DE202005014337U1 - Schutzvorrichtung zum Schutz von Schirmen - Google Patents

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Abstract

Schutzvorrichtung (10) zum Schutz von Schirmen (11), insbesondere Großschirmen, in zusammengefalteten Zustand gegen Witterungseinflüsse oder dergleichen negativen Gegebenheiten, mit
– einer über den Schirm (11) stülpbaren Schutzhülle (12), die unterseitig eine Öffnung (16) besitzt und oberseitig eine, insbesondere dichtend, angeordnete Deckeleinheit (18) aufweist,
– dadurch gekennzeichnet, dass
– die Schutzhülle (12) einen von der Öffnung (14) von unten nach oben in Längsrichtung der Schutzhülle (12) zumindest bereichsweise verlaufenden, lösbar verschließbaren Schlitz (14) aufweist und
– eine teleskopierbare, das heißt ausziehbare und zusammensteckbare, Stabeinheit (20) vorhanden ist, deren oberseitiger freier Endbereich mit der Deckeleinheit (18) der Schutzhülle (12) wirkungsmäßig zum Anbringen beziehungsweise Entfernen der Schutzhülle (12) an/von dem Schirm (11) in Eingriff bringbar ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung zum Schutz von Schirmen insbesondere Großschirmen, in zusammengefalteten Zustand gegen Witterungseinflüsse oder dergleichen negativen Gegebenheiten, mit einer über den Schirm stülpbaren Schutzhülle, die unterseitig eine Öffnung besitzt und oberseitig eine, insbesondere dichtend, angeordnete Deckeleinheit aufweist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Es ist bekannt, Schirme in zusammengefalteten Zustand gegen Wind- und Witterungseinflüsse durch eine Schutzhülle zu schützen, die von oben her über den zusammengefalteten Schirm gezogen wird. Dabei muss insbesondere bei Großschirmen beispielsweise eine Leiter eingesetzt werden, um an das obere Ende des Großschirmes zum Überstülpen der Schutzhülle zu gelangen.
  • Es ist weiterhin bekannt, zur Anbringung der Schutzhülle den Schirm in einen flachen Zustand zu bringen. Dieses Verfahren ist jedoch sehr aufwendig, da insbesondere Großschirme ein relativ großes Gewicht aufweisen und nur schwer zu handhaben sind.
  • Weiterhin ist bekannt, eine Hubstange einzusetzen, die jedoch insbesondere bei Großschirmen eine sehr große Länge aufweisen muss, um die Schutzhülle über den zusammengefalteten Schirm zu stülpen. Eine derartige lange Hubstange ist sehr sperrig und benötigt ein nicht unerhebliches Lagervolumen.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Ausgehend von dem genannten Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe beziehungsweise das technische Problem zugrunde, eine Schutzvorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die ein leichtes Anbringen und Abnehmen der Schutzhülle ohne den Einsatz einer Leiter oder einer extrem langen Hubstange ermöglicht. Dabei soll der zusammengefaltete Schirm in vertikaler Position verbleiben, so dass ein Umlegen des Schirmes zum Anbringen beziehungsweise Abnehmen der Schutzhülle nicht erforderlich ist.
  • Die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung zum Schutz von Schirmen ist durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 gegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand von dem unabhängigen Anspruch 1 direkt oder indirekt abhängigen Ansprüche.
  • Die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung der eingangs genannten Art zeichnet sich demgemäß dadurch aus, dass die Schutzhülle einen von der Öffnung von unten nach oben in Längsrichtung der Schutzhülle zumindest bereichsweise verlaufenden, lösbar verschließbaren Schlitz aufweist und eine teleskopierbare, das heißt ausziehbare und zusammensteckbare, Stabeinheit vorhanden ist, deren oberseitiger freier Endbereich mit der Deckeleinheit der Schutzhülle wirkungsmäßig zum Anbringen beziehungsweise Entfernen der Schutzhülle an/von dem Schirm in Eingriff bringbar ist.
  • Durch diese Vorrichtung ist es möglich, auf den Einsatz einer Leiter beziehungsweise einer langen Hubstange vollständig zu verzichten. Auch muss der Schirm zum Anbringen oder Abnehmen der Schutzhülle nicht in eine horizontale Lage gebracht werden. Das Anbringen beziehungsweise Abnehmen kann von einer Person problemlos vom Boden aus durchgeführt werden. Dabei wird nach dem Schließen des Schirmes die geöffnete Schutzhülle mittels der ausgezogenen Teleskopstange über die Spitze des Schirmes gehoben. Nach dem "Überziehen" der Schutzhülle wird der lösbar verschließbare Schlitz verschlossen. Zum Abnehmen der Schutzhülle wird in umgekehrter Reihenfolge verfahren.
  • Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung, die eine besonders einfache Handhabung gewährleistet, zeichnet sich dadurch aus, dass der lösbar verschließbare Schlitz im Wesentlichen über die gesamte Länge der Schutzhülle verläuft.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist die teleskopierbare Stabeinheit unverlierbar an der Schutzhülle angeschlossen. Es ist jedoch auch möglich, die teleskopierbare Stabeinheit lösbar an der Schutzhülle anzuschließen.
  • Eine konstruktiv besonders einfache Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, dass der obere freie Endbereich der teleskopierbaren Stabeinheit mit einer Aufnahmeeinheit der Schutzhülle im Bereich einer oberen Deckeleinheit der Schutzhülle in Wirkverbindung steht. Dabei kann der Endbereich der teleskopierbaren Stabeinheit fest oder lösbar in der Aufnahmeeinheit angeschlossen sein.
  • Bevorzugt ist die Schutzhülle aus leichtem und/oder faltbaren Textil- oder Folienmaterial ausgebildet, das insbesondere knickbeständig ist.
  • Für die Ausbildung des lösbar verschließbaren Schlitzen können verschiedene konstruktive Möglichkeiten umgesetzt werden. So ist beispielsweise der Einsatz eines Reißverschlusses mit umlaufenden Zugseil denkbar. Weiterhin kann der lösbar schließbare Schlitz als Klettverschluss ausgebildet sein. Eine weitere Möglichkeit der Ausbildung des lösbar verschließbaren Schlitzes besteht darin, diesen als sogenannte Schleuderverschluss auszubilden, bei dem die Flanken des Schlitzes alternierend gegenüberliegende Formschlusselemente (zum Beispiel Hakenelemente) aufweisen, die über eine flexible Lineareinheit, insbesondere Schnur oder Seil, wechselseitig mit in Längsrichtung des Schlitzes verlaufenden Lineareinheit in Eingriff bringbar sind.
  • Um ein Eindringen von Fremdkörpern bei angebrachter Schutzhülle von unten her zu vermeiden, zeichnet sich eine bevorzugte Ausgestaltung dadurch aus, dass die Schutzhülle im Bereich der Öffnung einen umlaufenden Saum besitzt, innerhalb dessen ein Zugglied zum wahlweisen Zusammenziehen der Öffnung bei übergestülpter Schutzhülle angeordnet ist. Das Zugglied kann beispielsweise als Kordel ausgebildet sein.
  • Zur verbesserten Handhabung zeichnet sich eine bevorzugte Ausgestaltung dadurch aus, dass die teleskopierbare Stabeinheit an ihrem unterseitigen Endbereich einen Handgriff aufweist.
  • Weitere Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung ergeben sich durch die in den Ansprüchen ferner aufgeführten Merkmale sowie durch das nachstehend angegebene Ausführungsbeispiel. Die Merkmale der Ansprüche können in beliebiger Weise miteinander kombiniert werden, insoweit sie sich nicht offensichtlich gegenseitig ausschließen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen derselben werden im Folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Beispiels näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es zeigen:
  • 1 bis 4 schematische Perspektivdarstellung einer Schutzvorrichtung für einen zusammengefalteten Schirm mit einem teleskopierbaren Stab und einer Schutzhülle mit einem lösbar verschließbaren Schlitz in den einzelnen Verfahrenszuständen beim Anbringen der
  • Schutzvorrichtung und
  • 5 schematische Seitenansicht eines Schirmes mit angebrachter Schutzhülle und unverlierbar angeordneten Teleskopstab.
  • WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • In 1 ist ein Schirm 11 dargestellt, dessen Schirmdach 13 zusammengefaltet ist. Das Schirmdach 13 wird von einem Mast 24 getragen, der unterseitig an eine Lagereinheit 22 angeschlossen ist.
  • Rechts neben dem Schirm 11 ist eine Schutzvorrichtung 10 dargestellt, die aus einer Schutzhülle 12 und einer teleskopierbaren Stabeinheit 20 besteht. Die Schutzhülle 12 ist gemäß der Darstellung in 1 auf ein verstaufähiges, kleines Packmaß zusammengefaltet. Die teleskopierbare Stabeinheit 20 ist im zusammengesteckten Zustand in 1 dargestellt.
  • Zum Anbringen der Schutzhülle 12 wird nun wie folgt vorgegangen. Die aus Textil oder Folie bestehende Schutzhülle 12 wird entfaltet. Die Schutzhülle 12 ist dabei so ausgebildet, dass sie unterseitig eine Öffnung 16 und oberseitig eine Deckeleinheit 18 ausweist. In der Wandung der Schutzhülle 12 ist ein von der Öffnung 16 ausgehender in Längsrichtung in Richtung Deckeleinheit 18 verlaufender Schlitz 14 vorhanden, der als lösbar verschließbarer Schlitz ausgebildet ist, wobei die konstruktive Ausgestaltung des lösbar verschließbaren Schlitzes beispielsweise als Reißverschluss mit umlaufenden Zugseil ausgebildet sein kann. Nachdem die Schutzhülle 12 entfaltet ist, wird der Schlitz 14 geöffnet, die teleskopierbare Stabeinheit 20 auseinander gezogen und mit ihrem freien Endbereich in das Innere der Schutzhülle eingeführt bis hin zu einer innerhalb der Schutzhülle 12 im Bereich der Deckeleinheit 18 vorhandenen in 2 schematisch dargestellten Aufnahmeeinheit 30. Zur besseren Handhabung weist die Stabeinheit 20 in ihrem unteren Endbereich einen Handgriff 32 auf.
  • Die in die Schutzhülle 12 eingeführte Stabeinheit 20 ist in 2 dargstellt. Nunmehr kann in einfacher Art und Weise die geöffnete Schutzhülle 12 unter Einsatz der ausgezogenen Stabeinheit 20 seitlich und leicht von oben her auf beziehungsweise um den zusammengefalteten Schirm herum angeordnet werden.
  • In dieser Zustand ist in 3 dargestellt. Anschließend wird die Stabeinheit 20 zusammengesteckt und aus dem Inneren der Schutzhülle 12 entfernt. Daran anschließend wir der Schlitz 14 beispielsweise über den angesprochenen Reißverschluss geschlossen.
  • Damit ist die Schutzhülle 12 in einfacher Art und Weise an dem Schirm 11 angebracht.
  • In 4 ist die geschlossene Schutzhülle 12 dargestellt. Gleichzeitig ist in 4 in gestrichelter Darstellung eine Ausführungsvariante dargestellt, bei der die teleskopierbare Stabeinheit 20 unverlierbar an der Schutzhülle angeordnet ist, das heißt auch angebrachter Schutzhülle 12 verbleibt die Stabeinheit 20 innerhalb der Schutzhülle 12.
  • Zum Abnehmen der Schutzhülle 12 wird in umgekehrter Reihenfolge verfahren. Der Schlitz 14 wird von unten her in vertikaler Richtung geöffnet, die ausgezogene teleskopierbare Stabeinheit 20 wird angesetzt, sofern diese nicht bereits dauerhaft an der Schutzhülle 12 befestigt ist, und anschließend kann an die Schutzhülle 12 durch leichtes Anheben und seitliches Verfahren von dem Schirm 11 entfernt werden. Daran anschließend wird die teleskopierbare Stabeinheit 20 zusammengesteckt und die Schutzhülle 12 auf ein verstaufähiges, kleines Packmaß zusammengefaltet.
  • In 5 ist ein Schirm 11 mit angebrachter Schutzhülle 12 dargestellt, bei dem die teleskopierbare Stabeinheit 20 unverlierbar mit der Schutzhülle 12 verbunden ist. Die Schutzhülle 12 ist in 5 in geschlossenem Zustand dargestellt. Zusätzlich ist im unteren freien Randbereich der Öffnung 16 der Schutzhülle 12 ein Saum 26 vorhanden, in dem ein Zugglied 28, das beispielsweise als Kordel ausgebildet sein kann, angeordnet ist. Durch Zusammenziehen des Zuggliedes 28 kann die Öffnung 16 deutlich verkleinert werden, so dass ein Eindringen von Fremdkörpern vermieden werden kann.

Claims (14)

  1. Schutzvorrichtung (10) zum Schutz von Schirmen (11), insbesondere Großschirmen, in zusammengefalteten Zustand gegen Witterungseinflüsse oder dergleichen negativen Gegebenheiten, mit – einer über den Schirm (11) stülpbaren Schutzhülle (12), die unterseitig eine Öffnung (16) besitzt und oberseitig eine, insbesondere dichtend, angeordnete Deckeleinheit (18) aufweist, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Schutzhülle (12) einen von der Öffnung (14) von unten nach oben in Längsrichtung der Schutzhülle (12) zumindest bereichsweise verlaufenden, lösbar verschließbaren Schlitz (14) aufweist und – eine teleskopierbare, das heißt ausziehbare und zusammensteckbare, Stabeinheit (20) vorhanden ist, deren oberseitiger freier Endbereich mit der Deckeleinheit (18) der Schutzhülle (12) wirkungsmäßig zum Anbringen beziehungsweise Entfernen der Schutzhülle (12) an/von dem Schirm (11) in Eingriff bringbar ist.
  2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, – dadurch gekennzeichnet, dass – der lösbar verschießbare Schlitz (14) im Wesentlichen über die gesamte Länge der Schutzhülle (12) verläuft.
  3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, – dadurch gekennzeichnet, dass – die teleskopierbare Stabeinheit (20) unverlierbar an der Schutzhülle (12) angeschlossen ist.
  4. Schutzvorrichtung nach Ansoruch 1 oder 2, – dadurch gekennzeichnet, dass – die teleskopierbare Stabeinheit (20) lösbar an der Schutzhülle (12) anschließbar ist.
  5. Schutzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – der obere freie Endbereich der teleskopierbaren Stabeinheit (20) mit einer Aufnahmeeinheit (30) der Schutzhülle (12) im Bereich einer oberen Deckeleinheit (18) der Schutzhülle (12) in Wirkverbindung steht.
  6. Schutzvorrichtung nach Anspruch 5, – dadurch gekennzeichnet, dass – der oben freie Endbereich der teleskopierbaren Stabeinheit (20) fest in der Aufnahmeeinheit (30) angeschlossen ist.
  7. Schutzvorrichtung nach Anspruch 5, – dadurch gekennzeichnet, dass – der oben freie Endbereich der teleskopierbaren Stabeinheit (20) lösbar in der Aufnahmeeinheit (30) der Schutzhülle (12) angeordnet ist.
  8. Schutzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Schutzhülle (12) aus leichtem und/oder faltbaren Textil- oder Folienmaterial besteht, das insbesondere knickbeständig ist.
  9. Schutzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – der lösbar verschließbare Schlitz (14) als Reißverschluss mit umlaufenden Zugseil ausgebildet ist.
  10. Schutzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – der lösbar verschließbare Schlitz als Klettverschluss ausgebildet ist.
  11. Schutzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 1 bis 8, – dadurch gekennzeichnet, dass – der lösbar verschließbare Schlitz als Schleuderverschluss ausgebildet ist mit alternierend auf gegenüberliegenden Flanken des Schlitzes angeordneten Formschlusselementen, die über eine flexible Lineareinheit, insbesondere Schnur oder Seil, wechselseitig jeweils in Eingriff bringbar sind.
  12. Schutzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Schutzhülle (12) im Bereich der Öffnung (16) einen umlaufenden Saum (26) besitzt, innerhalb dessen ein Zugglied (28) zum wahlweisen Zusammenziehen der Öffnung (16) bei übergestülpter Schutzhülle (12) angeordnet ist.
  13. Schutzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die teleskopierbare Stabeinheit (20) an ihrem unterseitigen Endbereich einen Handgriff (32) aufweist.
  14. Schutzvorrichtung nach Anspruch 12, – dadurch gekennzeichnet, dass – das Zugglied (28) als zusammenziehbare Kordel ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007014525A1 (de) * 2007-03-27 2008-10-02 Leifheit Ag Wäschespinnenschutzhülle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007014525A1 (de) * 2007-03-27 2008-10-02 Leifheit Ag Wäschespinnenschutzhülle

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