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Die
Erfindung betrifft ein Tuben-Verschlussstück zum Aufsatz auf ein Anschlussstück eines
Tuben-Behälters
für pastöse bis flüssige Medien.
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Bei
der Entnahme von cremigen, pastösen Medikamenten
und Cremes aus Tuben und Flaschen ist es nachteilig, dass insbesondere
bei Tuben eine direkte Auftragung auf die Haut, wegen der mit dem abdichtenden
Deckel zusammenwirkenden und daher entsprechend geformten Flansche
und Anschlussgeometrien nur schlecht gelingt und zudem das Medikament
das Gewinde verschmiert und verloren geht. Ebenfalls nachteilig
ist, dass zusätzlich
zu der eigentlichen Stelle die bestrichen werden soll auch noch
ein oder mehrere Finger mit dem Medium ungewollt verunreinigt werden.
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Die
DE 20 2004 017 528
U1 offenbart ein Verschluss- und Applikationsstück zum Aufsatz
auf ein Anschlussstück
oder einen Flansch eines Behälters
mit einem pastösen
bis flüssigen
Medium. Das Verschluss- und Applikationsstück hat dabei eine Applikationsfläche, die
zur Auftragung des Mediums auf die Haut eines Benutzers zum Kontakt
mit der derselben vorgesehen ist. Mittig in der Applikationsfläche ist
eine Öffnung
zum Austritt des Mediums aus dem Innern des Behälters auf die Applikationsfläche vorgesehen,
wobei die Symmetrieachse der Applikationsfläche gegen die Symmetrieachse
des Flansches oder Anschlussstücks
unter Einschluss eines vorgewählten
Winkels verkippt ist.
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Nachteilig
bei der vorbekannten Lösung
ist die Verbindung mit dem Anschlussstück des Behälters. Oftmals ist ein ungewolltes
lösen der
Verbindung von Verschluss- und Applikationsstück vom Flansch eines Behälters möglich, da
durch die manuelle Auftragung des Mediums unter Andruck auf die Haut
eine rotatorische Komponente auf die durch einen herkömmlichen
Schraubverschluss ausgebildete Verbindung ausgeübt wird, was die Verbindung
nach und nach lockert. Auch ist durch eine Kraftkomponente senkrecht
zur Symmetrieachse des Anschlussstücks eine Lockerung der Schraubverbindung,
an der sich das Verschluss- und Applikationsstück abstützt, unvermeidlich.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde ein verbessertes Tuben-Verschlussstück zur Verfügung zu
stellen, bei dem eine sichere Verbindung mit einem Anschlussstück eines
Tuben-Behälters gewährleistet
ist, und insbesondere die oben genannten Nachteile vermieden werden.
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Diese
Aufgabe wird durch ein Tuben-Verschlussstück zum Aufsatz auf ein Anschlussstück eines
Tuben-Behälters
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Erfindungsgemäß ist ein
Tuben-Verschlussstück
zum Aufsatz auf ein Anschlussstück
eines Tuben-Behälters
für pastöse bis flüssige Medien
vorgeschlagen, wobei auf einer Applikationsfläche, die zur Auftragung des
Mediums auf die Haut eines Benutzers zum Kontakt mit der derselben
vorgesehen ist, im wesentlichen mittig eine Öffnung zum Austritt des Mediums
aus dem Innern des Behälters
auf die Applikationsfläche
vorgesehen ist, wobei die Applikationsfläche in deren Oberfläche hinein
gearbeitete Rillen und/oder Vertiefungen zur Verteilung des Mediums
auf der Applikationsfläche
aufweist, wobei die Symmetrieachse der Applikationsfläche gegen
die Symmetrieachse des Flansches oder Anschlussstücks unter
Einschluss eines vorgewählten
Winkels verkippt ist, das sich dadurch auszeichnet, dass ein mit
dem Anschlussstück
des Tuben-Behälters zusammenwirkender
Verbindungsabschnitt des Tuben-Verschlussstücks Ausformungen
zum irreversibel formschlüssigen
Eingriff mit einem oder mehreren Vorsprüngen oder Kanten an dem Anschlussstück aufweist.
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Durch
die nach deren Zusammensetzen irreversibel verbundenen Tuben-Verschlussstücke und Tuben-Behälter ist
eine Lockerung ausgeschlossen.
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Ein
weiterer Vorteil liegt darin, dass ein vom Hersteller der Tuben
ein nicht vorgesehener Verbrauch des Mediums vermindert und eingeschränkt werden
kann. Ebenfalls ist eine nicht bestimmungsgemäße Verwendung der Tuben-Verschlussstücke hierdurch
verhindert. Hierdurch kann eine ungewollte und je nach den abgefüllten Wirkstoffen
unvorteilhafte und ungesunde Vermengung von verschiedenen Wirkstoffen
aus verschiedenen Tuben-Behältnissen vermieden
werden.
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Nach
einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
dass die Ausformungen durch am Verbindungsabschnitt angeformte Verrastungselemente
gebildet sind, die beim Aufsetzen des Tuben-Verschlussstücks auf
das Anschlussstück
an dem/den Vorsprüngen
oder Kanten hintergreifen.
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Eine
ebenso vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass
die Ausformungen durch Teilbereiche am Verbindungsabschnitt gebildet
sind, die durch eine nach dem Aufsetzen des Tuben-Verschlussstücks auf
das Anschlussstück
erfolgte Beaufschlagung von außen
mit Druck und/oder Temperatur dauerhaft so an oder um den/die Vorsprünge oder
Kanten an dem Anschlussstück
verformt worden sind, dass diese mit diesem/n in formschlüssigem Eingriff
stehen.
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Bevorzugterweise
ist die Öffnung
zum Austritt des Mediums durch ein dichtend den Innenraum gegen
den Außenbereich
abschließendes
dünnes Durchstoßsiegel
verschlossen.
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Dem
folgend kann das Durchstoßsiegel durch
eine Ausformung des umgebenden Materials der Öffnung gebildet sein.
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Ebenso
kann das Durchstoßsiegel
durch eine die Öffnung überspannende
und an deren Rädern
befestigte Folie gebildet sein.
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Zur
besonders zuverlässigen
Abdichtung ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen,
dass eine dem Ende des Anschlussstücks zugeordnete Dichtungsschulter
vorgesehen ist, die sich im formschlüssigen Eingriff des Anschlussstücks dichtend
insbesondere an der Innenseite des Endes anschmiegt. Vorteilhafterweise
wird bei der Zusammenführung
der Teile hierdurch auch eine Zentrierfunktion gebildet, was eine
schnellere automatisierte Verarbeitung ermöglicht.
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Ein
Abstützring
ist nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
vorgesehen, der das Tuben-Verschlussstück im formschlüssigem Eingriff
gegen den sich an das Anschlussstück anschließenden Bereich des Tuben-Behälters abstützt. Hierdurch
wird die formschlüssige
Verbindung vor Materialermüdung
durch zu hohe Beanspruchung geschützt.
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Bevorzugterweise
ist eine Verschlusskappe vorgesehen, die mittels eines Stopfenfortsatzes
in der Öffnung
in Klemmsitz gehalten werden kann, wobei diese die Öffnung dabei
dichtend verschließt.
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Eine
weitere besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht
vor, dass der Stopfenfortsatz zu seinem Ende hin spitz ausgeformt
ist, sodass mittels diesem das Durchstoßsiegel zum erstmaligen Öffnen durchbrochen
werden kann.
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Weitere
Vorteile, Besonderheiten und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen oder deren Unterkombinationen.
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Nachfolgend
wird die Erfindung anhand der Zeichnungen weiter erläutert. Im
Einzelnen zeigt die schematische Darstellung in:
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1 eine
Darstellung eines erfindungsgemäßen Tuben-Verschlussstücks mit
Blick von der Seite, in der die Verkippung Symmetrieachse der Applikationsfläche gegen
die Symmetrieachse des Flansches deutlich wird,
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2 eine
Darstellung des Tuben-Verschlussstücks aus 1 in einer
Ansicht von vorne, in der die Oberflächenstruktur der Applikationsfläche und
die Öffnung
in dieser deutlich werden,
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3 eine
Darstellung des Tuben-Verschlussstücks aus 1 und 2 in
einer Ansicht von schräg
oben,
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4 eine
Ansicht von unten auf eine Verschlusskappe für ein Tuben-Verschlussstück entsprechend
den 1 bis 3,
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5 eine
Seitenansicht der Verschlusskappe aus 4,
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6 eine
Draufsicht von schräg
unten auf die Verschlusskappe aus 5,
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7 eine
Schnittdarstellung der Verschlusskappe aus 4 in Blickrichtung
VII,
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8 eine
Schnittdarstellung des Tuben-Verschlussstücks aus 2, Blickrichtung
VIII,
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9 eine
Darstellung entsprechend 8, in dem ein Bereich A näher definiert
ist,
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10 eine
Darstellung entsprechend 8, in dem ein Bereich B näher definiert
ist,
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11 eine
vergrößerte Detaildarstellung des
Bereichs A aus 9, in dem das Durchstoßsiegel
näher dargestellt
ist,
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12 eine
schematische Darstellung der Situation bevor das Durchstoßsiegel
durchbrochen ist,
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13 eine
schematische Darstellung entsprechend 12, nachdem
das Durchstoßsiegel mittels
des Stopfenfortsatzes durchbrochen worden ist,
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14 eine
schematische Schnittdarstellung eines Verbindungsabschnitts bevor
er mit einem Vorsprung eines Anschlussstücks zusammenwirkt,
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15 eine
schematische Schnittdarstellung entsprechend 14 wobei
deines Verbindungsabschnitts bevor er mit einem Vorsprung eines Anschlussstücks zusammenwirkt,
die Verrastungselemente an dem Vorsprung nach dem Aufsetzen hintergreifen,
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16 eine
schematische Schnittdarstellung eines Verbindungsabschnitts bevor
er durch Verformung mit Vorsprüngen
an einem Anschlussstück
in Formschluss steht,
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17 eine
Darstellung entsprechend 16, nachdem
der Verbindungsabschnitt über
das Anschlussstück
geschoben worden ist,
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18 eine
schematische Darstellung entsprechend 17, die
eine Beaufschlagung von außen mit Druck und Temperatur verdeutlicht, und
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19 eine
schematische Darstellung entsprechend den 16 bis 18 nach
erfolgter Beaufschlagung von außen
mit Druck und Temperatur wodurch die Verformung des Verbindungsabschnitts eine
formschlüssige
Verbindung mit den Vorsprüngen
an dem Anschlussstück
bewirkt hat.
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Die
in den Figuren gleichen Bezugsziffern bezeichnen gleiche oder gleich
wirkende Elemente.
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1 zeigt
eine Darstellung eines erfindungsgemäßen Tuben-Verschlussstücks 1 in einer Seitenansicht,
welches auf einer Applikationsfläche 2 in
diese hineingeformte Rillen 4 zur Verteilung des Mediums
aufweist.
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Die
Symmetrieachse SA der Applikationsfläche 2 ist dabei gegen
die Symmetrieachse SF des Flansches unter Einschluss eines vorgewählten Winkels
W verkippt. Im gezeigten Beispiel ist der Winkel W zu 45° gewählt, was
besonders bei Anwendung auf einer Medikamenten oder Kosmetika enthaltenden
Tube zu guten, komfortablen Anwendungsergebnissen geführt hat.
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Die 2 und 3 zeigen
das Tuben-Verschlussstück 1 aus 1 in
weiteren Ansichten. In die Oberfläche der Applikationsfläche 2 sind
Rillen 4 hineingearbeitet die zur Verteilung des Mediums
auf der Applikationsfläche 2 dienen.
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Diese
Rillen 4 sind in Form von in die Oberfläche der Applikationsfläche 2 hinein
gearbeiteten Führungsrinnen
ausgebildet, die von der zentralen Öffnung 3 zum Austritt
des Mediums zu den Rändern 21 der
Applikationsfläche 2 hin
radial 42 verlaufen und konzentrisch 43 um die Öffnung 3 angeordnet sind.
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Die 4 bis 7 zeigen
eine Verschlusskappe 11 für das erfindungsgemäße Tuben-Verschlussstück, das
die Applikationsfläche
schützend überspannt
und mittels eines Stopfenfortsatzes 111 in der Öffnung 3 zum
Austritt des Mediums in Klemmsitz gehalten werden kann. Hierdurch
erfolgt gleichzeitig eine sichere Abdichtung der Öffnung,
wodurch kein Medium ungewollt mehr austreten kann. 7 zeigt
eine Schnittdarstellung der Abdeckkappe in entsprechend Blickrichtung
VII aus 4. Der Stopfenfortsatz 111 ist
zu seinem Ende hin spitz ausgeformt, sodass mittels diesem ein die Öffnung 3 versiegelndes
Durchstoßsiegel
zum erstmaligen Öffnen
durchbrochen werden kann wie es in 8 bis 11 gezeigt
ist.
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8 zeigt
eine schematische Querschnittsdarstellung (Blickrichtung aus 2)
des Tuben-Verschlussstücks 1.
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In 8 ist
eine schematische Schnittdarstellung des Tuben-Verschlussstücks 1 aus 2 in Blickrichtung
VIII gezeigt. In dieser Darstellung ist der Kanal 9 erkennbar,
der das offene Ende des Anschlussstücks des Tuben-Behälters mit
der Öffnung 3 zum
Austritt des Mediums auf der Applikationsfläche 2 verbindet (siehe
hierzu auch 14 bis 19).
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Im
Innern des gezeigten beispielhaften Tuben-Verschlussstücks 1 ist
eine dem Ende des Anschlussstücks
zugeordnete Dichtungsschulter 5 vorgesehen, die sich im
formschlüssigen
Eingriff des Anschlussstücks 6 dichtend
insbesondere an der Innenseite 61 des Endes 62 anschmiegt
(siehe 15 und 19).
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9 zeigt
eine Darstellung entsprechend 8, in dem
ein Bereich A näher
definiert ist, entsprechend zeigt 10 eine
Darstellung entsprechend 8, in dem ein Bereich B näher definiert
ist.
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Der
Bereich A ist in 11 vergrößert dargestellt.
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Die Öffnung 3 ist
durch ein den Innenraum I des Tuben-Behälters
gegen den Außenbereich 0 abschließendes dünnes Durchstoßsiegel 7 verschlossen.
Der Durchmesser D des Durchstoßsiegels 7 ist dabei
sehr dünn
und leicht durchtrennbar. Das Durchstoßsiegel 7 selbst ist
durch eine Ausformung des umgebenden Materials der Öffnung 3 gebildet.
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Der
in den 4 bis 7 bereits erläuterte Stopfenfortsatz 111,
der zu seinem Ende hin spitz ausgeformt ist, dient zum erstmaligen Öffnen des Durchstoßsiegels
mittels Durchbrechen (Pfeil 71 in 12) desselben
mit seiner Spitze. Danach dient der Stopfenfortsatz 111 selbst
zum reversiblen Abdichten der nun eröffneten Öffnung 3 (siehe 13), indem
er in Klemmsitz in der Öffnung
verbleibt, wodurch kein Medium ungewollt mehr austreten kann.
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Die 14 und 15 zeigen
eine erste Variante des erfindungsgemäßen Zusammenwirkens im in 10 aufgezeigten
Bereich B zwischen dem Anschlussstück 6 des Tuben-Behälters 61 und
dem Verbindungsabschnitt 2a des Tuben-Verschlussstücks.
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Die
Ausformungen zum irreversibel formschlüssigen Eingriff mit einem Vorsprung 62 an
dem Anschlussstück 6 sind
in diesem ersten Beispiel durch am Verbindungsabschnitt 2a angeformte
Verrastungselemente 22 gebildet, die beim Aufsetzen des
Tuben-Verschlussstücks
auf das Anschlussstück 6 an
dem Vorsprung 62 wie in 15 dargestellt
hintergreifen.
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Zusätzliche
Stabilität
und Dauerhaftigkeit der Verbindung liefert ein Abstützring 8,
der das Tuben-Verschlussstück
1 im formschlüssigem
Eingriff gegen den sich an das Anschlussstück 6 anschließenden Bereich
des Tuben-Behälters 61 abstützt.
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Die 16 bis 19 zeigen
eine zweite Variante des erfindungsgemäßen Zusammenwirkens zwischen
dem Anschlussstück 6 des
Tuben-Behälters 61 und
dem Verbindungsabschnitt 2a des Tuben-Verschlussstücks 1.
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Die
Ausformungen zum irreversibel formschlüssigen Eingriff mit mehreren
Vorsprüngen 62 an dem
Anschlussstück 6 sind
in diesem zweiten Beispiel durch eine nach erfolgtem Aufsetzen des
Tuben-Verschlussstücks 1 auf
das Anschlussstück 6 ( 16 und 17)
erreichte dauerhafte Verformung durch Kraft und Hitzeeinwirkung
C (18) erreicht worden. Dabei wird ein Teilbereich 2a1 des
Verbindungsabschnitts 2a so dauerhaft über und zwischen die Vorsprünge 62 des
Anschlussstücks 6 verformt, dass
ein sehr sicherer irreversibler formschlüssiger Eingriff 23 entsteht,
siehe hierzu 19.
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Wiederum
wird zusätzliche
Stabilität
und Dauerhaftigkeit der Verbindung durch einen Abstützring 8 geliefert,
der das Tuben-Verschlussstück 1 im formschlüssigem Eingriff
gegen den sich an das Anschlussstück 6 anschließenden Bereich
des Tuben-Behälters 61 abstützt.
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- 1
- Tuben-Verschlussstück
- 2
- Applikationsfläche
- 2a
- Verbindungsabschnitt
- 2a1
- Teilbereich
- 21
- Rand
- 22
- Verrastungselement
- 23
- Eingriff
- 3
- Öffnung
- 4
- Rille
- 42
- radiale
Rille
- 43
- konzentrische
Rille
- 5
- Dichtungsschulter
- 6
- Anschlussstück
- 61
- Tuben-Behälter
- 62
- Vorsprung
- 63
- Innenseite
- 7
- Durchstoßsiegel
- 71
- Pfeil
- 9
- Kanal
- 11
- Verschlusskappe
- 111
- Stopfenfortsatz
- SA
- Symmetrieachse
der Applikationsfläche
- SF
- Symmetrieachse
des Flansches
- W
- vorgewählter Winkel
- I
- Innenraum
- O
- Außenbereich
- D
- Durchmesser