeder ist idealerweise so eingestellt und befestigt, dass das Gewicht der sich öffnenden Dachklappe im Wesentlichen kompensiert ist. Der Benutzer bzw. das Ladepersonal gibt dann zum Bewegen der Dachklappe lediglich durch eine kaum spürbare Krafteinwirkung die Richtung der Bewegung vor.
  • Das Festhalten der Dachklappen in einer abgewinkelten Position bietet den weiteren Vorteil, dass das Ladepersonal während des Be- oder Entladens sicher vor Witterungseinflüssen, wie insbesondere vor Regen, geschützt ist. Die abgewinkelten Dachklappen bieten genügend Überhang, so dass sowohl das Ladepersonal, wie auch das bereits geladene Gepäck vor Regen geschützt ist.
  • Die die Dachklappen in einer abgewinkelten Position haltenden Haltemittel können grundsätzlich beliebig ausgestaltet sein. Insbesondere können hierzu Anschlagmittel vorgesehen sein, die ein Weiterbewegen der sich öffnenden Dachklappen über die gewünschte Position hinaus verhindern. Vorteilhafterweise ist als Haltemittel für jede Dachklappe jeweils eine an der Dachklappe angreifende Raststange vorgesehen, die in einer an der Front- oder Heckplatte befestigten Führung beweglich geführt ist und Rastelemente aufweist, die in der vorgegebenen Position mit der Führung verrasten. Durch eine solche Ausgestaltung ist auch ein unerwünschtes Schließen der Dachklappen beispielsweise durch Wind oder durch sonstige Einflüsse vermieden. Das Ladepersonal kann sich geschützt ohne Gefährdung unterhalb der geöffneten Dachklappen aufhalten. Weiter können entlang der Raststange mehrere Rastelemente angebracht werden, die verschiedene Haltepositionen der geöffneten Dachklappen ermöglichen. Die Dachklappen können erst durch aktives Lösen der Rastelemente geschlossen werden.
  • Der Gepäckwagen verhindert einen unbemerkten Zugriff auf das geladene Gepäck dadurch, dass die Dachklappen geöffnet werden müssen. Dies ist auffällig und kann leicht bemerkt werden, so dass nötigenfalls eingegriffen werden kann. Vorteilhafterweise sind jedoch an dem Gepäckwagen Schließmittel vorgesehen, die ein unerlaubtes Öffnen verhindern. Ein derartiges Schließmittel stellt ein zusätzliches Hindernis dar, welches überwunden werden muss, um Zugriff auf das geladene Gepäck zu erhalten.
  • Zweckmäßigerweise umfassen die Schließmitteln jeweils ein an einer Dachklappe angeordnetes Schließelement und ein an einer Bordwand angeordnetes Aufnahmeelement. Hierdurch wird in einem Arbeitsschritt das Schließen der Dachklappe und das Verschließen des Gepäckwagens ermöglicht. Das Anbringen von Schließmitteln an der Front- oder der Heckplatte ist zwar grundsätzlich vorstellbar, jedoch trennt es den Schließvorgang von dem Absperrvorgang, da das Ladepersonal die Dachklappe gewöhnlich nicht an einer Seitenkante greift. Sowohl die Bezeichnung „Schließelement" als auch die Bezeichnung „Aufnahmeelement" soll nicht so verstanden werden, dass das Schließelement in das Aufnahmeelement aufgenommen wird. Es soll lediglich so verstanden werden, dass ein bewegliches Schließelement mit einem ruhenden Aufnahmeelement als Schließmittel zusammenwirkt.
  • Die Zugriffssicherheit kann weiter erhöht werden, indem die oder jede Dachklappe in geschlossenem Zustand jeweils die Front- und die Heckplatte übergreift. Hierdurch bilden sich zwischen Heck- oder Frontplatte und der geschlossenen Dachklappe beispielsweise durch Materialverformungen keine unerwünschten Öffnungen, über welche beispielsweise dünne oder flüssige Gegenstände in den Laderaum des Gepäckwagens einbringbar wären Der Übergriff erlaubt allenfalls abgewinkelte und damit erschwerte Zugänge zu dem Laderaum.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die oder jede Bordwand jeweils an der Bodenplatte seitlich ausklappbar gelagert. Dies ermöglicht eine weitere Vereinfachung der Be- und Entladung des Gepäckwagens.
  • Im Falle einer klappbaren Bordwand sind vorteilhafterweise Befestigungsmittel zum Befestigen der Bordwand an der Heck- und oder der Frontplatte zugeordnet und die zugeordnete Dachklappe ist jeweils derart ausgebildet, dass im geschlossenen Zustand die Befestigungsmittel blockiert und/oder nicht erreichbar sind. Durch eine derartige Konstruktion wird in einfacher Art und Weise sichergestellt, dass die geschlossene und insbesondere abgeschlossene Dachklappe gleichzeitig ein Öffnen einer klappbaren Bordwand verhindert.
  • Dabei umfassen vorteilhafterweise die Befestigungsmittel jeweils einen beweglichen Sperrriegel und einen feststehenden Sperrbügel, wobei die zugeordnete Dachklappe jeweils die Heck- und/oder Frontplatte derart übergreift, dass im geschlossenen Zustand der Sperrriegel blockiert ist. Der Übergriff über den Sperrriegel kann dabei durch die Dachklappe selbst oder durch einen an der Dachklappe angeordneten oder herausgeformten Anschlag gebildet sein. Der Übergriff der Dachklappe blockiert die Bewegung des Sperrriegels, mit welcher dieser aus dem Sperrbügel herausgeschwenkt und/oder herausgezogen werden könnte.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Dachklappen um voneinander beabstandete Firstlinien drehbar angeordnet. Dies erlaubt zum einen eine weitere Reduktion der Flächen der Dachklappen und damit deren Gewichts. Auf der anderen Seite können die beabstandeten Firstlinien auch zur Verbesserung eines Regenschutzes genutzt werden, indem zwischen den Firstlinien beider Dachklappen eine Regenrinne angeordnet ist. Diese erstreckt sich insbesondere in seitlicher Richtung bis über die Firstlinien beider Dachklappen hinaus. Hierdurch wird sichergestellt, dass Regen- oder Schmelzwasser durch die zum Drehen der Dachklappen notwendigen Öffnungen nicht in das Innere des Gepäckwagens gelangt. Das Wasser tropft in die darunter liegende Regenrinne und wird sicher seitlich abgeführt.
  • Zweckmäßigerweise sind die geschlossenen Bordwände senkrecht zur Bodenplatte ausgerichtet. Dies ist eine insbesondere zum Be- und Entladen günstige Bauform.
  • Zweckmäßigerweise bestehen die Dachklappen jeweils aus zwei gegeneinander in einem stumpfen Winkel geneigten Dachflächen. Hierdurch wird bei geöffnetem Laderaum ein nutzbarer Überstand und damit Schutz vor Regen für das Ladepersonal geschaffen. Ist die firstferne Dachfläche weiter im geschlossenen Zustand senkrecht zur Bodenplatte angeordnet, so ergibt sich durch die firstnahen Dachflächen beider Dachklappen ein sanft abfallendes Dach, wodurch zum einen ein relativ großer Nutzraum geschaffen wird und wodurch zum anderen Wasser leicht zur Seite abgeführt wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 in einer Frontansicht einen Gepäckwagen mit zwei flügelartig zu öffnenden Dachklappen,
  • 2 in einer Seitenansicht den Gepäckwagen gemäß 1,
  • 3 in einer Detailansicht die Blockierung einer klappbaren Bordwand durch eine geschlossene Dachklappe,
  • 4 in einer Detailansicht eine Raststange zur Verrastung einer Dachklappe in einer vorgegebenen Position und
  • 5 schematisch ein Schließmittel zum Verschließen einer Dachklappe gegenüber einer Bordwand.
  • Gemäß 1 ist in einer Frontansicht ein Gepäckwagen 1 dargestellt, der eine Bodenplatte 3 sowie eine darauf angeordnete Frontplatte 4, eine nicht sichtbare Heckplatte 5 sowie zwei seitliche Bordwände 7, 8 aufweist. Die Frontplatte 4 und die Heckplatte 5 sind dabei über ein Stützgestell fest mit der Bodenplatte 3 verschweißt. Weiter sind die Frontplatte 4, die Heckplatte 5 und die beiden Bordwän de 7 bzw. 8 aus Aluminiumblech geschlossen gefertigt, wobei zur Unterstützung jeweils Streben 9 aus verzinktem Stahl vorgesehen sind.
  • Der Gepäckwagen 1 umfasst weiter eine erste und eine zweite Dachklappe 10 bzw. 12, die sich in geschlossenem Zustand gegen die Frontplatte 4 und die Heckplatte 5 abstützen. Der geöffnete Zustand der Dachklappen 10 bzw. 12 ist anhand der gestrichelt gezeichneten abgewinkelten Position der Dachklappen 10' bzw. 12' erkennbar.
  • Der Gepäckwagen 1 ist auf einem Fahrgestell 14 gelagert, an welchem frontseitig ein Drehschemel 15 ansetzt, der von einer Achse 16 getragen wird, an welcher die Reifen 18 montiert sind.
  • Die Dachklappen 10 bzw. 12 sind an der Spitze der Frontplatte 4 und der Heckplatte 5 jeweils mittels eines Halteelements 20 gelagert. Hierzu weist das Halteelemente 20 ein erstes Drehlager 22 und ein zweites Drehlager 23 auf, in welchen die erste Dachklappe 10 bzw. die zweite Dachklappe 12 gelagert ist. Im geschlossenen Zustand der Dachklappen 10 bzw. 12 übergreifen diese mittels eines Falzes 24 sowohl die Frontplatte 4 als auch die Heckplatte 5 in Längsrichtung.
  • Zum Öffnen der Dachklappen 10 bzw. 12 ist an der Front- und der Heckplatte 4 bzw. 5 jeweils eine Gasfeder 25 befestigt, die in einem Befestigungspunkt 26 an der jeweiligen Dachklappen 10 bzw. 12 angreift. Die Gasfeder 25 stützt sich dabei an einer Strebe 9 der Front- bzw. der Heckplatte 4 bzw. 5 ab. Die Gasfeder 25 ist so eingestellt und angeordnet, dass sie das Gewicht einer geöffneten Dachklappe 10 bzw. 12 im Wesentlichen kompensiert. Hierdurch ist ein bequemes Öffnen und Schließen der Dachklappen 10 bzw. 12 ohne zusätzlichen Kraftaufwand möglich.
  • Im geöffneten Zustand werden die Dachklappen 10' bzw. 12' jeweils durch eine Raststange 27 in einer abgewinkelten Position gehalten. Hierzu ist die Raststange 27 in einer Führung 28 beweglich geführt, die sich an einer Strebe 9 der Front- bzw. der Heckplatte 4 bzw. 5 abstützt. Die Raststange 27 weist Rastelemente auf, die bei Erreichen der vorgegebenen abgewinkelten Position der Dachklappen 10' bzw. 12' mit der Führung 28 verrasten. In der geöffneten abgewinkelten Position bieten die Dachklappen 10' bzw. 12' einen Überstand, der zusätzlich zu dem geladenen Gepäck auch das Ladepersonal vor Regen schützt. Durch das Einrasten der Dachklappen 10 bzw. 12 in einer vorgegebenen Öffnungsposition ist zudem eine sichere Öffnungsfunktion gewährleistet.
  • 2 zeigt den Gepäckwagen 1 gemäß 1 in einer Seitenansicht. Man erkennt die Firstlinie 29, um welche die zweite Dachklappe 12 drehbar gelagert ist. Hierzu wird die Dachklappe 12 in den Halteelementen 20 gelagert, die auf der Frontplatte 4 bzw. auf der Heckplatte 5 angeordnet sind. Weiter erkennt man in der Seitenansicht den an der vorderen Achse 16 angeordneten Drehschemel 15, an welchem eine Zugstange 31 ansetzt. Über die Zugstange 31 ist der Gepäckwagen 1 mit weiteren Gepäckwagen verbindbar. Die Lenkung des Gepäckwagens 1 erfolgt dabei über den Drehschemel 15.
  • Die Dachklappe 12 setzt sich aus einer ersten Dachfläche 35 und einer zweiten Dachfläche 36 zusammen, die gegeneinander – wie aus 3 ersichtlich – in einem stumpfen Winkel geneigt sind. An der Unterseite der Dachklappe 12 ist mittig ein Schließelement 38 angeordnet, mit welchem gegenüber der Bordwand 8 ein Verschluss ermöglicht ist.
  • Aus der Detailansicht gemäß 3 (Heckansicht) ist der stumpfe Winkel 39 erkennbar, um den die erste Dachfläche 35 gegenüber der zweiten Dachfläche 36 geneigt ist. Durch das zeichnerische Entfernen der zweiten Dachklappe 12 und eines Teils der ersten Dachklappe 10 in 3 wird ersichtlich, dass unterhalb der Firstlinien, um die die erste Dachklappe 10 und die zweite Dachklappe 12 gelagert sind, eine Regenrinne 40 angeordnet ist. Die Regenrinne 40 ist dabei seitlich bis über die die Drehachsen bildenden Firstlinien geführt, so dass Regenwasser, welches durch die zur Drehung der Dachklappen 10 bzw. 12 notwendigen Öffnungen am First des Gepäckwagens 1 eindringt, sicher aufgefangen und abgeleitet wird.
  • Gemäß 3 weist der Gepäckwagen 1 eine klappbare Bordwand 7 auf, wozu diese in einem an der Bodenplatte 3 befestigten Scharnier 41 drehbar gelagert ist. Zum Arretieren der Bordwand 7 im geschlossenen Zustand weist diese einen Sperrbügel 43 auf, in welchen ein schwenkbarer Sperrriegel 44 eingreift, welcher an der Heckplatte 5 befestigt ist.
  • Der Sperrriegel 44 ist aus dem Sperrbügel 43 nur entfernbar, wenn die Dachklappe 10 geöffnet ist. Ist die Dachklappe 10 – wie eingezeichnet – geschlossen, so wird mittels eines den Sperrriegel 44 überstehenden Anschlag 45 ein Verschwenken des Sperrriegels 44 blockiert. Folglich ist bei einer geschlossenen Dachklappe 10 die Bordwand 7 nicht zu öffnen. Der Laderaum bleibt vor einem Zugriff sicher versperrt.
  • In 4 ist in einer weiteren Detailansicht derjenige Teil der Raststange 27 gezeigt, welcher in der sich an einer Strebe 9 der Frontplatte 4 bzw. der Heckplatte 5 abstützenden Führung 28 geführt ist. Dabei ist zum besseren Verständnis die Raststange 27 in Öffnungsrichtung einer Dachklappe nach oben über die eigentliche Rastposition hinaus aus der Führung 28 gezogen.
  • Man erkennt zunächst, dass die Führung 28 einen Riegel 47 aufweist, der mittels Öffnungen 48 an den Streben 9 montierbar ist. Dem Riegel 47 ist ein Führungselement 50 angeschweißt, dessen Innenquerschnitt mit eingestellter Toleranzzugabe in etwa dem Querschnitt der Raststange 27 entspricht. Die Raststange 27 ist somit in ihrer Längsrichtung beweglich durch das Führungselement 50 geführt.
  • An dem Führungselement 50 ist weiter ein durch Federkraft vorgespannter Sperrbolzen 52 befestigt, der mittels eines Handgriffs 54 bewegt werden kann. Die Vorspannung des Sperrbolzens wirkt dabei in Richtung auf die Raststange 27. Mittels des Handgriffes 54 kann der Sperrbolzen 52 von der Raststange 27 gegen die Federkraft weggezogen werden.
  • Durch die Öffnung der Dachklappe wird die Raststange 27 in dem Führungselement 50 so lange in ihrer Längsrichtung bewegt, bis das in Form einer Bohrung 55 ausgestaltete Rastelement gegenüber dem Sperrbolzen 52 zu liegen kommt. Durch die mechanische Vorspannung bewegt sich dann der Sperrbolzen 52 in die Bohrung 55, wodurch die Raststange 27 mit der Führung 28 verrastet. Die Dachklappe bleibt in der durch die Bohrung 55 vorgegebenen Position stehen. Will das Ladepersonal die Dachklappe schließen, so muss mittels des Handgriffes 54 der Sperrbolzen 52 aus der Bohrung 55 gezogen werden. Die Dachklappe kann geschlossen werden.
  • In 5 ist schematisch das Schließmittel 38 gemäß 1 dargestellt. Man erkennt einen Teil der Bordwand 7, deren Oberkante durch eine Kantenverstrebung 57 verstärkt ist. Oberhalb der Bordwand 7 ist ein Teil der Dachklappe 10 zu erkennen, die an ihrem unteren Ende mittig ein Schließelement 59 aufweist. Dem Schließelement 59 zugeordnet ist ein an der Kantenverstrebung 57 befestigtes Aufnahmeelement 60. In das Aufnahmeelement 60 und in das Schließelement 59 sind jeweils Öffnungen 61 bzw. 62 eingebracht. Wird die Dachklappe 10 geschlossen, so wird das Schließelement 59 entlang dem Aufnahmeelement 60 so lange bewegt, bis sich die Öffnungen 61 und 62 überdecken. Durch einen einfachen Sperrbügel, der durch die Öffnungen 61 und 62 hindurchgeführt wird, kann die Dachklappe 10 gegenüber der Bordwand 7 sicher verschlossen werden.
  • 1
    Gepäckwagen
    3
    Bodenplatte
    4
    Frontplatte
    5
    Heckplatte
    7
    Bordwand
    8
    Bordwand
    9
    Streben
    10
    Dachklappe
    12
    Dachklappe
    14
    Fahrgestell
    15
    Drehschemel
    16
    Achse
    18
    Reifen
    20
    Halteelement
    22
    erstes Drehlager
    23
    zweites Drehlager
    24
    Falz
    25
    Gasfeder
    26
    Befestigungspunkt
    27
    Raststange
    28
    Führung
    29
    Firstlinie
    31
    Zugstange
    33
    Feststellbremse
    35
    erste Dachfläche
    36
    zweite Dachfläche
    38
    Schließmittel
    39
    Winkel
    40
    Regenrinne
    41
    Scharnier
    43
    Sperrbügel
    44
    Sperrriegel
    45
    Anschlag
    47
    Riegel
    48
    Öffnungen
    50
    Führungselement
    52
    Sperrbolzen
    54
    Handgriff
    55
    Bohrung
    57
    Kantenverstrebung
    59
    Schließelement
    60
    Aufnahmeelement
    61,62
    Öffnungen

Claims (13)

  1. Gepäckwagen (1) mit einer auf einem Fahrgestell (14) ruhenden Bodenplatte (3), mit einer Frontplatte (4), mit einer Heckplatte (5), mit zwei seitlichen geschlossenen Bordwänden (7,8) und mit zwei flügelartig öffnenbaren Dachklappen (10,12), wobei die Dachklappen (10,12) jeweils zwischen der. Frontplatte (4) und der Heckplatte (5) um eine Firstlinie (29) drehbar montiert sind, wobei zur Unterstützung des Öffnungsvorgangs für jede Dachklappe (10,12) wenigstens eine an der jeweiligen Dachklappe (10,12) angreifende Gasfeder (25) vorgesehen ist, wobei Haltemittel vorgesehen sind, die die Dachklappen (10,12) in einem geöffneten Zustand jeweils in einer abgewinkelten Position halten, und wobei die Dachklappen (10,12) im geschlossenen Zustand mit der Frontplatte (3), der Heckplatte (4) und den Bordwänden (7,8) eine geschlossene, zugriffssichere Abdeckung bilden.
  2. Gepäckwagen (1) nach Anspruch 1, wobei als Haltemittel für jede Dachklappe (10,12) jeweils eine an der Dachklappe (10,12) angreifende Raststange (27) vorgesehen ist, die in einer an der Front- (4) oder Heckplatte (5) befestigten Führung (28) beweglich geführt ist und Rastelemente aufweist, die in der vorgegebenen Position mit der Führung (28) verrasten.
  3. Gepäckwagen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Schließmittel (38) vorgesehen sind, die ein unerlaubtes Öffnen verhindern.
  4. Gepäckwagen (1) nach Anspruch 3, wobei die Schließmittel (38) jeweils ein an einer Dachklappe (10,12) angeordnetes Schließelement (59) und ein an einer Bordwand (7,8) angeordnetes Aufnahmeelement (60) umfassen.
  5. Gepäckwagen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die oder jede Dachklappe (10,12) im geschlossenen Zustand jeweils die Front- (4) und die Heckplatte (5) übergreift.
  6. Gepäckwagen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die oder jede Bordwand (7,8) jeweils an der Bodenplatte (3) seitlich ausklappbar gelagert ist.
  7. Gepäckwagen (1) nach Anspruch 6, wobei einer klappbaren Bordwand (7,8) jeweils Befestigungsmittel zum Befestigen der Bordwand (7,8) an der Heck- (5) und/oder der Frontplatte (4) zugeordnet sind, und die zugeordnete Dachklappe (10,12) jeweils derart ausgebildet ist, dass im geschlossenen Zustand die Befestigungsmittel blockiert und/oder nicht erreichbar sind.
  8. Gepäckwagen (1) nach Anspruch 7, wobei die Befestigungsmittel jeweils einen beweglichen Sperrriegel (44) und einen feststehenden Sperrbügel (43) umfassen, und wobei die zugeordnete Dachklappe (10,12) jeweils die Heck- (5) und/oder die Frontplatte (4) derart übergreift, dass im geschlossenen Zustand der Sperrriegel (44) blockiert ist.
  9. Gepäckwagen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Dachklappen (10,12) um voneinander beabstandete Firstlinien (29) drehbar angeordnet sind.
  10. Gepäckwagen (1) nach Anspruch 10, wobei zwischen den Firstlinien (29) beider Dachklappen (10,12) eine Regenrinne (40) angeordnet ist.
  11. Gepäckwagen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die geschlossenen Bordwände (7,8) senkrecht zur Bodenplatte (3) ausgerichtet sind.
  12. Gepäckwagen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Dachklappen (10,12) jeweils aus zwei gegeneinander in einem stumpfen Winkel (39) geneigten Dachflächen (35,36) bestehen.
  13. Gepäckwagen (1) nach Anspruch 12, wobei die firstferne Dachfläche (35) im geschlossenen Zustand senkrecht zur Bodenplatte (3) angeordnet ist.
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