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Die
Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung zur Befestigung
einer dünnen
Wand, wie optional an den Rändern
abgekantetes Türblatt,
an einem dünnwandigen
Wandträger
mit optional unzugänglicher
Rückseite,
wie dünnwandiges
Hohlprofil, wobei die Befestigung am Türblatt oder dünner Wand mittels
eines einen Kopfteil, einen Schulterteil und einen Fußteil umfassenden
ersten Halteteils befestigt ist, wobei der Kopfteil durch den Durchbruch,
vorzugsweise nahe zum oder im Abkantungsbereich hindurchreicht und
dabei mit dem Schulterteil auf den Randbereichen des Durchbruchs
der vorderen Seite des Türblattes
aufliegt, und der mittels von dem Kopfteil sich erstreckenden, die
hintere Seite des Türblattes
ergreifenden Haltenasen das Türblatt
einklemmt.
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Eine
solche Befestigungseinrichtung ist aus der DE 20 2004 001 161.1
U bereits bekannt. Diese bekannte Anordnung erfordert eine Feder,
die nicht nur zur Herstellung sondern auch zur Aufrechterhaltung
der Verbindung erforderlich ist.
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Das
Eingreifen der bekannten Klipsbefestigung ist kraftschlüssig, nicht
formschlüssig,
was nachteilig sein kann.
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Des
weiteren sei auf die
EP
0223871 A1 verwiesen, die zwar ohne Feder auskommt, dafür aber zwei
Kopfschrauben benötigt,
die von hinten in die Befestigungseinrichtung eingeschraubt werden
müssen,
um diese Befestigungseinrichtung am Türrahmen festzulegen, d.h. die
Rückseite
des Türrahmens muß zugänglich sein.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, einen Beschlag, wie Scharnierteil, ohne Feder
und ohne das Hinzufügen
weiterer loser Bauteile, und ohne Notwendigkeit eines Zuganges an
der Rückseite
und möglichst
auch ohne Benutzung von Werkzeugen an einer dünnen Wand, wie Blech oder Hohlprofil
befestigen zu können.
Der Beschlag soll ebenfalls ohne Zugriff von der Rückseite
her und möglichst
ohne Werkzeug auch wieder gelöst
und wieder befestigt werden können.
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Gelöst wird
die Aufgabe dadurch, daß die Befestigung
an dem mit einem Durchbruch versehenen dünnwandigen Wandträger, wie
Hohlprofil mittels zweier Scherenglieder erfolgt, die an einem Ende
von einem Stift durchdrungen sind und an ihrem anderen Ende mit
gegeneinander ausgerichteten Haken oder Nuten sich gegenüberliegende
Innenkanten des Durchbruchs umgreifen. Damit wird erreicht, daß der Beschlag
auch ohne Notwendigkeit eines Zugriffs von der Rückseite her und auch ohne Benutzung
von Werkzeugen an der dünnen
Wand, wie Blech oder Hohlprofil befestigt werden kann. Der Beschlag
kann auch ohne Zugriff zur Rückseite
und ohne Werkzeug wieder gelöst
und erneut befestigt werden. Eine Feder ist nicht mehr erforderlich.
Das Hintergreifen erfolgt formschlüssig. Die gesamte Breite des
Ausschnitts wird nutzbar. Die Länge
des Hintergriffs, gemessen senkrecht zur hintergriffenen Kante,
kann im Verhältnis
zur Gesamtabmessung größer sein
als bei den gerade geführten
Klipselementen des Standes der Technik, da keine Länge für die Linearführung erforderlich
ist.
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Letzteres
gilt insbesondere, wenn gemäß einer
Weiterbildung die Scherenglieder um eine Achse schwenkbar sind,
die zwischen Stift und Haken bzw. Nut liegt. Um die Scherenglieder
zueinander verspannen zu können,
ist es günstig,
wenn die Scherenachse durch einen radial nachgiebigen Verbindungsstift
gebildet wird.
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Es
können
auch mehr als zwei Scherenglieder (ein Scherengliederpaar), wie
drei (Scherengliedtriplett) oder vier (zwei Scherengliederpaare) oder
noch mehr nebeneinander angeordnet werden. Das ergibt eine besonders
günstige
Anpassung an ungleichförmige
Randgegebenheiten des Durchbruchs.
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Als
besonders günstig
hat sich eine Ausführungsform
erwiesen, bei der die durch den Durchbruch durchschiebbaren Enden
so geformt sind, daß sie
in bestimmter Stellung durch den Durchbruch hindurch geschoben werden
können.
Dadurch ist es möglich,
durch einfache Verschiebung der Formteile zueinander einerseits
deren Erstreckung so zu minimieren, daß eine problemlose Montage
möglich
wird, andererseits aber durch wiederum Änderung der gegenseitigen Lage
der beiden Formteile die Halterung und die Umgreifung der Wand an
Kanten des Durchbruches ermöglicht
wird.
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Gemäß einer
noch anderen Ausführungsform
können
die Scherenglieder in eine solche Stellung verschoben werden, daß sie die
inneren Kante des Durchbruches umgreifen, und in dieser Stellung arretierbar
sind.
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Es
ist günstig,
wenn, falls die Befestigungseinrichtung ein Scharnier ist, der Klemmstift
den zugehörige
Scharnierstift darstellt, weil dadurch Bauteile gespart werden können.
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Günstig ist
auch, wenn bei einer Befestigungseinrichtung zur Befestigung einer
ersten dünnen,
optional abgekanteten Wand mit optional unzugänglicher Hinterseite, wie Türblatt,
an einem dünnwandigen,
optional abgekantetem Wandträger
mit optional unzugänglicher
Rückseite,
wie dünnwandiges
Hohlprofil, die Befestigung am Türblatt
mittels des Stiftes erfolgt, indem dieser als im Abkantungsbereich
sich abstützender
Klemmstift wirkt. Andererseits kann die Befestigung am Türblatt auch
mittels zweier oder mehr in einem Durchbruch hineinreichender Scherenglieder
gemäß einem
der vorgehenden Ausführungsformen
erfolgen.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die
in den Zeichnungen dargestellt sind.
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Es
zeigt:
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1A eine
Seitenansicht einer ersten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung,
eingesetzt zur Anlenkung eines Türblatts an
einem Türrahmen;
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1B und 1C zwei
unterschiedliche perspektivische Darstellungen der Anordnung gemäß 1A;
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2A eine
Seitenansicht einer Anordnung, bei der ein Türblatt an einen Türrahmen
angeschlagen ist;
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2B eine
perspektivische Darstellung der Anordnung gemäß der 2A;
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3 eine
Explosionsdarstellung der Anordnung gemäß 2A und 2B;
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4 eine
auseinandergezogene perspektivische Darstellung von vier Scherengliedern
mit zugehörigem
Axialstift;
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5 eine
auseinander gezogene Darstellung der Anordnung gemäß 1A und 1B;
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6A eine
Querschnittsansicht,
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6B eine
perspektivische Ansicht,
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6C eine
Einzelteil-Darstellung und
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6D eine
Querschnittsansicht zur Erläuterung
der Funktion der erfindungsgemäßen Anordnung;
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7A, 7B und 7C eine
Querschnittdarstellung und zwei perspektivische Darstellungen zur Erläuterung
des Toleranzausgleiches der erfindungsgemäßen Anordnung; und
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8 eine
Anordnung, bei der das Türblatt mittels
Schraube am Scharnier befestigt ist.
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1A zeigt
in einer Seitendarstellung eine Befestigungseinrichtung
10 zur
Befestigung einer dünnen,
abgekanteten Wand
12, wie an den Rändern abgekantetes Türblatt,
an einem dünnwandigen Wandträger
14 mit,
wie hier, optional unzugänglicher Rückseite
16,
wie dünnwandiges
Hohlprofil, wobei die Befestigung der Befestigungseinrichtung
10 am Türblatt
12 oder
dünnen
Wand mittels eines durch einem Durchbruch oder Einschnitt
18 im
Abkantungsbereich
20 des Türblatts
12 hindurch
oder aufgesteckten Bockes
22 (
5) und mittels
eines durch den Bock
22 hindurch reichenden, im Abkantungswinkel
24 sich
abstützenden
Klemmstift
26 erfolgt. Dabei umgreift, wie bei der
EP 022387 A1 , der
Bock
22 mit einem Schlitz
28 die innere wie auch
die äußere Randfläche
68,
70 einer
Durchbruchkante
72, während
die übrigen
Durchbruchkanten, wie
74,
76, durch flanschartige
Ansätze
30,
32 abgedeckt
werden, die den Bock
22 abstützen gegen die Kraft, die von
dem Klemmstift ausgeübt
wird, der den Bock
22 bei der Bohrung
74 durchstößt und beidseitig
zur Bohrung
74 auf der Innenseite
24 des abgekanteten Türblatts
12 anliegt,
so daß der
Bock
22 fest in dem Durchbruch
18 verankert ist.
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Durch
einfaches Herausziehen des Klemmstiftes 26 aus der Bohrung 74 des
Bockes 22 kann das Türblatt 12 von
dem Bock demontiert werden und damit auch vom Schrankkorpus.
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Die
Befestigung der Befestigungseinrichtung 10 an dem ebenfalls
mit einem Durchbruch 34 versehenen dünnwandigen Wandträger 14,
hier in Form eines Hohlprofils 36, erfolgt mittels zweier,
ein Paar bildender Scherenglieder 38, 40, die
an einem Ende 42 vom Klemmstift 26 durchdrungen
sind wozu sie eine zum Stift passende Bohrung 44 besitzen.
Die Scherenglieder 38, 40 weisen an ihrem anderen
Ende 46, 48 gegeneinander ausgerichtete Haken 50 oder
Nuten 52 auf, die einander gegenüberliegende Innenkanten 54, 56 des
Durchbruchs 34 umgreifen, siehe auch 4 und 5,
wo eine perspektivische Darstellung zweier Paare von Scherengliedern 38, 40 dargestellt
wird.
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Wie 5 erkennen
läßt, sind
die durch den Durchbruch 34 der dünnen Wand 14 des Hohlprofils 36 durchschiebbaren
Enden 46, 48 so geformt, daß sie in einer bestimmten Stellung,
die in 5 erkennbar ist, durch den Durchbruch 34 hindurch
gesteckt werden können.
In dieser Stellung sind die Scherenglieder mit ihrem unteren Ende 42 soweit
auseinandergeschoben, daß die
Durchbrüche
oder Bohrungen 44 für
den Klemmstift nicht zusammenfallen. Nach dem Hindurchstecken durch
den Durchbruch 34 können
diese Scherenglieder aber um die Achse 58 so verdreht oder
verschoben werden, daß sie
mit ihren Haken bzw. Nuten die Ränder 54, 56 umgreifen.
Dieser Zustand ist in 1A dargestellt, siehe aber auch
die 1B. Diese Verschwenk- oder Verschiebebewegung
läßt sich
einfach dadurch verwirklichen, daß die Scherenglieder 38, 40 um
die Achse 58 zueinander verschwenkbar sind, welche Achse zwischen
dem Klemmstift 26 und dem Haken bzw. der Nut 50, 52 liegt,
siehe 1A.
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Die
Achse 58 stellt sozusagen das Drehgelenk der Scherenglieder
dar, welche Scherenglieder die Schere bilden. Die Scherenachse wird
dabei durch einen radial nachgiebigen Verbindungsstift 60 gebildet.
Dieser ist in 4 getrennt dargestellt und mit
der Bezugszahl 60 versehen. Durch diese Nachgiebigkeit
des Radius des Stiftes 58 können z. B. Ungenauigkeiten
ausgeglichen werden, die in der Breite des Durchbruchs 34,
siehe auch 3, sich ergeben können.
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2A und 2B zeigen
eine Ausführungsform,
bei der die an sich bekannte Klemmbefestigung, wie sie in 1A bezüglich des
Türblatts 12 gewählt ist,
ersetzt ist durch eine Befestigung, wie sie in 1A bezüglich des
Rahmens 14 gewählt
ist. D. h., daß beide
miteinander zu verbindenden Teile 112, 114 durch
jeweils zwei Scherengliederpaare an der erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung
montiert sind, die die Scherenpaare und einen diese durchsetzenden
Stift 126 umfaßt.
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In
den 2A, 2B und 3 dient
somit der Stift 26 lediglich als Scharnierachse, nicht auch
als Befestigungsmittel am Türblatt 112.
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Demgegenüber ist
in den 1A, 1B und 1C der
Scharnierstift 26 beides, Befestigungsmittel und Scharnierstift.
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Wie
bereits die Ausführungsform
gemäß 1C erkennen
läßt, kann
die Befestigungseinrichtung mehr als zwei Scherenglieder aufweisen,
also mehr als ein Scherengliederpaar, z. B. sind also drei Scherenglieder,
also ein Scherengliedtriplett möglich oder
auch vier, (zwei Scherengliederpaare) nebeneinander angeordnete
Scherenglieder denkbar und in 1C erkennbar.
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Auch
die Ausführungsform
gemäß 2B läßt zwei
Paare zur Befestigung der Bauteile 112 bzw. 114 erkennen.
Bei entsprechend langgestreckten Durchbrüchen im Rahmen 114 und
im Türblatt 112 können auch
mehr als jeweils zwei Paare von Scherengliedern 38, 40 vorgesehen
sein.
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3 läßt den Einbauvorgang
besonders gut erkennen: Dort kann nach Ziehen des Stiftes 26 aus
den Bohrungen 44 das Scherenelement 40 zum Scherenelement 42 so
weit um die Achse 58 gedreht werden, daß die hier rechteckig dargestellten
Ansätze 62 der
beiden Scherenglieder 28, 40 zueinander fluchten,
siehe links in 3. Das kann durch Zusammendrücken der
Ansätze 62 mit
Daumen und Zeigefinger geschehen, wenn sie Rückseite zugänglich ist, sonst durch Auseinanderziehen
der anderen Scherenenden 42. Mit dieser Einstellung kann
die Kombination aus den beiden Scherengliedern 38, 40 in
den Durchbruch 34 eingeschoben werden, bis sie die Nutwände 64 erreicht
sind, die sich auf die Kanten des Durchbruchs 34 legen.
In dieser Stellung können
dann die beiden Scherenglieder um die Achse 58 verschwenkt
werden, derart, daß sie
mit ihren Bohrungen 44 fluchten, wie in 3 rechts
dargestellt, so daß der
Stift 26 hindurch gesteckt werden kann, siehe 2A und 2B.
In dieser Stellung rücken
die beiden Ansätze 62 auseinander
und die Ränder 54, 56 werden
von den Nutbereichen der Scherenglieder in Eingriff genommen und
dadurch die Scherenglieder sicher am Türblatt 112 bzw. am Türrahmen 114 festgelegt.
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Umgekehrt
kann durch Zusammendrücken der
beiden Enden 62 oder Auseinanderziehen der Enden 42 der
Scherenglieder 38, 40, nachdem der Stift 44 gezogen
wurde, die Stellung erreicht werden, in der die Scherenglieder wieder
aus dem Durchbruch herausgezogen werden können.
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In 5 ist
nochmal eine auseinandergezogene Darstellung der Ausführungsform
gemäß 1A, 1B dargestellt,
während
in 6A, in Verbindung mit 6B, 6C und 6D weitere Erläuterungen
zum inneren Aufbau des Bockes 22 gegeben werden.
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6C zeigt
die Einschub- und Ausziehstellung der Scherenglieder 38, 40,
während 6A die Arretierstellung
wiedergibt.
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7A, 7B und 7C dienen
zur Erläuterung
des Toleranzausgleiches, wie bereits erläutert worden ist.
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Aufgrund
der Nachgiebigkeit des Stiftes 60 können die zugehörigen Bohrungen 58 in
den Scherengliedern 38, 40 sich zueinander versetzen,
und zwar um einen kleinen Winkel 76 um die von dem durch
die Bohrungen 44 hindurch gesteckten Klemmstift oder Scharnierstift 26 gebildete
Achse.
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Die 7A, 7B und 7C zeigen
ein Beispiel für
eine Fall, bei dem der Rechteckdurchbruch 34 für die Befestigungseinrichtung
etwas zu klein ist, was durch den Toleranzausgleich kompensiert
wird.
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Die 8 zeigt
ein Scharnier, dessen einer Teil mit dem Schrankrahmen auf erfindungsgemäße Art verbunden
ist, während
dessen anderer Teil mit dem Türblatt
in herkömmlicher
Weise verschraubt ist, z. B. mittels Kopfschraube 78.
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- 10
- Befestigungseinrichtung
- 12,
112
- abgekantete
dünne Wand;
Türblatt
- 14,
114
- Wandträger
- 16
- unzugängliche
Rückseite
- 18
- Durchbruch,
Einschnitt
- 20
- Abkantungsbereich
- 22
- Bock,
erster Halteteil
- 24
- Abkantungswinkel
- 26,
126
- Klemmstift,
Haltenasen
- 28
- Schlitz,
Schulterteil
- 30
- Flansch,
Kopfteil
- 32
- Flansch,
Kopfteil
- 34
- Durchbruch
- 36
- Hohlprofil
- 38
- Scherenglied,
Halteteil
- 40
- Scherenglied,
Halteteil
- 42
- Ende,
Fußteil
- 44
- Bohrung
- 46
- anderes
Ende
- 48
- anderes
Ende
- 50
- Haken,
Kopfteil
- 52
- Nut,
Schulterteil
- 54
- Rand
- 56
- Rand
- 58
- Achse
- 60
- Stift
- 62
- Rechteck-Ansatz
- 64
- Nutwand
- 66
- Seitenwand,
Fußteil
- 68
- innere
Randfläche
- 70
- äußere Randfläche
- 72
- Durchbruchkante
- 74
- Bohrung
- 76
- Winkel
- 78
- Kopfschraube