DE202005011132U1 - Zylinderkopfhaube für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

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Abstract

Zylinderkopfhaube für eine Brennkraftmaschine, mit einem in eine Einfüllöffnung (2) eingebrachten Einfüllstutzen, der von einem Einfülldeckel (5) zu verschließen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Einfüllstutzen als ausziehbarer, flexibler Einfüllschlauch (3) ausgebildet ist, dessen eines Ende insbesondere an einem Schlauchring (4) und dessen anderes Ende mit einem Bauteil der Zylinderkopfhaube (1) befestigt ist, wobei bei geschlossenem Einfülldeckel (5) der Einfüllschlauch (3) in der Einfüllöffnung (2) versenkt und vom Einfülldeckel (5) überdeckt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Zylinderkopfhaube für eine Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Eine derartige Zylinderkopfhaube wird in der Druckschrift DE 41 23 073 C1 beschrieben. Diese Haube wird auf den Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine aufgesetzt und besitzt einen als Öleinfüllrohr ausgebildeten Rohrstutzen, welcher zweiteilig mit einem Unterteil und einem Oberteil ausgeführt ist, wobei Ober- und Unterteil über ein elastisches Kupplungsglied miteinander verbunden sind. Über den Öleinfüllstutzen kann Betriebsflüssigkeit wie Schmieröl ein- bzw. nachgefüllt werden. Das elastische Kupplungsglied zwischen den beiden Teilen des Rohrstutzens dämpft Schwingungen, die von der Brennkraftmaschine ausgehen und auf die Zylinderkopfhaube übertragen werden und zu einer erheblichen Bauteilbelastung führen können. Trotz der verhältnismäßig großen Länge des zweiteiligen Rohrstutzens sollen die auftretenden Bauteilbelastungen aufgrund des elastischen Kupplungsgliedes unterhalb eines schädigenden Grenzwertes liegen.
  • Das Stutzenunterteil ist jedoch fest mit der Zylinderkopfhaube gekoppelt und daher auch den gleichen Schwingungen ausgesetzt, die auf die Zylinderkopfhaube übertragen werden. Darüber hinaus weist diese Ausführung den Nachteil auf, dass im Hinblick auf die Dimensionierung der Zylinderkopfhaube einschließlich des Öleinfüllstutzens nur Anwendungen bei einem Motortyp in Frage kommen, eine Übertragung auf andere Motortypen ist dagegen in der Regel nicht möglich, sondern erfordern umfangreiche Anpassungen.
  • Ein weiteres Problem kann bei sehr lang ausgebildeten Einfüllstutzen auftreten, die nicht mehr in einem Spritzprozess an die Zylinderkopfhaube angespritzt werden können. Die zweiteilige Ausführung der DE 41 23 073 C2 hat zwar den Vorteil, dass verhältnismäßig lang ausgebildete Einfüllstutzen realisiert werden können, jedoch hat diese Lösung den Nachteil eines erhöhten Herstellungs- und Montageaufwandes. Außerdem muss für eine wirkungsvolle Schwingungsdämpfung ein sehr weich-elastisches Kupplungsglied zwischen die Rohrstutzenteile eingesetzt werden, was sich aber nachteilig auf die Stabilität des Rohrstutzens auswirkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zylinderkopfhaube mit einem an unterschiedliche Rahmenbedingungen einsetzbaren Einfüllstutzen auszubilden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an.
  • Bei der erfindungsgemäßen Zylinderkopfhaube ist der Einfüllstutzen als ausziehbarer, flexibler Einfüllschlauch ausgebildet, dessen eines Ende mit einem Schlauchring und dessen anderes Ende mit einem Bauteil der Zylinderkopfhaube befestigt ist. Dieser Einfüllschlauch kann bei geschlossenem Einfülldeckel vollständig innerhalb der Zylinderkopfhaube verstaut werden, so dass keine Bauteile über die Oberseite der Zylinderkopfhaube herausragen und die Zylinderkopfhaube im montierten Zustand nur einen minimalen Bauraum benötigt. Bei herausgezogenem Einfüllschlauch kann die Schlauchöffnung aufgrund der Biegsamkeit und Flexibilität des Schlauches an die gewünschte Position zum Einfüllen von Öl oder sonstiger Betriebsflüssigkeit verbracht werden. Der Schlauch kann nach dem Herausziehen aus der Einfüllöffnung in allen drei Raumrichtungen bewegt werden und ist bei dieser Bewegung nur durch die Länge des Schlauches begrenzt. Dies verbessert zum einen die Bedienfreundlichkeit und Zugänglichkeit, zum anderen können auch gleich gestaltete Zylinderkopfhauben für unterschiedliche Fahrzeugtypen oder Plattformen von Brennkraftmaschinen eingesetzt werden.
  • Im geschlossenen, eingezogenen Zustand wird der Einfülldeckel auf die Einfüllöffnung aufgesetzt, so dass der Einfüllschlauch vollständig von dem Einfülldeckel abgedeckt ist und kein Schmutz in die Einfüllöffnung und in den Einfüllschlauch gelangen kann. Für einen sicheren Sitz und festen Verschluss wird der Einfülldeckel zweckmäßig mit dem Schlauchring, welcher am freien Ende des Schlauchs angeordnet ist, verbunden, insbesondere verschraubt. Hierfür kann der Schlauchring ein Innengewinde aufweisen, in das ein korrespondierens Außengewinde des Deckels eingeschraubt wird.
  • Der Einfüllschlauch ist einenends fest mit der die Einfüllöffnung in der Zylinderkopfhaube begrenzenden Wandung verbunden – gegebenenfalls auch mit einem weiteren Bauteil, welches in die Öffnung eingesetzt ist, beispielsweise ein Ringflansch oder dergleichen – und anderenends, also dem freien Ende, mit dem Schlauchring verbunden. Im Bereich der Einfüllöffnung kann es zweckmäßig sein, dass der Einfüllschlauch unmittelbar an die Wandung bzw. das weitere Bauteil angespritzt ist, was beispielsweise in einem Zwei-Komponenten-Spritzprozess durchgeführt werden kann.
  • Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch eine Zylinderkopfhaube für eine Brennkraftmaschine mit einem als ausziehbaren, fle xiblen Einfüllschlauch ausgeführten Einfüllstutzen, wobei der Einfüllschlauch im Bereich seines freien Endes mit einem Schlauchring verbunden ist, in den in der in 1 geschlossenen, eingezogenen Lage ein Einfülldeckel eingeschraubt ist,
  • 2 die Zylinderkopfhaube mit ausgezogenem Einfüllschlauch.
  • Die in 1 dargestellte Zylinderkopfhaube 1 ist als Kunststoff-Spritzgussteil ausgeführt und weist eine Einfüllöffnung 2 auf, in die ein ausziehbarer und flexibler Einfüllschlauch 3 eingesetzt ist. Der Einfüllschlauch 3 übernimmt die Funktion eines Einfüllstutzens, über den in ausgezogenem Zustand – 2 – Betriebsflüssigkeit, insbesondere Öl eingefüllt werden kann. Der Einfüllschlauch besteht aus einem elastischen, flexiblen Material oder einer Form des Materials, das den Schlauch flexibel macht (z. B. Abgasrückführrohre aus Edelstahl).
  • Ein Ende des Einfüllschlauches 3 ist fest mit der begrenzenden Wandung der Einfüllöffnung 2 verbunden, das gegenüberliegende Ende des Einfüllschlauches ist fest mit einem Schlauchring 4 verbunden. Der Einfüllschlauch 3 kann an die Wandung der Einfüllöffnung 2 angespritzt sein, das gegenüberliegende Ende des Einfüllschlauches kann in entsprechender Weise an die Außenwand des Schlauchringes 4 angespritzt und mit diesem verschweißt oder in sonstiger Weise verbunden sein. Gegebenenfalls kommt auch ein Aufziehen des elastischen Einfüllschlauches auf die Außenwand des Schlauchringes 4 in Betracht.
  • Der Schlauchring 4 besitzt ein Innengewinde, in das bei geschlossenem Zustand ein Einfülldeckel 5 einschraubbar ist. Der Einfülldeckel 5 besitzt ein Oberteil mit verbreitertem Durchmesser, welches bei geschlossenem Deckel auf den die Einfüll öffnung 2 begrenzenden Wandungen der Zylinderkopfhaube 1 aufliegt, sowie ein einteilig mit dem Oberteil ausgebildeten Gewindestutzen, dessen Außengewinde in den Schlauchring 4 einzuschrauben ist. Das Oberteil des Einfülldeckels 5 liegt entweder lose auf den Wandungen der Einfüllöffnung 2 auf oder ist über geeignete Sicherungs- bzw. Befestigungsmaßnahmen mit der Wandung der Zylinderkopfhaube 1 verbunden. Zum Herausziehen des Einfüllschlauches wird der Deckel 5 gegebenenfalls entsichert und um seine Längsachse in Pfeilrichtung 6 vom Schlauchring 4 aufgeschraubt. Der Einfüllschlauch 3 einschließlich dem stirnseitigen Schlauchring 4 kann nach dem Entfernen des Einfülldeckels 5 aus der Einfüllöffnung 2 in der Zylinderkopfhaube 1 herausgezogen werden, wodurch die offene Seite des Schlauches in allen drei Raumrichtungen gemäß den Pfeilrichtungen 7 bis 9 (2) an die gewünschte Position verbracht und gedreht werden kann. Nach dem Einfüllen der Betriebsflüssigkeit wird der Einfüllschlauch 3 wieder in die Einfüllöffnung 2 eingeschoben, anschließend oder vor dem Einschieben kann der Einfülldeckel 5 wieder aufgesetzt werden.

Claims (4)

  1. Zylinderkopfhaube für eine Brennkraftmaschine, mit einem in eine Einfüllöffnung (2) eingebrachten Einfüllstutzen, der von einem Einfülldeckel (5) zu verschließen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Einfüllstutzen als ausziehbarer, flexibler Einfüllschlauch (3) ausgebildet ist, dessen eines Ende insbesondere an einem Schlauchring (4) und dessen anderes Ende mit einem Bauteil der Zylinderkopfhaube (1) befestigt ist, wobei bei geschlossenem Einfülldeckel (5) der Einfüllschlauch (3) in der Einfüllöffnung (2) versenkt und vom Einfülldeckel (5) überdeckt ist.
  2. Zylinderkopfhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einfülldeckel (5) in geschlossener Lage mit dem Schlauchring (4) verbunden, insbesondere mit dem Schlauchring (4) verschraubt oder verrastet ist.
  3. Zylinderkopfhaube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Schlauchring (4) abgewandte Ende des Einfüllschlauches (3) fest mit der die Einfüllöffnung (2) begrenzenden Wandung in der Zylinderkopfhaube (1) verbunden ist.
  4. Zylinderkopfhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einfüllschlauch (3) unmittelbar an die Zylinderkopfhaube (1) bzw. ein mit der Zylinderkopfhaube (1) verbundenes Bauteil angespritzt ist.
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